DE2648048C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Einschleusen von feinkörnigen bis staubförmigen Feststoffen in einen unter erhöhtem Druck stehenden Reaktionsraum - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Einschleusen von feinkörnigen bis staubförmigen Feststoffen in einen unter erhöhtem Druck stehenden ReaktionsraumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Einschleusen vou feinku/nigen bis staubförmigen
Feststoffen, insbesondere Kohle, in einen unter erhöhtem
Druck stehenden Reaktionsr um unter Verwendung eines verdampfbaren Förderniediums, bei dem der Feststoff
mit dem verdampfbaren Fördermedium vermischt und das resultierende Gemisch auf den erforderlichen
Einschleusdruck verdichtet wird.
Ein bevorzugter Anwendungsfall für das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei die Einschleusung von feinkörniger
bis staubförmiger Kohle in einen unter erhöh'.em
Druck stehenden Vergaser beliebiger Bauart, z. B. Gleichstrom- oder Wirbelbettvergaser.
Die vorstehende Feststellung schließt jedoch nicht aus, daß dieses Verfahren auch zur Einschieusung von
Feststoffen in Druckriiume eingesetzt werden kann, die zur Durchführung von anderen chemischen, physikalischen
und/oder metallurgischen Reaktionen dienen.
Für die Vergasung von Kohlenstaub unter erhöhtet:! Druck ist bereits ein Verfahren zur kontinuierlichen Einschieusung
der Kohle in den Vergaser bekannt, bei dem feinkörnige bis staubförmige Kohle mit einer geeigneten
Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, angemaischt und dann durch eine Pumpe auf den erforderlichen Betriebsdruck
gebracht wird. In der lleizzone wird anschließend aus der
Maische eine Dampf-Kohle-Dispersion erzeugt, wobei
eine weitere Pulverisierung der eingesetzten Kohle stallfindet.
Anschließend wird die Dispersion in den Druckvergaser eingeleitet. Ein Fließschema für diese unter dem
Namen Te.xaco-Verfahren bekannte Arbeitsweise befindet sich beispielsweise in der Zeitschrift »Chemle-lngenieur-Technik«,
46 (1974), Seite 949, Abb. 7.
Bei dieser bekannten Arbeitsweise wird das dampfförmige Fördermedium mehr oder weniger vollständig
zusammen mit dem Kohlenstaub in den Druckvergaser eingeleitet, wo es an der Umsetzung (Partialoxydation)
mit teilnimmt. Dies wird jedoch in vielen Fällen zu unbefriedigenden Ergebnissen führen, z. B. di.rch einen
15
zu hohen Wasserdampfanteil im Reaklionsgemisch.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum kontinuierlichen Einschleusen von feinkörnigen
bis staubförmigen Feststoffen in einen unter erhöhtem Druck stehenden Reaktionsraum zu schaffen,
bei dem das verwendete Fördermedium im Kreislauf wiederverwendet werden kann und nicht an der Reaktion
teMnimnit. Das Verfahren soll sich dabei .lurch einen
geringen Energieaufwand auszeichnen. Das verwendete Fördermedium soll außerdem ungiftig und nicht explosiv
sein.
Das der Lösung dieser Aufgabe dienende Verfahren der eingangs genannton Art ist dadurch gekennzeichnet,
daß
a) als verdampfbares Fördermedium Kohlensäureschnee verwendet wird und der Feststoff vor dem
Vermischen auf eine Temperatur von - 801 C vorgekühlt wird und
b) der Kohlensäureschnee im verdichteten Gemisch subürniert wird und anschließend das daraus resultierende
gasförmige Kohlendioxid vom Feststoff abgetrennt und nach Entspannung und Abkühlung
auf die Desublimationstemperalur wieder in Kohlensäureschnee
übergeführt und im Kreislauf wiederverwendet wird und
O der abgetrennte Feststoff über einen Zwischenbunker
in den Reaktionsraum eingeleitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet also als Fördermedium Kohlensäureschnee, der ungiftig und
nicht explosiv ist und der sich mit relativ geringem Energieaufwand vom festen in den gasförmigen Zustand und
umgekehrt überführen läßt.
