DE2650049A1 - Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunk-signale - Google Patents

Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunk-signale

Info

Publication number
DE2650049A1
DE2650049A1 DE19762650049 DE2650049A DE2650049A1 DE 2650049 A1 DE2650049 A1 DE 2650049A1 DE 19762650049 DE19762650049 DE 19762650049 DE 2650049 A DE2650049 A DE 2650049A DE 2650049 A1 DE2650049 A1 DE 2650049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
stereo
transposed
noise ratio
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762650049
Other languages
English (en)
Other versions
DE2650049B2 (de
Inventor
Juergen Look
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Kolbe and Co
Original Assignee
Hans Kolbe and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Kolbe and Co filed Critical Hans Kolbe and Co
Priority to DE19762650049 priority Critical patent/DE2650049B2/de
Publication of DE2650049A1 publication Critical patent/DE2650049A1/de
Publication of DE2650049B2 publication Critical patent/DE2650049B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1653Detection of the presence of stereo signals and pilot signal regeneration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1661Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Empfan,sstelle für UKW-Tonrundfunk-Signale
  • Die Erfindung betrifft eie Empfangsstelle für wenigstens ein UKW-Stereo-Tonrundfunk-Signal mit wenigstens je einem Eingangs und Ausgangsfrequenzumsetzer und mit Aufbereitung der ausgefilterten Signale in der Zwisclienfrequenz lage, wobei alle Kanalsignale auf einen gemeinsamen, möglichst konstanten Pegel gebracht werden.
  • Empfangsstellen der eingangs genannten Art sind u a, durch einen Aufsatz von Otto Ludwig "Störfreier Rundfunkempfang durch Signal-Aufbereitung11, in der Zeitschrift "radio mentor"; Jahrgang 39, 1973, Seiten 022 bis 026 und durch die D1-AS 20 20 532 bekannt geworden, Derartige Empfangsstellen halten den Ausgangspegel des von der Empfangsstelle abgegebenen Signals mittels einer Regeleinrichtung innerhalb bestimmter Grenzen (Regelumfang) weitgehend konstant, wenn das über die Antenne empfangene Signal - beispielsweise durch wechselnde Ausbreitungsbedingungen - Feldstärke schwankungen unterworfen ist. Sinkende Feldstärken werden demnach durch größere Verstärkung in der Empfangsstelle ausgeglichen. Mit dem Nutzsignal wird auch das Rauschsignal verstärkt. Der Abstand zwischen Nutzsignal und Rauschsignal (Störsignal) ist vom Rauschen der Empfangsstelle (bei GA-Anlagen mit Verstärkern im Verteilnetz auch von deren Rauschen), von dem über die Antenne empfangenen Rauschen (Störungen) und von dem Augenblickswert der Empfangsfeldstärke abhängig. Da die beiden erstgenannten Rauschquellen im allgemeinen konstant sind, ändert sich der Nutzsignalrauschabstand des aufbereiteten Signals mit der jeweiligen Empfangsfeldstärke.
  • Die UKW-Stereoempfangsgeräte, die der Empfangsstelle nachgeordnet sind, werden demnach zwar mit weitgehend konstanten Signalpegeln versorgt, jedoch schwankt der Signalrauschabstand annähernd in dem Maße, wie die Empfangsfeldstärke an der Antenne der übergeordneten Empfangsatelle schwankt.
