DE69219138T2 - Fernsehbildbearbeitungsverfahren - Google Patents

Fernsehbildbearbeitungsverfahren

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DE69219138T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Videobildverarbeitung und insbesondere die Erzeugung von Bewegungsvektoren, die die Richtung und Stärke einer offensichtlichen Bewegung in unterschiedliche Bereiche eines Bildes anzeigen. Derartige Vektoren können dann verwendet werden, um dann bei der Erzeugung gewünschter Ausgabebilder behilflich zu sein.
  • In unserem Großbritannien-Patent GB-B-2,188,510 ist ein Verfahren zur Verarbeitung eines Videobildes beschrieben, das eine Liste von Bewegungsvektoren erzeugt, die über einem Meßblock in einem Videobild anwendbar sind. Ein geeigneter dieser Bewegungsvektoren kann jedem Bereich des Bildes zugewiesen werden. Jeder Bereich kann so klein sein, wie ein Bildelement (Pixel) oder er kann eine Anzahl von Bildelementen oder einen Anordnungsblock des Bildes aufweisen.
  • Derartige Bewegungsvektoren sind insbesondere nützlich, wenn es gewünscht ist, Ausgangsvideo-Halbbilder bzw. -Felder ("fields") zu erzeugen, die Zeitpunkten zwischen zwei Eingangshalbbildern entsprechen. Derartige Ausgangshalbbilder sind bei Video-Bildverarbeitungssystemen notwendig, die Videobilder zu oder von einem Film bei der Normwandlung übertragen, oder bei der Erzeugung von Zeitlupeneffekten. In unserer internationalen Patentanmeldung WO-A-9221201 sind Verfahren zum Erzeugen der Bewegungsvektoren zur Zuweisung zu entweder einem bestimmten Eingangshalbbild oder über ein bestimmtes Zwischen-Halbbild-Intervall beschrieben.
  • Bei einem herkömmlichen PAL-Fernsehsignal sind aufeinanderfolgende Halbbilder im Zeilensprungverfahren verflechtet bzw. "interlaced". Das heißt, jedes Halbbild beinhaltet Daten, die auf alternierenden Zeilen einer Videoanzeige dargestellt werden sollen. Dies ist als eine 2:1-Verflechtung bzw. als ein 2:1-"Interlace" bekannt. Wir haben herausgefünden, daß, wenn Vektoren zwischen einem Paar aufeinanderfolgender verflochtener Video-Halbbilder abgeleitet werden, bei den Vektoren, die daraus abgeleitet werden, Fehler infolge der Tatsache, daß Daten sich auf alternierenden verflochtenen Bildzeilen befinden, auftreten können.
  • Aus diesem Grund ist es vorzuziehen, das Ableiten der Vektoren durch Verfahren, wie zum Beispiel eine Phasenkorrelation zwischen aufeinanderfolgenden Vollbildern ("frames") des Videobildes durchzuführen, zum Beispiel indem zwischen alternierenden Halbbildern eines 2:1 verflochtenen Signals derartig korreliert wird, daß es keinen vertikalen Unterschied zwischen den Zeilen von Daten gibt, die korreliert werden. Falls ein derartiger Lösungsansatz übernommen wird, beträgt jedoch die maximale Bewegungsgeschwindigkeit, die gemessen werden kann, die Hälfte jener, die gemessen werden könnte, indem eine Zwischen-Halbbild-Korrealation verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung streben deshalb danach, eine Lösung jener Probleme derartig bereitzustellen, daß eine Zwischen-Halbbild- Korrelation durchgeführt werden kann, ohne daß irgendwelche wesentlichen Fehler bei den Bewegungsvektoren, die dadurch bestimmt werden, auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche festgelegt, auf die Bezug genommen werden sollte.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Detail beschrieben, und zwar beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, in denen:
  • Figur 1a) und 1b) ein Paar verflochtener Video-Halbbilder zeigen und das Ergebnis einer vertikalen Verschiebung, die illnen auferlegt werden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 2 zeigt ein erstes System, das die Erfindung verkörpert;
  • Figur 3 zeigt ein zweites System, das die Erfindung verkörpert;
  • Figur 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Systems der Figur 3.
