DE2648040A1 - Spinn- oder zwirnmaschine - Google Patents

Spinn- oder zwirnmaschine

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DE2648040A1
DE2648040A1 DE19762648040 DE2648040A DE2648040A1 DE 2648040 A1 DE2648040 A1 DE 2648040A1 DE 19762648040 DE19762648040 DE 19762648040 DE 2648040 A DE2648040 A DE 2648040A DE 2648040 A1 DE2648040 A1 DE 2648040A1
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DE
Germany
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spinning
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twisting machine
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Withdrawn
Application number
DE19762648040
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Klein
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/422Separator plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn- oder Zwirnmaschine
  • Die Erfindung betrifft Spinn- oder Zwirnmaschinen mit einer Vielzahl von in mindestens einer Reihe in mindestens einer Spindelbank angeordneten, drehbaren, freistehenden Spindeln und - im Falle von Ringspinn- und -awirnmasohinen - mindestens einer, entlang den Spindelschäften bewegbaren Ringbank.
  • Reim Rotieren der Spindeln bildet sich um jede Spindel eine mitrotierende B1lftsäule, die insbesondere von der Oberfläche des auf der Spindel auf gewundenen und rotierenden Kopses nnd/oder - im Falle von Ringspinn- und -zwirnmaschinen - in wesentlich geringerem lABe durch den umlaufenden Fadenballon verursacht wird. An den Stellen, an denen sich benachbarte Luftsäulen berühren, sind die Bewegungsrichtungen der Luftströme einander entgegengesetzt und neutralisieren sich an diesen Stellen. Im Bereioh oberhalb einer Ringbank sind üblicherweise auoh Ballontrennplatten vorhanden, die die rotierenden Luftsäulen trennen.
  • Auf der Vorderseite und der Rückseite der Spindelreihe, wo die Luftströmungen in den rotierenden Luftsäulen in gleicher Richtung verlaufen, bilden sie tangential an der ganzen Spindelreihe entlang verlaufende, als "Zopswind" bekannte Strömungen aus, die vor und hinter der Spindelreihe entgegengesetzt verlaufen und vor den Spindeln als sehr störend empfunden werden.
  • An Ringspinn- oder -zwirnmasohinen sind über der Ringbank im Bereich des Badenballons Trennplatten zwischen den Spindeln angeordnet, die die rotierenden Luftsäulen im bereich des Fadenballons voneinander trennen und naohteilige Einflüsse der rotierenden Luftsäule auf Nachbarballone verhindern. Diese Ballontrennplatten erstrecken sich jedoch nicht so weit vor und hinter die Spindel, als daß sie den oben besohriebenen "Eopswind" wirksam unterbinden könnten.
  • Durch die DOS 1 685 679 ist es bekannt geworden, in dem Raum zwischen Ringbank und Spindelbank den Garnkörper mit einem rohrförmigen Schutzmantel zu umgeben, dessen Länge der Verschiebung der Ringbank folgt. Hierbei wird vorgeschlagen, den Schutzmantel aus mehreren hohlzylindrisohen, teleskopartigen oder faltenbalgartigen Teilen auszubilden, um Staub und Schmutz vom Garnpaket fernsuhalten. Diese Vorriohtungen erfordern jedoch recht komplizierte, störanfällige Bauteile und werden durch Verfugung sehr bald funktionsuntüchtig.
  • Die vorliegende Erfindung sieht deshalb gemäß ihrem Hauptanspraoh vor, daß mindestens vor, vorsugsweise auch hinter der Reihe der Spindeln eine Vielzahl von im wesentlichen quer zur Spindelreihe angeordneten Windleitplatten vorgesehen ist. Diese Windleitplatten verbreitern die wirksame Fläche der Iallontrennplatten naoh vorn und hinten so weit über den Spindelbereich hinaus, und trennen die mit den Spulen rotierenden Luftsäulen so wirksam voneinander, daß diese rotierenden Luftsäulen keine entlang der Reihe der Spindeln verlaufenden Luftströmungen mehr erzeugen können.
  • Da vor allem die vor der Reihe der Spindeln erzeugte Luftströmung störend wirkt, ist bereits mit vor der Reihe der Spindeln angeordneten Windlèitplatten eine entscheidende Verbesserung ersielbar. Eine weitere Verbesserung kann erreioht werden, wenn zusätzlich hinter der Reihe der Spindeln Windleitplatten angeordnet werden.
