DE2647623C3 - Verfahren zum Herstellen einer ein- oder mehrpoligen, elektrischen Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer ein- oder mehrpoligen, elektrischen DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen e.ner ein- oder mehrpoligen, elektrischen Durchführung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Durchführungen werden in hermetisch abgeschlossenen Behältern benutzt, wobei die Durchführungen
einen oder mehrere Durchführungsdrähte aufweisen, die herkömml.::herwt',e aus einer Eisen-Chromlegierung
bestehen. Die Drähte werden durch eine Isolierperle in einem Metalls· :kel gehalten. Die
Isolierperle ist z. B. aus Glas oder Keramik und die
Abdichtung erfolgt durch einen innigen Kontakt zwischen dem Metall des Drahtes und dem Glas.
Durchführungen dieser Art werden z. B. in den hermetisch abgeschlossenen Gehäusen der Antriebsmotore
für die Kompressoren benutzt, welche in Kühlschränken und Klimaanlagen Verwendung finden.
Diese Gehäuse sind meistens mit einem Kühlmittel und mit einem Isolieröl gefüllt. Diese Durchführungen
müssen also einen luftdichten Abschluß der betreffenden Gehäuse sowie eine einwandfreie elektrische
Isolierung gewährleisten. Die einwandfreie Dichtung muß sowohl zwischen Draht und Glas als auch zwischen
Glas und Sockel gewährleistet sein. Die Sockel werden von innen in ein Gehäuse eingesetzt und mit diesem
luftdicht verschweißt.
Es ist auch bekannt, diese Durchführungen mit weiteren Durchführungen sowohl auf der Innenseite des
Gehäuses als auch auf der Außenseite des Gehäuses zu versehen, um die elektrischen Zuleitungen zu dem
Antriebsmotor zu erleichtern.
Herkömmlicherweise werden die Durchführungsdrähte und die Sockel gereinigt und oxydiert, so daß die
Gesamtoberfiäche der Drähte und der Sockel mit einem Oxydfilm bedeckt sind. Die Glasperlen werden als
Glastabletten aus einer Mischung aus Glaspulver und einem organischen Bindemittel unter Drück hergestellt,
wobei es auch bekannt ist, die Glasperlen einer Wärmebehandlung zu unterziehen, Um das organische
Bindemittel zu entfernen entweder durch Verbrennung oder durch Verdampfung, Die so Vorbehandelten
Drähte und Sockel weideil dann unter Verwendung der genannten Glasperlen in einer neutralen oder reduzierenden
Atmosphäre derart erhitzt, daß das Glas an den Drähten und am Sockel anschmilzt. Nach dieser
Schmelzbehandlung wird der Oxydfilm außerhalb der Metall-Glaskontaktstellen entfernt.
Eine Eisen-Chromlegierung, die für die Durchführungsdrähte geeignet ist, enthält etwa 25 bis 28 Gewichtsprozente an Chrom. Diese Legierung hat die erforderlichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Die Erfindung macht es sich zu Nutze, daß es
Eine Eisen-Chromlegierung, die für die Durchführungsdrähte geeignet ist, enthält etwa 25 bis 28 Gewichtsprozente an Chrom. Diese Legierung hat die erforderlichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Die Erfindung macht es sich zu Nutze, daß es
id nnöglich ist, eine derartige Legierung selektiv zu
oxydieren, so daß die Oberfläche mit einer Chromoxyd schicht oder mit einem Chromoxydfilm bedeckt ist. Eine
derartige selektive Oxydation ist möglich, da der Siauerstoffpartialsdruck in einer Gasphase, die zur
is Frzeugung von Grom-IIi-Oxyd geeignet ist, sich vom
Siauerstoffgleichgewichtsdruck anderer Metalloxyde unterscheidet Anders ausgedrückt, es ist möglich, eine
selektive Chromoxydierung durch Einstellung des Sauerstoffpartialdruckes in einer Sauerstoffatmosphäre
bei hoher Temperatur zu erzielen. Beispielsweise kann man den Wasserdampf in einer Wasserstoffatmosphäre
so einstellen, daß der Partialdruck höher ist als der Gleichgewichtsdruck des Chromoxyds. Die Chromoxydierung
in einer Eisen-Chromlegierung kann z. B. durch Kontakt mit einer Wasserstoffatmosphäre erzielt
werden, deren Taupunkt auf 500C eingestellt ist und die
durch einen Befeuchisr geführt wird, dessen Wasser auf
dem Taupunkt gehalten wird. Die selektive Chromoxydierung erfolgt dann bei etwa 1000" C.