  • Nun sind Stereoempfangsgeräte häufig so konstruiert, daß sie beim Absinken der Empfangsfeldstärke unter einen bestimmten Wert automatisch von Stereoempfang auf Monoempfang umschalten, da für rauschfreien Monoempfang ein wesentlich geringerer Signalrauschabstand erforderlich ist als bei Stereoempfang, Bei derartigen Empfangsgeräten ist dem nach die automatische Umschaltung u a. von der Empfangsfeldetärke abhängig. Erhalten nun solche Empfangsgeräte, die einer übergeordneten Empfangsstelle der eingangs beschriebenen Art nachgeordnet sind, ein in der eingangs erwähnten Art aufbereitetes Signal, so hat das den Nachteil, daß der von Fedstärkeschwankungen weitgehend unabhängige Signalpegel an diesen Empfangsgeräten beim Absinken des Nutzsignalrauschabstandes keine Umschaltung von Stereoempfang auf Mono empfang auslöst, Dies kann zu einer völlig verrauschten und damit unzumutbaren Wiedergabe aus dem Empfangsgerät führen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Stereoempfangssignale in der übergeordneten Empfangsstelle derart aufbereitet werden, daß bei einem Absinken des Nutzsignalrauschabstandes des zu empfangenen Signals unter den für Steroempfang erforderlichen Nutzsignalrauschabstand die nachgeordneten Empfangsgeräte auch bei weitgehend konstanten Pegeln des aufbereiteten Signals an ihrem Eingang, automatisch von Stereoempfang auf Monoempfang umschalten und nach Wiedererreichen eines hinreichenden Nutzsignalrauschabstandes auf Stereoempfang zurückschalten, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Empfangsstelle der eingangs genannten Art das ZF-Signal oder wenigstens ein Teil des Signals in einem FM-Demodulator d-emoduliert wird und das daraus erhaltene Stereo-Multplex-Signal einer Filteranordnung (Tiefpaß und/oder Saugdaß das Summensignal (L+R, 0-15KHz) ubertragen wird und/oder Kreis) zugeführt wird, die so dimensioniert ist, das Pilotsignal unterdrückt wird, wobei im Fall eines nicht ausreichenden Signalrauschabstandes (Eingangspegel) des zu übertragenden Signals für Stereoempfang mit nachgeordneten Empfangsgeräten, das durch die Filteranordnung selektierte Signal einer Trägerfrequenz aufmoduliert und in einen Kanal des UKW-Tonrundfunk-Bereichs transponiert wird-, dagegen im anderen Fall eines ausreichenden Signalrauschabstandes -entweder das unselektierte-Stereo-Multiplex-Signal oder das bereits in der ZF-Lage vorhande-ne modulierte Stereo-HP-Signal in -einen Kanal des UKW-Tonrundfunk-Bereiches transponiert wird.
  • Durch derartige Maßnahmen werden die eingangs genannten Nachteile für die nachgeschalteten Empfangsgeräte vermieden, denn es kann nun trotz Vorliegen eines weiterhin konstanten Empfangspegels an den Eingangsbuchsen der Empfangsgeräte bei einem für Stereoempfang nicht ausreichenden Nutzsignalrauschabstand eine automatische Umschaltung in diesen Geräten auf Monoempfang erfolgen, da durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen charakteristische Teile des ursprünglichen Stereosignals wenigstens so weit gedämpft worden sind, daß das an den Empfangsbuchsen der nachgeschalteten Empfangsgeräte liegende Signal in diesen Empfangsgeräten wie ein Monosignal wirkt und dadurch die Umschaltung dieser Geräte von Stereo- auf Mono-Empfang -erfolgt.
  • Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, bereits in der übergeordneten Empfangs stelle die von der Antenne aufgenommenen Stereosignale so aufzubereiten, daß nur dann, wenn alle anlagentypischen Übertragungseigenschaften berücksichtigt wurden und bei jedem Teilnehmer mit einem einwandfreien Stereoempfang des zu übertrageRen Signals gerechnet werden kann, das vollständige Stereosignal übertragen wird. Liegen dagegen diese Voraussetzungen nicht vor, wird das ursprüngliche Stereosignal in der übergeordneten Empfangs stelle so weit beeinflußt, daß die nachgeschalteten Empfangsgeräte das übertragene Signal wie ein Mono signal wiedergeben.