DE2649442A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2649442A1 DE19762649442 DE2649442A DE2649442A1 DE 2649442 A1 DE2649442 A1 DE 2649442A1 DE 19762649442 DE19762649442 DE 19762649442 DE 2649442 A DE2649442 A DE 2649442A DE 2649442 A1 DE2649442 A1 DE 2649442A1
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Description

Go VAtT DER LELY !i.V., Maasland, die Niederlande "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmascliine mit mehreren Bearbeitungswerkzeugen.
Durch die Erfindung soll eine Maschine dieser Art geschaffen werden, mit der der Boden längs seiner natürlichen Bruchlinien aufgebrochen und fein zerkrümelt werden kann. Sie soll auch auf schweren und nassen Böden eine einwandfreie Bodenbearbeitung ohne Hängenbleiben von Erdklumpen und/oder mitgeführtem Material ermöglichen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Bearbeitungswerkzeuge langgestrekt ausgebildet sind und etwa waagenrecht liegend und ein Krümelwerkzeug bilden und dass die Bearbeitungswerkzeuge aufwärts hin und herbewegbar angetrieben sindo Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.,
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
3Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
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-^- 40
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Ankupplung und des Antriebs der Bearbeitungswerkzeuge der Haschine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung,
Figo 7 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7-
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bodenbearbeitungsmas chine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden, horizontalen Hohlträger 1, der eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat und dessen Oberseite in einer Horizontalebene liegt. Längs des Hohlträgers sind in gleichen Abständen Grubberzinken 2 angeordnet, deren nach vorn gerichtete Halterungsteile 3 auf der Unterseite des Hohlträgers 1 mit Klemmplatten 4 und Gewindebolzen 5 festgeklemmt sind. Der Halterungsteil 3 jedes Grubberzinkens 2 geht über ein nach vorne verlaufendes gewendeltes Zwischenstück 6 in einen Arbeitsteil 7 über, der nach hinten gekrümmt und nahe seinem unteren Ende nach vorn gerichtet ist. Am freien Ende des Arbeitsteiles 7 ist ein Gänsefusschar 8 lösbar befestigt·" Die Grubberzinken 2 sind bis auf das Schar 8 einstückig ausgebildet und haben quadratischen Querschnitt.
An der Rückseite des Hohlträgers 1 sind mit Abstand von seinen Enden paarweise aufwärts gerichtete Stützen 9 befestigt, zwischen denen am oberen und unteren Ende lenker 11 mit Querbolzen 10 angelenkt sind. Die Lenker 11 sind Teil eines Parallelogrammgestänges 12 und am rückseitigen Ende mit Querbolzen 12A zwischen Stützen 14 angelenkt o Die Stützen 14 sind auf einem parallel zum Hohlträger 1 liegenden Holzträger 13 angeordnet, der ebenfalls eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist» Der Hohlträger 13 wird über seine ganze Länge von einer Gleitschiene 15 auf dem Boden abgestützt, die
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von ihrer Befestigungsstelle an der Vorderseite des Hohlträgers aus nach vorne verläuft und dann in einen nach hinten gerichteten, wenigstens nahezu horizontalen Endabschnitt übergeht, mit dem die Gleitschiene auf dem Boden ruht. Die Gleitschiene 15 ist durch Laschen 16 mit der Unterseite des Hohlträgers verbunden.
