DE2648419A1 - Pruefvorrichtung fuer die kontrolle der axialen lage der bildebene eines objektivs - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer die kontrolle der axialen lage der bildebene eines objektivs

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DE2648419A1
DE2648419A1 DE19762648419 DE2648419A DE2648419A1 DE 2648419 A1 DE2648419 A1 DE 2648419A1 DE 19762648419 DE19762648419 DE 19762648419 DE 2648419 A DE2648419 A DE 2648419A DE 2648419 A1 DE2648419 A1 DE 2648419A1
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test
oscillating
signal
plate
optical system
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DE19762648419
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English (en)
Inventor
Christian Lietar
Raymond Pidoux
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)

Description

  • schen Achse schwingen kann, einen elektronischen Schwingerzeu-
  • ger für diese Schwingungen und einen an eine elektronische Schaltung mit einem Synchrondetektor angeschlossenen Photodetektor. Das die Testplatte durchdringende Licht durchdringt auch das zu prüfende Objektiv und den Reflexionskollimator und erzeugt ein Bild der Testplatte. Dieses Bild entsteht genau auf der Testplatte, wenn die Scharfeinstellung des Prüflings korrekt ist. Das die Testplatte in entgegengesetzter Richtung durchdringende, die Abbildung erzeugende Licht, beleuchtet nach diesem zweiten Durchgang durch die Testplatte den Photodetektor mit maximaler Intensität. Liegen die Testplattenbilder vor oder hinter der Testplatte, so sinkt die Intensität des Lichtes,-das den Photodetektor erleuchtet, weil ein Teil des bilderzeugenden Lichtes beim zweiten Durchgang durch die Testplatte ausgeblendet wird. Das schwingende optische System läßt das Bild der Testplatte schwingen und er.lfglicht so die Aussage in welche Richtung das Bild der Testplatte verlagert werden muß, um exakt auf die Testplatte zu gelangen.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Prüfvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Prüfvorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Ebene bester Bildschärfe visuell und damit subjektiv bestimmt wird. Das hat einmal den Nachteil, daß das Prüfergebnis subjektiven Einflüssen unterliegt. Zum anderen sind die Prüfarbeiten zeitraubend. Der Prüfer erhält nur die Information, daß das Bild nicht scharf ist. Er muß empirisch ermitteln, in welcher Richtung eine Verstellung erfolgen muß, um eine Scharfeinstellung zu erreichen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Ebene bester Bildschärfe des Objektivs objektiv, ohne visuelle Beurteilung, bestimmt werden kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Prüfarbeit dadurch rationalisiert wird, daß bei der Ermittlung der Lage der Bildebene auch sofort die Korrekturrichtung mit angegeben wird und somit die Korrektur sofort in der richtigen Richtung erfolgt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Priorrichtung, Fig. 2 ein Blockschema der elektronischen Schaltung, Fig. 3 - 6 Diagramme zur Erklärung der Entstehung des Kontrollsignals und Fig. 4 einen verbesserten Siemensstern.
  • Beschreibung der Erfindung Die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Reflexionskollimator 1, den Prüfling 2, ein hewegliches optisches System 13, eine Testplatte 3 und eine elektro-optische Anordnung 4, die der im Schaltschema der Fig. 2 dargestellten Schaltung angeschlossen ist. Der Reflexionskollimator 1 besteht hauptsächlich aus einem Objektiv 5 und aus einem Hohlspiegel 6. Der schwach gekrümmte Hohlspiegel 6 liegt im Brennpunkt des Objektivs 5. Zu Richt-und Kontrollzwecken können im Strahlengang des Reflexionskollimators 1 ein Okular 7 und ein schwenkbarer Spiegel 8 vorgesehen sein, die es gestatten, das Bild der Testplatte zu beobachten.
  • Das zu prüfende Objektiv 2 wird auf einem Träger 9 so aufgestellt, daß seine Achse mit der Achse des Reflexionskollimators 5, 6 übereinstimmt. In der dargestellten Ausführungsform, die zur Prüfung eines Vario-Objektivs bestimmt ist, wird in einer mit einer Zahnstange versehenen Gleitbahn 10 ein beweglicher Schlitten 11 geführt, was die genaue Lokalisierung des Prüflings 2 in axialer Richtung mittels eines Schrittmotors K (Fig. 2) gestattet. Bei der Aufstellung des Prüflings 2 auf dem Schlitten 11 wird ein Absatz an der Fassung des Vario-Objektivs genau an einen entsprechenden Anschlag 12 des Schlittens 11 angelegt, der wiederum entlang des Trägers 9 verstellt werden kann. Der als Verstellmittel verwendete Motor K treibt ein nicht dargestelltes, in die Zahnstange eingreifendes Ritzel an.