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung ist es nun auch möglich, zu empfangende Stereosignale aufzubereiten und zu übertragen, deren Nutzsignalrauschabstand von vornherein erkennen läßt, daß eine Wiedergabe in Stereoqualität in den nachgeschalteten Empfangsgeräten nicht möglich ist. Bei erfindungsgemäßer Ausführung der Empfangsstelle können solche Sendungen bei einem hinrelchenden Nutzsignalrauschabstand für Monoqualität mit den Empfangsgeräten als Monosendung wiederge- 1 geben werden, 4 Ein weiterer Vorteil, der sich-durch-die erfindungsgemäße Aufbereitung des zu empfangenden Signals ergibt, besteht darin, daß auch solche Empfangsstörunen beseitigt werden können, die sich in den bekannten Anlagen dadurch ergeben, daß - bedingt durch die unterschiedlichen Kabellängen zu den Antennensteckdosen bei Gemeinschaftsantennenanlagen - unterschiedliche Pegel vorhanden sind. Durch die erfindungsgemäße Aufbereitung des zu übertragenden Signals können nun auch solche Empfänger bei nicht ausreichendem SignaEauschabstand I für Stereoempfang automatisch auf Monoempfang umschalten, die in bisher bekannten Anlagen wegen des hohen Pegels an der Antennensteckdose nicht auf Monoempfang umgeschaltet hätten.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß diese Erfindung auch in solchen Empfangsstellen zur Anwendung kommen kann, die das aufbereitete Signal wieder über eine Antenne abstrahlen und dadurch nachgeordnete Empfangsstellen versorgen. Derartige Empfangs- und Sendestellen sind auch unter der Bezeichnung "Tückenfüllsender bekannt geworden, Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Zwei Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist das Blockschaltbild einer Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunksignale dargestellt, die beispielsweise das UKW-Headend in einer für den gesamten Rundfunk- und Fernsehbereich ausgelegten Gemeinschaftsantennenanlage bzw.
  • Großgemeinschaftsantennenanlage sein kann. Das von der Antenne kommende Frequenzsignalgemisch wird den einzelnen Eingängen 1,2,3 bis n der Aufbereitungswege zugeführt und die an den entsprechenden Ausgängen 1', 2', 3' bis n' vorhandenen einzelnen. aufbereiteten Signale werden über eine bekannte, zur Vereinfachung nicht dargestellt Schaltung zusammengeführt und zum Ausgang der Empfangsstelle geleitet, Zunächst soll als erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs-gemäße Aufbereitungsweg zwischen dem .Eingang 1 und dem Ausgang i zu 11 betrachtet werden. Am Eingangsfrequenzumsetzer 5 wird das Frequenzsignalgemisch nach einer Vorselektion durch ein Bandfilter mit Hilfe- des Oszillators 4 in die ZF-Lage umgesetzt. Die eigentliche Selektion erfolgt durch das Bandfilter 6 Aus dem ZF-Signal wird mit Hilfe der Einrichtung 7 eine Regel spannung erzeugt, die einer weiteren Einrichtung 10 zugeführt wird, die ein Steuersignal zur automatischen Umschaltung des in einen Ausgangskanal zu tranponierenden Signals erzeugt0 Das durch das Bandfilter 6 selektierEe ZF-Signal wird einem Begrenzerverstärker 8 zugeführt und an dessen Ausgang nochmals durch ein Bandfilter 6' selektiert.
  • zoll Dieses Signal wird nun in dem Demodulator 9 demoliert und das so erhaltene Stereo-Multiplex-Signal mit dem Verstärker 11 nachverstärkt und im Falle eines zu geringen Signalrauschabstandes über den Tiefpaß 13 geführt, der nur das Stereosummensignal (B+R, 0-15KHz) überträgt. Dieses Signal wird einer vom Oszillator 14 gelieferten Trägerfrequenz im Modulator 15 aufmoduliert und somit in einen Ausgangskanal des UKW-Bereichs rückumgesetzt und nach einer Nachselektion dem Ausgang 1' zugeführt, Im Falle eines ausreichenden Nutzsignalrauschabstandes für Stereoempfang ist der Schalter 12 geschlossen, und das unselektrierte Stereo-Multiplex-Signal wird dem Demodulator 15 zugeführt. Die Steuerung des Schalters 12 erfolgt durch das Steuersignal, das in der Einrichtung 10 aus der Regelspannung erzeugt wird. Aus Vereinfachungsgründen sind Vorstufen, Nachverstärkerstufen und auch Zwischenverstärkerstufen, die gegebenenfalls erforderlich werden können, fortgelassen worden. Ebenfalls aus Vereinfachungsgründen wurde eine evtl.
