DE2506401A1 - Zuendanordnung, die mit ungedaempfter hochfrequenz-funkenenergie arbeitet, deren dauer gesteuert wird - Google Patents

Zuendanordnung, die mit ungedaempfter hochfrequenz-funkenenergie arbeitet, deren dauer gesteuert wird

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DE2506401A1
DE2506401A1 DE19752506401 DE2506401A DE2506401A1 DE 2506401 A1 DE2506401 A1 DE 2506401A1 DE 19752506401 DE19752506401 DE 19752506401 DE 2506401 A DE2506401 A DE 2506401A DE 2506401 A1 DE2506401 A1 DE 2506401A1
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circuit
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ignition arrangement
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Robert E Canup
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
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    • F02P7/073Optical pick-up devices

Description

Patentassessor Hamburg, den 4-.2.V5
Dr. Gerhard Schupfner
Deutsche Texaco A.. G-.. T 75
2000 Hamburg 13
Mittelweg 180
TEXACO DEVELOPMENT CQREQKAT BDN
135 East 42nd Street » York, Ν.Γ. IQOIT
Zündanordnung^ die mit ungiedämpftex Hoc&firequeiiz— Funkenenergie aor&eitet f dsren Dauer gesteuert wird
.5U
Die Erfindung bezieht sich auf folgende früheren Anmeldungen zu Erfindungen des gleichen Erfinders:
DOS 2 260 804 FO2P, 3/04
DOS 2 J09 363
DOS 2 318 606 FO2P, 3/00
DOS 2 360 567 FO2P, 1/08
Die Erfindung: betrifft Zündanordnungen, insbesondere eine verbesserte Zündanordnung für Verbrennungsmotoren die einen Hochfrequenz-Funkengenerator für ungedämpfte Wellen aufweist, und hat sich besonders die Verbesserung der vorerwähnten Arten von Hochfrequenzfunken erzeugenden Anordnungen zum Ziel gesetzt.
Es Ist eine beträchtliche Anzahl van Anordnungen zur Erzeugung von Funkensignalen mit ungedämpften Wellen bekannt, die zum Gebrauch in Verbrennungsmotoren bestimmt slncU Derartige Anordnungen enthalten manchmal vom Motor zeitgesteuerte-, fotoelektrische Mittel zur Bereitstellung der: EunkensignaleT Es wurde jedoch, festgestellt, daß sie einen Nachteil aufweisen, da die fotoelektrische Steuerung eine wesentliche Zeitverzögerung für den Beginn der Auslösung bringt- Eine solche Zeitverzögerung ist besonders nachteiligr, wenn hohe Drehzahlen im Motor auftreten,, weil die= V/erzägerung relativ konstant istr was größere durch
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den Kurbelwellenwinkel des Motors zeitgesteuerte Verzögerungen bei zunehmender Drehzahl zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Steuerteil einer Hochfrequenz-Funkenanordnung zu verbessern, die vom Motor zeitgesteuerte, fotoelektrische Mittel enthält. Die Verbesserung bewirkt eine beachtliche Verminderung der durch das Ansprechen der fotoelektrischen Elemente verursachten Verzögerung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zum Gebrauch mit ungedämpften Hochfrequenzwellen-Funkengeneratoren, besonders von derartigen Anordnungen, die Rechteckwellen-Generatoren aufweisen. Bei einer solchen Anordnung wurde festgestellt, daß starke Hochfrequenzsignale erzeugt werden. Da diese dazu neigen, unerwünschte Wirkungen im Steuersystem zu verursachen, ist die Beseitigung der Hochfrequenz-Energien aus dem Steuersystem ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung, die Teil einer Kombination mit einer Zündanordnung für Verbrennungsmotore ist, welche mit ungedämpfter Hochfrequenz-Funkenenergie arbeitet,deren Dauer gesteuert wird. Die Funkenenergie wird von einem Oszillator erzeugt, der einen Ausgangstransformator mit einer Steuerwicklung zum