Auf dem Hohlträger 14 sind im Bereich zwischen den Parallelogrammgestängen 12 symmetrisch zur Mitte Arme 17 gelagert, die in !fahrtrichtung A nach hinten und aufwärts gerichtet sind. Die rückseitigen Enden der Arme tragen ein quer zur Fahrtrichtung Aund parallel zum Hohlträger 14 liegendes Rohr 18 mit kreisförmigem Querschnitte Das Rohr ragt seitlich über die Arme 17 und weist mittig ein Getriebegehäuse 19 auf. Im Eohr 18 ist eine konzentrisch liegende Welle 20 gelagert, die im Bereich der Rohrenden in Lagergehäusen 24 abgestützt ist. Die Lagergehäuse sind mit Gewindebolzen. 25 lösbar an Planschen 26 an den Enden des Rohres 18 befestigt. Die beiden Rohrenden tragen jeweils zwei nebeneinander liegende Exzenter 27, 28, die einen Phasenunterschied von etwa 180 zueinander aufweisen. Jeder Exzenter 27 und 28 ist an eine Lasche 29 auf einem Tragrohr und 31 angelenkt, das parallel zum Rohr 18 verläuft. Die beiden Tragrohre 30 und 31 liegen in Fahrtrichtung A hintereinander und sind an ihren Enden sowie in Längsrichtung jeweils mit plattenförmigen Stützen 32, 32A und 33» 33A versehen, die in Fahrtrichtung A liegen und gleiche Abstände voneinander haben. Vie Fig. 1 zeigt, liegen die Stützen 32 und 33 unmittelbar nebeneinander.
Die Stützen sind am unteren Ende jeweils mit drei Vorsprüngen 34 versehen, die gleiche Abstände voneinander haben. In Längsrichtung der Tragrohre 30, 31 gesehen liegen die Vorsprünge 34 der unterschiedlichen Stützen auf Lücke (Fig. 2)ο Die Vorsprünge 34 tragen jeweils einen zu den Tragrohren 30 und 31 parallelen Längsstab 40 mit kreisförmigem Querschnitt. Die am hinteren Tragrohr 30 befestigten Stützen 32 und 32A haben jeweils eine vor dem Iragrohr liegende Ausnehmung 39Δ (Fig. 2), in der das vordere Tragrohr 31 höhenbeweglich gelagert ist. An der Stirnseite der Stützen 32A und 33A sind quer zur Fahrtrichtung A liegende Platten 41 befestigt (Fig. 3), die mit
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Klemmplatten 42 und Gewindebolzen 43 an einem aus Federmaterial, vorzugsweise Blattfederstahl bestehenden Bügel 44 befestigt sind. Die Platte 41 ist zwischen den Bügelschenkeln 45 gegen den Steg 46 geklemmt. Die parallelen Schenkel 45 des Bügels 4~4, der eine elastische Befestigung bildet, sind in Höhe der Vorderseite des Hohlträgers 14 mit Gewindebolzen 46B an einer Stütze 46A befestigt.
Innerhalb des Getriebegehäuses 19 ist die Velle 20 über ein Kegelradgetriebe mit einer Antriebswelle 47 verbunden, die nach vorn und aufwärts aus dem Getriebegehäuse ragt und über ein Kardangelenk und über eine in fahrtrichtung liegende Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Im Betrieb ist die Maschine mit einem mittig an der Vorderseite des Hohlträgers 1 befestigten, dreieckigen Anbaubock 48 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Welle 20 wird über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus angetrieben. In der Arbeitsstellung der Maschine (Pig· 2) dringen die Grubberzinken 2 mit ihrem Arbeitsteil 7 in den Boden ein, während der Hohlträger 14 mit der Gleitschiene 15 auf dem Boden abgestützt ist. Die Eingriffstiefe der Grubberzinken 2 kann mit der Hebevorrichtung des Schleppers eingestellt werden. Infolge der Parallelogrammgestänge 12 wird der Hohlträger 14 unabhängig von der Eingriffstiefe der Grubberzinken mit der Gleitschiene auf dem Boden abgestützt. Ausserdem gewährleisten die Parallelogrammgestänge, dass sich der Hohlträger 14 während der Fahrt der Maschine an Bodenunebenheiten anpassen kann. In der Transportstellung verhindert ein Anschlag 12B, dass die Lenker 11 der Parallelogrammgestänge zu weit nach unten schwenken.
