DE2649828A1 - Sicherheitsverschluss fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Sicherheitsverschluss fuer fluessigkeitsbehaelter

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DE2649828A1
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DE19762649828
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Guy Georges Arizzoli
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/36Arrangements of flow- or pressure-control valves
    • B67D7/362Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2261Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member

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Description

A 73 P 1~>0
Ληΐ-ielder: Guy, Georges Ar>I3ZOLT, 12 rue JJmile b £!_ϋ.4ϋΡ_ J^?/i?l^I^_'i?Il^. *-^I£ / Frankreich
Sicherheitsverschluß für Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung besieht sich auf einen iicherheitsverschluß zur automatischen überwachung dor Auffüllung eines Flüssigkeitsbehälter s , insbesondere einer ?:anne, der an eine nit einem Ventil ausgestattete Zuflußleitung angeschlossen ist, wobei das Ventil mit einer schwenkbaren klappe versehen ist, deren Stellung von einem 'Techanismus in Abhängigkeit vom .flüssigkeitsstand in der Wanne gesteuert wird und mit einem Abfluß verbindbar ist.
:*it derartigen Verschlüssen soll verhindert werden, daß die Behälter beim Auffüllen überlaufen. Es sind verschiedene Verschlüsse dieser Art für den Einsatz bei Lagerbehältern für :"!azut, ätherische 'Jle oder flüssige Brennstoffe bekannt. Durch die F1V-PSen 69 35 232 und 73 42 174 ist es bekannt, einen Verschluß mit zwei Gebläsen herzustellen, die über eine Druckmittel enthaltende Leitung miteinander in Verbindung stehen. Das eine Gebläse ist einen in der "ianne angeordneten Schwimmer zugeordnet und reagiert auf die vom Schwimmer registrierten .Änderungen des Flüssigkeitsstandes . Das zweite Gebläse ist in der Ilähe der lilappe
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eines Drosselventiles an das Ende der Zuflußleitung befestigt. Das zweite Gebläse befreit einen die Ventilklappe gegen eine Federkraft in Offenstellung haltenden Hebel, wenn die Flüssigkeit im Behälter einen Plöchststand erreicht, so daß die Feder die Klappe in Schließstellung zurückführt und der Zufluß zum Behälter unterbrochen ist. Diese Einrichtung hat zwar viele Vorteile, sie hat aber auch gewisse Nachteile, insbesondere hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit. Man hat bereits darauf hingewiesen, daß derartige Einrichtungen nicht verwendbar sind, wenn die Klappe des Drosselventils nicht hermetisch schließt. Die Verwendung einer Schwenkklappe mit einer Dichtung löst das aufgezeigte Problem nicht, da das häufige Schwenken der Klappe zwischen ihrer Schließ- und Offenstellung (90°) eine rasche Abnützung der Dichtung aufgrund der Reibung zwischen der Klappe und der Ventilwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die unabhängig vom herrschenden Druck eine hohe Jichtheit des Ventiles gewehrleistet.
Die Aufgabe ist erfindungsgem-HQ dadurch gelöst, daß das Ventil zwei angrenzend zusammengefügte Scheiben hat,
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daß der Umfang dar sich gegenüber stabenden Scheibenflächen einen Sitz zur Aufnahme einer ringförmigen Dichtung aufweist, und daß die dem Zufluß zugekehrte Scheibe von mindestens einer in der "NMlhe der zwischen den beiden Scheiben eingeschlossenen Dichtung gründenden Bohrung durchquert ist.
Das erfindungsgemäj3e Ventil gibt der Jberlauf-Verschlußvorrichtung eine große Zuverlässigkeit, was bei derartigen lechanismen notwendig ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die beiden das Ventil bildenden Scheiben gleichen Durchmesser, wobei deren sich gegenüberliegende Flächen in der Umfangsnühe mit Ringnuten, deren Querschnitt annähernd ein Kalbkreis ist, versehen sind, die den Sitz für eine Dichtung bilden, und wobei die dem Zufluß zugekehrte Scheibe von mindestens drei um 120 gegeneinander versetzten und auf einem von der Dichtung beschriebenen Kreis angeordneten Bohrungen durchquert ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung gemäß der Erfindung weisen beide Scheiben eine geringfügig exzentrisch angeordnete Befestigungsbohrung auf, wobei die Scheiben auf einer Drehachse befestigt sind, die eine radiale, nicht durch die Längsachse führende Bohrung hat, und
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vobei eine Schraube und eine Verankerungsinutter die drei Elenente, n.".ralich die beiden Scheiben und die Drehachse fest miteinander verbinden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Jeschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ventil in Γ. lappenhöhe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventil und seinen automatischen Auslösemechanismus,
Fig. 3 und 4 eine erste Scheibe der Klappe im Schnitt bzw. in Draufsicht,
Fig. 5 und 6 eine zweite Scheibe der Klappe im Schnitt bzw. in Draufsicht,
