DE2649838B2 - Einrichtung zum Spulen eines Zahnwurzelkanals - Google Patents

Einrichtung zum Spulen eines Zahnwurzelkanals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Eirrxhtung zur Zuführung einer unter pulsierendem Druck stehenden Flüssigkeit in den Wurzelkanal eines Zahnes, nit einem Behältnis für die Flüssigkeit, einer Pumpeinrichtung zur Erzeugung des Drucks, die eine Einrichtung zur Verstellung des Drucks aufweist, und mit einer Verbindung zur Zuführung der Flüssigkeit zum Zahn. Eine Einrichtung dieser Gattung ist aus der US-PS 30 79 690 bekannt.
Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt jedoch kein Abfluß der Spülflüssigkeit und es wird mit den Druckschwankungen einer praktisch stehenden Flüssigkeitssäule gearbeitet. Ferner sind auch durch die bekannte Einrichtung sogar Einschwemmungen infektiösen Materials in gesunde Gewebe denkbar. Wird eine größere Menge der Flüssigkeit benötigt, so kann andererseits der erforderliche Druck nicht mehr aufrechterhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem ein angegriffener Wunelkanal gründlich von all jenen Teilen der Zahnsubstanz befreit werden kann, die schon angegriffen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichendes Anspruchs 1 gelöst.
Aus der US-PS 32 27 158 ist eine sogenannte »Munddusche« bekannt, mit der das Zahnfleisch bei Frequenzen von ca. 16 bis 25 Hz und einem Druck von 633 kPa behandelt wird und die Pumpe zwischen Flüssigkeitsbehälter und Spritzdüse angeordnet ist,
Aus dem DE-Gbm 69 22 732 ist es an sich bekannt, Nadeln zum Spülen von Zahnkanälen bei einstellbarem Flüssigkeilsdruck zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere folgende Vorteile: es gelingt, die Spülflüssigkeit gerade so in den Zahn einzubringen, daß die gestellte Aufgabe optimal gelöst wird. Dadurch, daß sich die Pumpeinrichtung zwischen Gefäß und Zuleitung befindet, ist es möglich, mit dem beabsichtigten Druck und mit der beabsichtigten Frequenz eine dosierte Menge der Reinigungsflüssigkeit dem Zahn zuzuführen, die an der Seite der Injektionsnadel auch wieder abfließen kann. Die angegebenen Bereiche von Druck und Frequenz sind, wie sich herausgestellt hat, gerade optimal geeignet, zerfallene Zahnsubstanz von der noch gesunden zu trennen.
to Mit Hilfe dieser Spüleinrichtung ist es möglich, die zum Auswaschen von Zähnen benötigte Zeit zu verkürzen und die Wirkung der Zahnausspülung zu verbessern. Diese Behandlung kann auch bei geringerer Geschicklichkeit der behandelnden Person vorgenommen werden. Ferner kann die Zahnwurzel-Spüleinrichtung nicht nur zum Ausspülen, sondern auch zum Desinfizieren oder zu anderen Zwecken angewendet werden, indem verschiedene Flüssigkeitsarten, wie Wasser, medizinische Fluida und besondere Lösungen verwendet werden, die in gesonderten Gefäßen zubereitet sind.
Die Wirkung einer solchen Ausspülung in der Pulpahöhle eines schlechten Zahnes mit Hilfe des von der Ausstoßnadei gelieferten pulsierenden Flüssigkeits-Strahls reicht sogar über die Wurzelspitze hinaus. Eine derartige Auswaschung kann selbst an unebenen oder rauhen Oberflächen oder in einem entzündeten Zahnherd in verzweigten Ästen des Zahns vorgenommen werden.