Der Chromoxydfilm sitzt fester auf den Eisen-Chromdrählen
als ein Eisenoxydfilm z. B. FeiO-i. Der
Chromoxydfilm geht eine sogar noch stärkere Verbindung mit dem Glas ein. Dies ist erwünscht. Was jedoch
nicht erwünscht ist, ist die Tatsache, daß die
J5 Chromoxydschicht nach erfolgtem Anschmelzen außerhalb des Schmelzbereiches, also von den freien Enden
der Drähte wieder entfernt werden muß. Nach dem Stand der Technik wird der Chromoxydfilm von den
freien Drahtenden entweder mechanisch oder chemisch entfernt.
Die mechanische Entfernung des Chromoxydfilms kann z. B. in einer Putztrommel erfolgen. Die chemische
Entfernung des Cr™-Oxydes wird so vorgenommen, das man das Cr'"-Oxyd in ein CrvlOxyd überführt, l. B. mit
Hilfe eines Oxydationsmittels wie Kaliumpermanganat KMnOv Das Cr*'-Oxyd wird dann mit Hilfe einer
sauren Lösung entfernt, indem die freien Drahtenden /. B. in ein Schwefelsäure- oder Sal/säurebad getaucht
wird. Diese zusätzlichen Schritte, die nach dem Stand der Technik erforderlich sind, sind nicht nur zeilraubend
und kostspielig, sondern es können dadurch auch Sprünge in der Glasdichtung entstehen, womit die
elektrische Durchführung für den gedachten Zweck
unbrauchbar wird. Außerdem erfordert die chemische Nachbehandlung eine Reinigung des dabei verbrauchten
Wassers, was ebenfalls zu den Herstellungskosten beiträgt.
Es ist auch bekannt, eine vakuumdichte Verbindung zwischen Glas und Metall dadurch /u erzielen, daß für
den Verschmelzungsprozeß auf den Metallteilen eine Oxydschicht erzeugt wird, die wahrend des Verschme!
zurigsvorgangs in das Glas diffundiert (»Eleklrdteclv
nik«,Nn48,29. lh 1958,Seilen364und365),
Nach dem Fertigstellen der Durchführung ist es erforderlich, die zur Kontaktierung bestimmten Enden der Durchführungsdrähte zu beizen (»Glasj und Hochvakuum-Technik«, Dezember 1952, Seiten 123 bis 134).
Nach dem Fertigstellen der Durchführung ist es erforderlich, die zur Kontaktierung bestimmten Enden der Durchführungsdrähte zu beizen (»Glasj und Hochvakuum-Technik«, Dezember 1952, Seiten 123 bis 134).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Durchführung
zu schaffen, durch das das Entfernen von Oxydschichten von den freien Enden der Durchführungsdrähte
entfällt. Gelöst wird diese Aufgabe durch r>
die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dai gestellt und wird im folgenden näher in
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Durchlührung,
Fig.2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens und ι ο
Fig.3 Vertikalschnitte der Durchführungsdrähte in
verschiedenen Verfahrenszuständen.
Die Durchführung kann z. B. drei Durchführungsdrähte 20 aufweisen. Ein Metallsockel 10 ist aus
Eisenblech hergestellt, z. B. durch Tiefziehen. Der Sockel enthält eine ringförmige Seitenwand 12, deren
äußerer Rand einen Flansch i4 bildet. Der Boden 16 des
Bechers ist z. B. mit drei Durchführungslochern 18 versehen, die vorzugsweise mit einem Kragen 18'
umgeben sind. Die eingeschmolzenen Durchfülirungs- 2s
drähte 20 führen durch eine Glasperle 30. die an den Drähten im Bereich 28 angeschmolzen ist und die eine
hermetische Abdichtung sowohl zwischen dem Draht und dem Glas als auch zwischen dem Glas und dem
Kragen 18' durch die Anschmelzung ergibt. so
Der Sockel wird aus Eisenblech, 2. B. durch Stanzen oder Tiefziehen, hergestellt. Danach wird der Sockel 10
gereinigt, wozu Trichloraethylen (CHCL : CCl2) oder
Tetrachlorethylen (CI2C : CCI2) geeignet ist, um eventuelle
Schmiermittel oder organische Substanzen von si
der Oberfläche des Sockels zu entfernen. Nach der Reinigung werden die Sockel 10 einer Temperatur bzw.
Glühbehandlung unterzogen, und zwar in einem Wasserstoffgasstrom ebenfalls zum Zwecke der Reinigung,
und um den Kohlenstoffgehalt /u reduzieren. Die derart vorbereiteten Sockel werden dann auf eine
Temperatur von etwa 600 bis 700" C erhitzt, und /war in
einer oxydierenden Atmosphäre, um die Sockel mit einem Oxydfilm zu überziehen. Die soeben genannten
Schritte der Sockelbehandlung sind in der F i g. 2 in der Mitte gezeigt, einschließlich der Voroxydation.
