DE2649618B2 - Verfahren zum Umsetzen von Fernsehsignalen von einer ersten in eine zweite Zeilennorm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Umsetzen von Fernsehsignalen von einer ersten in eine zweite Zeilennorm und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- H04N7/12—Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
- H04N7/122—Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. Insbesondere
sollen mit Hil'e des Verfahrens analoge oder digitale
Fernsehsignale von einer 313- in eine 625-Zeilennorm
umgesetzt werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus »Philips Research Reports«, Vol. 29, No. 5, Oktober 1974, Seiten 413 bis
428, Fig. 6 bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Zeileninformalionen des umgesetzten Fernsehsignals
teils durch Mittelung der gewichteten Zeileninformationen zweier benachbarter Zeilen, teils durch gewichtete
Zeileninformationen einer Zeile des umzusetzenden Fernsehsignals gebildet. Bei diesem Verfahren sind
weiter bei einem Halbbild in der zeitlichen Folge der Mittelungen jeweils ein und dieselben Zeilen zweimal
unmittelbar aufeinanderfolgend beteiligt, und in den Halbbildern werden teils einzelne Bewertungsfaktoren
teils verschiedene Paare von Bewertungsfaktoren verwendet. )ede Zeile des ersten Fernsehsignals ist bei
unterschiedlich vielen Mittelungen und teilweise mit gleichen Bewertungsfaktoren beteiligt.
Damit die Bildinformation, die aus einem Schmalbandfernsehsystem,
insbesondere einem 313-Zeilensy-
stem stammt, auch auf einem Breitbandfernsehsystem
mit 625 Zeilen übertragen und empfangen werden kann, ist eine elektronische Anpassung zweckmäßig.
Die DE-AS 21 36 122 betrifft ein Verfahren zum Empfang von Fernsehsignalen reduzierter Bildwechselzahl
mit Zwischenspeicherung durch mehrere, abwechselnd zum Einlesen bzw. mehrmaligen Auslesen
verwendete Signalspeicherröhren.
Aufgabe der Erfindung ist es, Fernsehsignale von einer ersten l·: eine zweite Zeilennorm, insbesondere
von einer 313-Zeilennorm in eine 625-Zeilennorm in
besonders einfacher Weise umzusetzen.
Andererseits kann man jede Zeile des umzusetzenden Fernsehsignals zweimal schreiben. Dabei erhält man
allerdings einen treppenförmigen Verlauf schräger Kanten.
Man kann beim Übergang Eur zweiten Zeilennorm die Zeilen des umzusetzenden Fernsehsignals übernehmen
und zwischen zwei Zeilen jeweils eine durch Mittelung gewonnene zusätzliche Zeile schreiben. Da
bei dieser Mittelung Rauschanteile unterdrückt werden und dies nur bei jeder zweiten Zeile der Fall ist, kann
dabei ein von Zeile zu Zeile unterschiedlicher Eindruck entstehen.
Um dies zu vermeiden, kann man die 625er-Zeilen ausnahmslos durch Mittelung zweier benachbarter
Zeilen des umzusetzenden Fernsehsignals gewinnen.
Gemäß der Erfindung wird das Verfahren entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 ausgebildet. Dabei wird jeweils r.us einem ersten, der ersten Zeilennorm folgenden Bild ein zweites
der zweiten Zeilennorm entsprechendes Bild gewonnen.
Im Gegensatz zum Verfahren nach »Philips Research Reports« werden beide Halbbilder nach demselben
Verfahren gebildet.
In der angegebenen Weise können analoge oder digitale Fernsehsignale umgesetzt werden. Die Paare
von Bewertungsfaktoren können gleich oder unterschiedlich sein. Da die Abstände zwischen den Zeilen
des ersten und des zweiten Bildes unterschiedlich sind, werden voueilhaft unterschiedliche Bewertungsfaktoren
verwendet. Dabei läßt sich eine Optimierung der Bildqualität erzielen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine besonders einfach realisierbare und dabei besonders exakt
umsetzende elektronische Anpassung zwischen einem Schmalband- und einem Breitbandfernsehsystem.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 2.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die sich jeweils zur Umsetzung analoger oder digitaler
Fernsehsignale verwenden lassen, gehen aus den weiteren Ünteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Zeilenkonverter mit vier Speichern zur Umsetzung von analogen Videosignalen.