Bei der Rotation der Velle 20 werden die beiden ÜJragrohre 30, 31 mit den Längsstäben 40 über die Exzenter 27, 28 auf und ab bewegt. Dabei bewegt sich das vordere Iragrohr y\ in der Ausnehmung 39A der Stützen 33 <ies rückwärtigen Tragrohres 30. Infolge des Phasenunterschiedes von etwa 180° der Exzenter 27 und 28 bewegen sich die beiden Iragrohre 30, 31 gegensinnig, wodurch der von den Grubberzinken 2 aufgerissene Boden von den in Abständen von etwa 3 cm liegenden Längsstäben 40 fein zer-
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krümelt und geebnet wird. Dadurch kann mit der Maschine in einem Durchgang ein homogenes, flaches Saatbett bereitet werden. Die federnde Abstützung mit den Bügeln 44 verstärkt die durch die Exzenterpaare 27, 28 bewirkten Schwingungen der Gruppen von Längsstäben 40, die jeweils ein Erumelwerkzeug 4OA bilden. Dadurch eignet sich die Maschine auch besonders zur Bearbeitung von schweren, nassen Böden, weil infolge der schwingenden Bewegungen an den Längsstäben 40 keine Erdklumpen hängenbleiben können und die Erdklumpen durch die Schwingungsbewegungen längs ihrer natürlichen Bruchlinien aufgebrochen werden.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur !Fahrtrichtung A liegenden Kastenträger 49} in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 50 von Kreiseln 51 gelagert sind. Auf ,jeder Welle 50 sitzt unterhalb des Kastenträgers 49 ein Träger 52, an dessen Enden zum Boden gerichtete Zinken 53 gehaltert sind. Die Zinkenarbeitsteile sind im Drehsinn des Kreisels 51 nach hinten gerichtet. Innerhalb des Kastenträgers 49 sitzt auf jeder Welle 50 ein Zahnrad 54 mit Geradverzahnung, das mit Zahnrädern auf den benachbarten Wellen in Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle 50 ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 55 t in cLem sie mit einer in Fahrtrichtung liegenden Welle antriebsverbunden ist, die ihrerseits über ein Wechselgetriebe 56 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 57 verbunden ist. Die Antriebswelle ragt nach vorn aus dem Getriebegehäuse 55 und kann durch eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
Die an den beiden Enden des Kastenträgers 49 liegenden Wellen 50 ragen nach oben in Getriebegehäuse 58» die auf dem Kastenträger 49 befestigt sindo Die Wellen 50 sind innerhalb der Getriebegehäuse 58 über Kegelradgetriebe 59 j 59-Δ- jeweils mit einer quer zur Fahrtrichtung A liegenden Welle 60 antriebsverbunden. Die Wellen 60 verlaufen fluchtend zueinander und ihre Achsen liegen in einer die Drehachsen der Kreisel 51 enthaltenden Vertikalebene. Die Getriebegehäuse 58 sind jeweils mit zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Stützen 61 am Kastenträger 49 befestigt, die gleichzeitig als Schutz für die Getriebegehäuse 58 dienen (Fig. 5).
An den Enden des Kastenträgers 49 sind stehend ange-
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ordnete Platten 62 "befestigt, an deren vorderen Enden mit einem Querbolzen 63 ein nach hinten gerichteter Arm 64 angelenkt ist. Die Arme können mit einem Gewindebolzen 65, der durch eine öffnung im Arm 64 und durch eine der öffnungen 66 am rückseitigen Ende der Platten 62 gesteckt wird, in verschiedene Lagen eingestellt werden. Die Arme 64 tragen zwei drehbar gelagerte Tragrohre 67 und 68, die parallel zum Kastenträger 49 verlaufen und unterschiedlichen Bodenabstand haben (S1Ig0 5)· Dabei liegt das untere Tragrohr 67 näher beim Kastenträger als das obere Tragrohr 68. Jedes Tragrohr 67» 68 ist mit nach hinten gerichteten Leisten 69 versehen, deren Unterseite konvex ausgebildet ist und die sich in Richtung auf ihr freies Ende verjüngen. Die Leisten 69 liegen in Fahrtrichtung A und ihre Länge entspricht etwa dem Abstaid zwischen den Zinken 53 eines Kreisels 51° Dieser Abstand beträgt etwa 30 cm. Die Tragrohre 67 und 68 mit den Leisten 69 bilden ein Krümelwerkzeug 70. Die leisten 69 der beiden Tragrohre liegen auf Lücke und haben einen Abstand von etwa 3 cni voneinander.
