DE2104735A1 - Auf einem keramischen Substrat auf gebrachter Schaltkreis mit hohem Gute faktor und Verfahren zum Herstellen dessel ben - Google Patents
Auf einem keramischen Substrat auf gebrachter Schaltkreis mit hohem Gute faktor und Verfahren zum Herstellen dessel benInfo
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Description
"Auf einem keramischen Substrat aufgebrachter Schaltkreis mit hohem Gütefaktor und Verfahren zum Herstellen
Für Schwingungen mit Frequenzen innerhalb des UHF-Bandes bestimmte Schaltkreise wurden bisher unter Verwendung von
Koaxialleitungen realisiert. Auch streifenformige, aus
Schichten von auf gegenüberliegenden Seiten eines Streifens aus Isoliermaterial aufgebrachten Metallfolien zusammengesetzte
Einheiten wurden verwendet. Die Notwendigkeit, billige Schaltkreise herzustellen, die für eine Massenherstellung
geeignet sind, brachte jedoch einen Wechsel zu Schaltkreisen, welche im Siebdruck aufgebrachte Schichten
aus metallischen Farben auf gegenüberliegenden Seiten einer gebrannten keramischen Platte aufweisen.
Die hierfür bisher verwendeten metallischen Farben weisen im allgemeinen einen hohen Prozentsatz an Silberteilchen
auf, die in einem hauptsächlich aus einer Glasfritte, organischen
Weichmachern und Lösungsmitteln aufgebauten Bindemittel verteilt sind. Diese Farben sind so aufgebaut,
daß sie gute thixotrope Eigenschaften haben, welche sie für den Siebdruck geeignet machen.
Es wurde jedoch gefunden, daß aus diesen Farben hergestell-
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te Schaltkreise gewisse Nachteile haben. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß bei hoher Feuchtigkeit eine große
Zahl der Schaltkreise durch Silberwanderung ausfällt. Silberwanderung kann zwischen zwei Silberelektroden auftreten,
wenn sich zwischen ihnen auf dem Substrat eine ununterbrochene Wasserschicht erstreckt, und wenn sie unter Gleichspannung
stehen.
Der die Silberwanderung bei Anlegen eines Gleichstromfeldes verursachende Mechanismus besteht darin, daß Silberionen
die Tendenz haben, die Anode zu verlassen, Hydroxylionen aus dem Wasser wandern zur Anode. Silberionen und
Hydroxylionen reagieren unter Bildung von Silberoxid miteinander, welches als dunkler Ring entlang der Kante der
Anode ausgeschieden wird. Silberhydroxid, welches ebenfalls vorhanden ist, ist in Wasser leicht löslich und erlaubt
eine Wanderung der Silberionen zur Kathode, wo das Silber sich entlädt und in dendritischer Form abgeschieden
wird.
Ein anderer Nachteil der bisher verwendeten, mit Silberfarben arbeitenden UHF-Schaltkreise liegt darin, daß deren
Gütefaktor Q nicht die erforderliche Höhe hat. Ein Grund für den niedrigen Q-Wert liegt darin, daß Schichten aus
metallischen Farben unzählige winzige Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweisen. Ein Maß für den Gütefaktor Q eines
Schaltkreises ist die Breite des Frequenzbandes, bei dem bei einem gegebenen db-Wert in Abhängigkeit von einem Signal
gegebener Stärke Resonanz hervorgerufen werden kann. Für viele Anwendungsfälle ist es erwünscht, daß ein Schaltkreis
eine Abhängigkeit innerhalb eines sehr engen Frequenzbandes aufweist, so daß er genau abgestimmt werden
kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schaltkreis
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für das UHF-Band zu schaffen, der einen relativ hohen Gütefaktor Q hat. Dabei soll der Schaltkreis teilweise aus mit
Silber metallisierter Farbe aufgebaut sein, wobei die Wanderung von Silber jedoch verhindert wird.
Die in den erfindungsgemäßen Schaltkreisen erreichten Verbesserungen
werden durch Aufbringen einer dünnen Kupferschicht auf den freien Flächen des aufgebrannten Silberfarben-Schal
tkr eise s erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise fertiggestellten
Versuchsschaltkreis auf einer Seite eines keramischen Substrats gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig, 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Substrats nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schaltkreis nach Fig. 1 nach der Fertigstellung; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Zunächst wird das Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen
Versuchsschaltkreises beschrieben. Im dargestellten Beispiel wird der dielektrische Teil des Schaltkreises
von einem keramischen Substrat 2 gebildet, das aus zwei dünnen, aus einer Mischung von 85?6 Aluminium und 15%
Calcium-Magnesium-Silikat bestehenden Scheiben zusammengesetzt ist. Nach dem Brennen hat das Substrat eine Dicke
von 0,127 cm.