  • vorzusehende Regelung von Verstärkerstufen des Signalweges nicht eingezeichnet.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Aufbereitungsweges ist zwischen dem Eingang 2 und dem Ausgang 2' angegeben. Die hier angegebenen Blockschaltsymbole sind mit den im ersten Ausführungsbeispiel angegebenen Blockschalt symbolen identisch, wenn die zugehörigen Ziffern gleich sind, und sollen deshalb hier nicht weiter erläutert werden.
  • Dieser Aufbereitungsweg unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das ZF-Signal auf einen Schalter 16 gegeben wird, der durch die Einrichtung 10 in Abhängigkeit von der Regelspannung gesteuert wird.
  • Im Palle eines ausreichenden Nutzsignalrauschabstandes wird das ZF-Signal einem Mischer 18 zugeführt und mit Hilfe des im Oszillator 19 erzeugten Signals in einen Kanal des UKW-Bereichs rückumgesetzt, im Verstärker 20 nachverstärkt und durch das Bandfilter 21 von unerwünschten Mischfrequenzen befreit. Über den Schalter 17 wird das Signal dann dem Ausgang 2' zugeführt. Im Falle eines nicht ausreichenden Nutzsignalrauschabstandes wird dagegen das ZF-Signal aufgrund eines Signals der Einrichtung 10 durch den Schalter 16 auf den Demodulator 9 geführt. Das Stereo-Multiplex-Signal wird dann wiederum dem Verstärker 11 und dem Tiefpaßfilter 13 zugeführt und das so selektierte Signal der vom Oszillator 14 gelieferten Trägerfrequenz im Modulator 15 aufmoduliert und dadurch in einen Ausgangskanal des UKW-Bereiches rückumgesetzt.
  • In diesem Fall ist der Schalter 17 durch das Steuersignal aus der Einrichtung 10 so geschaltet worden, daß nun dieses Signal auf den Ausgang 2' geführt wird, Auch dies so aufbereitete Signal wird schließlich mit anderen aufbereiteten Signalen zusammengefaßt und dem Ausgang der Empfangsstelle zugeführt ErfindungsgemäBe Einrichtungen, wie beispielsweise die zwischen dem Eingang 1 und Ausgang 1' oder dem Eingang 2 und Ausgang 2', können in der Empfangsstelle für alle zu übertragenden Stereosignale zwischen den jeweiligen Ein- und Ausgängen angeordnet sein. In einer derartigen Empfangsstelle können daneben auch solche Einrichtungen zwischen Eingang und Ausgang angeordnet sein, die beispielsweise nur Monorundfunksignale übertragen oder auch Rundfunksignale aus anderen Rundfunkfrequenzbareichen in den UKW-Rundfunkbereich umsetzen.
  • Auch dies wurde aus Yereinfachungsgründen nicht eingezeichnet. L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patent ansprUche X Empfangsstelle für wenigstens ein UKW-Stereo-Tonrundfünksignal mit wenigstens je einem Eingangs- und Ausgangsfrequenzurnsetzer und mit Aufbereitung der ausgefilterten Kanalsignale in der ZwischenfrequenzLage, wobei alle Kanalsignale auf einen gemeinsamen, möglichst konstanten Pegel gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das ZF-Signal oder wenigstens ein Teil des ZF-Signals in einem FM-Demodulator (9) demoduliert wird und das daraus erhaltene Stereo-Multiplex-Signal einer Filteranordnung (13) (Tiefpaß und/oder Saugkreis) zugeführt wird, die so dimensioniert ist, daß das Summensignal (L+R, 0-15 KHz) übertragen wird undXoder das Pilotsignal unterdrückt wird, wobei im Fall eines nichtausreichenden Signalrauschabstandes (Eingangspegel) des zu übertragenden Signals für Stereo-Empfang mit nachgeordneten Empfangsgeräten das durch die Filteranordnung (13) selektierte Signal einer Trägerfrequenz aufmoduliert und in einen Kanal des UKW-Tonrundfunkbereiches transponiert wird, dagegen in dem anderen Fall eines ausreichenden Signalrauschabstandes entweder das unselektierte Stereo-Multiplexsignal oder das bereits in der ZF-Lage vorhandene modulierte Stereo-HF-Signal in einen Kanal des UKW-Tonrundfunkbereiches transponiert wird.