Fig. 2 einen Zeilenkonverter mit vier Speichern zur Umsetzung von digitalen Videosignalen,
Fig. 3 einen Zeilenkonverter mit Verzögerungsleitungen zur Umsetzung von analogen Videosignalen und
F i g. 4 einen Zeilenkonverter mit Schieberegistern zur Umsetzung von digitalen Videosignalen,
F i g. 5 bis 7 zeigen Ausschnitte aus einem Ablaufplan
und zwar
F i g. 5 für den Beginn eines umzusetzenden Bildes,
F i g. 6 für den Übergang vom ersten Halbbild zum zweiten Halbbild des durch die Umsetzung gewonnenen
Bildes und
Fig.7 für den Übergang von einem Vollbild des umgesetzten Fernsehsignals zum nächsten,
Fig.8 ein Diagramm, aus dem die räumliche Anordnung der Zeilen hervorgeht und
Fig.9 ein Diagramm zur Optimierung der Bewertungsfaktoren.
Bei dem Zeilenkonverter nach F i g. 1 werden die vier Speicher 16 ... 19 mit Hilfe des Schalters 41 zyklisch an
den Eingang des Zeilenkonverters geschaltet, und das umzusetzende Fernsehsignal FA 1 wird zeilenweise in
die Speicher eingelesen. Aus diesen Speichern 16 ... 19 wird die Zeileninformation entsprechend F i g. 5 ... 7
jeweils viermal aufeinanderfolgend ausgelesen.
Die Schaltvorrichtung 44 dient dazu, aus den vier Speichern jeweils zwei auszuwählen und mit einer der
beiden Mittelungsvorrichtungen 91 und 92 zu verbinden.
Der Schalter 41 schaltet dabei im 127,8^s-Takt die
Zeilen des umzusetzenden Fernsf'.signals auf die als Schieberegister ausgebildeten Speicher 16 ... *9. Die
Schieberegister sind mit Rückkopplungsleitungen versehen, die in der Figur nicht näher dargestellt sind. Die
gespeicherte Information kann daher in den Speichern umlaufen und wird jeweils viermal aufeinanderfolgend
in je 64 ns ausgelesen.
Der Ablaufplan, nach dem die Schaltvorrichtung 44 die zur gewünschten Mittelung jeweils erforderlichen
Verbindungen herstellt, geht aus F i g. 5 bis 7 hervor und ist anhand dieser Figuren nachstehend näher erläutert.
Mit Hilfe der Schaltvorrichtung 44 wird schrittweise ein Speicherpaar nach dem anderen an die beiden
Bewerter der jeweils ausgewählten Mittelungsvorrichtung angeschlossen.
Von den beiden Mittelungsvorrichtungen 91 und 92 besteht die eine aus den Bewertern 7/8 bzw. 1/8, wobei
die Bezeichnung jeweils den Bewertungsfaktor angibt, und dem nachgeschalteten Addierer 91C. Dif Mittelungsvorrichtung
92 enthält die beiden Bewerter 5/8 bzw. 3/3 und den nachfolgenden Addierer 920.
Mit Hilfe des Umschalters 45 wird jeweils die mit der Bildung einer Zeileninformation befaßte Mittelungsvorrichtung
an den Ausgang durchgeschaltet.
Der Zeilenkonverter enthält vier einzelne Bewerter und ist besonders für die Umsetzung analoger
Fernsehsignale geeignet.
Bei der Bewertung von digitalen Fernsehsignalen ergeben sich dagegen dann besonders günstige Verhältnisse,
wenn man die Bewertung in mehreren Stufen vornimmt. Ein Zeilenkonverter, bei dem sich mehrere
Bewerter zu einer mehrstufigen Bewertungsvorrichtung zusammenfassen lassen und der daher besonders gut zur
Umr°tzung digitaler Fernsehsignale geeignet ist, geht
aus F i g. 2 hervor.
Nach Fig. 2 w'rd das umzusetzende Fernsehsignal über den Schalter 41 zyklisch in die Speicher 11 bis i%
Zeile für Zeile innerhalb je 127,8 ns eingeschrieben. Die
Speicher 11 bis· 14 sind dabei als digitale Speicher mit wahlfreiem Zugri.t ausgebildet. Das Auslesen erfolgt in
Zeitspannen von jeweils 64 μβ und geschieht viermal.
Die beiden gleichartigen Bewer'ungseinrichtungen 21
und 22 enthalten jeweils drei Bewerter i/2, 1/4 und 1/8, die in Verbindung mit Addierern durch ein- bzw.
mehrstufige Addition vier Bewertungen ermöglichen. Die in ein und derselben Bewertungseinrichtung 21 bzw.
22 enthaltenen Bewerter sind jeweils an eine eigene Urmchaltecinrichtung 51 bzw. 52 geführt. An die
Ausgänge der beiden IJmschalteeinrichtungen 51 und 52
ist der Addierer 30 angeschlossen, der an seinem
Ausgang die /eilen für das umgesetzte Fernsehsignal ID 2 abgibt.