Mähe den Enden der beiden Tragrohre 67s 68 sind nach vorn und aufwärts verlaufende Arme 71 bzw. 72 angeordnet, die mit ihren oberen Enden an Stangen 73 bzw. 75 angelenkt sind. Die Stangen 73 und 75 sind über Exzenter 76 und 74 mit den Wellen 60 in den G-etriebegehäusen 58 verbunden. Die Exzenter 7^ sitzen auf den einander zugewandten und die Exzenter 76 auf den voneinander abgewandten, aus den Getriebegehäusen 58 ragenden Enden der Wellen 60. Die Exzenter 74 und 76 sind jeweils in gleicher Stellung auf den Wellen 60 angeordnet, während sie in bezug zueinander einen Phasenunterschied von etwa 180 aufweisen.
Im Betrieb ist die Maschine mit einem an der Vorderseite des Kastenträgers 49 befestigten AnTaaubock 7OA an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 51 werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Figo 4 angetrieben. Die Zinken 53· äer gegensinnig rotierenden Kreisel bearbeiten einander überlappende Bereiche. Die beiden Tragrohre 67 und 68 werden mit den oben beschriebenen Exzenterantrieben gegensinnig in Höhenrichtung hin- und herbewegt. Das Krümelwerkzeug 70 zerkrümelt den von
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den Zinken 53 "bearbeiteten Boden intensiv und ebnet ihn so ein, dass ein gleichmässiges, flaches Saatbett erhalten wird« Über die Arme 64 können die Tragrohre 67 und 68 in der Höhe verstellt und dadurch die Eingriffstiefe der Zinken 53 eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Wellen 60, die einen Teil des mit einer Kreiselwelle verbundenen Übersetzungsgetriebes bilden, mit Exzentern zum Antrieb eines mit der Maschine kombinierten Werkzeuges versehen. Die Wellen 60 können jedoch auch beispielsweise unmittelbar mit der Antriebswelle einer mit der Maschine zu kombinierenden Vorrichtung verbunden werden.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform entspricht teilweise der vorhergehenden Ausführungsform. An beiden Enden des Kastenträgers 49 ragt die drittletzte Welle 50 nach oben in ein Getriebegehäuse 71A, in dem die Wellen über Kegelradgetriebe 72A, 73A mit einer nach hinten aus dem Getriebegehäuse ragenden Abtriebswelle 74A antriebsverbunden sind. Die Antriebswellen 74A sind über Kardangelenke 75-A-, Teleskopwellen 76A und weitere Kardangelenke 77A mit Exzenterwellen 78 verbunden, die in Fahrtrichtung A liegen und in Lagern 79 auf einer Stütze 80 abgestützt sind. Die beiden Stützen 80 sind pyramidenstumpfförmig ausgebildet und tragen auf ihrer Oberseite jeweils ein Gehäuse 81 für die Lager 79· An der Unterseite der Stützen 80 sind zwei mit Abstand voneinander und quer zur Fahrtrichtung A liegende Tragrohre 82 angeordnet, die parallel zum Kastenträger 49 verlaufen. Die beiden Stützen 80 sind durch eine Querstange 83 miteinander verbunden (Figo 8).
Die Tragrohre 82 sind durch in Fahrtrichtung A liegende Leisten 84 miteinander verbunden, deren Unterseite konvex ausgebildet ist und die in Abständen von etwa 3 cm voneinander angeordnet sind. An den Enden sind die Tragrohre 82 durch Arme miteinander-verbunden, die an der Torderseite von Segmentplatten 86 an den Enden des Kastenträgers 49 angelenkt sind. An den Armen 85 greift mittig jeweils eine Stelleinrichtung
87 an, die eine durch eine Führung 89 an der Oberseite des Armes gesteckte Stange 88 aufweist. Das untere Ende der Stange
88 ist in einer auf dem Arm 85 befestigten Halterung 90 und das obere Ende in einer Halterung 92 gelagert, die mit einem
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Querbolzen 93 an der Segmentplatte 86 angelenkt ist. Die Stange 88 ist im Bereich zwischen der Führung 89 und den beiden Halterungen 90 und 92 jeweils von einer Druckfeder 91 und 95 umgeben. Die Stelleinrichtung 87 kann mit dem Querbolzen 93» der durch eine öffnung in der Halterung 92 und durch eine der öffnungen 94 am rückseitigen Ende der Segmentplatten 86 gesteckt wird, in unterschiedlichen Höhen an der Segmentplatte angelenkt werden.
