DE2648546A1 - Transformatorschaltung - Google Patents
TransformatorschaltungInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/42—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
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- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-850& Nürnberg essenweinstrasse 4-6 teiefon 0911 /203727 telex 06/23135
Nürnberg, 26.10.76 Eldon AB, Box 201,.-S- - 571 00 Nässjö
Vorliegende Erfindung betrifft eine unbegrenzt kurzschlußsichere elektrische Transformatorschaltung, die
wenigstens eine Wicklung umfaßt.
Die Bezeichnung "unbegrenzt kurzschlußsicher" wurde . früher im Zusammenhang mit Transformatoren angewendet, ohne
daß diese jene Forderungen erfüllen, die man an derartige Transformatoren stellen sollte. Der Grund dafür, daß man diese
Bezeichnung dennoch angewandt hat und von verschiedenen Prüfanstalten
die Transformatoren als unbegrenzt kurzschlußsicher genehmigt bekommen hat, liegt darin, daß es keine technischen
Lösungen gab, die man "absolut" unbegrenzt kurzschlußsichere Transformatoren nennen hätte können. So wurden bisher bekannte
Transformatoren dieser Art allgemein als Streufeldtransformatoren ausgebildet. Bei Kurzschluß werden die bekannten Transformatoren
stark erhitzt und können aufgrund des hohen eigenen Energieverbrauchs des Transformators eine unzulässig hohe
Temperatur erreichen. Eine derartige Erwärmung sollte eigentlich nach den geltenden Normen nicht zulässig sein, doch
lagen wie oben erwähnt keine technischen Lösungen des Problems vor und die jeweiligen Behörden haben Ausnahmeregeln gestattet.
— 2 —
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■ Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Transformatoren
eier oben angegebenen Art ist deren großes Volumen pro
Le i stun-;s einheit sowie das Verhältnis zwischen deren Le erlaui'spannung
und der bei Belestung gemäß dem Nennstrom
herrschenden Spannung. Dies hatte zur Folge, daß lediglich Transfürm.-toren für niedrigere Leistungen von ungefähr 8 VA
als praktisch anwendbar angesehen wurden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Transformator zu schaffen, der tatsächlich "unbegrenzt kurzschlußsicher"
ist. iliebei wurde eine Lösung des oben erwähnten Problems angestrebt, so daß die Erwärmung des Transformators
sowie dessen Volumen pro Leistungseinheit niedrig gehalten werden.
Die genannten Voraussetzungen werden gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch erfüllt, daß der Wicklungskreis
des Transformators an eine strombegrenzende Einheit angeschlossen ist.
Durch Ausführung des Transformators mit einer strombegrenzenden Einheit gemäß der Erfindung konnte man sämtliche
Forderungen erfüllen, die an einen kurzschlußsicheren Transformator
gestellt werden, ohne daß die oben genannten Nachteile auftreten. Man hat somit eine technische Lösung jener Probleme
erreicht, die bisher als unlösbar angesehen wurden und daher verschiedene Prüfanstalten gezwungen haben, für derartige
Transformatoren, welche die erwähnten Forderungen nicht erfüllen konnten, besondere Prüfnormen anzuwenden. Der Trans-
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formator nach der Erfindung hat ein Leerlauf-/Belastungs-ibyanriungsverhältnis,
das sich von normalen Bchutztransformatoren nicht
unterscheidet, weiters konnte mit der vorliegenden Erfindung
eine wesentliche Verringerung des Transformutorvoiumens erreicht werden, wobei man im selben Volumen, v«elches fraher
für einen 'Transformator mit δ VA Leistung erforderlich war, aurch die Erfindung einen 'i'ransformator mit 55 VA leistung
unterbringt.
Bei einer Ausführunc:.sform des Transformators nacn der Erfindung
wird als strombegrenzende Einheit ein PTC-widerstand
von an sich bekannter Art angewendet. Der Transformator wird hiebei zweckmaßigerweise mit einer thermischen Verbindung
zwischen dem PTC-Widerstand und den übrigen zugenö'rigen Teilen ausgeführt, so daß die positive l'emperaturabhangigkeit des
PTG-Widerstandes, d.h. daß dessen Resistanz mit zunehmender
Temperatur zunimmt, direkt an warmeerzeugende und wärmeabgebende Teile angeschlossen wird.
