DE2648314A1 - Vorrichtung zum halten und zur reinigung von kaemmen sowie sammeln von haaren - Google Patents

Vorrichtung zum halten und zur reinigung von kaemmen sowie sammeln von haaren

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DE2648314A1
DE2648314A1 DE19762648314 DE2648314A DE2648314A1 DE 2648314 A1 DE2648314 A1 DE 2648314A1 DE 19762648314 DE19762648314 DE 19762648314 DE 2648314 A DE2648314 A DE 2648314A DE 2648314 A1 DE2648314 A1 DE 2648314A1
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comb
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Geb Haberer Inge Hannig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/40Manually actuated comb cleaners
    • A45D24/44Manually actuated comb cleaners as separate apparatus

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten und zur Reinigung von Kämmen
  • sowie Sammeln von Haaren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und zur Reinigung von Eämmen,sowie Sammeln von Haaren derart,daß in einfacher Weise von ihr diese Aufgaben gelöst werden.
  • In der Einführungsöffnung der länglichen Vorrichtung, wird der Kamm zum Gebrauch ständig bereitgehalten.
  • Wird er für den Gebrauch benötigt,ist er durch eine schlitzartige enge Öffnung aus dem Behälter herauszuziehen.1)abei werden Haare,Schuppen und andere Stoffe von den Kammzähnen abgestreift und in der Vorrichtung zurückbehalten.
  • Der Behälter,der außer diesen Funktionsöffnungen geschlossen ist,sammelt all diese Verunreinigungen.
  • Sie werden dann von Zeit zu Zeit äe nach Mengenanfall aus dem Behälter durch Öffnen desselben entfernt.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, Kämme hygenisch aufzubewahren, bereitzuhalten,gründlich zu säubern und Haarreste,Schuppen, kleine Wattetupfer sowie andere Stoffe hy Anisch zu sammeln.
  • Damit werden die ständigen Probleme mit den ausgekämmten Haaren,in Wasch - Bade - und Duschräumen,an Toilettentischen und Garderoben,von Wohnungen,Büros und öffentlichen Einrich= tungen beseitigt,berall dort kann diese Erfindung ihre Aufgabe erfüllen.
  • Da nun Haarkämme nach Gebrauch der ständigen Reinigung bedürfen, ist eine Widerholung ihrer Anwendung erforderlich.
  • Auch werden mit dieser Erfindung wie beschrieben ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllt.
  • Es sind Vorrichtungen zum Bereithalten oder zum Reinigen von Kämmen,und auch Haarsammelbehälter bekannt.Von keiner Vorrich= tung werden diese Aufgaben zusammen optimal erfüllt.
  • Es werden auch nur Teilaufgaben mit Einrichtungen bzw. Geräten durchgeführt,die dafür nicht,oder unzureichend geeignet sind.
  • Einige der bekannten deutschen und ausländischen Patent - sowie Offenlegungsschriften sind angeführt.
  • DU-PS 106833 ; 67301 ; 264561 ; 431226 ; 499462 ; 480056 60768 ; 817496 ; 540471 ; 1077398 ; 1457401 ; 157401 168615 ; 1935720 ; 2055599 ; 2324522 OH-PS 207609 ; 119584 GB-PS 657139 ; 421134 US-PS 3072939 ; 2704374 ; 2700782 ; 2228443 ; 2036840 1988997 ; 2994330 ; 2082991 ; 1392189 Auch einige Gebrauchsmuster sind hier genannt: DU-GM 1935626 ; 1958570 ; 1970652 ; 1972593 ; 1979757 6605533 ; 6931993 ; 7122023 Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil,daß sie in erster Linie bedienungsunfreundlich sind.Sie erfüllen nicht annähernd die Aufgaben so vorteilhaft für den praktischen Gebrauch wie diese Erfindung.
  • Zum Beispiel reinigen sie zwar den Kamm,durch federnde Drahtzungen oder durch Bürstenwalzen.Offen bleibt meist, wohin mit den Haaren wenn sie vom Kamm entfernt wurden? Oder wie reinige ich dann die Reinigungsvorrichtung zß. die rotierenden Bürsten von den gelösten Haaren? Vorallem bei rotierenden Bürsten verfilzen sich durch das Drehen der Bürstenwalzen die längeren Haare mit den Borsten so stark,daß derartige Walzen wenn sie mit Haaren vollgewickelt sind,weggeworfen werden müssen.Diese Umstände lassen die Benutzer vor einem Gebrauch solcher Vorrichtungen erfahrungsgemäß zurückschrecken.