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Ein- und Ausschalten der Schwingungen des Oszillators zu Beginn und am Ende jedes Funkenintervalls besitzt. Die Kombination enthält auch elektronische Schaltmittel, die in Serie mit der Steuerwicklung liegen, um einen Belastungsstromkreis zu öffnen und zu schließen, der die Steuerwicklung enthält. Die Funkenintervalle werden durch vom Motor zeitgesteuerte, fotoelektrische Mittel bestimmt, die einen Fototransistor enthalten, und die elektronischen Schaltmittel haben dafür einen Steuerstromkreis, der die vom Motor seitgesteuerten, fotoelektrischen Mittel enthält. In Bezug auf die vorerwähnte Kombination betrifft die Erfindung eine Verbesserung, die Mittel enthält, welche in den Steuerstromkreis eingebaut sind, um die Ansprechzeit des Fototransistors auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung, die sich auf eine Kombination mit einer Zündanordnung für einen Verbrennungsmotor bezieht, wobei die Anordnung mit aus ungedämpften Rechteckwellen bestehender Hochfrequenz-Funkenenergie arbeitet, deren Dauer gesteuert wird. Die Funkenenergie wird durch einen Rechteckwellen-Oszillator erzeugt, der einen Ausgangstransformator mit einer Steuerwicklung zum Ein- und Ausschalten der Schwingungen des Oszillators zu Beginn und am Ende jedes Funkenintervalls besitzt. Die Kombination enthält auch elektronische
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Schaltmittel/ die in Serie mit der Steuerwicklung
liegen, um einen Belastungsstromkreis zu öffnen und
zu schließen, der die Steuerwicklung enthält. Die
Funkenintervalle werden durch vom Motor zeitgesteuerte, fotoelektrische Mittel bestimmt, die. eine lichtemittierende Diode und einen Fototransistor enthalten. Die
elektronischen Schaltmittel haben dafür einen Steuerstromkreis, der den Fototransistor enthält. In Kombination mit der vorerwähnten Anordnung betrifft die Erfindung eine Verbesserung, die erste Stromkreismittel zum Anschluß des Fototransistors an eine gemeinsame Kollektoranordnung bezüglich des Steuerstromkreises und zweite Stromkreisini ttel zum Anschluß des Emitters des Fototransistors an den Emitter eines Eingangstransistors der Steuereinheit enthält. Die zweiten Stromkreismittel enthalten ein
Hochfrequenz-Filter zur Sperrung von Hochfrequenzsignalen, die durch die Funkenenergie erzeugt werden. Die Verbesserung weist auch dritte Stromkreismittel auf, die
einen temperaturempfindlichen Widerstand zur Speisung
der lichtemittierenden Diode besitzen, um Änderungen in der Umgebungstemperatur der vom Motor zeitgesteuerten
Mittel zu kompensieren. Sie weist auch vierte Stromkreismittel auf, welche die lichtemittierende Diode enthalten, die einen vorbestimmten Durchlaßspannungsabfall hat,und durch welche die Diode an die Basis des Eingangstransistors angeschlossen ist. Durch all dies hat die Zündanordnung
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eine verbesserte Ansprechempfindlichkeit auf die vom Motor zeitgesteuerten Funkensteuermittel, indem eine Temperaturkompensation und eine Hochfrequenzsignal-Unterdrückung vorhanden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan von der gesamten Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen weiteren Schaltplan mit einer abweichenden Ausführungsform des Steuerstromkreises der in Fig. 1 dargestellten Anordnung und
Fig. 3 einen weiteren.Schaltplan, der nur den vom Motor gesteuerten fotoelektrischen Teil von einer dritten Ausführungsform der Anordnung zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte vollständige Zündanordnung enthält die Grundelemente, wie sie in einer oder mehreren der oben erwähnten anhängigen Anmeldungen gezeigt sind. Die Einzelheiten dieser Elemente, wie der Oszillator oder nur die Steuereinheit (die vollständig in diesen früheren
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Anmeldungen beschrieben wurden) brauchen hier nicht nochmals erörtert zu werden. Es reicht aus, darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 1 dargestellte Anordnung einen Oszillator 11 besitzt, der in ein mit strichpunktierten Linien angedeutetes Gehäuse 12 eingebaut ist und der einen Ausgangstransformator 13 mit einer Steuerwicklung 14 aufweist. Die Wirkungsweise dieses Oszillators ist vollständig in einer oder mehreren der oben erwähnten Anmeldungen DOS 2 260 804, DOS 2 360 567 und USA-Patentanmeldung Serial No. 246 212 beschrieben und/oder beansprucht.