Die Drahte 20 werden, wie in den F1 g. 2 und 3
dargestellt, behandelt. Zunächst werden die Drähte auf die gewünschte Länge von einer Drahtrolle oder
dergleichen abgeschnitten. Der Miltelbereich der v>
abgeschnittenen Drähte /wischen den freien Drahten den wird dann mit einer Schutzschicht 24 überzogen.
Diese Schutzschicht kann /. B. ein Kunstharz sein der sowohl säure- als auch alkalibeständig ist und der gut auf
der Oberfläche der Drähte 20 aus Eisen-C'hrumlegie- ή
rung haftet. Die Schutzschicht 24 muß es gewährleisten, daß bei der nächstfolgenden Anbringung der oxydationsbesiändigen
Schicht 26 diese Schicht ein/ig und allein auf den freien Fnden der Drähte gebildet wird.
Zusätzlich muß das Material der Schutzschicht 24 leicht w»
durch ein organisches Lösungsmittel zu entfernen sein.
Nach der Anbringung der Schutzschicht 24 werden die Drähte an den Enden mit der oxydationsbeständigen
Metallschicht 26 versehen, die z. B, aus Kupfer oder Nickel bestehen kann und die Z. B. in einem elektro-gäi- 6$
vanischen Bad aufgebracht werden kann. Nach Beendigung der Abdeckung der Drahtenden mit der
öxydätiönsbeständigen Metallschicht 26 wird die Schutzschicht 24 wieder entfernt, z. B. durch ein
Lösungsmittel für den synthetischen Harz. Danach wird die freigelegte Miueilänge 22 der Drähte einer
selektiven Oxydation unterzogen, um eine Chromoxydschicht 28 im Bereich der Mittellänge 22 aufzubringen.
Übrigens hat die Schutzschicht 24 den Vorteil, daß die Drähte insgesamt in das Galvanisierungsbad oder
dergleichen eingebracht werden können. Die oxydbeständige Metallschicht 26 hat eine Dicke von einigen
Mikron, z. B. 2 Mikron, vorzugsweise etwa 10 Mikron, um eine Difusion des Chroms bei der nachfolgenden,
oben beschriebenen selektiven Oxydation und auch bei dem Anschmelzen zu vermeiden In dieser Beziehung ist
es von Vorteil, daß die oxydationsbeständige Schicht 26 einen höheren Schmelzpunkt hat als die Legierung der
Drähte 20, so daß die Schicht 26 bei den nachfolgenden Wärmebehandlungsschritten unberührt bleibt.
Nach der Entfernung der Schutzschicht 24 mit einem entsprechenden organischen Lösungsmittel wird selektive
Oxyd.i'ion der Chromkomponente der Drahtlegierung
im Bereich 22 durchgeführt, > .J zwar bei einer Temperatur von ciwa 10000C und füf uf-va 30 minuten.
Die selektive Oxydation findet vorzugsweise in einer Wasserstoffatmosphäre statt, die einen zweckmäßigen
Anteil an Wasserdampf enthält und einen Taupunkt von 500C z.ifweist. In dieser Atmosphäre findet keine
selektive Oxydation im Bereich der Schichten 26 an den freien Enden der Drähte 20 statt.
Als Ergebnis der soeben beschriebenen Schritte erhält man den Draht wie er rechts in F i g. 3 zu sehen
ist, nämlich mit den oxydationsbeständigen Metallschichten auf den Enden der Drähte und mit der
Chromoxydschicht 28 im Mittelbereich der Drähte. Wie in Fig. 1 gezeigt, findet die Anschmelzung der
Glasperle 30 im Mittelbereich, also im Bereich des Chromoxydes 28, statt.
Die Isolierglasperlen werden dadurch hergestellt, daß
ein feines Glaspulver, z. B. ein Glas, welches Natrium, Karbonat und Barium enthält, mit einem organischen
Bindemittel wie z. B. »carbowax« (Polyäthylengiykol) gemischt wird. Das Glaspulver hat vorzugsweise eine
Ve teilung der Korngrößen derart, daß das Pulver vollständig durch ein Sieb geht, welches etwa 150 Öffnungen
pro 25,4 mm hat (150 mesh). Außerdem soll etwa die Hälfte des GlaspuWers durch ein Sieb gehen,
welches 350 Öffnungen pro 25.4 mm hat v350 mesh). Die Mischung aus Glaspulver und organischem Bindemittel
wird dann in zylindrische Tabletten geformt, wobei jede
Tablette das erwünschte Volumen hat. Herkömmlicherweise werden hierzu bekannte Tablettiermaschinen
benutzt. Die Glastabletten werden dann auf etwa 5000C erhitzt, um das organ-sche Bindemittel zu entfernen. Die
Temperatur wird dann weiter auf etwa 7000C erhönt. um <l'; Glas zu sintern.