  • Da die störenden Luftströmungen zum ganz überwiegenden Teil durch die Spulen erzeugt werden, wird mit der Anordnung von Windleitplatten an der Spindelbank oder an mit der Spindelbank verbundenen lSschinenteilen gemäß Anspruch 2 eine entscheidende Verbesserung erzielt. Derartige Windleitplatten sind in Bezug auf die Spule ortsfest und bleiben wirksam, auch wenn die mit der Spindelbank im Verlaufe des Wicklungsaufbaues nach oben bewegenden Ballontrennplatten den Bereioh der Spule mehr und mehr verlassen.
  • Auch der rotierende Fadenballon erzeugt störende Luftströmungen der beschriebenen Art. Um auch diese zu unterdrücken, wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, auoh an der Ringbank Windleitplatten anzuordnen, die den vom Fadenballon verursachten Wind ableiten.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung hierfür ist in Anspruoh 4 angegeben - hierbei sind besondere Windleitplatten nioht erforderlich.
  • Da Verbreiterungen der Ballontrennplatten den Zugang zur Spinnstelle beispielsweise zum Beheben von Fadenbrüchen behindern könnten, wird gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, mindestens die Verlängerung der Ballontrennplatte nach vorn derart flexibel auszuführen, daß diese Verlängerung beim Bedienen der Spinnstelle' beispielsweise mittels des Handrückens der Bedienyerson beiseite gedrückt werden kann.
  • In anderen Bällen wird dieser Zweok mit der in Anspruch 6 genannten Ausbildung der Verlängerung vorteilhaft erreioht.
  • Die Windleitplatten entfalten ihre Wirkung an jeder Stelle entlang der Spindelreihe. Um den Zugang zu den Spindeln zum Zweoke der Bedienung nioht zu behindern, wird gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen, die Windleitplatten in Mittelquerebenen der Spindeln ansuordnen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, gemäß Anspruch 8 in jeder dieser Mittelquerebenen mindestens eine Windleitplatte anzuordnen.
  • Die Wirkung der Windleitplatten hat sich dann als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sie sich gemäß Anspruch 9 etwa bin zur Spitze der Spindel erstrecken und wenn gemäß Anspruch 10 ihre Breite ein Zehntel bis ein Drittel ihrer Länge beträgt.
  • Insbesondere an den hinter der Reihe der Spindeln angeordneten Windleitplatten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sie gemäß Anspruch 11 zu der l4ittelquerebene, in der sie angeordnet sind, verschwenkt sind und wenn gemäß Anspruch 12 der Winkel dieser Sohwenkstellung 300 bis 600 beträgt.
  • Um ein Besohädigen der vor der Reihe der Spindeln liegenden Windleitplatten zu verhindern, wird gemäß Anspruch 13 vorgeschlagen, diese Windleitplatten auf einer entlang der Maschine verlaufenden Winkelschiene anzuordnen, die als Abweiser für Spulenwägen usw. wirkt, die an die Windleitplatten stoßen und diese abreißen, verbiegen oder sonst beschädigen könnten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung dargestellt und wie folgt beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine sohematisohe Grundrißdarstellung einer bekannten Anordnung von Ballontrennplatten an einer Spinn- oder Zwirnmaschine; Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1 mit der neuartigen Anordnung von hallontrennplatten und Windleitplatten; Fig. 3 die neuartige Vorriohtung an einer teilweise dargestellten }Sschine im Vertikalachnitt gemäß einem Schnitt in Richtung der Linie 1-1 in Fig. 4; Fig. 4 die I?raufsicht der Fig. 3; Fig. 5 die Darstellung einer bestimmten Stellung von IEsohinenteilen im Längssohnitt wie Fig. 3; Fig. 6 - 9 je eine Einzelheit einer weiteren Ausbildungsart der Erfindung.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bilden sich um rotierende Spulen 12 mitrotierende Luftsäulen ( Kreise mit Doppelpfeilen ) aus, die zwar durch die bekannten Ballontrennplatten 3 voneinander getrennt sind, deren Ausläufer ( einfaohe 30genpfeile ) jedoch über diese Ballontrennplatten 3 hinausgreifen und in Zusammenwirkung an der Reihe der Spindeln entlang verlaufende Luftströmungen ( Schlangenpfeile, Mehrfaohpfeile ) verursaohen, die vor und hinter der Spindelreihe entgegengesetzt verlaufen und störend wirken. Wenn sich die Ballontrennplatten bei fortsohreitendem Wicklungsaufbau mehr und mehr aus dem Bereioh der Spulen nach oben herausbewegen, entfällt die trennende Wirkung der Ballontrennplatten auf die von den Spulen erzeugten rotierenden Luftsäulen mehr und mehr und die störenden Luftströmungen können sich ungehindert ausbilden.