Gleichermaßen enthält die Anordnung einen üblichen Zündschalter 17, der in dem mit strxchpunktierten Linien angedeuteten Kästchen 18 untergebracht ist, das auch eine Batterie 19 enthält. Es versteht sich, daß bei einem Automobil der physikalische Ort der Batterie und des Zündschalters gewöhnlich weit voneinander entfernt sind. Die Batterie 19 versorgt den Oszillator 11 über einen ständigen Stromkreisanschluß 22 mit Strom. Wenn der Zündschalter 17 eingeschaltet ist, liefert die Batterie 19 Gleichstrom (über eine Leitung 23) an parallele Stromkreise. Der eine enthält eine Leitung 24 zur Speisung der Steuerwicklung 14 und der andere enthält eine Leitung 25, die ein Relais 26 speist, das in ein mit strichpunktierten Linien angedeutetes Kästchen, welches dieses Bezugszeichen trägt, eingeschlossen ist. Hier gilt ebenfalls, daß diese
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Elemente und die Wirkungsweise derselben vollständig in einer oder mehreren der vorerwähnten Anmeldungen beschrieben sind.
Die Steuerwicklung 14 liegt in Serie mit einem elektronischen Schalter, d.h. einem Transistor 29, der bestimmt, ob die Wicklung 14 für Wechselstrom kurzgeschlossen ist oder nicht. Zur selben Zeit, wenn der Transistor 29 leitend ist, kommt in den Stromkreisen eins Gleichstrom-Vorspannung zur Anwendung, um eine Kerneinstellung im Transformator 13 zu bewirken. Zur Steuerung dea Transistors 29 in den leitenden oder nicht leitenden Zustand dient ein Steuerstromkreis 32, der alle die Stromkreiselemente zwischen dem Basisanschluß des Transistors 29 und dem Ausgangsstromkreis eines Transistors 35 für den Steuerstromkreiseingang enthält. Die Elemente des Steuerstromkreises 32 sind vollständig in der vorerwähnten Anmeldung DOS 2 318 606 beschrieben.
Der Eingangs-Transistor 35 wird von einer vom Motor zeitgesteuerten fotoelektrischen Einheit 38 gesteuert, die eine lichtemittierende Diode 39 und einen Fototransistor 40 enthält. In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung befindet sich die Einheit 38 physikalisch an der Verteilereinheit des Motors und enthält einen Verschluß (nicht dargestellt), der durch eine vom Motor angetriebene Weile (nicht darge-
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stellt) betätigt wird, um so die vom Motor zeitgesteuerten Intervalle zur Erzeugung der Funkenenergie zu bestimmen.
Der Fototransistor 40 ist in einer gemeinsamen Kollektoranordnung an den Steuerstromkreis 32 angeschlossen. Da die Stromkreisbezeichnung "gemeinsamer Kollektor" oft zugleich auch geerdeter Kollektor bedeutet, ist in diesem Fall der gemeinsame Stromkreis, an den der Kollektor des Fototransistors 40 angeschlossen ist, ein positiver Gleichstromkreis, der mit dem Steuerstromkreis 32 einen gemeinsamen Stromkreis bildet. Der Emitter des Fototransistors 40 ist andererseits über eine Leitung 43 mit der Basis des Transistors 35 verbunden. An den Transistor 35 wird eine Gleichstrom-Vorspannung angelegt, die gerade unter dem Sperrpunkt (cut-off point) bei Abwesenheit irgendeines Signals vom Emitter des Fototransistors 40 liegt. Eine solche Vorspannung wird durch ein Widerstandspaar 46 und 47 erzeugt, das in Serie zu der gemeinsamen Gleichstromversorgung (Gleichstrompotential einer Stromkreisleitung 50) mit Erde geschaltet ist. Der Mittelpunkt zwischen den Widerständen 46 und 47 (die zusammen als Potentiometer wirken) ist an die Basis des Transistors 35 angeschlossen. Auf diese Weise wird die Ansprechzeit des Transistors 40 auf den Empfang von Strahlungsenergie von der lichtemittierenden Diode 39 stark reduziert, da nur ein geringer Spannungsanstieg nötig ist, damit der Transistor 35 leitend wird.