  • Dem optischen System 1,2 ist, wie vorstehend ausgeführt, ein schwingendes optisches System 13 zugeordnet, das z. B. aus einer Doppellinse besteht und zwischen der Testplatte 3 und dem Prüfling 2 schwingen kann. Eine Schwingplatte 14 trägt die Doppellinse 13. Der untere Rand dieser Schwinqplatte 14 ist in einem Sockel 15 befestigt. Zur Erregung der Schwinplatte, die aus ferromagnetischem Material besteht, werden eine Treibspule 17 und eine Detektorspule 18 verwendet, die an eine später noch zu beschreibende Schaltung angeschlosK sind.
  • Als Testplatte 3 wird vorzugsweise eine Siemensstern-Testplatte benutzt, deren Bild bekanntlich aus radial um ein Zentrum verteilten, länglichen, dreieckförmigen Speichen besteht. Eine Abwandlung dieser bekannten Testplatte gab noch bessere Resultate. Dabei ist das kreisförmige Bild der radialen Speichen durch einen gleichmäßig lichtdurchlässigen Ring gleichbleibender Breite umgeben. Zur Beleuchtung der Testplatte sind eine Halogenlampe 19 und ein Kondensor 20 vorgesehen, die auf der in Fig. 1 links von der Testplatte gelegenen Seite, d. h. auf der dem optischen System gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, wobei der zum Kondensor 20 gehörende halbdurchlässige Spiegel 21 einen Teil des von rechts nach links auf ihn fallenden Lichts senkrecht zur Achse des optischen Systems auf die Photodiode 22 lenkt. Ein vorgeschaltetes Filter 23 sorgt für die gewünschte Spektralverteilung der Messung.
  • Ein aus einer Erregerschaltung und einem Rückkopplungskreis bestehender Schwingkreis dient zur Erregung der Schwingplatte 14. Dabei besteht die Erregerschaltung aus einem Oszillator OS, einem Leistungsverstärker A2 und einer Erregerspule 17, der Rückkopplungskreis aus einer Detektorspule 18, einem Verstärker Al und einem Phasenschieber Pl.
  • Das im Schwingkreis erzeugte sinusförmige Signal wird durch den einstellbaren Phasenschieber P2 und durch den Impulsformer IF abgeleitet und bildet ein Phasensignal B, das den aus MOSFET bestehenden Schalter IS betätigt. Dieser Schalter 15 ist in eine Leitung geschaltet, die die Photodiode 22 durch einen Kondensator C1 und einen Verstärker A3 mit dem Hauptteil des Synchrondetektors D verbindet, der aus einem Widerstand R und einem Kondensator C2 besteht.
  • Die am Ausgang C des Synchrondetektors E erzeugten Kontrollsignale werden durch einen Verstärker A4 verstärkt und einem als Meßinstrument dienenden Galvanometer G direkt zugeleitet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Prüfung von Vario-Objektiven können auch die am Verstärker A4 abgeleiteten Signale durch einen Fensterkomparator FK dem Schrittmotor K zugeführt werden.
  • Das von der Lampe 19 ausgestrahlte und vom Kondensor 20 gebündelte Licht durchdringt die Testplatte 3, die Doppellinse 13, den Prüfling 2 und den Reflexionskollimator 1 und wird vom Hohlspiegel 6 so reflektiert, daß das Bild der Testplatte 3 sich dann genau auf letzterer bildet, wenn die Scharfeinstellung des Prüflings 2 korrekt ist. Das Licht, das die durchsichtigen Teile des Siemens-Sterns in Richtung von links nach rechts durchdrang, durchdringt dieselben durchsichtigen Teile in umgekehrter Richtung und wird vom halbdurchlässigen Spiegel 21 in Richtung der Photodiode 22 teilweise reflektiert.
  • Diese Photodiode 22 erzeugt somit ein Signal maximaler Intensität.
  • Entsteht das Bild der Testplatte 3 nicht genau auf der Testplattenebene, sondern davor oder dahinter, d. h. zwischen der Doppellinse 13 und der Testplatte 3 bzw. zwischen der Testplatte 3 und dem Kondensor 20, so wird das vom Hohlspiegel 6 reflektierte Licht teilweise durch die undurchsichtigen Teile der Testplatte 3 abgeschirmt. Das von der Photodiode 22 erzeugte Signal nimmt an Stärke ab, wie es die Hauptkurve der Fig. 3 darstellt, die die Signalintensität (i) als Funktion des Abstandes x zwischen Ist- und Soll-Lage der Bild ebene wiedergibt. Die beschriebene Anordnung könnte also ohne Erregung der Schwingplatte 14 den absoluten Wert der Abweichung mit Hilfe des Signals der Photodiode 22, nicht aber die Richtung der nötigen Korrektur vermitteln. Außerdem ist die Genauigkeit beim Maximum der Signalkurve, das ja von Interesse ist, unzureichend. Diese beiden Nachteile werden beseitigt, indem ein Teil der Hauptkurve der Fig. 3 abgefahren wird. Dadurch wird nicht mehr das absolute Signal der Photodiode 22 gemessen, sondern die periodische Änderung des Signals und die Phasenlage zur axialen periodischen Abweichung x. Diese Abweichung kann durch verschiedene Mittel erreicht werden, z. B. durch Schwingen der Testplatte 3 oder durch Schwingen eines ihrer Bilder. In der beschriebenen Anordnung wird die Schwingplatte 14 mit ihrer Eigenfrequenz angeregt. Die Doppellinse 13 schwingt dabei in axialer Richtung, was eine axiale Schwingung der Bildebene des optischen Systems (1, 2, 13) bewirkt.