Die weiteren Einzelheiten des erfindungsgemäöen Verfahrens und seiner Ausgestaltungsmöglichkeiten sollen nachfolgend an Hand des in der Abbildung dargestellten Flielischemas näher erläutert werden. Dieses Fließschema betrifft als Anwenuungsbeispiel die Einschleusung von Kohlenstaub in einen unter einem Betriebsdruck von ca. 30 ata arbeitenden Vergaser.
Die weiteren Einzelheiten des erfindungsgemäöen Verfahrens und seiner Ausgestaltungsmöglichkeiten sollen nachfolgend an Hand des in der Abbildung dargestellten Flielischemas näher erläutert werden. Dieses Fließschema betrifft als Anwenuungsbeispiel die Einschleusung von Kohlenstaub in einen unter einem Betriebsdruck von ca. 30 ata arbeitenden Vergaser.
Der Kohlenstaub wird dabei durch die Leitung 1 dem unter atmosphärischem Druck stehenden Bunker 2
zugeführt. Durch die Leitung 3, den Zuteiler 4 und die Leitung 5 gelangt der Kohlenstaub dann in die Mischschnecke
6. Die Leitung 5 geht dabei durch den Kühler 9. Beim Durchgang durch den Kühler 9 wird der Kohlenstaub
in der Leitung 5 bis auf ca. - 80° C tiefgekühlt. Durch die Leitung 7 kommt gleichzeitig gasförmig tiefgekühltes
Kohlendioxyd, welches durch den Kühler 9 ebenfalls auf ca. -80° C weitergekühll wird, da die Leitung
7 ebenso wie die Leitung 5 durch den Kühler 9 hindurchgeführt wird. Bei ca. - 78 bis - 80° C desubllmiert
das gasförmige Kohlendioxyd zu Kohlensäureschnee. Der anfallende Kohlensäureschnee und der tlefgekühlte
Kohlenstaub werden in der Mischschnecke 6 gemischt und dann zur Presse 10 geführt, die in diesem
Falle als Kolbenpresse ausgebildet Ist. In dieser wird das
resultierende Gemisch aus Kohlensäureschnee und Kohlenstaub auf den erforderlichen Einschleusedruck verdichtet.
Das verdichtete Gemisch wird durch die Leitung 11 in den Wärmeaustauscher 12 gedrückt, in dem ein
Teil des im Gemisch vorhandenen Kohlensäureschnees sublimiert wird. Es gelangt dann durch die Leitung 13
zum Vorwärmer 14, in dem der Kohlensäureschnee vollständig
sublimiert. Das entstehende Gemisch aus gasförmigem Kohlendioxyd und Kohlenstaub strömt durch die
Leitung 15 zum Zyklon 16. Hier erfolgt die Abscheidung des Kohlenstaubes. Dieser wird Im Zwisehenbunker 17
aufgefangen. Durch die Leitung 23 gelangt der Kohlenstaub
vom Zwischenbunker 17 in den regelbaren Zuteiler
24, über den er durch die Leitung 25 zum nicht dargestellten Vergaser geführt wird.
Das im Zyklon 16 vom Kohlenstaub befreite gasförmige
Kohlendioxyd strömt durch die Leitung 18 zum Wärmeauslauscher 12. Hier wird es abgekühlt, wobei ein
Teil davon in Kohlensäureschnee zurückverwandelt wird. Anschließend gelangt das Kohlendioxyd durch die
Leitung 19 zur Entspannungsturbine 2(1, in der der CO:-
Druck auf ca. 1.05 ata reduziert wird und gleichzeitig
eine weitere Abkühlung erfolgt. Das bis nahe an die Desublimierungstemperatur abgekühlte Kohlendioxyd
strömt durch die Leitungen 22 und 7 zum Kühler 9, wo es wieder bis zur vollständigen Bildung von Kohlensäureschnee
abgekühlt wird. Damit ist der Kreislauf geschlossen, und der Kohlensäureschnee kann wieder in
der weiter oben beschriebenen Art und Weise verwendet werden.
Der Kältebedarf für das gesamte System wird durch die Kälteanlage 8 gedeckt, die mit dem Kühler 9 in Verbindung
stehi. Durch die Leitung 26 kann den System Kohlendioxyd zum Ausgleich etwa auftretender Verluste
zugeführt werden. Die Entspannungsturbine 21) ist mit
dem Stromgenerator 21 gekoppelt, so daß die in der Turbine
gewonnene Energie zur Stromerzeugung genutzt wird.