  • Figur 5 zeigt ein Zwei-Abgriff-Interpolationsschema zur Verwendung in einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • Figur 6 zeigt ein Sechs-Abgriff-Interpolationsschema zur Verwendung in einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 1a) zeigt ein Paar aufeinanderfolgender verflochtener Video-Halbbilder bei ihren jeweiligen Intervallen in der Zeit. Die Zeilen des ersten Video-Halbbildes werden durch x und die Zeilen des zweiten Video-Halbbildes werden durch x in einem Kreis dargestellt. Die vertikale Versetzung der verflochtenen Video-Halbbilder um eine Zeile kann klar gesehen werden.
  • In Figur 1b) kann dasselbe Paar von Video-Halbbildern nach der Verschiebung durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesehen werden. Jede der Halbbilder der Figur 1a wurde um eine halbe Bildzeile verschoben, wobei das erste Halbbild nach unten verschoben worden ist und das zweite Halbbild in diesem Umfang nach oben verschoben worden ist. Infolgedessen sind die Bildzeilen der beiden Halbbilder vertikal in Figur 1b) ausgerichtet. Die Pfeile in Figur 1a) zeigen die Richtung und die Stärke der Verschiebung an.
  • Die zwei vertikal ausgerichteten Halbbilder können dann gemäß dem Verfahren, das in unserem UK-Patent GB-B-2,188,510 beschrieben ist, korreliert werden, um einen Satz von Bewegungsvektoren abzuleiten, um die Bereiche des Bildes zuzuweisen. Andere Verfahren zum Ableiten von Vektoren, wie zum Beispiel eine Blockanpassung können verwendet werden.
  • Das Verfahren, durch das die zwei Halbbilder ausgerichtet werden, wurde oben als eine Verschiebung der Eingangshalbbilder beschrieben. Das Verfahren, durch das dies erreicht wird, ist in der Praxis komplexer, als eine einfache Bewegung der Daten von Positionen, die in Figur 1a) gezeigt sind, zu jenen, die in Figur 1b) gezeigt sind. Tatsächlich hat die Verarbeitungsschaltung keinen Hinweis auf die vertikale Position, die Daten auf einer Anzeige bzw. einem Bildschirm einnehmen werden. Was tatsächlich auftritt, ist, daß Daten, die sich in den Zeilenpositionen der Figur 1b) befinden, von Daten in den Zeilenpositionen der Figur 1a) interpoliert werden. Die sich ergebenden Zeilenpositionen der Figur 1b) weisen Daten auf, die jenen zugewiesen sind, die in der Tat vorliegen würden, falls das Signal erzeugt worden wäre, indem jene Zeilenpositionen abgetastet worden wären.
  • Die Schemas, durch die neue Zeilen eines Videosignals interpoliert werden können, werden Fachleuten geläufig sein und können implementiert werden, indem herkömmliche Hardware oder Software verwendet wird.
  • Für die Zwecke der Ausführungsformen der Erfindung, die hierin beschrieben ist, wird eine räumliche Interpolation benötigt, die Daten von anderen Zeilen in demselben Halbbild als die neuen Zeilen, die erzeugt werden sollen, nimmt, die die Daten miteinander Zeile mal eine Konstante multipliziert und die resultierenden Summen zusammenaddiert. Die Konstanten werden so ausgewählt, daß sie sich im wesentlichen auf Eins summieren, so daß die Daten für eine neue Zeilenposition von derselben Größenordnung sein werden, wie jene in den alten Zeilen des Videosignals.
  • Zum Beispiel zeigt Figur 5 eine einfache Zwei-Abgriffs-Interpolation, die die Zeilenpositionen der Figur 1b) von jenen der Figur 1a) erzeugt. Die Zeilen, die zu den neuen Zeilen beitragen, weisen Pfeile auf, die von jenen stammen, die bei den neuen Zeilen enden, zu denen sie beitragen. Jeder Pfeil weist eine Multiplikationskonstante auf, die der Konstante entspricht, um die die Zeile, von der sie stammt, multipliziert wird. In diesem Beispiel besteht jede neue Zeile aus Daten von zwei benachbarten Zeilen, die mit Konstanten von 0,25 und 0,75 multipliziert werden. Die nähere der Originalzeilen weist die Konstante von 0,75 auf, die ihr zugewiesen ist.