Auf dem nach hinten aus dem Lagergehäuse 81-ragenden Ende der beiden Exzenterwellen 78 sitzt jeweils ein Exzenter Die beiden Exzenter haben einen Eiasenunterschied von 180° zueinander, so dass bei Rotation der gegensinnig rotierenden Exzenterwellen ^Q quer zur Fahrtrichtung keine oder nur geringe Schwingungen auftreten (Fig. 8).
Die Maschine ist im Betrieb mit dem Anbaubock 7OA an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 51 werden von der Zapfwelle des Schleppers aus über den oben beschriebenen Antrieb gegensinnig rotierend angetrieben. Das Krümelwerkzeug 97 hinter den Kreiseln 51 wird vom beschriebenen Exzenterantrieb in Höhenrichtung hin- und herbewegt. Dabei schwenken die Arme 85 gegen die Kraft der Druckfedern 91» 95 aufwärts. Durch Höhenverstellung der Stelleinrichtung 87 mit dem Querbolzen 93 kann die Eingriffstiefe der Zinken 53 der Kreisel 51 eingestellt werden. Auch bei dieser Ausführungsform kann (können) die Welle (n) 78 zum Antrieb anderer, mit der Maschine zu kombinierender Werkzeuge verwendet werden.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentanwalt _.
    Dipl.-lng. Walter Jackisek R O, S
    7 Stuttgart 1, Menzelstraße 40 H '^ w
    PATMTMSPEUEGHE: -
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeiah.net, dass die Bearbeitungswerkzeuge (40) langgestreckt ausgebildet sind und etwa waagerecht liegen und ein Krümelwerkzeug (40A) bilden und dass die Bearbeitungswerkzeuge aufwärts hin- und herbewegbar angetrieben sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (40) ein Krümelwerkzeug (40A) bilden und dass wenigstens einige der Bearbeitungswerkzeuge als gegensinnig angetriebene Stäbe ausgebildet sind.
    3- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug als Bodenstütze (97) ausgebildet ist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (97) schwingend angetrieben ist.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungswerkzeugen und einer Bodenstütze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (97) schwingend angetrieben ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (97) mehrere langgestreckte Werkzeuge (84) aufweist.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40, 69, 84) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40) quer zur Fahrtrichtung liegen.
    9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (69 bzw. 84) in Fahrtrichtung liegen.
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    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der .Ansprüche 1 "bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (84) in Abständen von etwa 3 cm voneinander angeordnet sind.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (69)bzw. 84) auf mindestens einem gemeinsamen Träger (68 bzw. 82) angeordnet sind.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40 bzw. 69) in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40 bzw. 69) der unterschiedlichen Gruppen gegensinnig bewegbar sind.
    14o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe mindestens drei langgestreckte Werkzeuge (40 bzw. 69) aufweist.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Werkzeug (40 bzw. 69) einer Gruppe zwischen zwei Werkzeugen einer anderen Gruppe liegt.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe drei wenigstens nahezu quer zur !Fahrtrichtung liegende Werkzeuge aufweist.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40) an plattenförmigen Stützen (32, 32A bzw. 33» 33·^·) angebracht sind.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Stützen (32, 32A, 33 j 33-k) stehend angeordnet sind.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Stützen (32, 32A, 33, 33A) der Gruppen an der Unterseite Ausnehmungen aufweisen, in deaendle langgestreckten Werkzeuge der jeweils anderen Gamppe bewegbar sind.