  2. 2. Empfangsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der in Abhängigkeit vom Nutzsignalrauschabstand auf einen Kanal des UKW-Tonrundfunkbereiches zu transponierenden Signale (Signalweg) automatisch durch ein in der Empfangsstelle erzeugtes Steuersignal erfolgt.
  3. 3. Empfangsstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zum Umschalten des Signalweges aus der Regelspannung erzeugt wird.
  4. 4. Empfangsstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zum Umschalten des Signalweges aus einer Vergleichsschaltung zwischen Nutzsignal und Rauschsignal erzeugt wird.
  5. 5. Empfangsstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zum Umschalten des Signalweges aus dem Pilotsignal erzeugt wird.
  6. 6. Empfangsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Demodulator (9) nachgeschaltete Filteranordnung (13) durch das Steuersignal zu- und abschalt-; bar ist.
  7. 7. Empfangsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Signalweges durch das Steuersignal nach einer Hysteresekurve erfolgt.
DE19762650049 1976-10-30 1976-10-30 Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunk-Signale Ceased DE2650049B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762650049 DE2650049B2 (de) 1976-10-30 1976-10-30 Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunk-Signale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762650049 DE2650049B2 (de) 1976-10-30 1976-10-30 Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunk-Signale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2650049A1 true DE2650049A1 (de) 1978-05-03
DE2650049B2 DE2650049B2 (de) 1978-11-02

Family

ID=5992166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762650049 Ceased DE2650049B2 (de) 1976-10-30 1976-10-30 Empfangsstelle für UKW-Tonrundfunk-Signale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2650049B2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013005A1 (de) * 1978-11-22 1981-10-08 Hans Kolbe & Co, 3202 Bad Salzdetfurth Einrichtung zur uebertragung und/oder zum empfang wenigstens eines frequenzmodulierten hochfrequenzsignals

Also Published As

Publication number Publication date
DE2650049B2 (de) 1978-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19637327A1 (de) Frequenzdiversity-Anordnung
DE3927873A1 (de) Entstoerungssystem zur unterdrueckung von stoerung durch nachbarkanal fuer einen fm-empfaenger und verfahren hierfuer
DE2731732A1 (de) Dekodiervorrichtung fuer fernsehsignale
DE2929647A1 (de) Ukw-stero-empfaenger
DE3149409A1 (de) Rundfunkempfaenger
DE2428880A1 (de) Fm-am-rundfunkempfaenger
DE2134892A1 (de) Frequenzmodulations Stereo-Empfänger
DE10131457A1 (de) Antennenanschlußanordnung, Antennensignalsplitter und Verfahren zur Empfangsfrequenzsteuerung
DE1092514B (de) Nachrichtenempfangsgeraet fuer monaurale und stereophone Wiedergabe
DE19533268A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Rundfunkempfängers
DE2650049A1 (de) Empfangsstelle fuer ukw-tonrundfunk-signale
DE2407502C3 (de) Fernsehempfangsgerät
DE19803058C1 (de) Fernsehempfänger für den Betrieb in einem Fahrzeug
DE3202953A1 (de) Fernsehtonempfaenger
DE10219847A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Transponders in der Satelliten-Zwischenfrequenz-Ebene
DE60129342T2 (de) FM-Empfänger mit digitaler Bandbreitensteuerung
DE2904565A1 (de) Mehrnormen-fernsehempfangsgeraet
DE2907611C2 (de) Empfängerauswahlautomatik für Funkzentralen
DE2724076C3 (de) Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen
DE19902402A1 (de) Rundfunkempfänger für ein Fahrzeug
DE1271773B (de) Stereodecoder zur Verwendung in einem FM-Empfaenger fuer kompatiblen Empfang von Mono- und Stereosendungen
DE4227680C2 (de) FM-Empfänger mit RDS-Auswertung
DE1268690B (de) Schaltung zum Unterdruecken der Schwebung beim Abstimmen eines Empfaengers fuer Stereo-Rundfunksendungen
DE19927489A1 (de) Antennen-Nachverstärker
DE19705481C1 (de) Video-Aufzeichnungsgerät und Verfahren zum Einstellen der Frequenz eines Hochfrequenzausgangs eines Video-Aufzeichnungsgeräts

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8235 Patent refused