Fig. 7 und 8 eine Drehachse und
Fig. 9 eine schematische Ansicht der Klappe zur Darstellung der Ventilbohrung.
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Die Erfindung ist insbesondere auf die besondere Ausgestaltung der Klappe gerichtet, die in Drosselklappen- oder Kydrantventilen Anwendung finden kann. Diese Klappe, deren Ausbildung nicht auf das dargestellte Beispiel eingeschränkt ist, besteht aus zwei Scheiben 1 und 2, die mit einem aus einer Schraube 3 und einer Verankerungsmutter 4 bestehenden Befestigungsorgan miteinander verbunden sind. Die Schraube 3 führt gleichzeitig durch eine schwenkbar montierte Achse 5 derart, daß die Scheiben und die Drehachse 5 sich gemeinsam verbunden drehen. (Fig. 2) .
Die Drehachse 5 besteht aus einem zylindrischen Schaft, in dem eine Ringnut 6 zur Aufnahme einer Dichtung 7 eingefräst ist (Fig. 7, 8 und 2). Die Nut teilt die Drehachse 5 in zwei ungleiche Teile 5.. , 52, wovon das erste mit einem Auslösemechanismus verbunden ist, der das Ventil automatisch schließt. Dieser Mechanismus ist in Fig. 2 gezeigt, er wird aber nicht näher beschrieben, weil er nicht erfindungswesentlich ist.
Das längere Teil 5„ der Drehachse hat eine Kante 5.,, die eine Halbfläche 54 bildet, die als Sitz für die
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beiden Scheiben 1 und 2 dient. Eine Befestigungsbohrung für die die beiden Scheiben mit der Drehachse zusammenhaltende Schraube 3 ist durch die Halbfläche geführt. Die Achse 10 der Bohrung 9 ist um ein Maß "e" gegenüber der Längsachse 11 der Drehachse 5 verschoben, so daß die Bewegung der Scheiben 1 und 2 von der Längsachse 11 der Drehachse 5 bestimmt wird.
Exzentrisch um das Maß "e-" gegenüber der Rotationsachse 13 ist den Scheiben 1 und 2 eine Bohrung 12 zugeordnet. Die Exzentrizitäten "e" und "e-" haben dieselbe Richtung nach rechts gsnüß Fig. 4, 6 und 7.
Die Drehachse 5 ist gegenüber dem Ventilgehäuse 14 gemäß Fig. 1 ebenfalls exzentrisch angeordnet. Die Achse 15, die durch einen Durchbruch 16 sowie eine Bohrung 17, die als Lager für die Drehachse 5 dienen, führt, ist um einen Betrag "e-" von der Umlaufachse 18, die durch das Zentrum der Bohrung 19 des Ventils führt, verschoben.
Die die Klappe bildenden Scheiben 1 und 2 sind somit exzentrisch gegenüber der Drehachse 5 und diese exzentrisch gegenüber dem Ventilgehäuse angeordnet. Dennoch ist zu beachten, daß die Exzentrizität "e" nach links
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gerichtet und größer ist, als die Verschiebungen "e" und "e.." der Drehachse und Scheiben, die auf der rechten Seite liegen. Dieses wird aus Fig. 9 deutlich, in der die Rotations-Längsachse 18 der Bohrung 19 des Ventils um das Maß "e2" versetzt ist, während die Achse 10 der Befestigungsbohrung 9 der Drehachse 5 um das naß e3, das gleich e~ - e oder -e.. ist, versetzt ist, wobei e, der Abstand zwischen der Umlaufachse 18, der Bohrung des Ventilgehäuses und der vom Ventilgehäuse definierten Schwenkachse 15 ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die Klappe exzentrisch um ein Spiel 20 von der Bohrung 19 anzuordnen, wodurch das öffnen der gegenüber dem Gehäuse in Umfangsrichtung verschwenkbaren Klappe erleichtert und eine vorzeitige Abnutzung der Dichtung verhindert wird.
Die Dichtung 21 ist ringförmig ausgebildet und zwischen den beiden Scheiben 1 und 2 angeordnet, wie es in Fig. bis 6 gezeigt ist. Die Scheibe 1f die etwas dicker ist als die Scheibe 2, hat auf der der Seite 23 der Scheibe gegenüberliegenden Seite 22 eine Ringschulter 24 und eine konkave Ringnut 25, die als Sitz für die Dichtung dient.
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Die Seite 23 der Scheibe 2 hat auch an ihrem Umfang 26 eine konkave als Sitz für die Dichtung 21 ausgebildete Ringnut 27.
Bei der .Montage wird die Scheibe 1 auf die Seite C der Wanne, die Scheibe 2 an der Zuflußseite A angeordnet. Die Scheibe 2 hat drei auf einem Kreis 29 um 120° gegeneinanderversetzt angeordnete "egulierbohrungen 28, wobei der Kreis 29 sehr leicht an der Kreisachse 30 der Dichtung 21 liegt. Der hermetische Verschluß wird durch den Druck des Zuflusses hervorgerufen, d.h. je größer der vom Zulauf auf die Klappe ausgeübte Druck ist, desto dichter schließt das Ventil, zumal die Dichtheit proportional zum Druck ist. Dieses wird dadurch hervorgerufen, daß die Flüssigkeit über die Regulierbohrungen 28 einen Druck auf die Dichtung 21 ausübt und die Dichtung radial gegen die geschliffene Wand der Ventilbohrung 19 drückt und den Zulauf sehr gut abdichtet.
Die so ausgebildete Klappe sowie deren Anordnung in einem Ventilgehäuse kann außer den mit automatischer Auslösung auch anderen Ventilen zugeordnet werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier als Beispiel beschriebene Ausführung, es können auch andere Formen und /Ausführungen realisiert werden, ohne aus dem Umfang der Erfindung herauszuführen.
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Claims (5)