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Auf eine Seite 4 des Substrats wird ein U-förmiges Muster 6 aus leitender Farbe im Siebdruck aufgebracht. Die Abmessungen
des aufgedruckten Musters sind so gewählt, daß nach dem Brennen die Breite des U 2,3 cm und die äußere Länge
jedes Schenkels 3 cm beträgt. Die Linienbreite beträgt 0,4 cm.
Die Farbmischung ist nicht kritisch, besteht jedoch vorzugsweise aus 75% Silberpulver, 3% Blei-Borosilikatglaspulver,
12% Glyzerinester aus hydrogenisiertem Harz, 2% Nitrocellulose und 8% Butylcarbitolazetat. Im allgemeinen
W sollte die Farbe eine Viskosität von 75.000 bis 125.000 cps,
gemessen in einem Viskometer des Modells HBF von Brookfield unter Verwendung einer # 4 Spindel bei 10 U0P.M., haben.
Die Farbe wird unter Verwendung eines korrosionsbeständigen Stahlsiebs der Maschenweite 325 auf dem Substrat im
Siebdruck aufgebracht. Die Drähte des Siebes haben einen Durchmesser von 27,94 n. Die Dicke der gedruckten Schicht
sollte nach dem Brennen 10,16 bis 15,24 ju betragen. Nach dem Drucken sollte eine genügende Absetzzeit eingehalten
werden, damit die Farbpunkte zusammenfließen und eine gleichmäßige Schicht bilden können. Diese Zeit beträgt üb-Ä
licherweise 3 bis 5 Minuten, Siebe geringerer Maschenweite können verwendet werden, jedoch wurden weniger gute Ergebnisse
erzielt, wenn die Maschenzahl beispielsweise auf 80 gesenkt wird, weil dann unter diesen Bedingungen eine größere
Ungleichförmigkeit der Druckschichtdicke erhalten wird.
Auf der gesamten Rückseite 10 des Substrats wird eine ebenfalls aus der erwähnten Farbe bestehende Grundschicht 8
,aufgebracht.
Die Farbe wird bei etwa 100 bis 150°C getrocknet und bei
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90O0C gebrannt (Abweichungen zwischen 890 bis 92O0C sind
zulässig). Die Gesamtzeit im Ofen beträgt von Raumtemperatur bis zur Maximaltemperatur und zurück zur Raumtemperatur
etwa 40 Minuten. Nach dem Brennen besteht das leitende Muster zu etwa 95% aus Silber.
Der Schaltkreis hat dann das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte
Aussehen. Bei einer Resonanzfrequenz von 850 MHz wies eine große Anzahl der Schaltkreise einen mittleren
Gütewert Q von 135 auf. In Schaltkreisen für Geräte, wie
z.B0 Fernseh-Tuner wird ein höherer Q-Wert gefordert.
Außerdem ist 'es, wie oben erwähnt, äußerst wichtig, daß die Tendenz zur Silberwanderung, die in den nach dem oben
beschriebenen Verfahren hergestellten Schaltkreisen vorhanden ist, vermindert oder vollständig eliminiert wird.
Beim Herstellen von erfindungsgemäßen Schaltkreisen besteht der nächste Schritt im Aufbringen einer Kupferschicht
12 auf dem aufgebrannten Silberfarben-Muster 6 auf der Oberseite des Substrats 2 und einer weiteren Kupferschicht
14 auf der aufgebrannten Silber-Grundschicht 8 auf der Unterseite des Substrats 2, wobei das Kupfer durch Elektroplattieren
aufgebracht wird. Das Plattierbad kann enthalten:
Kupfersulfat (CuSO^.5H2O) 211 g pro Liter Lösung
Schwefelsäure (98% H2SO^) 54 cm3 pro Liter Lösung
Wasser (ionenfrei) Rest der Lösung
Geeignete Plattierbedingungen sind: eine Stromdichte von 2 A/64,5 cm zu plattierender, im Siebdruck hergestellter
Leitung, wenn das Bad nicht bewegt wird, und eine Plattierzeit von etwa 10 bis 30 Minuten. Wenn das Bad bewegt wird,
kann eine Stromdichte von 3,5 A/64,5 cm2 verwendet und die
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Zeit dementsprechend verkürzt werden. Die bevorzugte Plattierzeit
in einem nicht bewegten Bad beträgt 10 Minuten,
Die Dicke der Kupferplattierschicht beträgt vorzugsweise 5 bis 12,7 JU.