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Eine Zündanordnung gemäß der Erfindung soll über den ganzen Bereich der Temperaturzustände, die bei Verbrennungsmotoren auftreten, wirksam sein, indem in den Stromkreis zur Speisung der lichtemittierenden Diode 39 ein temperaturempfindlicher Widerstand 53 gelegt wird. Dies ist bedingt durch die Eigenschaften von lichtemittierenden Dioden und Fototransistoren. Die von einer lichtemittierenden Diode ausgehende Strahlungsenergie ist demgemäß eine Funktion des durch die Grenzfläche fließenden Stroms. Wenn zuviel Strom durch die Grenzfläche fließt, dann wird sie überhitzt und die Diode zerstört. Der maximal zulässige Strom für die Diode wird durch die Fähigkeit der Grenzfläche, Wärme abzuführen, bestimmt. Deshalb ist der maximal zulässige Strom bei hohen Umgebungstemperaturen wesentlich niedriger als bei geringen Umgebungstemperaturen. Der Wirkungsgrad der Lichtausstrahlung der lichtemittierenden Diode steigt auch an, wenn die Temperatur der Grenzfläche abfällt, so daß bei geringen Umgebungstemperaturen mehr Strahlung bei gleichem Grenzflächenstrom emittiert wird als bei hoher Umgebungstemperatur. Hinzu kommt, daß ein Fototransistor weniger empfindlich wird, wenn die Temperatur abnimmt und empfindlicher ist, wenn die Temperatur ansteigt, v/as auf eine teilweise Kompensation der entgegengesetzten Änderungswerte der Strahlung von der lichtemittierenden Diode hinausläuft. In der Praxis wurde jedoch festgestellt, daß der Gesamteffekt nicht exakt ausgeglichen wird, und
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bei niedrigen Umgebungstemperaturen die Abstrahlung der lichtemittierenden Diode verstärkt werden muß, um den Empfindlichkeitsverlust des Fototransistors ausreichend zu kompensieren. Entsprechend ist bei hoher Umgebungstemperatur die Zunahme bei dem Fototransistor stärker als die lichtemittierende Diode an Wirkungsgrad verliert. Der Grenzflächenstrom der lichtemittierenden Diode kann folglich bei höheren Temperaturen reduziert werden, solange die gesamte oder kombinierte Empfindlichkeit noch erhalten bleibt. Gleichzeitig bewirkt der reduzierte Strom, daß die Grenzfläche kühler bleibt, was zur Äufrechterhaltung eines hohen Wirkungsgrades der Strahlung beiträgt.
Es wurde festgestellt, daß die Anordnung mit dem temperaturempfindlichen Widerstand 53 in einem Umgebungstemperaturbereich von etwa - 45° F bis etwa + 237,5° F zufriedenstellend arbeitet.