  • Vorzugsweise wird ein ausgeklügelterer Interpolator verwendet, um die Daten von den Zeilenpositionen abzuleiten. Es wurde gefunden, daß ein Sechs-Abgriffs-Interpolator zu guten Ergebnissen führt. Ein Beispiel eines derartigen Interpolators ist schematisch in Figur 6 für ein einziges Halbbild gezeigt. Wiederum befinden sich die neuen Zeilen, die abgeleitet werden sollen, bei Ein-Viertel-Halbbild-Zeilenpositionen. Die Erzeugung einer neuen Zeile ist gezeigt. Diese neue Zeile weist Daten von jeden der sechs nächsten Zeilen in dem Halbbild auf und wird durch Konstanten K1 - K6 jeweilig multipliziert. Die Werte der Konstanten variieren mit dem Abstand von der neuen Zeilenposition und werden so gewählt, daß sie unterschiedliche Gewichte zu unterschiedlichen Zeiten ergeben. Verschiedene unterschiedliche Wichtungsschemas können verwendet werden. Wir haben gefunden, daß, falls es keine Alias-Komponente in dem Videosignal gibt, ein Interpolator hoher Ordnung (z.B. Sechs-Abgriff) den korrekten Wert an den Zwischenpunkten liefert, wo neuen Zeilen erzeugt werden sollen.
  • Der Effekt dieser vertikalen Neuausrichtung und der darauffolgenden Korrelation der Halbbilder ist es, den Bereich bzw. die Spanne maximaler Geschwindigkeit zu verdoppeln, die in der Sequenz von Videobildern festgestellt werden kann. Es wird ebenso eine Verringerung im Rauschumfang auf der Phasenkorrelationsfläche abgeleitet. Diese Verringerung im Rauschen ist eine Ergebnis davon, daß es weniger unkorreliertes Material in der Korrelationsfläche infolge der höheren erzielten Abtastrate gibt. Man wird begrüßen, daß die Vektoren, die zwischen aufeinanderfolgenden Halbbildern abgeleitet werden, besser dazu in der Lage sind, einer komplexen Bewegung in der Videosequenz und schnellen Beschleunigungen zu folgen, als es mit den Korrelationen möglich wäre, die bei der Vollbild-Abtastrate erzeugt werden.
  • Wir haben entdeckt, daß einige kleine vertikale Bewegungen durch das System festgestellt werden, die nicht bei dem Original-Eingangsvideosignal vorlagen. Dies liegt wahrscheinlich an Alias-Komponenten in dem Original-Quellenmaterial. Dieser Effekt kann mittels einem zusätzlichen zeitlichen Filter entfernt werden, wie unten beschrieben ist.
  • Um weiter das Korrelationsrauschen zu verbessern, wird ein zeitlicher Filter bei der Erfindung verwendet und zwei mögliche Typen sind in unserer internationalen Patentanmeldung WO-A-9221201 beschrieben. Die Vorteile bei der Verwendung eines derartigen zeitlichen Filters sind es, daß das Signal-zu-Rausch-Verhältnis der Korrelationsfläche verbessert wird, um die Korrelationsfläche vor der Zuweisung zeitlich neu zu ordnen bzw. neu zu timen, und um die alternierenden vertikalen Fehler, die aufgrund der Tatsache auftreten, daß sukzessive Korrelationsflächen von alternierenden Zwischenzeilenpositionen in dem Videosignal abgeleitet werden.
  • Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Schaltung, die ein zeitliches Filter beinhaltet. Diese Schaltung arbeitet gemäß einem sogenannten Drei-Halbbild- Verfahren unserer internationalen Patentanmeldung WO-A-9221201. Sie erzeugt eine Ausgabeliste von Vektoren, die für die Zuweisung zu dem zentralen Halbbild von drei aufeinanderfolgenden Eingangshalbbildern bzw. Eingabehalbbildern geeignet sind, das Halbbild, das beim Punkt A in der Figur vorliegt.
  • Eingangsvideo-Halbbilder gelangen durch aufeinanderfolgende Halbbildverzögerungen 2, womit drei aufeinanderfolgende Videohalbbilder für eine Phasenkorrelation verfügbar gemacht werden. Im Betrieb führt dies zu einem ersten Paar von Videohalbbildern, die auf die jeweiligen Hinter- und Hinaufeingaben eines Halbbildverschiebers 4 (Interpolators) angewendet werden. Dies verschiebt die Halbbilddaten, wie in Figur 1 gezeigt und erzeugt Ausgabehalbbilder bzw. Ausgangshalbbilder, die den Eingang für einen Phasenkorrelierer 6 bilden. Zu derselben Zeit gelangt das Halbbild des Paares, das beim Punkt A vorliegt, ebenso zu dem Hinunter-Eingang eines zweiten Halbbildverschiebers 8 (Interpolierer), dessen Hinauf-Eingang ein Halbbild empfängt, das um eine weitere Halbbildperiode mehr verzögert worden ist, als das Halbbild bei Punkt A. Dieser zweite Halbbildverschieber verschiebt die Halbbilddaten in eine Richtung, die jener von Figur 1 entgegengesetzt ist. Dies erzeugt Haibzeilen-verschobene Halbbilder, die in einen weiteren Eingangsphasenkorrelierer 10 eingegeben werden. Somit werden die Zeilenpositionen in den Halbbildern, die in den Korrelierer 8 eingegeben werden, mit jenen, die in den Korrelierer 10 eingegeben werden, verflochten. Somit werden Korrelationsflächen zwischen ersten und zweiten, und zweiten und dritten Halbbildern in der Videosequenz abgeleitet.