Auf diese Weise können mit dem erfindungsgemäßen Gerät Folgen der Zahnfäule ohne große Schwierigkeiten in kürzerer Zeit behandelt werden. Auch schlechte Zähne, die sonst im Hinblick auf technische Schwierigkeiten bei der bisherigen Wurzelkanalbehandlung gezogen wurden, können gerettet werden, indem die erfindungsgemäße Einrichtung zum Ausspülen des Wurzelkanals angewendet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei mit aen gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile bezeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wurzelkanal-Spüleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Schnittansicht durch die in der Ausführungsform der F i g. 1 verwendete Pumpeinrichtung:
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fi g. 2; und
F i g. 4 eine Darstellung, aus der zu ersehen ist, wie die Wurzelkanal-Spüleinrichtung verwendbar ist.
In Fig. 1 ist schaubildlich das Äußere der Wurzelkanal-Spüleinrichtung dargestellt. In der Wurzelkanal-Spüleinrichtung ist auf der linken Vorderseite ein Gefäß und eine Pumpeinrichtung, die zum Zuführen von unter Druck stehender Flüssigkeit mit dem Gefäß verbunden ist, sowie ein Schlauch 9, der sich von einer Seite des Gehäuses der Spüleinrichtung aus erstreckt, und eine Ausflußnadel in Form einer Injektionsnadel Il untergebracht, die am Ende des Schlauches angebracht ist. Ein Netzschalter ist mit 1 und ein dazugehöriges Konlrolllämpchen mit 2 bezeichnet. Ein an der Vorderseite der Wurzelkanal-Spüleinrichtung vorgesehener Drehknopf 3 ist mit der Pumpeinrichtung verbunden, und mit ihm kann eine Bedienungsperson den Druck der der Ausflußnadel zugeführten Flüssigkeit einstellen. Abdeckklappen 4 und 5 sind schwenkbar an der Vorderseite der Wurzelkanal-Spüleinrichtung angebracht und entlang der unteren Seitenkante 4a bzw. Ab
nach außen zu öffnen. Die Abdeckklappe 4 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunstharz u. ä. hergestellt Auf der Innenseite der Klappe 4 ist ein Behälter für das FlüssigkeitsgefäO ausgebildet. Das Gefäß ist ein auswechselbarer Einsatz, welcher in den Behälter eingesetzt und in ihm angebracht wird. Das Gefäß 20 ist so ausgelegt, daß sein Boden mit dem Behälter mittels eines hier nicht näher beschriebenen Mechanismus, der das Auslaufen der Flüssigkeit, z. B. Wassers, eines medizinischen Fluids, wie einer antiseptisehen Lösung, oder einer anderen Art Flüssigkeit verhindert, wenn das Gefäß 20 abgenommen ist, in Anlage und Eingriff bringbar ist.
Der Flüssigkeitspegel in dem Gefäß 20 kann visuell überprüft werden, wenn das Gefäß aus einem <5 entsprechend durchsichtigen oder durchscheinenden Material hergestellt ist
In F i g. I kann die Abdeckklappe 5 aus einem Kunstharz u.a. ähnlich wie die Abdeckklappe 4 hergestellt sein. Hinter der Klappe 5 ist ein Raum zur Aufbewahrung der Zubehörteile für die Wurzelkanal-Spüleinrichtung vorgesehen. Ein Handgriff β ist an der Oberseite der Spüleinrichtung angebracht Ein Anschlußkabel 7 mit einem Stecker 8 verläuft von der Rückseite der Spüleinrichtung aus und der Schlauch 9 ist abnehmbar an einem Halter 10 angebracht, welcher verschiedene Arten von Ausflußnadeln trägt, die erforderlichenfalls auswechselbar sind. Derartige Nadeln 11 sind hinter der Klappe 5 untergebracht, wie bereits ausgeführt ist. Der Halter 10 ist so geformt, daß die Nadel leicht gehalten und ein Wurzelkanal leicht ausgespült werden kann. Ein Handschalter 12 ist an dem Halter 10 vorgesehen, um dessen Bedienung zu vereinfachen.
Die oben erwähnte Pumpeinrichtung zum Pumpen der Flüssigkeit aus dem Gefäß 10 ist in Fig.2 dargestellt.