  • Die Erfindung vermeidet dies im wesentlichen durch Verbreiterungen in Form von Windleitplatten 1 und 2 der 3allontrennplatten 3 wie in Fig. 2 prinzipiell dargestellt. Im einzelnen ist hierfür vorgesehen: Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, sind in einer Spindelbank 11 Spindeln 4 befestigt, deren von einem Tangentialriemen 19 angetriebener Wirtel 9 durch ein Gehäuse 10 abgedeckt ist.
  • Koaxial zu Spindel 4 ist zum Zwecke des Aufbaues der Fadenwicklung auf der Spule t2 die Ringbank 5 beweglich angeordnet, an der Ballontrennplatten 3 befestigt sind. Insoweit entspricht die Anordnung Bekanntem.
  • Erfindungsgemäß sind auf dem Gehäuse 10 entweder mittels Schrauben 8 direkt oder mittels Tragplatten 6, Winkelsohienen 7 und Sohrauben 8 Windleitplatten 1 beziehungsweise 2 derart angeordnet, daß sie die Flächen der Ballontrennplatten 3 naoh vorn und hinten verlängern.
  • Die Windleitplatten 1 und 2 können so angeordnet sein, daß ihre Fläohen in der die Flächen der Ballontrennplatten 3 enthaltenden Ebene liegen, oder sie können - wie für die hinteren Windleitplatten 2 in Fig. 4 dargestellt, in einem Winkel zu dieser Ebene angeordnet sein.
  • Die auf dem Gehäuse 10 angeordneten Windleitplatten 1 und 2 sind ortsfest und dämmen daher insbesondere die durch die rotierenden Spulen 12 verursachten störenden Luftströmungen ein.
  • Wie aus Fig. 5 entnehmbar ist, können auoh an der Ringbank 5 Windleitplatten 14 angeordnet sein, die die wirksame Fläche der Ballontrennplatte 3 vergrößern. Derartige von der Ballontrennplatte getrennte Windleitplatten können auoh wie in Fig. 6 bei 15 angedeutet auf der Rückseite der Ringbank angeordnet sein.
  • In anderer Ausführungsform sind die Ballontrennplatten 3 in den durch die strichpunktierte Linie angedeuteten Fläohen 13 gemäß l"ig. 5 vergrößert, die wie aus Fig. 7 bei 16 ersichtlich auoh auf der Vorderseite der Ringbank 5 angeordnet sein können.
  • Damit die an der Ringbank 5 angeordneten Windleitplatten 14 und 15 bei Bewegung der Ringbank im Bereioh der auf der Spindelbank angeordneten Windleitplatten 1 und 2 nioht mit diesen kollidieren, sind die Windleitplatten 1 und 2 beziehungsweise 14 und 15 wie aus Fig. 6 ersichtlich seitlich etwas versetst.
  • Um eine Behinderung der Bedienung der Spinnstellen zu verhindern, sind die vor der Reihe der Spindeln 4 angeordneten Windleitplatten elastisoh verformbar oder sohwenkbar.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 8 ist die vordere Verlängerung 17 der Ballontrennplatte 3 durch ein Soharnier oder Gelenk 20 mit der Ballontrennplatte schwenkbar verbunden und wird durch eine nioht dargestellte Feder in der gestrichelten Betriebsstellung gehalten.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist mindestens die vordere Verlängerung 18 der Ballontrennplatte 3 derart flexibel ausgeführt, daß sie von Hand leioht etwas seitlich weggedrückt werden kann.