Nachdem der kupferplattierte Schaltkreis aus dem Plattierbad entfernt ist, wird er sorgfältig in entionisiertem Wasser
abgespült, und anschließend getrocknet, indem er entweder 2 Minuten lang zentrifugiert oder gegen ein saugfähiges
Gewebe gepreßt und in einem Ofen bei 90 bis 120°C eine halbe Stunde lang einem Luftstrom ausgesetzt wird.
Bei einer Resonanzfrequenz von 850 MHz hatte nunmehr eine große Zahl von geprüften Schaltkreisen einen mittleren
Q-Wert von 160. Ein Grund für die Verbesserung der G-Werte liegt darin, daß das Kupfer dazu neigt, die Oberflächenunregelmäßigkeiten
der Metallfarbschicht auszugleichen, woraus eine erheblich gleichmäßigere Schicht resultiert.
Eine große Zahl von identischen Versuchs-Schaltkreisen mit der gleichen in der Zeichnung gezeigten Form, den gleichen
Abmessungen und nach dem gleichen im Beispiel beschriebenen Verfahren hergestellt, wurden vor und nach dem Kupferplattierschritt
auf ihren Q-Wert untersucht. Die Resultate sind in der unten angegebenen Tabelle zusammengestellt.
Bei der Durchführung des Versuchs wurde die Frequenz maximaler
Resonanz (maximaler db-Wert am Ausgang) bestimmt. Dieser Wert ist in der Spalte "fmittel" der Tat)elle angegeben. Dann wurde bei derselben Signalstärke am Eingang
das Signal von der Mittenfrequenz aus zu höheren und niedrigeren Frequenzen verstimmt und die Frequenzen bestimmt,
welche bei einem Schwingungsausgangswert von 3 db unterhalb dem der Mittenfrequenz auftraten. Die zu jeder Mitten-
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sind in den mit 11^j1OCh" 1^ "fniedrie" ^ezeiciine^en Spal
frequenz gehörenden höheren und niedrigeren Frequenzen sind in den mit "f^och" ^31
ten der Tabelle angegeben.
Der Q-Wert für den Schaltkreis wird dann durch Teilen der Mittenfrequenz durch die Differenz der zugehörigen gemessenen
höheren und der gemessenen niedrigeren Frequenz gefunden.
Die in den ersten fünf Spalten der Tabelle angegebenen Daten beziehen sich auf die kupferplattierten Beispiele. Zu
Vergleichszwecken ist der für jede Schaltkreisprobe gemessene Q-Wert vor dem Plattieren in Spalte 6 angegeben. Die
Q-Daten in Spalte 6 wurden in exakt derselben Weise ermittelt, wie dies für die mit Kupfer plattierten Schaltkreise
beschrieben ist, jedoch wurden die tatsächlich gemessenen Frequenzwerte aus Platzgründen nicht in die Tabelle aufgenommen.
Spalte 7 der Tabelle zeigt den durch das Kupferplattieren erreichten Anstieg des Q-Werts jeder Probe, Die prozentuale
Zunahme variiert wegen der Änderung von Parametern wie Schichtdicke, Schichtgleichmäßigkeit, Substratstörsteilen
u.dgl.
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Pro- | Nach dem Kupferplattieren | fhoch | ψ niedrig |
fH-fN | Q | Vor dem Kupfer | Δ0 | Plattier- | Zeit |
"ben- | fmittel | plattieren Q |
bedinffunffen | (min) | |||||
Nr. | 867.57 | 862.17 | 5.90 | 160 | 4 Volt | ||||
864.49 | 846.05 | 841.10 | 4.95 | 170 | 3996 | 1.4 AmpT | 30 | ||
843.13 | 847.53 | 842.73 | 4.80 | 176 | 121 | 4796 | 30 | ||
1 | 844.92 | 846.33 | 841.28 | 5.05 | 167 | 118 | 2796 | Il | 30 |
2 | 843.36 | 845.48 | 840.35 | 5.13 | 164 | 131 | 3596 | Il | 30 |
3 | 842.76 | 844.11 | 839.09 | 5.02 | 167 | 120 | 4096 | It | 30 |
4 | 841.33 | 845.70 | 840.77 | 4.93 | 170 | 118 | 1696 | It | 20 |
VJI | 842.87 | 845.31 | 840.20 | 5.11 | 164 | 145 | 3796 | It | 20 |
6 | 842.58 | 844.18 | 838.89 | 5.29 | 159 | 120 | 3196 | It | 20 |
7 | 841.15 | 845.22 | 840.11 | 5.11 | 164 | 121 | 2596 | Il | 20 |
8 | 842.42 | 846.19 | 840.97 | 5.22 | 161 | 130 | 1296 | ti | 20 |
9 | 843.32 | 848.93 | 843.80 | 5.13 | 164 | 144 | 2796 | Il | 20 |