Jede der beiden Bewertungseinrichtungen 21 und 22 besitzt vier Ausgänge, an denen die Zeileninformation
mit den Bewertungsfaktoren 5/8. 7/8. 3/8 b/w. 1/8 i--'wertet abgegeben wird. Mit Hilfe der Wmschaltccinriel'.!'i''t'
51 bzw. 52. die insbesondere als Multiplexer ausgebildet ist. wird die jeweils zur Mittelung benötigte
bewertete Zeileninformation ausgewählt.
Die Schaltvorrichtung 40. bestehend aus den Umschaltern 42 und 43. wählt schrittweise ein Speicherpaar
nach dem anderen zur Verbindung mit den beiden Bewertungseinnchtungen 21 und 22 aus. Die Schalter 42
und 43 schalten dabei die ausgelesenen Zeileninformationen auf die Bewertungseinrichtungen 21 und 22. die
jeweils alle benötigten Bewertungen einer Zcileninfor-(nation
vornehmen.
Die Schürvorrichtung 4ö und die ijtnschaheeinncit-•■ingen
51 und 52 werden im Rhythmus des umgesetzten !■ernsehsignals schrittweise fortgeschaltet.
Die Steuerung der Schaltvorrichtungen 40 und 41
• mW ie der I ,m se hai tee in richtungen 51 und 52 ergibt sich
,Hi". dem '\blaufdiagramm nach den F i g. 5 bis 7.
Bei dor Vorrichtung nach Fig. 3 ist der Eingang fur
dar, umzusetzende Fernsehsignal IA I an eine Speicher
'.MrnchUjntr 30 geführt. Dieser Speichervorrichtung 30
ist LMPic Vcrzfigeriingsschaltung 7 nachgeschaltel. die
J1I1- drei in Kette geschalteten Verzögerungsgliedern 71
b>s 73 besteht.
Die Speicher-.omchüing 30 enthält zwei Speicher 35,
36 die im Zeilenrhythmu«· des umzusetzenden Fernsch-MtTUiIs
/ Λ 1 abw eehselnd an den F.in- oder Ausgang der Speichervorrichtung geschaltet werden und insbesondere
,iti.iloge Schieberegister sind. Während in den
einen Speicher /eileninformation eingelesen wird, wird
:-:r andere mit etwa doppelter Geschwindigkeit ,vr*k"e!eser, Abweichend von den Vorrichtungen nach
F : L-. I und 2 wird die Zeileninformation jedoch nur
■•jweils einmal ausgelesen. An die Stelle des zweiten bis
·. :erten Ausiesevnrganges tritt die Verzögerung der .: ^gelesenen Zeileninformation durch die Verzöger.jngsgiieder
71, 72 und 73. Mit dieser Entsprechung ist auch fi,r div Vorrichtung nach F i g. 3 der Ablaufplan
nach den F- . g. 5 bis 7 gültig.
Die ■·». ,ederholte Abgabe der Zeileninformation mit
Hilfe -on Verzögerungsgliedern ist besonders vorteilhaf"
bei der Umsetzung analoger Fernsehsignale anwendbar, da in diesem Fall übliche, einfach realisierbare
Verzogerunesglieder Verwendung finden können.
Die \ornchtur _? enthält ferner vier Mittelungsvor-Hchtungen
93 bis 96. Jede dieser Mittelungsvorrichtungen enthält zwei Bewerter und einen nachgeschalteten
Addierer. Die Bewerter sind wiederum jeweils mit den Bewertungsfaktoren bezeichnet
Die Mittelungsvorrichtung 93 liegt mit dem Bewerter 1/8 am Ausgang der Speichervorrichtung 30 und mit
dem Bewerter 7/8 am Ausgang des Verzögerungsgliedes 72. Die Bewertungsvorrichtung 94 ist mit dem
Bewerter 5/8 an den Ausgang des Verzögeningsgliedes 71 und mit dem Bewerter 3/8 an den Ausgang des
Verzögerungsgliedes 73 angeschlossen. Die Bewertungsvorrichtung 95 liegt mit dem Bewerter i/8 am
Ausgang des Verzögerungsgliedes 73 und mit dem Bewerter 7/8 am Ausgang des Verzögerungsgliedes 71.
Die Bewertungsvorrichtung 96 ist mit dem Bewerter 5/8 an den Ausgang des Verzögerungsgliedes 72 und dem
Bewerter i/8 an den Ausgang der Speichervorrichtung 30 gelegt.