  • Diese Erfindung verwirklicht entscheidende Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik. Sie ist bedienungsfreundlich, hygienisch unbedenklich,ständig betriebsbereit ,funktionssicher und leicht von Haaren zu reinigen.Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt darin,Kämme für den Gebrauch bereit zu halten.Damit wird das Problem beseitigt; wohin mit dem Kamm-wo ist der Kamm? Er hat einen festen,hygénischen Platz bekommen und zwar im Haarsammelbehälter.Dieser Behälter bekommt vorzugsweise dann seinerseits,neben dem Spiegel,fest oder abnehmbar seinen Platz.Er kann aber auch liegend vor dem Spiegel ohne stationäre Befestigung plaziert werden.
  • Eine weitere Aufgabe des Behälters ist es,den Kamm nach dem Gebrauch von ausgekämmten Haaren,Schuppen und anderen Stoffen zu reinigen.Diese Aufgabe wird in denkbar einfacher Weise gelöst. Dabei ist der zu reinigende Kamm ca. zur IIälfte in die Einführungsöffnung des Behälters zu schieben,dann durch eine schlitzartige enge Öffnung mit dem Kammrücken zuerst aus dem Behälter herauszuziehen.
  • Um den Reinigunseffekt zu verbessern,oder erst zu ermöglichen, sind an der schlitzartigen Öffnung Abstreifmittel angebracht.
  • Diese AbstreiGund Reinigungsmittel können erfindungsgemäß vielfältiger Natur sein.Sie können aus Einzelborstenreihen oder auch aus kompakten Borstenleisten bestehen.
  • Die Struktur dieser Reinigungselemente können vielfältig sein; z.B. borstenartig,bestehend aus Naturborsten,Perlon, Nylon,usw.
  • Sie können ebenso auch nadelartiger Struktur sein, ähnlich bekannter Haarbürsten die aus Kunststoff gespritzt sind, Auch Mischungen zwischen Natur-und Kunststoffborsten sind möglich.Sie können auch aus Drahtstiften bestehen,deren Spitzen abgewinkelt sind um den Reinigungseffekt zu verbessern.
  • Auch sind Strukturen denkbar,die fell-,samt-oder klettenartig sind.Auch kleine Schlingen oder Hakenspitzen die reihenförmig angeordnet sind,die aus dünnen Kunstfäden bestehen, sind geeignet.
  • Eingesetzt werden können auch Langhaaroberflächen mit Stumpf-und Glattstricrakter.So sind Abstreifmittel verwendbar die filz-oder fellplüschartiger Natur sind.Es können auch gummi-, moosgummi-oder schwammartige Mittel verwendet werden. Ihre Shorehärte und Oberfläche bestimmt wesentlich die Anwendung.
  • Einige dieser Mittel sind hier aufgezählt,sie sind beliebig miteinander paarbar,so daß man damit einen optimalen Reinigungseffekt erreichen kann.So kann eine Borstenleiste mit einem gummi- oder schwammartigen Streifen kombiniert werden, der z.B. an der Abstreifkante wulstartig gestaltet ist.Es kann auch ein Bürstenstreifen in einem Gummi-U-Profil gefaßt sein.
  • Zur Reinigung der Abstreifmittel von eingeklemmten Haaren sowie anderen Verunreinigungen ist es von Vorteil,daß diese kompakt, leistenförmig ausgebildet,und aus dem Sammelbehälter herausnehmbar sind.Eine ständige Selbstreinigung der Abstreifborsten erfolgt durch den Kammrücken beim Einschieben in den Behälter.
  • Dieser Selbstreinigungseffekt wird dadurch unterstützt,wenn die Borsten in der Bürstenleiste wenige Grade geneigt in die Einfiihrungsrichtung des Kammes gerichtet sind.
  • Eine austauschbare Abstreifmittelleiste ist besonders bei einem Ersatzfall von Vorteil.Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt vorzugsweise wenn sie an einer senkrechten Wand befestigt wird wesentliche Bedienungsvorteile .Diese Anordnung ermöglicht einen weiteren Einsatz dieser Erfindung dadurch,daß der Kamm auch aseptisch gemacht werden kann.Der Behälterboden wird durch einen Verschlußstopfen geschlossen,er kann aber auch als kleine Schublade oder Schale gestaltet sein.In diesem kleinen Vorratsbehälter kann die aseptische Flüssigkeit gefüllt werden.