Die thermische Verbindung kann mechanische, elektronische oder elektromechanische Komponenten oder eine Gießmasse mit
vorherbestimmtem Wärmeleitungsvermögen umfassen.
Der Transformator nach der Erfindung wird nachstehend
anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der
Jig. 1 ein Prinzipschema für eine Ausführung form des
Transformators und
Fig. 2 ein vergleichendes Stromdiagramm für den Transformator nach der Erfindung und einen bekannten "unbegrenzt
kurzschlußsicheren11 Transformator zeigt.
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In ii'iij·. Γ ist das .triiizip für den unbe^renzc kiir-zs
ch Iu LiK ic he re η 'I'ransformabor nach der icfindung dargestellt.
Der Transformator umfaßt einen j^ririüa-wicklun^skreis 1 und ·
einen .•.•.ekund.-.rwicklungskreis 2. Der iriiiK~.wicKiun,;skreis 1
wir-d liiit der Spannung; U veisox*£t, während eine .^pan
vom oekundärwicklun^skreis 2 entnommen wird. Im o
wickiun-:skreis 2 ist ja it der ^ekimdlrwickliin;· des '^rKnsfor—
mat or s ein i-'i'C-.jide-L-atand -j in Serie ge:-cn;vJ oet. ...-ov/oiu. die
Wicklungen"des. Transformators cd.s auch aessen .^i'G-.riaöi-Gc-inö
befinden sich innerhalb des selben uehöu^ea 4 und sind von
einer Gießmasse 5. umgeben, deren wkrmeleitkoeifisieiib vorherbestimmt
ϊβέ und die in der ji'igur dui-ch öcbrL.ffisrunu: angeaeutet
wurde.
Bei Kurzschluli des iekundärwicklun skreises 2 wird, diircti.
den Lurzschlulistrom in erster Linie dec !f-TO-.viderctund ox—
wärmt. Da die Resistanz des Widerstandes 3 niit aunelimendsr
Temperatur zunimmt, nimmt der Strom im üekunc . rv/ickiun,;skreis
2 ab und es wir,d dadurch die wä^rmeentv/icklunt; in den
wicklungen des Transformators begrenzt, v/jrm keine thoriuische
Verbindung zwischen dem Widerstand 3 und den übrigen jjeiien
defs Transformators vorliegt, also wenn die Gießmasse 5 iRl
vorliegenden i'all ausgescnlossen wird, wird die iiauer des
Kurzschiulistroms im wesentlichen vom Widerstand 3 bestimmt.
Da der Widerstand 3 innerhalb des Gehäuses L\- des Transformators
liegt, wird über die Gießmasse zwischen dem widerstand 3 undden übrigen Teilen des Transformators eine thermische
Verbindung erhalten. Das warmeleitungsvermogen ergibt somit die thermische Verbindung, welche die Erwärmung des
Widerstandes 3 und damit den Charakter des Widerstandes als
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*--■'■■ copy
-V
£■ η, rom be; ;renzer ' in der Schaltung bestimmt.
- hin Vorteil-" der vorliegenden-Erfindung lie,.t darin, dato
der hwtfciciilu .otoni auf einen „-ert begrenzt wird, der bei
weni^ur als der -iälfte. doo normal entnommenen Stromwertes
J.ie;.;t, wie aies aus ü'ig. 2-hervorgeht, in welcher die
ivui'vc T- devi btrora in einem Transformator nach der Erfindung
un.:_ibt. v&-. normalerweise entnommene ütrom entspricht einom
.vert 1 (uennstrom) auf der Priin^rseite des Transformators,
bei we:icne.L· ciie in ij'ig. \i angegebenen Werte gemessen sind.
£ium Zeitpunkt t-, findet ein Kurzschluß statt, der eine Stromspitae
von relativ kurzer Dauer verursacht. Durch den PTC-Widerstand 3 Uf'i{3· 1) sinkt der i-rimärsurom T- bis unter die
.'.■!fc-J.i'te von 1 . Dies beaeutet, dab der Strom bei einem wert .. stabilisiert
wird, der für die Wicklung des Transformators unschädlich ist. Sobald der Kurzschluß beseitigt ist, geht
die Transformatorfunktion unmittelbar oder mit vorherbestimmter Verzögerung auf den nox'malen Stromwert I zurück.