Es wurde ermittelt, daß bei der mit ungedämpften Wellen arbeitenden Hochfrequenz-Zündanordnung gemäß der Erfindung ein großer Anteil von Hochfrequenzenergie in der Funkenstrecke während jedes Funkenintervalls erzeugt wird, was in hohem Maße darauf zurückzuführen ist, daß der Oszillator mit Rechteckwellen arbeitet. Derartige Hochfrequenzenergxen werden ausgestrahlt und von den verschiedensten Punkten der gesamten Schaltung aufgenommen. Es besteht folglich
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. Λ-
die Neigung, daß unerwünschte Signale nach jedem Start des Oszillators eingeführt werden, was eine Wiederanregung oder eine Fortsetzung der Schwingungen über das normale Ende derselben hinaus zur Folge hat. Dies verursacht Funkenzündungen in ungeeigneten Zeitpunkten zuzüglich Überlastung, so daß verschiedene Elemente der Anordnung durchbrennen, z.B. der elektronische Schalter (Transistor) 29.
Um die vorerwähnten, unerwünschten Zustände zu vermeiden, wird in die Stromkreise mit dera Eingangstransistor 35 eine Hochfrequenz-Drosselspule 56 eingesetzt, die zwischen dem Emitter des Transistors 35 und Erde liegt. Diese verhindert, daß Hochfrequenzsignale die Basis eines Transistors 64 erreichen. Es ist auch ein Kondensator 68 an den Kollektor des Transistors 35 und an Erde angeschlossen, der einen Nebenschluß für die Hochfrequenzsignale bildet und zusätzlich ist noch ein anderer Kondensator 67 an den Kollektor des Eingangstransistors 35 und an dessen Basis angeschlossen, der eine beträchtliche negative Rückkopplung für die Hochfrequenzsignale verursacht.
Zusätzlich zu den Hochfrequenz-Sperrmitteln ist eine Spule 57 vorgesehen, die im Ausgangsstromkreis des Transistors 35' liegt, der zur Verbesserung des Ansprechens
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der Steueranordnung auf die gewünschte Signalfrequenz bestimmt ist, z.B. um bei etwa 20.000 Hertz mitzuschwingen. Ein Widerstand 60, der die Spule 57 überbrückt, soll die Resonanzeffekte kritisch dämpfen, um irgendwelche unerwünschten gedämpften Schwingungen zu verhindern.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Steuerteils der Anordnung, und zum Zweck einer hinreichenden Orientierung ist die gleiche Steuer-Grundschaltung 32 wie in Fig. 1 auch in Fig. 2 dargestellt. Wie bereits oben angedeutet, ist ein charakteristischer Steuerstromkreis, wie der durch die Bezugsnummer 32 gekennzeichnete, in der anhängigen Anmeldung DOS 2 318 606, auf die in den Kreuzverweisen hingewiesen ist, dargestellt und beschrieben. Demgemäß ist der Transistor 29 am Ausgangsende des Steuerstromkreises 32 dargestellt, und er steuert natürlich das Ein- und Ausschalten des Oszillators 11 (siehe Fig. 1) mittels gesteuerter Wechselstrom-Kurzschluß-Zustände für die Steuerwicklung 14 (siehe Fig. 1) in der gleichen Weise, wie dies oben in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde. Auch das Relais 26 und die Stromkreisleitungen 25 und 23, die in Fig. 1 dargestellt sind, finden sich in Fig. 2 wieder.
In Fig. 2 hat der schnell ansprechende, mit dem Fototransistor 40 (siehe Fig. 1) verbundene Stromkreis eine
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Ά.
geänderte Form gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten. Demgemäß ist in Fig. 2 der Emitteranschluß 43 (siehe Fig. 1) vom Transistor 40 (Fig. 1) an die Klemme 71 gelegt, die eine Stromkreisleitung 72 aufweist, welche von der Klemme zu dem einen Ende einer Hochfrequenz-Drosselspule 73 führt. Das andere Ende der Spule 73 ist direkt an den Emitter eines PNP - Transistors 76 angeschlossen. Die Basis des Transistors 76 ist mit dem Mittelpunkt zwischen, einem Widerstand 77 und einer Diode 78 verbunden. Die Diode 78 hat einen vorbestimmten Durchlaßspannungsabfall, um die Spannung an der Basis des Transistors 76 auf ein gewünschtes Niveau zu bringen. Der Ausgang des Transistors 76 führt zum Steuerstromkreis 32, was, wie dargestellt, über eine Stromkreisleitung 81 geschieht, die an die Basis eines anderen Transistors 82 angeschlossen ist.