Die Ausgänge der Bewertungsvorrichtungen 93 bis 96 werden mit Hilfe des Schalters 48 schrittweise an den
Ausgang der Vorrichtung gelegt.
Für die Ansteuerung der Schalter 46, 47 und 48 gilt der Ablaufplan nach F i g. 5 bis 7 sinngemäß. Beim
Schalter 48 wird während des ersten Halbbildes zwischen Stellung I und 2, während des zweiten
Halbbildes zwischen Stellung 3 und 4 umgeschaltet.
In die Speicher 35 und 36 wird im 127,84is-Takt
jeweils abwechselnd eine vollständige Zeile des umzusetzenden Fernsignals cingelcsen. Während ein
Speicher eingelesen wird, wird die Information des anderen ab einem durch die zweite Zcilennorm
bestimmten Zeitpunkt in 64 μ-s einmal ausgelesen. Damit
der Bildinhalt der einzelnen Zeilen noch viermal je 64 jis
lang zur Verfugung steht, durchlaufen die ausgelesenen Signale die drei Verzögerungsleitungen 71 ... 73 mit je
CIiICI Vcr
(—64 jiS. VjCT SCnäiiCr 48 W
im 64-ns-Takt die entsprechend bewerteten Zcileninformationen
aus.
Die Vorrichtung nach I" ig. 4 enthält eine Speichervorrichtung
300. der die Verzögerungsvorrichtung 8 nachgeschaltet ist. Speicher- und Verzögerungsvorrich
tung sind entsprechend F i g. 3 geschaltet. Mit Hilfe dieser Vorrichtung lassen sich jedoch digitale Fernsehsignal
auf einfachere Weise umsetzen als mit der Vorrich .t.ig nach F i g. 3.
Die Speichervorrichtung 300 besteht aus den Schieberegistern 37 und 38. Die Verzögerungsvorrichtung
8 enthält die Schieberegister 81 bis 83. Die
Bewerterschaltungen 23 bis 26 führen jeweils zwei Bewertungen durch.
Die Bewerterschaltung 23 ist an den Ausgang der Speicheranordnung 300 angeschlossen und enthält die
Bewerter 1/4 und 1/8, deren Ausgänge an einen Addierer geführt sind, der den Bewertungsfaktor i/8
liefert. Die Bewerterschaltung 24 liegt am Ausgang des :" Schieberegisters 81 und enthält die Bewerter 1/2. 1/8
und 1/4. Durch eine erste Addition wird der Bewertungsfaktor 5/8. durch eine zweite Addition der
Bewertungsfaktor 7/8 gebildet. An den Ausgang des Schieberegisters 82 ist die Bewerterschaltung 25
: angeschlossen, die genauso wie die Bewerterschaltung
24 aufgebaut ist. Die an den Ausgang des Schieberegisters 83 angeschlossene Bewerterschaltung 26 ist wie
die Bewerterschaltung 23 ausgebildet.
Der Addierer 31 ist an den Ausgang 1/8 der
-.<> Bewerterschaltung 23 und den Ausgang 7/8 der
Bewerterschaltung 25, der Addierer 32 an den Ausgang 5/8 der Bewerterschaltunj 24 und den Ausgang 3. j der
Bewerterschaltung 26. der Addierer 33 an den Ausgang 7/8 der Bewerterschaltung 24 und den Ausgang 1/8 der
Die Ausgänge der Addierer 31 bis 34 sind an Eingänge des Schalters 53 geführt, der im Zeilenrhythmus des umgesetzten Fernsehsignals einen Addierer
ausgang nach dem anderen, an den Ausgang des Zeilenkonverters schaltet und insbesondere als Multiplexer ausgebildet ist
Für die Ansteuerung der Schalter 46, 47 und 53 gill der Ablaufplan nach F i g. 5 bis 7 sinngemäß.
Die Zeileninformation wird abwechselnd in die Schieberegister 37 und 38 in je einer Zeitspanne vor
eingelesen und in 64 us ausgelesen. Die drei
Schiebercgisler 81 ... 81 verzögern das Signal um
jeweils eine Zeilendaucr tntsprechend der /weiten /.eilennorm b/w. um 64 jis.
Bei dem Zeilenkonvcrter nach F i g. 1 bis 4 wird zweckmäßigerweise jeweils eine Synchronisiereinrichtung
nachgeschaltct, die die Synchroninformation für die jeweilige Norn-, einblendet.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen Ausschnitte aus einem Ablaufpnm für eine Vorrichtung nach Fig. 1. In diesen
Figuren bedeutet »E« Einlesen und w/W Auslesen.
