DE2647623A1 - Abdichtende elektrische anschlussklemme und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Abdichtende elektrische anschlussklemme und verfahren zu deren herstellung

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DE2647623A1 DE19762647623 DE2647623A DE2647623A1 DE 2647623 A1 DE2647623 A1 DE 2647623A1 DE 19762647623 DE19762647623 DE 19762647623 DE 2647623 A DE2647623 A DE 2647623A DE 2647623 A1 DE2647623 A1 DE 2647623A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
New Nippon Electric Company, Ltd. 2 Umeda, Kita-ku, Osaka, Japan
Abdichtende elektrische Anschlussklemme und Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine abdichtende elektrische Anschlussklemme und auf ein Verfahren zur Herstellung einer abdichtenden elektrischen Anschlussklemme, bei der ein oder mehrere Draehte bzw. Duchfuehrungsdraehte aus einer Eisen-Chromlegierung in einem Isoliermaterial eingeschmolzen sind, welches seinerseits in einen Metallsockel eingeschmolzen ist, wobei die freien Drahtenden zu beiden Seiten des Isoliermaterials vorstehen.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-80OO MÜNCHEN OO . WILLROIDERSTR. 8 . TEL. (ΟΘΟ) 840040
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Elektrische Anschlussklemmen der eingangs genannten Art werden in hermetisch abgeschlossenen Behaeltern benutzt, wobei die Klemmen einen oder mehrere Anschluss- bzw. Durchfuehrungsdraehte aufweisen, die herkoemmlicherweise aus einer Eisen-Chromlegierung bestehen. Die Draehte werden durch eine Isolierperle in einem Metallsockel gehalten. Die Isolierperle ist z. B. aus Glas oder Keramik und die Abdichtung erfolgt durch einerinnigen Kontakt zwischen dem Metall des Drahtes und dem Glas.
Anschlussklemmen dieser Art werden z. B. in den hermetisch abgeschlossenen Gehaeusen der Antriebsmotore fuer die Kompressoren benutzt, welche in Kuehlschraenken und Klimaanlagen Verwendung finden. Diese Gehaeuse sind meistens mit einem Kuehlmittel und mit einem Isolieroel gefuellt. Diese Anschlussklemmen muessen also einen luftdichten Abschluss der betreffenden Gehaeuse sowie eine einwandfreie elektrische Isolierung gewaehrleisten. Die einwandfreie Dichtung muss sowohl zwischen Draht und Glas als auch zwischen Glas und Sockel gewaehrleistet sein. Die Sockel werden von innen in ein Gehaeuse eingesetzt und mit diesem luftdicht verschweisst.
Es ist auch bekannt, diese Klemmen, die man gewissermassen als Durchfuehrungsklemmen bezeichnen kann, Bit weiteren Klemmleisten sowohl auf der Innenseite des Gehaeuses als auch auf der Aussenseite des Gehaeuses zu versehenum die elektrischen Zuleitungen zu dem Antriebsmotor su erleichtern.
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Herkoetnmlicherweise werden die Durchfuehrungs-· bzw. Anschlussdraehte und die Sockel gereinigt und oxydiert, so dass die Gesamtoberflaeche der Draehte und der Sockel mit einem Oxydfilm bedeckt sind. Die Glasperlen werden als Glastabletten aus einer Mischung aus Glaspulver und einem organischen Bindemittel unter Druck hergestellt, wobei es auch bekannt ist, die Glasperlen einer Waermebehandlung zu unterziehen, um das organische Bindemittel zu entfernen, entweder durch Verbrennung oder durch Verdampfung. Die so vorbehandelten Draehte und Sockel werden dann unter Verwendung der genannten Glasperlen in einer neutralen oder reduzierenden Atmosphaere derart erhitzt, dass das Glas an den Draehten und am Sockel anschmilzt. Nach dieser Schmelzbehandlung wird der Oxydfilm ausserhalb der Metall - Glaskontaktstellen entfernt.
