DE264828C - - Google Patents
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- DE264828C DE264828C DENDAT264828D DE264828DA DE264828C DE 264828 C DE264828 C DE 264828C DE NDAT264828 D DENDAT264828 D DE NDAT264828D DE 264828D A DE264828D A DE 264828DA DE 264828 C DE264828 C DE 264828C
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- DE
- Germany
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- tongue
- buckle
- groove
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- belt
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- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
- A44B11/14—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp with snap-action
Landscapes
- Buckles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmschnalle. Die Neuerung besteht der Erfindung
gemäß darin, daß die Klemmzunge durch einen flachen, federnden Ring aus !Draht gebildet
ist, dessen freie Enden gegen die Klemmkante geneigt in den Seiten des Rahmens drehbar gelagert sind und dessen Klemmkante
sich in eine Nut der gegenüberliegenden Rahmenseite einlegt.
ίο Hierdurch soll die Verwendung der Schnalle
für verschieden, starke Gurte ermöglicht und ein Herausspringen der Drehachse der Zunge
aus ihren Lagern bei der Benutzung starker Gurte vermieden werden.
Auf der Zeichnung ist die neue Schnalle in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι eine Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 die vordere Rahmenseite von innen gesehen und
Fig. 4 die Schnalle in geschlossenem Zustande mit eingezogenem Gurt.
Die neue Klemmschnalle besteht aus dem Rahmen α und der Zunge b. Die Zunge ist bei c in Vertiefungen des Rahmens drehbar gelagert. Die vordere Rahmenseite d ist an der Rückseite mit einer Nut f versehen. Die untere Kante e der Nut steht nach dem Innern des Rahmens hin etwas vor. Die Nut f ist durch Einpressen von Rillen rauh gestaltet. Die Ränder der Nut sind glatt und abgerundet. Die Zunge b besteht aus einem flachen, federnden, aus Stahldraht gebildeten Ring, dessen Enden g verlängert sind und an einer Längsseite der Zunge übereinanderliegen. Diese Enden g sind zweckmäßig durch Abwärts- und Aufwärtsbiegen in die Ebene des Klemmsteges der Zunge h gebracht (Fig. 2 und 4), und sie schneiden sich in einem stumpfen Winkel. Auf diese Weise wird erreicht, daß die von den beiden Enden g g gebildete Drehachse beim Zurückfedern der Zunge, wie es bei Benutzung der Schnalle erfolgt, das Bestreben hat, länger zu werden, da sich hierbei der Winkel streckt. Dabei pressen sich die Enden der Achse fest in die Lagerlöcher hinein, wodurch ein Herausspringen der Zunge aus dem Rahmen, wie es bei einer im Ruhezustande geraden Achse bei Verwendung sehr dicker Stoffe vorkommen kann, ausgeschlossen ist. Die Länge der Zunge von der Dreh.achse bis zur Außenseite des Teiles h ist derart bemessen, daß zwischen der Nut und der Seite h ein geringer Zwischenräum bleibt. Beim Schließen der Schnalle geht dann die Zunge unter Federwirkung an der oberen Kante der Nut vorbei und liegt darauf lose auf der unteren, vorgeschobenen Kante e auf, die ein Durchschlagen der Zunge nach der Rückseite hin verhindert.
Die neue Klemmschnalle besteht aus dem Rahmen α und der Zunge b. Die Zunge ist bei c in Vertiefungen des Rahmens drehbar gelagert. Die vordere Rahmenseite d ist an der Rückseite mit einer Nut f versehen. Die untere Kante e der Nut steht nach dem Innern des Rahmens hin etwas vor. Die Nut f ist durch Einpressen von Rillen rauh gestaltet. Die Ränder der Nut sind glatt und abgerundet. Die Zunge b besteht aus einem flachen, federnden, aus Stahldraht gebildeten Ring, dessen Enden g verlängert sind und an einer Längsseite der Zunge übereinanderliegen. Diese Enden g sind zweckmäßig durch Abwärts- und Aufwärtsbiegen in die Ebene des Klemmsteges der Zunge h gebracht (Fig. 2 und 4), und sie schneiden sich in einem stumpfen Winkel. Auf diese Weise wird erreicht, daß die von den beiden Enden g g gebildete Drehachse beim Zurückfedern der Zunge, wie es bei Benutzung der Schnalle erfolgt, das Bestreben hat, länger zu werden, da sich hierbei der Winkel streckt. Dabei pressen sich die Enden der Achse fest in die Lagerlöcher hinein, wodurch ein Herausspringen der Zunge aus dem Rahmen, wie es bei einer im Ruhezustande geraden Achse bei Verwendung sehr dicker Stoffe vorkommen kann, ausgeschlossen ist. Die Länge der Zunge von der Dreh.achse bis zur Außenseite des Teiles h ist derart bemessen, daß zwischen der Nut und der Seite h ein geringer Zwischenräum bleibt. Beim Schließen der Schnalle geht dann die Zunge unter Federwirkung an der oberen Kante der Nut vorbei und liegt darauf lose auf der unteren, vorgeschobenen Kante e auf, die ein Durchschlagen der Zunge nach der Rückseite hin verhindert.
Die Wirkungsweise der Schnalle ist folgende: Ein Ende des Gurtes k wird in üblicher
Weise an dem hinteren Steg i der Schnalle befestigt (Fig. 4). Das freie Ende k1 des Gurtes
wird von unten her in den Schnallenrahmen eingeführt und um die vordere Rahmenseite d
herumgezogen. Hierbei gleitet der Gurt über die glatten Kanten der Nut f. Jetzt drückt
man die Zunge 5 etwas an und zieht das
Gurtende in entgegengesetzter Richtung iibef
die Zunge. Hierdurch federt diese zurück und gleitet in die Nut hinein. Der vor der
Zunge befindliche Gurt wird auf diese Weise in die Nut gedrückt. Die durch die rauhe
Innenseite der Nut und die Knickung des Gurtes in der Nut hervorgebrachte Reibung
zwischen Schnalle und Gurt ist derart groß, daß sie auch einem schärferen Zug Widerstand
leistet.
Zum Lösen der Schnalle wird das freie Ende des Gurtes in entgegengesetzter Richtung um
die vordere Rahmenseite d herumgezogen, wodurch die Zunge aus der Nut herausgeht und
der Gurt frei wird.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :Klemmschnalle, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzunge durch einen flachen, federnden Ring (b) aus Draht gebildet ist, dessen freie Enden (g, g) gegen die Klemmkante (h) geneigt in den Seiten des Schnallenrahmens drehbar gelagert sind und dessen Klemmkante (h) sich in eine Nut (f) der gegenüberliegenden Rahmenseite (A) einlegt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in der
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE264828C true DE264828C (de) |
Family
ID=522106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT264828D Active DE264828C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE264828C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866109C (de) * | 1949-11-08 | 1953-02-05 | Gerber & Hora | Schnalle |
EP2529640A4 (de) * | 2010-01-26 | 2017-08-16 | Nifco Inc. | Schnalle |
-
0
- DE DENDAT264828D patent/DE264828C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866109C (de) * | 1949-11-08 | 1953-02-05 | Gerber & Hora | Schnalle |
EP2529640A4 (de) * | 2010-01-26 | 2017-08-16 | Nifco Inc. | Schnalle |
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