Es wurde festgestellt, daß bei Benutzung des dargestellten Stromkreises, der den PNP Transistor 76 enthält, eine stark verminderte Ansprechzeit für den Fototransistor (Fig. 1) erreicht werden kann. Wegen der Eigenschaften der Transistoren im allgemeinen, einschließlich Fototransistoren, stößt man auf Schwierigkeiten bei der Anwendung von Hochfrequenz infolge des von der Belastung abhängigen Frequenzganges bezüglich der Fototransistoren.
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Da ein Fototransistor eine Stromquelle ist, ist es wünschenswert, einen stark belasteten Widerstand zu benutzen, um eine maximale Ausgangsspannung zu entwickeln oder um eine hohe Empfindlichkeit zu haben. Stark belastete Widerstände begrenzen den Frequenzbereich, was längere Ansprechzeit für eine Zündanordnung bedeutet. Demgemäß wurde es bisher für notwendig gehalten, einen Kompromiß zu schließen, d.h. Spannung tauschen gegen Schnelligkeit oder umgekehrt. Wenn jedoch der dargestellte Stromkreis bei einem Steuersystem gemäß der Erfindung verwendet wird, ist eine gewünschte Verminderung der Ansprechzeit möglich.
Die Spule 73 ist Teil eines Hochfrequenz-Filters, das einen Parallelwiderstand 85, zusammen mit einem Paar Kondensatoren 86 und 87 enthält, die geerdet und mit den Enden der Spule 73 wie auch mit den Enden des Widerstands 85 verbunden sind.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung des Fototransistor-Stromkreisteiles des Steuerstromkreises dargestellt. Er kann besonders bei einem System, wie das in Fig. 2 gezeigte, verwendet werden. Diese Anordnung erlaubt die Weglassung eines Widerstandes zusammen mit dem Gebrauch einer lichtemittierenden Diode für zwei Zwecke, so daß die Diode ebenfalls weggelassen werden kann.
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Nach Fig. 3 ist demgemäß eine lichtemittierende Diode 90 vorgesehen, die zur Energieversorgung an eine Stromkreisleitung 91 angeschlossen ist, welche der Stromkreisleitung nach Fig. 1 und 2 entspricht. Es ist auch ein temperaturempfindlicher Widerstand 9 4 vorhanden, der dem Widerstand 53 nach Fig. 1 entspricht. Die Lichtstrahlung von der Diode 90 ist in derselben Weise auf einen Fototransistor 35 gerichtet, wie dies in Verbindung mit dem Transistor 40 nach Fig. 1 beschrieben wurde,
In diesem Fall ist der Emitter des Fototransistors 95 direkt an den Emitter eines PNP Transistors 9 8 angeschlossen, der dem Transistor 76 nach Fig. 2 entspricht. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Basis des Transistors 9 8 über eine Leitung 99 mit einem Anschluß zwischen Widerstand 94 und Diode 90 verbunden. Der Kollektor des Transistors 9 8 ist direkt zu der Basis eines anderen Transistors 102 geführt, der dem Transistor 82 in Fig. 2 entspricht.