Entsprechend F i g. 5 werden die Zcilcriinformationen
der /.eilen I bis 4 im Rhythmus des ersten Fernsehsignal
;i nacheinander in die Speicher 16 ... 19 eingelesen. Die in Klammern gesetzten Ziffern geben
jeweils die Zeilennummer des ersten Fernsehbildes a an.
Im Abiaufplan ist die Numerierung der Zeilen beim ersten Fernsehbild ;/ und beim zweiten Fernsehbild b
jeweils entsprechend der zeitlichen Folge bei der Übertragung gewählt und entspricht nicht der räumlichen
Anordnung der Zeilen im Vollbild. Dadurch ergibt sich, daß das erste Halbbild aus den Zeilen 1 bis 313 und
d·.:' /weite Halbbild aus den Zeilen 314 bis 625 zusammengesetzt ist.
Für die Zeilen 1 bis 6 des Bildes b sind die Bewertungsfaktoren und die jeweils mit dem Bewertungsfaktor
/u bewertende Zeile des ersten Bildes in Klammern angegeben. Aus den Zeilen darunter ist zu
ersehen, aus welchem Speicher die zur Bewertung herangezogene Zeileninformation zu entnehmen ist.
Die aus dem Speicher 16 ausgelesene Zeileninformation (1) wird bei den beiden letzten Lesevorgängen zur
Bildung der Zeile 1 mit dem Bewertungsfaktor 7/8 und zur Bildung der Zeile 2 mit dem Bewertungsfaklor 3/8
herangezogen. Die aus dem Speicher 17 viermal aufeinanderfolgend ausgelesene Zeileninformation (2)
wird /ur Bildung der Zeilen 1 bis 4 mit den Bewertungen 1/8. 5/8. 7/8 und 3/8 herangezogen. Die aus dem
Speicher 18 ausgeiesene Zeileninformation (3) wird zur Bildung der Zeilen 3 bis 6 mit den Bewertungsfaktoren
1 '8. 5/8. 7/8 und 3/8 verwendet. Die aus dem Speicher 19 ausgelesene Zeileninformation (4) wird zur Bildung der
Zielen 5 und 6 usw. mit den Bewertungsfaktoren 1/8, 5/8
u'" . verwendet.
■ n das viermalige Auslesen der Zeileninformation
?: iließt sich jeweils eine Lücke an, die etwa der Dauer
ι. Jr Zeile des Bildes a entspricht. Daran anschließend
ν d eine neue Zeileninformation eingeschrieben. So ι d beispielsweise nachdem die Zeileninformation (4)
in den Speicher 19 eingeschrieben wurde, die Zeileninformation
(5) in den Speicher 16 übernommen, womit ein neuer Speicherzyklus eingeleitet wird.
Das zyklische Einlesen fund Auslesen A setzt sich bis
zum Ende des ersten Halbbildes fort
Die Verhältnisse beim Obergang c vom ersten zum zweiten Halbbild sind in F i g. 6 näher dargestellt
Das Einlesen E der Zeileninformation ist an den Zeilenrhythmus des umzusetzenden Fernsehsignals, das
Auslesen A dagegen an den Zeilenrhythmus gekoppelt, wie er für das umgesetzte Fernsehsignal vorgesehen ist
Die Information von 625 Zeilen des zweiten Bildes läuft dabei in der gleichen Zeit ab, wie die Information von
313 Zeilen des ersten Bildes. Dies bedeutet, daß das Auslesen der Zeileninformationen aus den Speichern 16
... 19, bezogen auf das Ende des Einschreibvorganges, nach einer immer größeren Wartezeit erfolgt
Beim Übergang c wird die Folge der Bewertungsfaktoren unterbrochen. Es wird für die letzte Zeile des
ersten Halbbildes und die erste Zeile des zweiten
Halbbildes dasselbe Paar der Rewertnngsfaktorpn 7/8
und 1/8 benut/t. Dieser Sprung in der Folge der Bewertungsfaktoren ergibt sich aus dem Bildungsgesetz
für die Bildung der Zeilen des zweiten Bildes.
Dabei is· vorausgesetzt, daß die Reihenfolge der Speicher beim Einlesen und beim Auslesen von Halbbild
/u Halbbild erhalten bleibt.
Nach dem Einlesen der Zeileninformationen für die Zeilen 157 bis 160 verstreicht jeweils eine Wartezeit, bis
mit dem viermaligen Auslesen begonnen wird. Beim Übergang c werden die Bewertungsfaktoren 7/8 und 1/8
beibehalten, so daß die Zeile 157. bewertet mit dem Bewertungsfaktor 7/8 und die Zeile 158, bewertet mit
dem Bewertungsfaktor 1/8 die Zeile 313 ergeben. Die Zeile 314 ergibt sich aus der Zeile 158, bewertet mit dem
Bewertungsfaktor 7/8 und der Zeile 157, bewertet mit
dem Bewertungsfaktor 1/8.