Eine Eisen-Chromlegierung, die fuer die Durchfuehrungs- bzw. Anschlussdraehte geeignet ist, enthaelt etwa 25 bis 28 Gewichtsprozente an Chrom. Diese Legierung hat die erforderlichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften. Die Erfindung macht es sich zu Nutze, dass es moeglich ist, eine derartige Legierung selektiv zu oxydieren, so dass die Oberflaeche mit-einer Chromoxydschicht oder mit einem Chromoxyfilm bedeckt ist. Eine derartige selektive Oxydation ist moeglich, da der Sauerstoffpartialsdruck in einer Gasphase, die zur Erzeugung von Chrom-III-Oxyd geeignet ist, sich vom Sauerstoffgleichgewichtsdruck anderer Metalloxyde unterscheidet. Anders ausgedrueckt, es ist
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moeglich, eine selektive Chromoxydierung durch Einstellung des Sauerstoffpartialdruckes in einer Sauerstoffatmosphaere bei hoher Temperatur zu erzielen. Bespielsweise kann man den Wasserdampf in einer Wasserstoffatmosphaere so einstellen, dass der Partialdruck hoeher ist als der Gleichgewichtsdruck des Chromoxyds. Die Chromoxydierung in einer Eisen-Chromlegierung kann z. B. durch Kontakt mit einer Wasserstoffatmosphaere erzielt werden, deren Taupunkt auf 500C eingestellt ist und die durch einen Befeuchter gefuehrt wird, dessen Wasser auf dem Taupunkt gehalten wird. Die selektive Chromoxydierung erfolgt dann bei etwa 10000C.
Der Chromoxydfilm sitzt fester auf den Eisen-Chromdraehten als ein Eisenoxydfilm z. B. Fe3O,. Der Chromoxydfilm geht eine sogar noch staerkere Verbindung mit dem Glas ein. Dies ist erwuenscht. Was jedoch nicht erwuenscht ist, ist die Tatsache, dass die Chromoxydschicht nach erfolgtem Anschmelzen ausserhalb des Schmelzbereiches, also von den freien Enden der Draehte wieder entfernt werden muss. Nach dem Stand der Technik wird der Chromoxydfilm von den freien Drahtenden entweder mechanisch oder chemisch entfernt,
Die mechanische Entfernung des Chromoxydfilms kann z. B. in einer Putztrommel erfolgen. Die chemische Entfernung des Cr -Oxydes wird so vorgenommen, dass man das Cr -Oxyd in ein Cr "Oxyd ueberfuehrt, z. B. mit Hilfe eines Oxydationsmittels wie Kaliumpermanganat KMnO/. Das Cr - oxyd wird
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dann mit Hilfe einer sauren Loesung entfernt, indem die freien Drahtenden z. B. in ein Schwelfelsaeure-oder Salzsaeurebad getaucht werden. Diese zusaetzlichen Schritte, die nach dem Stand der Technik erforderlich sind, sind nicht nur zeitraubend und kostspielig, sondern es koennen dadurch auch Spruenge in der Glasdichtung entstehen, womit die elektrische Durchfuehrungskletnme fuer den gedachten Zweck unbrauchbar wird. Ausserdem erfordert die chemische Nachbehandlung eine Reinigung des dabei verbrauchten Wassers, was ebenfalls zu den Herstellungskosten beitraegt.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausfuehrungen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Durchfuehrungsklemmen oder dergleichen anzugeben, mit dessen Hilfe, die genannten Nachteile vermieden werden koennen. Es soll einerseits ermoeglicht werden, dass die innige und damit abdichtende Verschmelzung zwischen den Eisen-Chromdraehten und dem Glas einwandfrei erzielt wird und dass die nachfolgende Entfernung von Chromoxyden vermieden werden kann, wobei lediglich eine einfache Entzunderung ausreichend ist. Das erfindungsgemaesse Verfahren soll auch durch Mittel der automatischen Massenproduktion durchfuehrbar sein, so dass die Klemmen im wesentlichen vollautomatisch produziert werden koennen.
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Erfindungsgemaess wird die vorstehende Aufgabe in einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch geloest, dass vor dem Einschmelzen, die freien Enden der Anschlussdraehte bzw. der Durchfuehrungsdraehte mit einer oxydationswiderstandsfaehigen Metallschicht versehen werden, wobei die Drahtlaenge zwischen den freien Enden ungeschuetzt bleibt, dass die ungeschuetzte Drahtlaenge sodann oxydiert wird, um eine Chromoxydschicht auf der ungeschuetzten Drahtlaenge zu erzeugen, und dass sodann die Einschmelzung des Drahtes an der mit der Chromoxydschicht versehenen Laenge erfolgt.