  • Es wird begrüßt werden, daß die Halbbilder, die von dem Halbbildverschieber 4 ausgegeben werden, bei vertikalen Positionen sind, die mit den Halbbildern verflochten sind, die von dem Halbbildverschieber 8 ausgegeben werden. Somit wird ein Halbbild, das in das System der Figur 2 eingegeben wird, zuerst einer Hinunter- und dann einer Hinauf-Verschiebung durch den Halbbildverschieber 4 und einer Hinunter- und dann einer Hinauf-Verschiebung durch den Halbbildverschieber 8 unterworfen. Es ist dieses alternierende Verschieben (Interpolieren) von Halbbildern nach unten und nach oben, was die alternierenden vertikalen Fehler in einem Ausgabebild bzw. einem Ausgangsbild verringert.
  • Die Phasenkorrelationsflächen, die von den Phasenkorrelierern 6 und 10 erzeugt werden, werden jeweils mit 0,5 im Multiplizierer 12 multipliziert und die Ausgaben von diesen werden dann in einem Addierer 14 kombiniert. Dessen Ausgang wird zu einem Spitzenbewegungs-Vektor-Detektor 16 gesendet. Dies erzeugt eine Liste von Vektoren, die dann elementaren Bereichen des Videobilds zugewiesen werden können.
  • Figur 3 zeigt ein zweites System, das die Erfindung verkörpert, bei dem eine weitere Stufe zu dem System der Figur 2 hinzugefügt worden ist. Dies implementiert das, was als der Zwei-Halbbild-Algorithmus unserer internationalen Patentanmeldung WO-A- 9221201 bekannt ist und erzeug einen Satz von Vektoren, die auf bzw. über das Zwischen-Halbbild-Intervall A, das in der Figur gezeigt ist, anwendbar sind. Der Betrieb des Systems ist wie im Bezug auf Figur 2 beschrieben, mit der Ausnahme, daß eine weitere Verzögerungseinrichtung 2 hinzugefügt worden ist und daß dies eine Halbbildverschiebung (Interpolierung) und eine Phasenkorrelation eines weiteren Paares von Halbbildern, die durchgeführt werden soll, ermöglicht. Deshalb wurden ein zusätzlicher Halbbildverschieber 18 (Interpolierer), ein Phasenkorrelierer 20 und ein Multiplizierer ebenso hinzugefügt. Die Koeffizienten, mit denen der Multiplizierer in dem System arbeitet, wurden ebenso geändert. Der zentrale Multiplizierer 12 weist einen Koeffizienten von 0,5 auf, wohingegen die anderen beiden Koeffizienten von 0,25 aufweisen. Alle Ausgaben werden in dem Addierer 14 kombiniert, der eine Korrelationsfläche bereitstellt, die in den Spitzenvektor-Detektor 16 eingegeben wird, was einen Satz von Vektoren erzeugt, die für die Zuweisung zu dem Videosignal bereit sind.
  • Eine alternative Ausführungsform des Systems, das in Figur 3 gezeigt ist, ist in Figur 4 erläutert. In dieser verschiebt eine +/- Bildschiebeschaltung 22 (Interpolierer) alternierende Eingangsvideo-Halbbilddaten um eine halbe Bildzeile hinauf oder hinunter. Diese verschobenen Halbbilder gelangen dann zu einem Phasenkorrelierer 24, der eine Phasenkorrelationsfläche zwischen den Paaren von Videobildern erzeugt. Zwei verzögerte Versionen der Phasenkorrelationsfläche, die von dem Korrelierer 24 ausgegeben werden, werden von Halbbildverzögerern 26 erzeugt. Die Ausgaben der beiden Halbbildverzögerer und des Phasenkorrelierers werden mit Koeffizienten in drei Multiplizierern 28 multipliziert. Dieser zentrale Multiplizierer weist einen Koeffizienten von 0,5 auf, während die anderen beiden Koeffizienten von 0,25 aufweisen. Die Ausgaben dieser Multiplizierer werden in einem Addierer 14 kombiniert, bevor sie zu einem Spitzenvektor- bzw. "Peak"-Vektor-Detektor 16 gelangen, der eine Liste von Vektoren zur Zuweisung zu dem Bild erzeugt.