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    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 19} dadurch, gekennzeichnet, dass jede Gruppe an einem Träger (30, 31 bzw. 67, 68) angebracht ist und dass die Träger in Fahrtrichtung hintereinander liegen.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 und einem der Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (32, 32A) für den hinteren Träger (30) eine Ausnehmung (39-ά·) aufweisen, in der/vordere Träger (3Ό bewegbar ist.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30 bzw. 31) wenigstens nahezu parallel zu den langgestreckten Werkzeugen (40) liegt.
    23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Abstand voneinander liegende Stützen (32A, 33·^·) für die langgestreckten Werkzeuge (40) federnd am Maschinengestell abgestützt sind.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40) an vier mit Abstand voneinander liegenden Stützen (32, 32A, 33» 33A) angeordnet sind und dass beiderseits der Längsmittel ebene der Maschine (32A "bzw. 33-A-) liegende Stützen (32A, 33A) federnd mit dem Maschinengestell verbunden sind.
    25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (32A, 33-A-) mit einem elastischen Bügel (44) federnd mit dem Maschinengestell verbunden sind.
    26. Bodenbearbeitungamaschine nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (45) des Bügels (44) am Gestell befestigt sind und dass die Stütze (32A bzw. 33A) mit dem Steg (46) des Bügels verbunden ist.
    27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (45) des Bügels (44) wenigstens nahezu horizontal verlaufen.,
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26 oder 27» dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (45) vom Steg (46) des Bügels (44) aus nach vorne ragen.
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    29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (45) des Bügels (44) vom Steg (46) aus nach vorn konvergieren.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (44) aus Blattfederstahl besteht.
    31 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40) durch Stäbe gebildet sind.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31> dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (40) wenigstens nahezu kreisförmigen Querschnitt haben.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15 sofern von Anspruch 9 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (695 84) in !Fahrtrichtung liegen.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33? dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (69, 84) leistenförmig ausgebildet sind und in !Fahrtrichtung ,liegen.
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der langgestreckten Werkzeuge (69 5 84) konvex verläuft.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 35» dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (69) vom Träger (67 bzw. 68) aus frei nach hinten ragen.
    37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass sich die langgestreckten Werkzeuge (69) in Sichtung auf ihr freies Ende verjüngen.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 37? dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Werkzeuge (84) zwischen zwei quer zur Fahrtrichtung liegenden Trägern (82) angeordnet sind.
    39o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge mindestens einen Exzenter (27, 28) aufweistο
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    ORIGINAL INSPECTED
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zwei mit Abstand voneinander liegende Exzenter (74·, 76) aufweist.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe von Werkzeugen mindestens ein Exzenter (27 bzw. 28) vorgesehen ist und dass die Exzenter der einzelnen Gruppen einen Phasenunterschied von etwa 180 zueinander aufweisen.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter (27, 28) paarweise mit Abstand voneinander angeordnet sindo
    43- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Bearbeitungswerkzeuge eine Welle (20) aufweist, die an mindestens einem Ende mindestens einen Exzenter (27 bzwo 28) trägt.
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Süden der Welle (20) mindestens ein Exzenter (27 bzw. 28) sitzt und dass die Exzenter einen Phasenunterschied von etwa 180° zueinander aufweisen.
    45- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43- oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (20) etwa in halber Länge mit einer Antriebswelle (47) verbunden ist.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (47) in Fahrtrichtung liegt.
    47· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 46 und einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (20) in einem am Gestell befestigten Hohlträger (18) untergebracht ist und dass am Gestell die Bearbeitungswerkzeuge federnd abgestützt sind.
    48. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell einen Querträger (14) aufweist, der hinter einer Eeihe von Grübberzinken (2) angeordnet ist.
    49. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 48, dadurch
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    gekennzeichnet, dass der Querträger (14) in bezug auf einen Träger (1) für die Grubberzinken (2) frei höhenbeweglich, ist.
    50. Bodenbearbeitungsmas chine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) für die Grubberzinken (2) und der Querträger (14) durch mindestens ein Parallelogrammgestänge (12) miteinander verbunden sind.
    51. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Parallelogrammgestänges (12) durch einen Anschlag (12B) nach unten begrenzt ist.
    52. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 48 bis 51 j dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (14) mit mindestens einem Gleitstück (15) auf dem Boden abgestützt ist.