Beim Betrieb der vorstehend beschriebenen Anlage ergeben sich für die Einschleusung von einer Tonne
Kohlenstaub in den Vergaser folgende Betriebsdaten:
Drücke im System: | 35 | ata |
in Zyklon lft | 1.05 | ata |
in Leitung 22 | 39 | ata |
in Leitung 11 | 1.02 | ata |
in Mischschnecke 6 | ||
Temperaturen im System: | -80 | C |
in Mischschnecke | + 2 | C |
in Leitung 15 | - 75 | C |
in Leitunj1 22 | ||
Staubspltigung:
in Leitung 15
in Leitung 15
ca. 2Vg/Nm' -~ 75 kg/m'
Källebilanz:
Abkühlung des Kohlenstaubes 36 750 kcal/t
Desublimieren des CO; 150 730 kcal/l
Verluste 15 000 kcal/t
202 480 kcal/t | |
Rückgewinnung in der | |
Entspannungsturbine 20 | ./. 103 200 kcal/l |
effektiver Bedarf | = 99 280 kcal/t |
Kraftbedarf: | |
Kälteanlage 8 | ca. 80,0 kWh/t |
Mischschnecke 6 | ca. 0.7 kWh/t |
Presse K) | ca. 8,0 kWh/l |
Zuteiler 4 | ca. 0,3 kWh/l |
Zuteiler 24 | ca. 0,3 kWh/t |
89.3 kWh/t
Die Vorteile des erfindungsgemäßer Verfahrens lassen sich *-"ie folst zusummenfüssen*
1. L:s wird Kohlendioxyd als Fördermedium verwandt,
welches ungiftig und nicht explosiv ist. Kohlendioxyd läßt sich mit geringem Energieaufwand vom
gas!3rmigen in den festen Zustand und umgekehrt überführen.
2. Der Energieaulwand für das Verfahren ist dementsprechend,
wie die vorliegenden Betriebsdaten zeigen, gering und liegt günstiger als oei anderen Verfahren.
3. Durch die Kreislauflührung des lördermediums werden keine festen, flüssigen oder gasförmigen
Stoffe in die Umwell abgeführt.
4. Das Fördermedium kann leicht von den zu fördernden Feststoffen abgelicnnt werden und gelangt nicht
in den unter erhöhtem Druck stehentn Reaklionsraum. Eine unerwünschte Teilnahme des Fördermediums
an den dort ablaufenden Umsetzungen ist deshalb ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum kontinuierlichen Einschleusen von feinkörnigen bis staubförmigen Feststoffen, insbesontiere Kohle, in einem unter erhöhtem Druck stehenden Reaktionsraum unter Verwendung eines verdampfbaren Fördermediunis, bei dem der Feststoff mit dem verdanipfbaren Fördermedium vermischt und das resultierende Gemisch auf den erforderlichen Einschleusdruck verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daßa) als verdampfbares Fördermedium Kohlensäureschnee verwendet wird und der Feststoff vor dem Vermischen auf eine Temperatur von -80'C vorgekühlt wird undb) der Kohlensäureschnee im verdichteten Gemisch sublimiert wird und anschließend das daraus resultierende gasförmige Kohlendioxid vom Feststuff abgetrennt und nach Entspannung und Abkühlung auf die Desublimationstemperatur wieder in Kohlensäureschnee Obergeführt und im Kreislauf wiederverwendet wird undc) der abgetrennte Feststoff Ober einen Zwischen- Ί. bunker in den Reaktionsraum eingeleitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2648048A DE2648048C2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren zum kontinuierlichen Einschleusen von feinkörnigen bis staubförmigen Feststoffen in einen unter erhöhtem Druck stehenden Reaktionsraum |
US05/840,164 US4166731A (en) | 1976-10-23 | 1977-10-06 | Process for the continuous introduction of fine-grained and dust-like solids into a pressurized reaction space |
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ID=5991216
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DE2648048A Expired DE2648048C2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren zum kontinuierlichen Einschleusen von feinkörnigen bis staubförmigen Feststoffen in einen unter erhöhtem Druck stehenden Reaktionsraum |
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- 1976-10-23 DE DE2648048A patent/DE2648048C2/de not_active Expired
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