Danach wird ein Sockel 10 sowie die nötige Anzahl von Durchführung,drähten 20 und die ertSDrechende
Anzahl von Glastabletten in einem Werkzeug aus Graphit in die gewünschte Position relativ zueinander
gebracht Die Anordnung wird dann auf etwa 10000C
erhitzt, und /wt.. in einer schwach reduzierenden Atmosphäre, wobei nach einer Behandlungszeit bei
dieser Temperatur von etwa 10 Minuten das Glas an den Drähten und am Sockel anschmilzt und damit eine
hermetische Abdichtung der Drähte 20 in den Öffnungen 18 des Sockels 10 erzeugt wird. Nach
Beendigung dieses SinterVi>rganges bzw. Anschmelzvorganges
werden die Werkstücke aus dem Ofen entfernt und gekühlt. Schließlich werden die Werkstük-
ke noch in eine schwache Säufelösung getaucht, um den
Oxydfilm vom Sockel 10 zu entfernen und eventuell von den Drähten, soweit Eisenoxyd auf den Drähten
vorhanden sein sollte. Eine 10 bis 20%ige Salzsäurelösung ist für diese Enlzunderung geeignet. %
Die so erhaltenen Anschluß- bzw. Durchführungsklemmen
haben vorstehende AnschluDdrahtenden, die mit einer oxydierungsbeständigen Metallschicht 26
versehen sind. Fall erwünscht, kann nun eine weitere oxydationsbeständige Schicht auf die Drahtenden κι
aufgebracht werden, z. B. durch Galvanisierung. Diese zusätzliche Galvanisierung der Drahtenden wird rriari
immer dann vornehmenj wenn für besondere Zwecke
eine besonders gute Qualität mit zwei oxydbeständigen Schichten erwünscht ist.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß
zwischen den Glasisolierperlen 30 und den Zwischenlängen 22 der Drähte eine besonders innige Verbindung
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films mit dem Glas beruht. Diese Verschmelzung resultiert in einer stärken mechanischen Verbindung, die
auch gleichzeitig eine zuverlässige, luftdichte Abdichtung gewährleistet. Ferner, da die Chromoxydschicht
nur im Bereich der angeschmolzenen Glasperle 30 vorhanden ist, ist es auch ein Vorteil der Erfindung, daß
die Entfernung des Oxydfilrhs Vom Sockel 10 mit einer
schwachen Säurelösung erfolgen kann, wie oben beschrieben. Die eingangs erwähnten verschiedenen
Schritte der chemischen Entfernung der Oxydschichten, wie das vor der Erfindung notwendig war, werden damit
gänzlich vermieden.
Ein weiterer Vorlei! der Erfindung wird darin gesehen, daß es nun nicht mehr nötig ist, die fertigen
Werkstücke mechanisch zu polieren. Dieser Vorteil zusammen mit der Tatsache, daß es nun nicht mehr
nötig ist, den Ghromoxydfilm chemisch zu entfernen
resultiert in einer wesentlichen Verringerung der Produktionskosten insbesondere in Verbindung mit der
Verringerung des Materialverbrauches und in Verbindiin"
ϊτιϋ der Tsissche tlsö «ine -Säuberun" des
verbrauchten Wassers ebenfalls wegfällt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer ein- oder mehrpoligen, elektrischen Durchführung mit ein
oder mehreren Durchführungsdrchten aus einer Chrom-Eisen-Legierung, die oxydiert und in ein
Isoliermaterial eingeschmolzen werden, wobei die freien Enden der Durchführungsdrähte auf beiden
Seiten des Isoliermaterials vorstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mittlerer, zwischen den freien Enden liegender Teil der Durchführungsdrähte
mit einer Schutzschicht (24) überzogen wird, daß auf die von der Schutzschicht unbedeckten
Enden der Durchführungsdrähte in einem Tauchbad eine oxydationswiderstandsfähige Metallschicht (26)
aufgebracht wird, daß die Schutzschicht (24) entfernt wird und daß die Durchführungsdrähte auf den
Flächen, von denen die Schutzschicht entfernt ist, selektiv oxydiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oxydationswiderstandsfähige Metallschicht
durch Galvanisieren aufgebracht wird.
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