    53- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (15) einen nach hinten gebogenen Teil aufweist, der in einen wenigstens nahezu horizontalen, auf dem Boden aufliegenden Abschnitt übergeht und dass das Gleitstück wenigstens nahezu über die ganze länge des Querträgers (14) verläuft.
    54. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Exzenterantriebes durch eine aufwärts gerichtete Welle (50) eines rotierenden Bearbeitungswerkzeuges (51) gebildet isto
    55· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der aufwärts gerichteten Welle (50) mit einer einen Exzenter (74 bzwo 76) tragenden Welle (60) antriebsverbunden ist.
    56. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 54- oder 55» dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe zwischen der Exzenterwelle (60) und der aufwärts gerichteten Welle (50) in einem Getriebegehäuse (58) untergebracht ist, das auf einem das rotierende Bearbeitungswerkzeug (51) abstützenden Gestellteil (49) angeordnet ist.
    ^. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduich gekennzeichnet, dass sie in einer Reihe quer zur !fahrtrichtung angeordnete Werkzeugkreisel (51) aufweist
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    und dass "beidseitig der Längsmittel ebene der Maschine jeweils eine der Ereiselwellen (50) mit einer Exzenterwelle (60) antriebsverbunden ist.
    58. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 57» dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (50) der äusseren Kreisel (51) mit der Exzenterwelle (60) antriebsverbunden sind.
    59- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 56 bis 58» dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (60) quer zur fahrtrichtung liegt und mit beiden Enden aus dem Getriebegehäuse (58) ragt und dass die Enden jeweils einen Exzenter (74, 76) tragen, die einen Phasenunterschied von etwa 180 zueinander aufweisen.
    60. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43 oder 44 oder 59 und einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Exzenter gelenkig mit einem Träger (30 bzwo 31) der Gruppe von langgestreckten Werkzeugen (40) verbunden ist.
    61. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 57j dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (50) der drittletzten Werkzeugkreisel (51). in einem Getriebegehäuse (71A.) mit einer in Fahrtrichtung liegenden, einen Exzenter (96) tragenden Welle (78) antriebsverbunden sind.
    62. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 61 und Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (82) mit einer einen Exzenter (96) tragenden" Welle (78) verbunden sind.
    63. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 61 und 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter (96) auf den unterschiedlichen Wellen (78) einen Phasenunterschied von 180° zueinander* aufweisen und dass die Wellen gegensinnig angetrieben sind.
    64o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter-welle (78) auf einer Stütze (80) gelagert ist.
    65- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 62 bis 65» dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (96) hinter
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    einem Lager (79? 81) für die Exzenterwelle angeordnet ist.
    66«, Bodenbearbeitungsmascliine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (82) für die langgestreckten Werkzeuge (84) höhenverschwenkbar ist.
    67· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruda.66, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (82) gegen Federkraft schwenkbar ist.
    68. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (67 bzw» 68 bzw. 82) von Armen (64 bzw. 85) getragen ist, die in bezug auf das Maschinengestell schwenkbar gelagert sind.
    69· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Träger (67? 68) mit je einer Gruppe von langgestreckter Werkzeugen (69) in unterschiedlichen Höhen hintereinander angeordnet sind.
    70. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 68 oder 69 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (64 bzw. 85) in bezug auf das Maschinengestell einstellbar sind.
    71. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 70j dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (85) federnd mit dem Maschinengestell verbunden sind.
    72. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche Ms 71} dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (85) mit einer Stelleinrichtung (87) in mehrere Lagen einstellbar isto
    73· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7I oder 72, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (87) eine mit einer Führung (89) auf den Armen (85) zusammenwirkende Stange (88) aufweist und dass die Stange auf beiden Seiten der Führung (89) von Druckfedern (91, 95) derart umgeben ist, dass die Arme (85) in bezug auf die Stange (88) federnd höhenbeweglich sind.
    74. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (4OA bzw. 70 bzw. 97) über die ganze Breite der Reihe von Grubberzinken (2) bzw. der Reihe von Werkzeugkreiseln (51) verläuft.
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