  • Diese Schaltung kann modifiziert werden, um die Schaltung der Figur 2 einfach nachzuahmen, indem der Koeffizient des rechten Multiplizierers auf 0 gesetzt wird und jener der beiden anderen Multiplizierer auf 0,5. Dies wird dann ein Satz von Vektoren zur Verwendung in dem Drei-Halbbild-Algorithmus erzeugen.
  • Es ist die Absicht bei beiden zeitlichen Filtern, daß ungerade ("odd") Koeffizienten insgesamt dasselbe ergeben sollten, wie gerade ("even") Koeffizienten. Somit ergeben in Figur 3 und Figur 4 die ungeraden ("odd") Koeffizienten (das äußere Paar) zusammen 0,5, dasselbe, wie der gerade ("even") zentrale Koeffizient. Somit wird dasselbe Gewicht Vektoren gegeben, die von jeder verschobenen Halbbildposition abgeleitet werden, die für Phasenkorrelation verwendet wird.
  • Systeme, die die vorliegende Erfindung verkörpern, wurden in Termen bzw. Wörtern der Hardwareschaltung beschrieben, aber es wird leicht für einen Fachmann offensichtlich sein, daß sie ebenso in einer Allzweckhardware implementiert werden könnte, die durch geeignete Software programmiert ist.

Claims (21)

1. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal, das die Schritte aufweist, wonach aufeinanderfolgende verflochtene bzw. "interlaced" Video-Halbbilder eines Videosignals empfangen werden, neue Zeilen von Videodaten in den Video-Halbbindern abgeleitet werden, wodurch Paare von Halbbildern mit vertikal im wesentlichen ausgerichteten Bildzeilen erzeugt werden, eine Korrelationsfläche von jedem Paar von Halbbildern abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zeitlich Korrelationsflächen gefiltert werden, die über zwei oder mehr Halbbildintervalle abgeleitet werden, um einen Satz von Bewegungsvektoren zu erzeugen.
2. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach Anspruch 1, bei dem die neuen Zeilen von den empfangenen Zeilen eines jeden Videohalbbildes interpoliert werden.
3. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach Anspruch 2, bei dem die empfangenen Zeilen eines jeden Video- Halbbildes ausgeschieden werden, nachdem die neuen Zeilen interpoliert worden sind.
4. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach dem Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem die Halbbilder 2:1 verflechtet bzw. "interlaced" werden und die neuen Zeilen in Positionen abgeleitet werden, die um eine halbe Bildzeile in alternierenden Halbbindern jeweilig nach oben und nach unten versetzt sind.
5. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, das den Schritt beinhaltet, wonach eine Anzahl von Spitzenwerten von der Korrelationsfläche als der Satz von Bewegungsvektoren ausgewahlt wird.
6. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Satz von Bewegungsvektoren entsprechend einem bestimmten Eingangshalbbild abgeleitet wird.
7. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, das die Schritte aufweist, wonach erste und zweite Korrelationsflächen von ersten und zweiten, und zweiten und dritten Eingangshalbbildern jeweilig abgeleitet werden, und ein Satz von Bewegungsvektoren von den ersten und zweiten Korrelationsflächen abgeleitet wird.
8. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Satz von Bewegungsvektoren entsprechend einem bestimmten Zwischen-Halbbild-Intervall abgeleitet wird.
9. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach Anspruch 8, das den Schritt aufweist, wonach erste, zweite und dritte Korrelationsflächen aus ersten und zweiten, zweiten und dritten und dritten und vierten Eingangshalbbildern jeweilig abgeleitet werden, und ein Satz von Bewegungsvektoren aus den ersten, zweiten und dritten Korrelationsflächen abgeleitet wird.