In Fi g. 2 weist die Pumpeinrichtung einen Motor 30 mit einer Spule (C) einem Stator (S), einem Rotor (R) und einem Ventilator (F)zur Kühlung des Motors 30 auf. Ein Antriebsrad (Gi) ist an der Rotorwelle (rs) des Rotors (R) mittels einer Schraube (Sl) befestigt. Das Antriebsrad (G 1) kämmt mit einem angetriebenen Zahnrad (G 2), das in der Mitte an der Schulter einer Welle (gs) mittels einer Verstemmung befestigt ist. In dem breiteren Teil der Welle (gs)fct eine Bohrung (h) vorgesehen, die parallel zu deren Achse verläuft und von deren unteren Ende ausgeht. Ein Stift (p) ist mit Preösitz in die Bohrung (h) eingesetzt und steht mit einem Teil 31, das an der Oberseite eines Kolbens (P) ω befestigt ist, über eine Rolle 32 in Eingriff. Auf diese Weise werden Drehbewegungen der Welle (gs) in hin- und hergehende Bewegungen des Kolbens (P) umgesetzt. Folglich bewegt sich der Kolben (P) in einem Zylinder 33 vor und zurück, dessen schmaler bzw. kleiner Teil 33a in eine Öffnung 34a in einer Grundplatte 34 eingesetzt ist, während der Teil 336 des Zylinders mit dem größeren Durchmesser nach außen von der Grundplatte 34 vorsteht und mit einem abgesetzten Teil gegen die Platte 34 gedruckt wird. An der Außenfläche des Teils 336 mit dem größeren Durchmesser ist eine Nut ausgebildet, in welcher ein O-Ring eingesetzt ist. In einen Teil 35a eines abgestuften Zylinderteils 35 mit einem großen Durchmesser ist der Teil 336 des Zylinders mit dem größeren Durchmesser eingepaßt, f>5 der ihn dicht umgibt, und ist mittels Schrauben (S2) an der Grundplatte 34 befestigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Drehknopf 3 zum Einstellen des Flüssigkeitsdrucks ist durch Verschrau· ben an dem Teil 356 des abgestuften Zylinders 35 angebracht. Die Welle 3a des Drehknopfes 3 steht mit ihrem vorderen Ende mit dem linken Ende eines Absperrventils (v) in Eingriff. Ein Lecken zwischen dem abgestuften Zylinderteil 35 und dem Drehknopf 3 ist mittels eines O-Rings 37 verhindert welcher zwischen der Innenfläche einer Bohrung 35c in dem zylindrischen Teil 35 und der Außenfläche der Welle 3a vorgesehen und gehalten ist Das Absperrventil (v) wird mittels eines an dem Zylinder 33 befestigten Tragteils 38 getragen und ist mittels einer Schraubenfeder 39 gegen die Innenfläche eines Kegelstumpfes vorgespannt der am Beginn einer schmalen bzw. kleinen Bohrung 35din dem zylindrischen Teil 35 ausgebildet ist Folglich kann der Druck der Flüssigkeit in dem Zylinder während der Hin- und Herbewegung des Kolbens (P) dadurch eingestellt werden, daß der Drehknopf 3 gedreht wird und das Absperrventil (v) über die Welle 3a bewegt wird. Auf diese Weise kann der Druck der von der Ausflußnadel 11 abgegebenen Flüssigkeit auf V/erte zwischen ca. 20 kPa und 120 kPa gesteuert werden. Bei niedrigeren Werten als den angegebenen kann ein Zahnherd nicht voll zufriedenstellend ausgespült werden, w.ihrend hingegen ein Patient es als unangenehm empfinden kann, -..-enn er mit einer Flüssigkeit behandelt wird, die unter höheren Drucken als den angegebenen steht. Der Zustand des Patienten kann sogar eine Wendung zum Schlechteren nehmen, wenn ein zu hoher Druck angewendet wird.