Dadurch, dass erfindungsgemaess die Chromoxydschicht nur an der Stelle der Draehte erzeugt wird, wo anschliessend die Einschmelzung erfolgt, wird erfindungsgemaess die Notwendigkeit der Entfernung der Chromoxydschicht vermieden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil im Vergleich zum oben aufgezeigten Stand der Technik.
Das erfindungsgemaesse Verfahren kann in bevorzugter Weise derart durchgefuehrt werden, dass zunaechst eine Laenge der Draehte zwischen den freien Enden mit einer Schutzschicht versehen wird, dass sodann die oxydationswiderstandsfaehige Metallschicht auf den Draehten in einem Tauchbad, z. B. in einem Galvanisierbad erzeugt wird, dass die Schutzschicht zwischen den freien Enden entfernt wird, und dass sodann eine selektive Oxydation dort auf den Draehten durchgefuehrt wird, wo die Schutzschicht entfernt worden ist, um die Chromoxydschicht zwischen den freien Enden der Draehte zu erzeugen. Dieses Verfahren hat den Vorteil,
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dass die Schutzschicht leicht durch ein Loesungsmittel abgewaschen werden kann, was hinsichtlich des Chromoxydfilms nicht der Fall ist.
Eine erfindungsgemaesse, abdichtende elektrische Anschlussbzw. Durchfuehrungsklemme ist dadurch gekennzeichnet, dass die freien Anschlussdrahtenden mit einer oxydationsbestaendigen Metallschicht versehen sind, und dass die Drahtoberflaeche zwischen den freien Drahtenden mit einer Chromoxydschicht ueberzogen ist, wobei diese Chromoxydschicht eine innige Verbindung mit dem Isoliermaterial, insbesondere mit dem Glas, eingeht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Text und den Anspruechen.
Zum besseren Verstaendnis der Erfindung sei diese nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine hermetisch abschliessende, elektrische Anschluss- oder Durchfuehrungsklemme nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, aus dem die erfindungsgemaessen Verfahrensschritte zur Herstellung einer erfindungsgemaessen Klemme zu entnehmen sind.
Fig. 3 zeigt die verschiedenen Verfahrenszustaende der Durchfuehrungsdraehte.
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- t-
Fig. 1 zeigt einen. Vertikalschnitt durch eine Anschluss- bzw. Durchfuehrungsklemme nach der Erfindung, welche z. B. drei Durchfuehrungsdraehte 20 aufweist. Ein Metallsockel 10 wird aus Eisenblech hergestellt, z. B. durch Tiefziehen. Der Sockel enthaelt eine ringfoermige Seitenwand 12, deren aeusserer Rand einen Flansch 14 bildet. Der Boden 16 des Bechers ist z. B. mit drei Durchfuehrungsloechern 18 versehen, die vorzugsweise mit einem Kragenl8' umgeben sind. Die eingeschmolzenen Durchfuehrungsdraehte 20 fuehren durch eine Glasperle 30, die an den Draehten im Bereich 28 angeschmolzen ist und die eine hermetische Abdichtung sowohl zwischen dem Draht und dem Glas als auch zwischen dem Glas und dem Kragen 18' durch die Anschmelzung ergibt.