  • Dieser ist so geformt, daß nach oben eine kleine Öffnung vorhanden ist,in die die filz-oder schwammartigen Abstreifleisten eintauchen,und von der Flüssigkeit getränkt werden können.
  • Durch diese geschlossene Kastenform wird das Eindringen von Haaren und anderen Verunreinigungen in die in Vorrat gehaltene Flüssigkeit verhindert.Damit ist es möglich,den Kamm nicht nur mechanlsch zu reinigen sondern ihn auch keimfrei zu machen,wenn er durch die Abstreifleisten geführt wird.
  • Eine weitere Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Haltegriff oder Borstenlkörper einer Handbürste möglich.
  • Diese Handbürste kann eine Haar-Kleider-Flecken- oder Schuppenbürste sein.Sie kann auch aus einer Kombination der oben genannten Bürstenarten bestehen.Besonders wichtig ist,daß hier die Einführöffnung möglichst klein gehalten wird.Vorzugsweise ist sie mit einer geschlitzten Gummischeibe zu versehen,damit nicht eingefangene Haare und sonstige Verunreinigungen wieder bei Gebrauch der Bürste austreten können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund dernachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft dargestellt.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit eingestecktem und lierausgezogenem Kamm.
  • Fig. 2 die Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der mehrere Kämme aufgenommen werden konnen,mit zwei verschieden großen Reinigungsschlitsens Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine Reinigungsvorrichtung mit einem Vorratsbehälter für aseptische Flüssigkeit.
  • Fig. 4 perspektivisch eine Abstreifleiste mit Reinigungsborsten die mit einem Gummistreifen kombiniert ist.
  • In Fig.1 ist ein länglicher Haarsammelbehälter (1) dargestellt in dem ein Kamm (2) in der Einführungsöffnung (3) eingesteckt ist.Durch die gezeigte Halteöffnung (4) ist dieser Behälter mit Kopfschrauben an der Wand festlegbar,und auf Grund der Ausbildung von diesen fest in der Wand verankerten Schrauben lösbar.
  • Der Kamm (2) wird von oben in den Behälter (1) eingesteckt und steht somit hier bereitgehalten für den Gebrauch zur Verfügung.Die Einführungsöffnung (3)muß ausreichend groß ausgebildet sein,damit auch längere Haare (19) sowie größere Haarbüschel problemlos eingeführt werden können.
  • Wird der Kamm (2) vom Benutzer benötigt,ist er aus dem Behälter (1) so zu entnehmen,daß er durch den schlitzartig engen Spalt (5) der Vorrichtung herausgefuhrt wird.Diese schlitzartige (S? Öffnung kann mit Abstreifmitteln (6) ein-oder beidseitig besetzt sein.Diese Abstreifmittel (6) sind vorzugsweise leistenförmig ausgebildet wie in Fig. 1; 3 und 4 dargestellt.Es sind auch verschiedenartige Leisten (6) im Behälter (1) miteinander paar-und austauschbar.DaSür ist im Behälter (1;11) der vorzugsweise aus glattem weichelastischem Kunststoff besteht eine nutartige Halterung (7) vorgesehen.
  • Die Abstreif-oder Reinigungsleisten (6) können aus verschiedenen Materialien bestehen.Auch Kombinationen dieser Materialien in einer Leiste sind möglich.So zeigt Fig.4 eine Abstreifleiste aus einer Kombination zwischen einem Borsten-(8)und einem lippenartigen Gummistreifen (9). Diese können miteinander gefaßt geklammert, verklebt,verschweißt oder vulkanisiert sein.
  • Die verschiedenen Kombinationen sowie Formen sind so vielfältig,daß nur noch auf eine Art hingewiesen werden soll,wo die Borsten nicht waagerecht zur Leistenrichtung,sondern um wenige Grade geneigt sind.Diese Ausführung (10) zeigt die rechte Leiste in Fig.1 . Diese Anordnung der Borsten erleichtert den Selbstreinigungseffekt durch den Rücken des Kammes (2;12;13) beim Einschieben.Einen Haarsammelbehälter (11) in dem mehrere Kämme (12;13) aufgenommen werden können zeigt Fig.2 in der Draufsicht.Die Einstecköffnung entspricht dem Querschnitt des Behälters (11) .Es ist von Vorteil,daß hier z.B. der linke Spalt (14) zum rechten etwas größer ist.Damit können Kämme(12;13) mit extrem unterschiedlichen Dickenabmessungen problemlos gereinigt werden.Diese Dickenunterschiede der Kämme (12;13) werden auch durch die elastischen Borsten (8) ausgeglichen.