  • Wird nun angenommen, daß die Bildebene des Systems auf der rechten Seite der Testplatte 3 steht, so ändert sich die von der Photodiode 22 aufgenommene Energie und somit das ausgesandte Signal in dem durch M1 bezeichneten Bereich (Fig. 3).
  • Das entsprechende Signal ist als S1 in Fig. 4 wiedergegeben, und zwar zusammen mit dem aus IF austretenden Signal B der gleichen Frequenz und der gleichen Phase. Das Phasensignal B wirkt so auf den Schalter IS, daß das Signal S1 nur jeweils während der ersten halben Periode jeder vollen Schwingung an den Indikator übertragen wird, so daß am Ausgang C (Fig. 2) ein positives Signal erscheint, das desto höher ist, je steiler die Kurve der Fig. 3 im Bereich M1 ist.
  • Stimmt die Scharfeinstellung des Prüflings mit dem Sollwert überein, so erfolgt die Schwingung der Bildebene im Bereich M2 (Fig. 3). Das entsprechende von der Photodiode 22 ausgesandte Signal S2 sieht aus wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Die Frequenz dieses Signals ist verdoppelt. Jede zweite Schwingung wird durch den Schalter IS an den Integrator geleitet und liefert den Integrationswert 0, was am Galvanometer G sofort beobachtet werden kann.
  • Ist nun der Fehler des Prüflings 2, im Gegenteil zum ersten Falle, so daß die Bildebene des Systems (1, 2, 13) links von der Testplatte 3 steht, so wird am Austritt der Photodiode 22 ein der Linie S3 in Fig. 6 entsprechendes Signal erscheinen, dessen Phase um 180 Grad gegenüber derjenigen des Signals S1 versetzt ist. Die negativen Halbwellen werden nun an den Integrator geleitet, so daß das am Punkt C austretende Kontrollsignal entsprechend negativ ist und vom Galvanometer G entsprechend angezeigt wird. Somit wird eine objektive Prüfung der Scharfeinstellung eines Objektivs ermöglicht. Wird eine Abweichung zwischen Ist- und Soll-Lage der Ebene bester Bild schärfe wahrgenommen, was durch den Ausschlag des Galvanometers G angezeigt wird, so wird der Prüfling 2 in axialer Richtung bewegt. Durch den Fensterkomparator FK und den Schrittmotor K werden diese Bewegungen automatisch gesteuert. Der Fensterkomparator FK wird so eingerichtet, daß er an den Schrittmotor K Impulse vermittelt, solange der absolute Wert des Signals C einen bestimmten Grenzwert übersteigt. Die Versuche haben gezeigt, daß innerhalb von Grenzwerten von einigen T eine rasche Stabilisierung des Schrittmotors K erfolgt. Die Anordnung gestattet also die Sortierung von zu prüfenden Objektiven in solcher Weise durchzuführen, daß Objektive, an welchen die Bildebene mit einer Genauigkeit von einigen/ den Anforderungen genügt, von fehlerhaften Objektiven unterschieden werden können.
  • Bei der Prüfung von Vario-Objektiven kann ein Diagramm aufgenommen werden, das für jede Einstellung der Brennweite die zum Erreichen der Null-Stellung des Galvanometers G nötige Versetzung des Schlittens 11 wiedergibt.
  • Aus Fig. 3 könnte man ableiten, daß wenn die Ableitung der Scharfeinstellung an einem Prüfling 2 zu groß ist, die beschriebene Anordnung falsch reagiert, indem bei großen Abweichungen die von der Photodiode 22 aufgenommene Energie sehr schwach ist, was das Entstehen eines Signals C, das praktisch Null ist, zur Folge haben kann. Diese Schwierigkeit kann dadurch umgangen werden, daß die Amplitude der Schwingplatte 14 vorübergehend vergrößert wird.
  • Es ist bekannt, daß die Abbildung der periodischen Teilung einer Testplatte mit einer bestimmten Abweichung von der Scharfeinstellung umgekehrt wird und dabei ein Pseudo-Bild entsteht. Dieses Pseudo-Bild ergibt ein falsches und damit unerwünschtes Null-Signal des Integrators. Mit der Verwendung des obenerwähnten abgeänderten Siemens-Sterns (Fig. 7), dessen Kern 24 von einem durchsichtigen kreisförmigen Ring 25 umgeben ist, wird auch dieser Schwierigkeit abgeholfen, weil dieser Ring 25 ein aperiodisches Element bildet.