F i g. 7 zeigt den Übergang c/von einem Vollbild zum
nächsten.
Ein Ausgleich am Bildende wird dadurch geschaffen, diil! die Zeile 313 des umzusetzenden Bildes nicht
eingelcsen wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß zu Beginn eines jeden Vollbildes die Speicher in derselben Weise ein-
und ausgelesen werden können.
Da die Zeilenzahl nicht ganzzahlig durch die Speicherzahl teilbar ist. müßte ζ. B. bei der Vorrichtung
nach F i g. 1 die Zuordnung der Speicher 16... 19 zu den Bewertern 7/8, 1/8, 5/8 und 3/8 in Abhängigkeit von der
Zeilenzahl über eine Periode von vier Vollbildern festgelegt werden. Um aber, wie aus Fig. 5 bis 7
ersichtlich, für jedes Vollbild die gleichen Zuordnungen zu bekommen, wird die letzte Zeile des 313er-Bildes
nicht in den Speicher 16 eingelesen. Dadurch werden die letzten drei Zeilen des 625-Zeilen-Bildes verfälscht, was
aber keine Wirkung hat, da sie in der Austastlücke liegen.
Der neue Bildzyklus wird wiederum damit begonnen, daß die Zeileninformation der Zeile 1 in den Speicher 16
eingeschrieben wird und entsprechend F i g. 5 fortgefahren wird, ein neues Bild zu erzeugen.
Nach F i g. 3 und 4 wird im Anschluß an das Einschreiben der Zeileninformation nur einmal mit
doppelter Geschwindigkeit ausgelesen und dann die Information über Verzögerungsvorrichtungen verzögert
abgegeben, so daß eine Speicherung in drei weiteren Speichern entfällt. Der Sprung zwischen den
beiden Halbbildern ist derselbe wie in Fig. 6 gezeigt. Anders als nach Fig.6 wird jedoch die Zeile 313
eingelesen und auch durch die Verzögerungsvorrichtungen gegeben und auch zur Bildung der Zeilen
verwendet. Anders als nach F i g. 7 ergeben sich nicht drei, sondern nur eine falsche Zeile am Bildende. Dies
resultiert daraus, daß mit dem Einschalten der nächsten Zeile nicht bis zum Abschluß des viermaligen Auslesens
gewartet zu werden braucht
Der Bewertungsfaktor, mit dem die Zeileninformation jeweils bewertet wird, ergibt sich jeweils zu
wobei K der Bewertungsfaktor und χ der Abstand der
durch die gewichtete Mittelung zu erzeugenden Zeile von der mit dem Bewertungsfaktor K zu bewertenden
Zeile des ersten Bildes, gemessen als Bruchteil des Zeilenabstandes 1 des umzusetzenden Bildes, ist
F i g. 8 zeigt für das erste Halbbild mit ausgezogenen und für das zweite Halbbild mit strichlierten linien
dargestellt die räumliche Zuordnung der Zeilen des
625-Zeilen-Bildes zu den Zeilen des Jl 3-Z.cücn-Bildes.
Der Abstand zwischen den beiden ersten Zeilen a I und
A I der Bilder ist mit α bezeichnet. Der Abstand der ersten beiden Zeilen al, öl im ersten Halbbild des
313-Zeilen-Bildcs hat den Wert 1. In der Mitte liegt die
erste Zeile a 2 des zweiten Halbbildes mit dem Abstand 1/2. Bei dem 625-Zeilerv Bild sind die Zeilen des ersten
Halbbildes mit /4 1, Bl usw. und die des /weiten
Halbbildes mit A 2, B 2 usw. bezeichnet.
Daß die Bewertungsfaklorcn 1/8 und 7/8 bzw. 5/8 und
3/8 für die Umsetzung von 313 auf 625 Zeilen optimal in
bezug auf die Rauschwirkung sind, zeigt folgende Überlegung.
Nach F i g. 8 ergeben sich folgende Heweriungsfakto
Halbbild:
\ll/,
K1,
( ' v)f/, ί (J ' vj
2. Halbbild:
K:;ll!
Trägt man die Bewertungsfaktoren K,j und /.,,, wie in
F i g. 9 gezeigt, über χ auf, so ergibt sich für .v= 1/8 ein
Optimum.