Der Sockel wird aus Eisenblech, z. B. durch Stanzen oder Tiefziehen, hergestellt. Danach wird der Sockel 10 gereinigt, wozu Trichloraethylen (CHCL: CCl2) oder Tetrachlorethylen (Cl2C: CCl2) geeignet ist, um eventuelle Schmiermittel oder organische Substanzen von der Oberflaeche des Sockels zu entfernen. Nach der Reinigung werden die Sockel 10 einer Temperatur bzw...Gluehbehandlung unterzogen und zwar in einem Wasserstoffgasstrom ebenfalls zum Zwecke der Reinigung, und um den Kohlenstoffgehalt zu reduzieren. Die derart vorbereiteten Sockel werden dann auf eine Temperatur von etwa 600 bis 7000C erhitzt, und zwar in einer oxydierenden Atmosphaere, um die Sockel mit einem Oxydfilm zu ueberziehen. Die soeben genannten Schritte der Sockelbehandlung sind in der Fig. 2 in der Mitte gezeigt, einschliesslich der Voroxydation. 709836/0572
Die Draehte 20 werden, wie· in den Figuren 2 und 3 dargestellt, behandelt. Zunaechst werden die Draehte auf die gewuenschte Laenge von einer Drahtrolle oder dergleichen abgeschnitten. Der Mittelbereich der abgeschnittenen Draehte zwischen den freien Drahtenden wird dann mit einer Schutzschicht 24 ueberzogen. Diese Schutzschicht kann z. B. ein Kunstharz sein, der sowohl saeure-als auch alkalibestaendig ist und der gut auf der Oberflaeche der Draehte 20 aus Eisen-Chromlegierung haftet. Die Schutzschicht 24 muss es gewaehrleisten.dass bei der naechstfolgenden Anbringung der oxydationsbestaendigen Schicht 26 diese Schicht einzig und allein auf den freien Enden der Draehte gebildet wird. Zusaetzlich muss das Material der Schutzschicht leicht durch ein organisches Loesungsmittel zu entfernen sein.
Nach der Anbringung der Schutzschicht 24 werden die Draehte an den Enden mit der oxydationsbestaendigen Metallschicht 26 versehen, die z. B. aus Kupfer oder Nickel bestehen kann und die z. B. in einem elektro-galvanischen Bad aufgebracht werden kann. Nach Beendigung der Abdeckung der Drahtenden mit der oxydationsbestaendigen Metallschicht 26 wird die Schutzschicht -24 wieder entfernt, z. B. durch ein Loesungsmittel fuer den synthetischen Harz. Danach wird die freigelegte Mittellaenge 22 der Draehte einer selektiven Oxydation unterzogen, um eine Chromoxydschicht im Bereich der Mittellaenge 22 aufzubringen.
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Uebrigens hat die Schutzschicht 24 den Vorteil, dass die Draehte insgesamt in das Galvanisierungsbad oder dergleichen eingebracht werden koennen. Die oxydbestaendige Metallschicht 26 hat eine Dicke von einigen Mikron, z. B. 2 Mikron, vorzugsweise etwa 10 Mikron, um eine Difusion des Chroms bei der nachfolgenden, oben beschriebenen selektiven Oxydation und auch bei dem Anschmelzen zu vermeiden. In dieser Beziehung ist es von Vorteil, dass die oxydationsbestaendige Schicht 26 einen hoeheren Schmelzpunkt hat als die Legierung der Draehte 20, so dass die Schicht 26 bei den nachfolgenden Wärmebehandlungsschritten unberuehrt bleibt.
Nach der Entfernung der Schutzschicht 24 mit einem entsprechenden organischen Loesungsmittel wird selektive Oxydation der Chromkomponente der Drahtlegierung im Bereich 22 durchgefuehrt und zwar bei einer Temperatur von etwa 10000C und fuer etwa 30 Minuten. Die selektive Oxydation findet vorzugsweise in einer Wasserstoffatmosphaere statt, die einen zweckmaessigen Anteil an Wasserdampf enthaelt und einen Taupunkt von 500C aufweist. In dieser Atmosphaere findet keine selektive Oxydation im Bereich der Schichten 26 an den freien Enden der Draehte 20 statt.
Als Ergebnis der soeben beschriebenen Schritte erhaelt man den Draht wie er rechts in Fig. 3 zu sehen ist, naemlich mit den oxydationsbestaendigen Metallschichten auf den Enden der Draehte und mit der Chromoxydschicht 28 im Mittelbereich der Draehte. Wie in Fig. 1 gezeigt, findet die Anschmelzung der Glasperle 30 im Mittelbereich, also im Bereich des Chromoxydes 28, statt.