Claims (5)

  1. Ansprüche (I.jPrüfvorrichtung für die Kontrolle der axialen Lage der Bildebene an einem Objektiv, besonders für die Kontrolle der Unveränderlichkeit der Lage der Bildebene bei einem Vario-Objektiv, gekennzeichnet durch eine Testplatte (3), ein das zu prüfende Objektiv (2) und einen Reflexionskollimator (1) umfassendes optisches System, einen Photodetektor (22), auf welchen die Lichtenergie des durch das optische System erzeugten Bildes der Testplatte (3) nach Abschirmung desselben durch die Testplatte (3) selbst gerichtet wird, und der ein der aufgenommenen Energie entsprechendes Signal aussendet, durch Schwingmittel (13, 14) die mit einer konstanten Frequenz das genannte Bild in axialer Richtung dermaßen schwingen lassen, daß das genannte Signal ein Schwingsignal ist, und durch eine elektronische Schaltung, die zur Erzeugnung eines Kontrollsignals einen Synchrondetektor umfaßt, der vom durch das genannte Schwingmittel (13, 14) erzeugten Phasensignal gesteuert wird.
  2. 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmittel aus einem zum optischen Gesamtsystem gehörenden schwingenden optischen System (13), einer dieses schwingende optische System (13) tragenden Schwingplatte (14) sowie aus Erregungsmitteln bestehen, die die genannte Schwingplatte (14) mit einer konstanten Frequenz schwingen lassen.
  3. 3. Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der Schwingplatte (14) durch ein Treib- und Detektorspulenpaar (17, 18), das an eine Schwingschaltung angeschlossen ist, erzeugt werden.
  4. 4. Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchrondetektor (D) einen Schalter (IS) und eine Integrationsschaltung aufweist, wobei der Schalter (IS) durch das genannte Phasensignal gesteuert wird und die Integrationsschaltung durch den Schalter (IS) mit dem von der Photodiode (22) austretenden Schwingsignal jeweils während einer halben Periode jeder Schwingung gespeist wird, und an seinem Austritt das genannte Kontrollsignal erzeugt.
  5. 5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testplatte (3) ein abgeänderter Siemens-Stern (24, 25) ist, bei dem um den Stern herum ein durchlässiger kreisförmiger Ring gleichbleibender Breite vorgesehen ist.
DE19762648419 1976-10-26 1976-10-26 Pruefvorrichtung fuer die kontrolle der axialen lage der bildebene eines objektivs Pending DE2648419A1 (de)

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AT710777A AT354138B (de) 1976-10-26 1977-10-05 Objektivpruefvorrichtung, bei welcher der pruefling und eine testplatte in einem auto- kollimator angeordnet sind

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322712A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-10 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Optisches abstandsmessverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322712A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-10 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Optisches abstandsmessverfahren

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ATA710777A (de) 1979-05-15
AT354138B (de) 1979-12-27

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