  1. 2649228
    t a η ^ a π 5 ρ r Sehe
    Sicherheitsverschluß zur automatischen überwachung der Auffüllung eines Flüssigkeitsbehälter S1, insbesondere einer vlanne,,· der an eine mit einem Ventil ausgestattete- 2ufluSleitung angeschlossen. istr tv'obei das Ventil mit einer schwenkbaren lölappe versehen ist,, deren Stellung von einem Mechanismus in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in der ITanne gesteuert wird und rtit einem Abfluß verbindbar istr dadurch geJcennzeichnet, daß; das T/entil zwei angrenzend zusammengefügte Scheiben |1 und 2) hat,, daß der umfang dar sich gegenüberliegenden Scheibenflächen (22r231 als Sitz zur Aufnahme einer ringförmigen Dichtung C21) ausgebildet ist, und daß die dein Zufluß zugekehrte Scheibe {2}. von mindestens einer in der Hähe der zwischen Han. beiden Scheiben eingeschlossener* Dichtung mündenden Bohrung durchquert ist.
  2. 2. Verschluß, nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Ventil bildenden ScheibenQi und 2) gleiche Durchmesser haben, daß deren sich gegenübar-
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    liegende Flachen. C22,23} in der ürcfangsnähe mit Ringnuten £25,27); , deren Cnerschnitfc annähernd ein Halbkreis ist, versehen sindr die den Sitz für eine Dichtung (28> bilden, und daß die dent Zufluß zugekehrte Scheibe von mindestens drei um 12Q° gegeneinander versetzten und auf einem von der Dichtung C21J beschriebenen Kreis angeordneten Bohrungen durchquert ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch ΐ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (1 und 2) eine geringfügig exzentrisch angeordnete Befestigungsbohrung aufweisen, daß die Scheiben auf einer Drehachse (5} befestigt sindf die eine radiale, nicht durch deren Längsachse führende Bohrung (9) hat, und daß eine Schraube (3) und eine Verankerungsmutter (4Ϊ die drei Elemente, nämlich die beiden Scheiben und die Drehachse, miteinander fest verbinden .
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehachse (5) an einer Seite ein automatischer Auslösemechanismus zum Schließen des Ventils zugeordnet ist und daß die Drehachse an dem anderen,
    -TT-
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    die Ventilbohrung (19) durchquerenden Ende eine als Halbfläche (5.) ausgebildete Ausnehmung hat, die von der zur Befestigung der beiden Scheiben dienenden Bohrung (9) durchquert ist.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) gegenüber der Ventilbohrung (19) leicht exzentrisch angeordnet ist, so daß diese Exzentrizität kombiniert mit der die Exzentrizität der Klappe bildenden beiden Scheiben die Schwenkbewegung der Klappe begünstigen und eine frühzeitige Abnutzung der Dichtung (21) vermeiden.
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DE19762649828 1976-03-08 1976-10-29 Sicherheitsverschluss fuer fluessigkeitsbehaelter Withdrawn DE2649828A1 (de)

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GB2220048A (en) * 1988-06-24 1989-12-28 Lasalle Manufacturing Limited A valve assembly
US5564464A (en) * 1994-07-25 1996-10-15 Dover Corporation Storage tank shut-off valve

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