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Die Isolierglasperlen werden dadurch hergestellt, dass ein feines Glaspulver, z. B. ein Glas welches Natrium Karbonat: und Barium enthaelt, mit einem organischen Bindemittel wie z. B. "carbowax" (Polyaethylenglykol) gemischt wird. Das Glaspulver hat vorzugsweise eine Verteilung der Korngroessen derart, dass das Pulver vollstaendig durch ein Sieb geht, welches etwa 150 Oeffnungen pro 25,4 mm hat (150 mesh). Ausserdem soll etwa die Haelfte des Glaspulvers durch ein Sieb gehen, welches 350 Oeffnungen pro 25,4 mm hat (350 mesh). Die Mischung aus Glaspulver und organischem Bindemittel wird dann in zylindrische Tabletten geformt, wobei jede Tablette das erwuenschte Volumen hat. Herkoemmlicherweise werden hierzu bekannte Tablettiermaschinen benutzt. Die Glastabletten werden dann auf etwa 5000C erhitzt, um das organische Bindemittel zu entfernen. Die Temperatur wird dann weiter auf etwa 7000C erhoeht, um das Glas zu sintern.
Danach wird ein Sockel 10 sowie die noetige Anzahl von Durchfuehrungsdraehten 20 und die entsprechende Anzahl von Glastabletten in einem Werkzeug aus Graphit in die gewuenschte Position relativ zueinander gebracht. Die Anordnung wird dann auf etwa 10000C erhitzt und zwar in einer schwach reduzierenden Atmosphaere, wobei nach einer Behandlungszeit bei dieser Temperatur von etwa 10 Minuten das Glas an den Draehten und am Sockel anschmilzt und damit eine hermetische Abdichtung der Draehte 20 in
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4b.
den Oeffnungen 18 des Sockels 10 erzeugt wird. Nach Beendigung dieses Sintervorganges bzw. AnschmeIzvorganges werden die Werkstuecke aus dem Ofen entfernt und gekuehlt. Schliesslich werden die Werkstuecke noch in eine schwache Saeureloesung getaucht, um den Oxydfilm vom Sockel 10 zu entfernen und eventuell von den Draehten, soweit Eisenoxyd auf den Draehten vorhanden sein sollte. Eine 10 bis 20%ige Salzsaeureloesung ist fuer diese Entzunderung geeignet.
Die so erhaltenen Anschluss- bzw. Durchfuehrungsklemmen haben vorstehende Anschlussdrahtenden, die mit einer oxydierungsbestaendigen Metallschicht 26 versehen sind. Falls erwuenscht, kann nun eine weitere oxydationsbestaendige Schicht auf die Drahtenden aufgebracht werden, z. B. durch Galvanisierung. Diese zusaetzliche Galvanisierung der Drahtenden wird man immer dann vornehmen, wenn fuer besondere Zwecke eine besonders gute Qualitaet mit zwei oxydbestaendigen Schichten erwuenscht ist.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass zwischen den Glasisolierperlen 30 und den Zwischenlaengen 22 der Draehte eine besonders innige Verbindung erzielt wird, die auf der Verschmelzung des Chromoxydfilms mit dem Glas beruht. Diese Verschmelzung resultiert in einer starken mechanischen Verbindung, die auch gleichzeitig eine zuverlaessige, luftdichte Abdichtung gewaehrleistet. Ferner, da die Chromoxydschicht nur im Bereich der angeschmolzenen Glasperle 30 vorhanden ist, ist es auch ein Vorteil
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der Erfindung, dass die Entfernung des Oxydfilms vom Sockel 10 mit einer schwachen Saeureloesung erfolgen kann, wie oben beschrieben. Die eingangs erwaehnten verschiedenen Schritte der chemischen Entfernung der Oxydschichten, wie das vor der Erfindung notwendig war, werden damit gaenzlich vermieden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass es nun nicht mehr noetig ist, die fertigen Werkstuecke mechanisch zu polieren. Dieser Vorteil zusammen mit der Tatsache, dass es nun nicht mehr noetig ist, den Chromoxydfilm chemisch zu entfernen, resultiert in einer wesentlichen Verringerung der Produktionskosten insbesondere in Verbindung mit der Verringerung des Materialverbrauches und in Verbindung mit der Tatsache, dass eine Saeuberung des verbrauchten Wassers ebenfalls wegfaellt.