Ein Optimum an Gleichmäßigkeit ergibt sich somit, wenn die erste Zeile des zweiten Bildes um ein Achtel
des Zeilenabstandes über oder unter der ersten Zeile des ersten Bildes liegt.
Die Normwandlung bei digitalen Signalen wird dem
IO
Prinzip nach wie bei analogen Signalen durchgeführt. Die Umwandlung kann dabei voll im digitalen Bereich
durchgeführt werden. Zweckmäßig dabei ist es. daß es sich um PCM-Signale, /. B. dualcodiertc Signale handelt,
und somit die notwendigen Mittelungen auf einfache Weise durchgeführt werden können.
Liegt das digitale Videosignal als DPCM-Signal
(Diffcrenz-PCM-Signal) vor, so gehl man daher zweckmäßigerweise durch Aufsummicren der Differenzen
auf PCM über
Die Bewertung 1/2 erreicht man /. B. bei dualcodierten
Signalen einfach dadurch, daß die Wertigkeit der einzelnen Bits um eine Stelle nach der niedrigeren
Wenigkeit verschoben wird.
Der Aufwand bei der digitalen Umsetzung ist gegenüber der analogen größer, da an die Stelle von
analogen Schieberegistern digitale Zeilcnspeich^r treten,
deren Anzahl proportional der Bitzahl pro Abtastwert ist.
Soii ein analoges FBAS-Signai bzw. Farb-Biici-Äustasl-Synchronisier-Signal.
ausgenommen nach der SE-CAM-Norm. von 313 Zeilen auf 625 Zeilen umgesetzt
werden, so werden die drei Farbinformationen R. G und ß zweckmäßigerweise getrennt umgesetzt. Vorzugsweise
spalte! man das FBAS-Signal in das K-Signal und in
die beiden Farbdifferenzsignale R-Y und fl-Vauf. Das
V-Signai kann dann entsprechend F i g. I bis 4 umgesetzt werden. Bei den beiden Farbdiffercnzsignalen
kann von einer Mittelung durch Bewertung abgesehen werden, da sie niederfrequenter sind.
Zweckmäßigerweise betragen die Frequenzen für
den Einlesetakt:
2,0032 MHz entsprechend 256 · 7,825 kHz.
den Auslesetakt:
den Auslesetakt:
4,0064 MHz entsprechend 512 ■ 7.825 kHz.
Beide Frequenzen können sich an der Frequenz
Beide Frequenzen können sich an der Frequenz
4,89062 MHz entsprechend 313 ■ 15,625 kHz bzw.
625 ■ 7,825 kHz
ableiten.
ableiten.
Hierzu (·> Bhitt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Umsetzen von Fernsehsignalen von einer ersten in eine zweite Zeilennorm, wobei
nach der zweiten Zeilennorm etwa doppelt so viel Zeilen vorgesehen sind, wie nach der ersten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeileninformationen
des umgesetzten Fernsehsignals (FA 2 bzw. FD2) jeweils durch Mittelung der gewichteten
Zeileninformationen zweier benachbarter Zeilen des umzusetzenden Fernsehsignals (FD 1 bzw. FA 1)
gebildet werden, und daß in der zeitlichen Folge der Mittelungen jeweils ein und dieselben beiden Zeilen
bei beiden Halbbildern zweimal unmittelbar aufeinanderfolgend beteiligt sind, und daß in jedem
Halbbild zwei Paare von Bewertungsfaktoren (7/8, 1/8; 5/8, 3/8) abwechselnd verwendet werden, und
daß jede Zeile des ersten Fernsehsignals (FD 1, FA 1) bei vier aufeinanderfolgenden Mittelungen
und jeweBs mit einem anderen der Bewertungsfaktoren bewertet, beteiligt ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
umzusetzende Fernsehsignal (FD \,FA 1) zeilenweise in vier zyklisch an den Eingang der Vorrichtung
schaltbare Speicher (16... 19; ti bis 14) einlesbar ist, aus denen die gespeicherten Zeileninformationen
jeweils viermal aufeinanderfolgend ausgelesen werden, und daß mittels einer Schaltvorrichtung (40, 44)
schrittweise an ein Speicherpaar (11,12; 13,14) nach
dem anderer, jeweils zwei Bewertungseinrichtungen (21, 22; 911, 912; 921, 922) "nschließbar sind, die
ausgangsseitig an einen Addierer (30, 910, 920) geführt sind (F ig. 1,2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicher (16 bis 19) mittels einer Schalteinrichtung (44) schrittweise zu je zweien an
eine erste oder eine zweite jeweils aus zwei Bewertern (911, 912; 921, 922) mit nachfolgendem
Addierer (910, 920) bestehenden Mittelungsvorrichtung (91 oder 92) anschaltbar ist, und daß die
Ausgänge der Mittelungsvorrichtungen (91, 9?) mittels eines Schalters (45) abwechselnd an den
Ausgang für das umgesetzte Fernsehsignal (FA 2) schaltbar sind (Fig. I).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bev/ertungseinrichtungen (21,22)
mit jeweils mehreren Bewertern vorgesehen sind, und daß die Ausgänge der Bewertungseinrichtungen
(21,22) jeweils an eine Umschalteeinrichtung (51,52)
geführt sind, und daß mit Hilfe der Umschalteeinrichtungen (51, 52) jeweils die beiden zur Mittelung