  • Weiter können hier die Abstreifmittel (6) auch aus verschiedenen Materialien und Ausführungen bestehen,so daß höchsten Reinigungsansprüchen gedient wird.
  • Zur Entnahme der gesammelten Haare (19) aus dem Behälter (1;11) dient ein an der Unterseite einsteckbarer Verschlußdeckel (15).
  • Zur Reinigung kann auch eine halb geöffnete Rückseite des Behälters (1;11) dienen.Um die Kämme(2;12;13)auch mit einer aseptischen Flüssigkeit (20) zu reinigen,ist der Verschlußdeckel(15;16) behälterartig ausgebildet,wie er vorzugsweise in Fig.3 dargestellt ist.Dieser Behälter(16)hat eine geeignete Öffnung(17) in die die Abstreifmittelleisten(18)die mit aus saugfähigem Material besteh-V) en,eintauchen.Aus hygenischen Gründen ist der Behälter(16)außer dieser Öffnung(17)geschlossen,damit Haare(19)und andere Verunreinigungen von der Flüssigkeit(20)ferngehalten werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patent - und Schutzansprüche 9 Vorrichtung zum Halten und zur Reinigung von Kämmen sowie zum Sammeln von Haaren dadurch gekennzeichnet,daß der zu reinigende Kamm (2) in die Einführungsöffnung (3) eines als Behälter geeigneten Gegenstandes (1) einsteckbar ist, hier bereitgehalten wird,und dann beim Herausziehen durch eine schlitzartig enge Öffnung (5) die vorzugsweise Abstreifmittel (6) auf einer oder auf beiden Seiten trägt,Haare (19), Schuppen und andere Stoffe vom Kamm (2) entfernt,die im Sammelbehälter (1) verbleiben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Kammeinführöffnung (3) und der Behälter (1) so gestaltet und dimensioniert ist,daß auch längere Haare (19) mit dem Kamm(2) sowie den Fingerspitzen leicht eingeführt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,daß der Behälter (1;11) mit mehreren,oder einer großen Einführöffnung (Fig.2) zur Aufnahme von mehreren Kämmen (12;13) ausgebildet,und zur Reinigung eine,oder mehrere enge oder weitere Scblitzöffnungen (14) äe nach Kammabmessung ausgerüstet ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel (6;18) um den Reinigungseffekt zu verbessern borsten-,draht-,nadel-,plüsch-,filz-,gummi-, schwamm- oder saugartiger Natur (8;9) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß die Abstreifmittel (6;18) zur Säuberung und Ersatz leistenförmig sind,und zur besseren Kammreinigung die gummi-oder schwanimartigen, lippenförmige Ausbildungen (9) besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel (6;18) in sich,als auch miteinander im Reinigungsschlitz (5) verschieden kombinierbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,daß die Reinigungsborsten (10) wenige Grade schräg in Einführungsrichtung des Kammes (2) zeigen,damit durch die Einführungsbewegung eine Reinigung der Borsten (8) erreicht wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß saugfähige Abstreifleisten (18), die vorzugsweise mit bürsten oder weichgummiartigen Mitteln (8;9) gepaart sind, aus einem die untere Behälteröffnung schließenden Vorratsbehälter (16) aseptische Flüssigkeit (20) saugen,und damit den Kamm (2) der durch die Abstreifleisten (18) geführt wird, benetzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Haarsammelbehälter (1;11) an einer Wand festlegbar und von ihr lösbar ist.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß diese sich in einem Handgriff einer Bürste,oder im Bürstenkörper befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679055A1 (de) * 1993-10-05 1995-11-02 Mark H. Krietzman Anlage zum sammeln und entsorgen von flöher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679055A1 (de) * 1993-10-05 1995-11-02 Mark H. Krietzman Anlage zum sammeln und entsorgen von flöher
EP0679055A4 (de) * 1993-10-05 1996-02-07 Mark H Krietzman Anlage zum sammeln und entsorgen von flöher.

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