•Zum Vergleich wurde in Pig. 2 die entsprechende Stromkurve
Ί1, fur einen bekannten, sogenannten "unbegrenzt kurzschluiaaicheren"
Transformator eingezeichnet. Der zum Zeitpunkt/ t-, entstandene Kurzschluß bringt eine starke Stromerliöhun£
bis ungefähr zum doppelten Wert im Vergleich mit dem normalen Stromwert In mit sich. Wie aus der Kurve T, hervor-
_ejit, wird dieser hohe Kruzschlußwert so lange beibehalten
bis der Kurzschluß beseitigt ist. Selbstverständlich wird
hiebei in den Wicklungen des Transformators viel Wärme erzeugt,
was bei dem bekannten Transformator zu stark erhöhten Temperaturen
führt, so daß am Transformator und bei in der η AiQ befind]ichen Gegenständen Schaden entstehen können.
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Die oben im Zusammenhang mit der Zeichnung beschriebene Ausführungsform eines Transformators nach der Erfindung kann
im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden. Wie bereits oben angegeben, kann der thermischen Verbindung
verschiedenes Wärmeleitungsvermögen gegeben werden, was das Aussehen der Kurve T. sowohl im Hinblick auf das Eintreten
der Stromspitze nach dem Zeitpunkt t, als auch im Hinblick auf die Neigungen der Kurve vor und nach dem Spitzenwert
beeinflußt. Die thermische Verbindung kann auch mechanische Organe umfassen, z.B. metallische Wärmeleiter, wenn
der PTC-Widerstand in oder außerhalb des Gehäuses K verlegt
ist. Eine andere denkbare Lösung sind elektronische Schaltkreise oder elektromechanische Vorrichtungen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die strombegrenzende Einheit mit der Sekundärwicklung in Serie geschaltet.
Sie könnte ebensogut mit der Primärwicklung in Serie geschaltet sein. Bei Transformatoren mit mehreren
Sekundärwicklungen kann jede von diesen mit einer strombegrenzenden
Einheit versehen sein. Es ist auch denkbar, daß lediglich eine oder einige der Sekundärwicklungen mit einer
strombegrenzenden Einheit in Serie geschaltet sind, wobei auch die Primärwicklung mit einer strombegrenzenden Einheit in
Serie geschaltet wird.
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Claims (6)
1. Unbegrenzt kurzschlufesichere elektrische TransforinatorBchaltung,
die mindestens eine vi/icklung umfabt, gekennzeichnet
durch eine in den Kreis der Wicklung eingeschaltete sbrombegrenzende Einheit.
2. ochaltun.2 nach Patentanspruch 1, dc.aurch gekennzeichnet;,
dais die strombegrenzende Einheit, die vorzugsweise
von einem jr'1'C.-Widerstand gebildet ist, mit dem ,vicklungskreis
in derie geschaltet ist.
3. Schaltung nach Patentanspruch 2, 5ekennzeichnet durch wenigstens eine thermische Verbindung zwischen dem
Pl'G-Widerstand und diesen umgebenden !'eilen, wie Apparabgehause
und/oder Kreiskomponenten.
4. uCiiultung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dab die thermische Verbindung mechanische, elektronische
oder eiektromechanxsche Komponenten umfaßt.
5· ochaltuns nach Patentanspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnoö,
dab der Pl'O-iViderstand und ueniga lens jener
skreis, an den dieser ingescii ι onsen ist, im selbem
\uu use an, eordne L sind, wobei die thermische Verb iruiuiig
von einer Giebmasse gebildet isb, in welche der P'l'Ü-;idecJi;barid
und jögebeneril'alls der Wicklungskreis eingegossen sind.
6. ocnalbung n-,ch ratentanspruch LY oder 5? dadurcli gekennzeichnet,,
daL die Empfindlichkeit des PTC-Widersbandes
diu'ca eine der bhermisciion Verbindungen einstellbar isb.
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ORIGINAL INSPECTED
'/· uchulbung n-ucti i-'abeiibans ruch 5 un<J- <5, Ur.-.durctL ^f--
kennzcictuiet, dai-j die ..-iinpfindlichkeit; des I1I1G-..iüßr&b;. ϊκιο..
durcii dec Gießmasse zu^e^eüates wt-rmeleitendes hu-.eiäc 1 tjesbeuert
ist.
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BAD ORIGINAL COPY
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