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4? I e e r s e i t e

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Verfahren zur Herstellung einer abdichtenden elektrischen Anschlussklemme, bei der ein oder mehrere Anschlussdraehte bzw. Durchfuehrungsdraehte aus einer Eisen-Chromlegierung in einem Isoliermaterial eingeschmolzen sind, welches seinerseits in einem Metallsockel eingeschmolzen ist, wobei die freien Drahtenden zu beiden Seiten des Isoliermaterials vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einschmelzen die freien Enden der Anschlussdraehte oder der Durchfuehrungsdraehte mit einer oxydationswiderstandsfähigen Metallschicht versehen werden, wobei die Drahtlaenge zwischen den freien Enden ungeschuetzt bleibt, dass die ungeschuetzte Drahtlaenge sodann oxydiert wird, um eine Chromoxydschicht auf der ungeschuetzten Drahtlaenge zu erzeugen, und dass sodann die Einschmelzung des Drahtes an der mit der Chromoxydschicht versehenen Laenge erfolgt.
  2. 2) Verfahren gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst eine Laenge der Draehte zwischen den freien Enden mit einer Schutzschicht versehen wird, dass sodann die oxydationswiderstandsfaehige Metallschicht auf den Draehten in einem Tauchbad erzeugt wird, dass die Schutzschicht zwischen den freien Enden entfernt wird, und dass sodann eine selektive
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    Oxydation dort auf den Draehten aufgefuehrt wird, wo die Schutzschicht entfernt worden ist, um die Chromoxydschicht zwischen den freien Enden der Draehte zu erzeugen.
  3. 3) Verfahren gemaess Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Chromoxydschicht zwischen den freien Enden der Draehte durch Erhitzung auf etwa 10000C fuer etwa 30 Minuten erfolgt, wobei die Erhitzung in einer Wasserstoffatmosphaere stattfindet, die auch Wasserdampf enthaelt.
  4. 4) Verfahren gemaess einem oder mehreren der Ansprueche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den Metallsockel, den oder die Draehte, und eine Glasperle in eine bestimmte Lage zueinander bringt, und dass die so angeordneten Elemente in einer reduzierenden Atmosphaere auf etwa 10000C erhitzt werden, um das Glas an den Draht oder an die Draehte und an den Sockel anzuschmelzen.
  5. 5) Verfahren gemaess einem oder mehreren der Ansprueche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschmelzen an den oder die Draehte an der mit einer Chromoxydschicht versehene^.Stelle zwischen den freien Enden erfolgt.
  6. 6) Verfahren gemaess einem der Ansprueche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufbringung der Schutzschicht auf der Drahtlaenge zwischen den freien Enden, die freien Drahtenden
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    galvanisiert werden, dass nach beendeter Galvanisierung die Schutzschicht zur Durchfuehrung der selektiven Oxydation entfernt wird, dass der Metallsockel aus Blech geformt, ausgeglueht, und oxydiert wird, dass Glasperlen aus Glaspulver und einem Bindemittel geformt werden, dass die Glasperlen erhitzt werden, um das Bindemittel zu entfernen und das Glaspulver zu sintern, dass die so vorbereiteten Sockel, Anschlussdraehte und Glasperlen in eine derartige Stellung relativ zueinander gebracht werden, dass durch entsprechende Erhitzung die Anschmelzung der Glasperle an die Draehte und an den Sockel erfolgt, und dass sodann die Metallteile der Klemme entzundert werden.
  7. 7) Abdichtende elektrische Anschlussklemme, bei der ein oder mehrere Anschlussdraehte aus einer Eisen-Chromlegierung in einem Isoliermaterial eingeschmolzen sind, welches seinerseits in einem Metallsockel eingeschmolzen ist, wobei die freien Drahtenden zu beiden Seiten des Isoliermaterials hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Anschlussdrahtenden mit einer oxydationsbestaendigen Metallschicht versehen sind, und dass die Drahtoberflaeche zwischen den freien Drahtenden mit einer Chromoxydschicht ueberzogen ist, wobei diese Chromoxydschicht eine innige Verbindung mit dem Isoliermaterial eingeht.
  8. 8) Anschlussklemme gemaess Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oxydationsbestaendige Metallschicht an den freien Drahtenden aus Nickel oder Kupfer besteht.
    7Cl. .-.:/ü5 72
    - AST -
  9. 9) Anschlussklemme gemaess Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oxydationsbestaendige Metallschicht eine Dicke von einigen Mikrons, vorzugsweise 10 Mikrons, hat.
    3 ο/0572
DE2647623A 1975-10-21 1976-10-21 Verfahren zum Herstellen einer ein- oder mehrpoligen, elektrischen Durchführung Expired DE2647623C3 (de)

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