Wenn von einer Schaltung gemäß Fig. 3 Gebrauch gemacht wird, kann sowohl der Widerstand 77 (Fig. 2) als auch die Diode 78 (Fig. 2) weggelassen werden, da der Widerstand 9 4 und die lichtemittierende Diode 90 ihren Platz einnehmen. Es soll jedoch vermerkt werden, daß dort, wo
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die ih Fig. 3 dargestellte Schaltung verwendet wird, die gezeigten Elemente physikalisch am oder im Verteiler (nicht dargestellt) des Motors, in der Art und Weise wie in Verbindung mit Fig. 1 angedeutet, angeordnet sein müssen. Mit anderen Worten, wenn die Ausführungsform nach Fig. 3 verwendet wird, ist eine am Verteiler angeordnete Einheit 105 vorhanden, die durch die strichpunktierten Linien um die in Fig. 3 dargestellten Stromkreiselemente gekennzeichnet ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Anordnung der Schaltungselemente und dem Aufbau der Schaltung,ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    [1. j Zündanordnung für Verbrennungsmotor, die mit ungedämpfter Hochfrequenz-Funkenenergie arbeitet, deren Dauer gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Funkenenergie von einem Oszillator (11) erzeugt wird, der einen Ausgangstransformator (13) mit einer Steuerwicklung (14) zum Ein- und Ausschalten des Schwingungen des Oszillators (11) zu Beginn und am Ende jedes Funkenintervalls besitzt; daß elektronische Schaltmittel (29) vorgesehen sind, die in Serie mit der Steuerwicklung (14) liegen, um einen BelastungsStromkreis zu öffnen und zu schließen, der die Steuerwicklung (14) enthält; daß die Funkenintervalle durch vom Motor zeitgesteuerte fotoelektrische Mittel (38, 105) bestimmt werden, die einen Fototransistor (40, 95) enthalten; daß die elektronischen Schaltmittel einen Steuerstromkreis (32) dafür haben, der die vom Motor zeitgesteuerten, fotoelektrischen Mittel (38, 105) enthält und daß Mittel (35, 76) vorgesehen sind, die in den Steuerstromkreis (32) eingebaut sind, um die Ansprechzeit des Fototransistors (40, 95) auf ein Minimum zu reduzieren.
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  2. 2. Zündanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn 2eichnet , daß zweite Mittel (56, 73) in den Steuerstromkreis (32) eingebaut sind, um Hochfrequenzsignale zu sperren, die durch die Funkenenergie erzeugt vzerden.
  3. 3. Zündanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, um den Fototransistor (40) an eine gemeinsame Kollektoranordnung bezüglich des Steuerstromkreises (32) anzuschließen.
  4. 4. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (43) vorgesehen sind, um den Emitter des Fototransistors (40) an eine mit Vorspannung beaufschlagte Basis eines Eingangstransistors (35) des Steuerstromkreises (32) anzuschließen.
  5. 5. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (71, 72, 73) vorgesehen sind, um den Emitter des Fototransistors (95) mit dem Emitter eines Eingangstransistors (76) des Steuerstromkreises (32) zu verbinden.
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  6. 6. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Mittel zur Verbindung der Emitter ein Hochfrequenzfilter (73) zur Sperrung von Hochfrequenzsignalen, die durch die Funkenenergie erzeugt werden, enthalten.
  7. 7. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreismittel Reaktanzmittel (57, 67s- 68? 77, 78) im Ausgangsstromkreis des Eingangstransistors (35, 76) enthalten, um Hochfrequenzsignale, die durch die Funkenenergie erzeugt werden, zu überbrücken und zu sperren.
  8. 8. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreismittel weiterhin eine Diode (78J im Basisstromkreis des Eingangstransistors (76) enthalten, die einen vorbestimmten Durchlaßspannungsabfall hat, um ein gewünschtes Spannungsniveau am Eingangstransistor (76) zu schaffen.
  9. 9. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Motor zeitgesteuerten, fotoelektrischen Mittel (38, 105) eine lichtemittierende Diode (39,90) enthalten und daß Stromkreismittel vorgesehen sind, um den Fototransi-
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    stör (40, 95) an eine gemeinsame Kollektoranordnung bezüglich des Steuerstromkreises (32)anzuschließen.
    1O. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturempfindlicher Widerstand (53, 9 4) zur Erregung der lichtemittierenden Diode (39, 90) vorgesehen ist, um eine Änderung in der Umgebungstemperatur an den vom Motor zeitgesteuerten Mitteln zu kompensieren.
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DE19752506401 1974-04-11 1975-02-15 Zuendanordnung, die mit ungedaempfter hochfrequenz-funkenenergie arbeitet, deren dauer gesteuert wird Pending DE2506401A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2506401A1 true DE2506401A1 (de) 1975-10-30

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