10. Verfahren zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt zum Ableiten neuer Zeilen von Videodaten in einem Eingangsvideo-Halbbild das Ableiten von Zeilen in Positionen, die alternativ nach oben und unten mit jeder Halbbildperiode versetzt werden, und das Erzeugen eines Satzes von Bewegungsvektoren aus den somit abgeleiteten Zeilen und Zeilen in einem benachbarten Halbbild in einer entsprechenden vertikalen Position umfaßt.
11. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal, das eine Einrichtung zum Empfangen aufeinanderfolgender verflochtener Video- Halbbilder eines Videosignals, eine Einrichtung zum Ableiten neuer Zeilen von Videodaten in den Video-Halbbildern, wodurch Paare von Halbbildern mit vertikal im wesentlichen ausgerichteten Bildzeilen erzeugt werden, und eine Einrichtung zum Ableiten einer Korrelationsfläche aus jedem Paar von Halbbindern umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter eine Einrichtung zum zeitlichen Filtern von Korrelationsflächen umfaßt, die über zwei oder mehr Halbbildintervalle abgeleitet werden, um einen Satz von Bewegungsvektoren zu erzeugen.
12. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach Anspruch 11, bei dem die Halbbilder 2:1 verflochten bzw. interlaced sind und neue Zeilen in Positionen abgeleitet werden, die nach oben und unten um eine halbe Bildzeile in alternierenden Halbbildern versetzt sind.
13. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach Anspruch 11, das eine Einrichtung zum Auswählen einer Anzahl von Spitzenwerten aus der Korrelationsfläche als den Satz von Bewegungsvektoren beinhaltet.
14. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem die zeitliche Filtereinrichtung eine Korrelationsfläche ableitet, die einem bestimmten Eingangshalbbild entspricht.
15. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, bei welchem die zeitliche Filtereinrichtung eine Einrichtung zum Ableiten erster und zweiter Korrelationsflächen aus ersten und zweiten, und zweiten und dritten Eingangshalbbildern, und zwar jeweilig, und eine Einrichtung zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus den ersten und zweiten Korrelationsflächen umfaßt.
16. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 15, bei welchem die zeitliche Filtereinrichtung eine Korrelationsfläche entsprechend einer bestimmten Zwischen-Halbbild- Periode ableitet.
17. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 16, bei welchem die zeitliche Filtereinrichtung eine Einrichtung, um eine erste, zweite und dritte Korrelationsfläche von ersten und zweiten, zweiten und dritten, und dritten und vierten Eingangshalbbildern jeweilig abzuleiten, und eine Einrichtung zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus den ersten, zweiten und dritten Korrelationsflächen umfaßt.
18. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 17, bei welchem die Ableitungseinrichtung neue Zeilen von Videodaten in Positionen ableitet, die alternierend vertikal nach oben und unten mit jeder Halbbildperiode versetzt sind, und einen Satz von Bewegungsvektoren aus den somit abgeleiteten Zeilen und Zeilen in einem benachbarten Halbbild in einer entsprechenden vertikalen Position erzeugt.
19. System zum Ableiten eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 18, bei welchem die Ableitungseinrichtung eine Interpoliereinrichtung umfaßt.
20. Verfahren zum Erzeugen eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal, das die Schritte aufweist, wonach aufeinanderfolgende, verflochtene bzw. interlaced Video-Halbbilder eines Videosignals empfangen werden, die Zeilen eines jeden Halbbildes räumlich gefiltert werden, um Paare von Halbbildern mit vertikal im wesentlichen ausgerichteten Bildzeilen zu erzeugen, und eine Korrelationsfläche von jedem Paar von Halbbildern abgeleitet wird, gekennzeichnet durch ein zeitliches Filtern von Korrelationsflächen, die über zwei oder mehr Halbbildintervalle abgeleitet werden, um einen Satz von Bewegungsvektoren zu erzeugen.
21. Apparat zum Erzeugen eines Satzes von Bewegungsvektoren aus einem Videosignal, der eine Einrichtung zum Empfangen aufeinanderfolgender verflochtener bzw. interlaced Video-Halbbilder eines Videosignals, eine Einrichtung zum räumlichen Filtern der Zeilen eines jeden Halbbildes, um Paare von Halbbildern mit vertikal im wesentlichen ausgerichteten Bildzeilen zu erzeugen, und eine Einrichtung zum Ableiten einer Korrelationsfläche aus jedem Paar von Halbbildern umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat weiter eine Einrichtung zum zeitlichen Filtern von Korrelationsflächen umfaßt, die über zwei oder mehr Halbbildintervalle abgeleitet werden, um einen Satz von Bewegungsvektoren zu erzeugen.
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