  • bzw. sohwenkbaren Die in den Fig. 8 und 9 dargestellten flexiblen Ausführungen der vorderen Verlängerungen 17 und 18 der Ballontrennplatten 3 können in gleioher Weise an den getrennten Windleitplatten 1 oder 14 verwirklicht werden. Die Achsen von Soharnieren oder Gelenken 20 werden bei diesen Windleitplatten vorteilhafterweise an deren Basis waagerecht quer zur Reihe der Spindeln angeordnet.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Spinn- oder Zwirnmasohine mit einer Vielzahl von in mindestens einer Reihe in mindestens einer Spindelbank angeordneten, drehbaren, freistehenden Spindeln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vor, vorzugsweise auoh hinter der Reihe der Spindeln ( 4 ) eine Vielzahl von im wesentliohen quer zur Spindelreihe angeordneten Windleitplatten ( 1, 2 ) vorgesehen ist.
    2.) Spinn- oder Zwirnmaschine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitplatten ( 1, 2 ) an der Spindelbank ( 11 ) angeordnet sind.
    3.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruoh 1 und gegebenenfalls 2, mit Ringbänken, daduroh gekennzeichnet, daß zusätzlich Windleitplatten ( 14, 15 ) an den Ringbänken ( 5 ) angeordnet sind.
    4.) Spinn- oder Zwirnmaschine naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Ballontrennplatten ( 3 ) in den Bereioh vor und hinter den Spindeln ( 4 ) hinein verlängert sind.
    5.) Spinn- oder Zwirnmaschine naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Reihe der Spindeln ( 4 ) angeordneten Windleitplatten ( 1, 14 ) beziehungsweise die vorderen Verlängerungen ( 18 ) der Ballontrennplatten ( 3 ) flexibel sind, 6.) Spinn- oder Zwirnmasohine naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die vor der Reihe der Spindeln ( 4 ) angeordneten Windleitplatten ( 1, 14 ) beziehungsweise die vorderen Verlängerungen ( 17 ) der Ballontrennplatten ( 3 ) schwenkbar sind und mittels der Kraft einer Weder in der Betriebsstellung gehalten werden.
    7.) Spinn- oder Zwirnmasohine nach den Ansprüchen 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Windleitplatten ( 1, 2 ) in Ebenen angeordnet sind, die im gleichen Abstand von benaohbarten Spindeln ( 4 ) quer zur Reihe der Spindeln verlaufen.
    8.) Spinn- oder Zwirnmasohine naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Spindeln ( 4 ) mindestens eine Windleitplatte ( 1, 2, 13 bis 18 ) angeordnet ist.
    9.) Spinn- oder Zwirnmasohine naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Windleitplatten ( 1, 2, 13 bis 18 ) annähernd der freien Länge der Spindeln ( 4 ) entsprioht.
    10.) Spinn- oder Zwirnmasohine naoh Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Windleitplatten ( 1, 2, 14, 15 ) ein Zehntel bis ein Drittel ihrer Länge beträgt.
    11.) Spinn- oder Zwirnmasohine naoh den Ansprüohen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß mindestens eine Windleitplatte ( 2 ) zu einer quer zur Reihe der Spindeln ( 4 ) verlaufenden Ebene geneigt ist.
    12.) Spinn- oder Zwirnmasohine naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel mindestens einer Windleitplatte ( 2 ) zu einer quer zur Spindelreihe verlaufenden Ebene vorzugsweise 300 bis 600 beträgt.
    13.) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Spinn- oder Zwirnmaschine liegende Windleitplatten ( 1 ) auf einer die Außenkanten der Windleitplatten überragenden Winkelschiene ( 7 ) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643932A1 (de) * 1986-12-22 1988-07-07 Kugelfischer G Schaefer & Co Textilspindel mit motorkuehlung
DE3929097A1 (de) * 1989-09-01 1991-03-07 Rieter Ag Maschf Flugabsaugvorrichtung fuer eine textilmaschine, insbesondere eine ringspinnmaschine
JP2006089909A (ja) * 2004-09-23 2006-04-06 Mas Fab Rieter Ag 遮蔽部材を備えたスピンドル
CN114808206A (zh) * 2022-02-16 2022-07-29 张家港扬子纺纱有限公司 空气纺纱组件及其纺纱单元

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