herangezogenenen bewerteten Zeileninformationen auswählbar sind (F i g. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang für das umzusetzende
Fernsehsignal ein eine Speichervorrichtung (30,300) mit nachgeschalteter Kettenschaltung (7, 8) dreier
Verzögerungsvorrichtungen geführt ist, und daß die Speichervorrichtung (30,300) zwei Speicher enthält,
die im Zeilenrhythmus abwechselnd derart an den Ein- oder Ausgang der Speichervorrichtung (30,300)
schaltbar sind, daß von den beiden Speichern (35,36; 37,38) der eine auslesbar ist, während in den anderen
eine Zeileninformation eingelesen wird (F i g. 3,4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wählend des Einlesens einer Zeileninformation in einen der Speicher die in der zyklischen
Folge vorangehenden beiden Speicher zweimal aufeinanderfolgend auslesbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-■>
zeichnet, daß vier Mittelungsvorrichtungen (93 ...
96), enthaltend je zwei Bewerter und einen nachgeschalteten Addierer, mit den Eingängen der
Bewerter an den Ausgang der Speichervorrichtung (30) oder der Verzögerungsvorrichtung (71... 73,81
hi ... 82) derart angeschlossen sind, daß zwei der
Mittelungsvorrichtungen (93, 96) an die Speichervorrichtung (30) und die zweite Verzögerungsvorrichtung
(72,82) und die anderen Mittelungsvorrichtungen (94,95) an die erste und dritte Verzögerungs-
r> vorrichtung (71, 73; 81, 83) angeschlossen sind, und daß die Mittelungsvorrichtungen (93 ... 96) zyklisch
an den Ausgang für das umgesetzte Fernsehsignal (FD 2, FA 2) schaltbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurcn gekenn- :n zeichnet, daß die beiden eingangsseitig an ein und
demselben Anschluß liegenden Bewerter durch eine wenigstens für eine der beiden Bewertungen
mehrstufige Bewerterschaltung (23 ... 26) gebildet sind (F ig. 4).
j; 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewertungseinrichtung (21 ... 26) jeweils mehrere Bewerter enthält, deren Bewertungsfaktoren
Potenzen von 1/2 sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Ki zeichnet, daß die Bewertungsfaktoren abwechselnd
7/8 und 1/8 einerseits und 5/8 und 3/8 andererseits betragen, und ein und dieselbe Zeileninformation
schrittweise mit den Bewertungsfaktoren 1/8, 5/8, 7/8 und 3/8 bewertet wird.
i'i
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer Umsetzung digitaler Videosignale codierte Signale Verwendung finden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Zeile des umzusetzenden
in Fernsehsignals bei der Umsetz^ny unberücksichtigt
bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649618 DE2649618C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verfahren zum Umsetzen von Fernsehsignalen von einer ersten in eine zweite Zeilennorm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649618 DE2649618C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verfahren zum Umsetzen von Fernsehsignalen von einer ersten in eine zweite Zeilennorm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649618A1 DE2649618A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649618B2 true DE2649618B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2649618C3 DE2649618C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5991995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649618 Expired DE2649618C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Verfahren zum Umsetzen von Fernsehsignalen von einer ersten in eine zweite Zeilennorm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649618C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720353A1 (de) * | 1987-06-19 | 1989-01-05 | Online Tech Datenuebertragungs | Verfahren und schaltungsanordnung zur ansteuerung einer bildwiedergabeeinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4984078A (en) * | 1988-09-02 | 1991-01-08 | North American Philips Corporation | Single channel NTSC compatible EDTV system |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649618 patent/DE2649618C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720353A1 (de) * | 1987-06-19 | 1989-01-05 | Online Tech Datenuebertragungs | Verfahren und schaltungsanordnung zur ansteuerung einer bildwiedergabeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649618C3 (de) | 1979-08-30 |
DE2649618A1 (de) | 1978-05-03 |
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