Bei Verwendung der vorbeschriebenen Pumpe wird die Flüssigkeit stoßweise in Form von pulsierenden Flüssigkeitsstromen ausgestoßen, während der Kolben hin- und herbewegt wird. Versuche haben gezeigt, daß derartige Flüssigkeitsströne mit einer Frequenz von etwa 500 bis 3500 Arbeitstakten/mm pulsieren können, um die Zahnausspülung sehr wirksam zu machen. Versuche haben weiter gezeigt, daß ein hinreichend gründliches Auswaschen nicht bei Arbeitstakten erreicht werden kann, die höher oder niedriger als die angegebenen Werte sind.
in F i g. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2 dargestellt. Eine Einlaßöffnung 35e steht mit der kleinen Öffnung 35c/in Verbindung und i.-.t mit dem anderen Ende des Schlauches verbunden, welcher mit dem äußeren Rand 256 des Verbindungsteiis 25 verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Gefäß 20 zu dem Zylinder zu leiten. Ferner ist eine Auslaßöffnung 35/ vorgesehen. Unter Druck stehende Flüssigkeit, wobei der Druck von den Hin- und Herbewegungen des in F i g. 2 dargestellten Kolbens (P) herrührt, wird der Auslaßöffnung 35/" über eine öffnung 35g; welche rrit dem Zylinder in Verbindung steht, und dem in Fig. I chrg, srellten Schlauch 9 zugeführt und schließlich von der Nadel 11 ausgestoßen.
Mit einer derartigen Anordnung, wie sie /orstehend beschrieben ist, wird die Wurzelkanal-Spüleinrichtung gemäß der Erfindung, so wie in Fig. 4 dargestellt, verwendet, wobei die Teile 10 und 11 den Halter bzw. die Nadel darstellen. In Fig.4 sind ferner der Zahnschmelz 41 eines Zahnes, das Zahnbein 42, Haltegewebe 43 und Zahnfleisch bzw. Kieferbein 44 dargestellt.
Wenn der Verfall eines Zahnes so fortgeschritten ist, daß ein Großteil Her Pulpa entzündet ist, muß sie vollständig entfernt werden. Der auf diese Weise erzeugte Hohlraum 45 muß dann gut gereinigt und desinfiziert werden, bevor eine Füllung in den Hohlraum
eingesetzt wird. Zu diesem Zweck wird die Ausflußnadcl 11 in den Hohlraum 45 in dem Zahnmark eingesetzt, der durch Entfernen der Zahnpulpa geschaffen ist. und Wasser oder ein medizinisches Fluid wird stoßweise, gesteuert durch den Schalter 1 und den Handschalter 12, ausgestoßen. Die auf diese Weise ausgestoßene und zugeführte Flüssigkeit spült den Hohlraum 45 im Zahnmark aus und wäscht schlechte und verfaulte Substanzen weg.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Spülen eines Zahnwurzelkanals durch Zuführung einer unter pulsierendem Druck stehenden Flüssigkeit in den Wurzelkanal, mit einem Behältnis für die Flüssigkeit, einer Pumpeinrichtung zur Erzeugung des Drucks, die eine Einrichtung zur Verstellung des Drucks aufweist, und mit einer Verbindung zur Zuführung der Flüssigkeit zum Zahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (Fig.3A) zwischen dem Behältnis (20) für die Flüssigkeit und der Verbindung (9) zur Zuführung der Flüssigkeit zum Zahn angeordnet ist, daß der Druck durch die Einrichtung (3,3a, v, 39) zum Verstellen des Druckes zwischen 20 und 12OkPa verstellbar ist, wobei die Frequenz zwischen 8 und 60 Hz einstellbar ist, und daß am Ende der Verbindung (9) eine Nadel in Form einer Injektionsnadel (11) vorgesehen ist, durch die die Flüssigkeit in der Weise den Wurzelkanal einspritzbar ist, daß ein Abfluß von Spülflüssigkeit und ggf. auszuspülender Substanz erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Wasser, medizinisches Fluid, eine antiseptische Lösung oder eine Waschflüssigkeit ist.
3. Einrichtung nach Anspr.ich 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (20) austauschbar ist.
DE2649838A 1976-06-18 1976-10-29 Einrichtung zum Spülen eines Zahnwurzelkanals Expired DE2649838C3 (de)

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