10 | 846.01 | 846.28 | 841.12 | 5.16 | 163 | 129 | 0996 | It | 10 |
11 | 843.39 | 848.26 | 843.02 | 5.24 | 161 | 149 | 0796 | It | 10 |
12 | 845.28 | 845.01 | 839.59 | 5.42 | 155 | 149 | 0396 | ti | 10 |
13 | 842.10 | 840.10 | 834.52 | 5.58 | 150 | 149 | 0796 | ti | 10 |
14 | 837.00 | 841.98 | 836.42 | 5.56 | 150 | 139 | 2896 | ti | 10 |
15 | 838.82 | 843.33 | 837.93 | 5.40 | 155 | 117 | 1596 | ti | 10 |
16 | 840.31 | 843.61 | 838.12 | 5.49 | 153 | 135 | 3496 | η | 10 |
17 | 840.43 | 842.61 | 857.34 | 5.27 | 159 | 113 | 2996 | Il | 10 |
18 | 839.48 | 840.51 | 843.90 | 6.67 | 125 | 123 | 10% | Il | 10 |
19 | 836.60 | 840.53 | 835.00 | 5.53 | 151 | 113 | 2196 | Il | 10 |
20 | 837.31 | 124 | Il | ||||||
21 | Il |
Um die Silberwanderung in nach dem oben beschriebenen Ver^
fahren kupferplattierten Schaltkreisen mit der Silberwanderung
in nicht plattierten Schaltkreisen zu vergleichen, wurden zwei Plattensätze mit einem gedruckten Standardelektroden-Wanderungsversuchsmuster
hergestellt. Beide Plattensätze wurden mit derselben Silberfarbe bedruckt und denselben Verfahrensschritten unterzogen, mit der Ausnahme,
daß der eine Satz mit Kupfer plattiert wurde und der andere
nicht.
Beide Plattensätze wurden den folgenden Versuchsbedingungen ausgesetzt:
Versuchszeit I663 Stunden
Versuchstemperatur 40°C
relative Feuchte 95 bis 98%
Spannung zwischen den Platten 150
Die Proben aus der nicht mit Kupfer plattierten Gruppe versagten nach etwa 89,5 Stunden und wurden aus dem Versuchsofen herausgenommen. Der mit Kupfer plattierte Plattensatz
zeigte bis zum Abschluß des Versuchs kein Versagen.
Nach dem Kupferplattieren können die Schaltkreise weiter behandelt werden, wodurch ihr Q-Wert nicht wesentlich beeinträchtigt
wird. So können beispielsweise bestimmte Gebiete mit Lot versehen werden, so daß Anschlüsse geschaffen
werden können. Auch Harzschutzschichten können mit Ausnahme der Stellen, an denen Anschlüsse herzustellen sind,
überall aufgebracht werden,,
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Claims (6)
- Patentansprüche:Θ Schaltkreis mit hohem Gütefaktor Q für den Betrieb bei ultrahohen Frequenzen, bei dem auf einem keramischen Substrat mit zwei Hauptflächen auf eine der Hauptflächen ein Leitungsmuster aus einer Metallpartikel-Glasfritten-Mischung und" auf der anderen Hauptfläche eine Grundschicht aus der Metallpartikel-Glasfritten-Mischung gebrannt sind, gekennzeichnet durch eine mit der freien Fläche des eingebrannten Leitungsmusters (6) und der Grundschicht (8) verbundene Deckschicht aus Kupfer (12, 14), wobei die Kombination des Leitungsmusters (6), der Grundschicht und des Substrats (2) so bemessen ist, daß bei einer bestimmten Frequenz innerhalb des UHF-Bandes Resonanz auftritt.
- 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferschicht (12, 14) etwa 5 bis 12,7|i dick ist.
- 3„ Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel-Glasfritten-Mischung etwa 9596 Silber enthält,
- 4Q Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r cli gekennzeichnet, daß das keramische Substrat. (2) eine Dicke von 0,127 cm hat,
- 5. Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreises nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem zwei Hauptflächen auf-109834/1502weisenden keramischen Substrat zunächst auf einer Hauptfläche ein Leitungsmuster und auf der anderen Hauptfläche eine Grundschicht aus einer Metallpartikel-Glasfritten-Mischung aufgebrannt wird, worauf auf den freien Flächen des Leitungsmusters und der Grundschicht eine Kupferdeckschicht derart aufgebracht wird, daß sie eine integrale Einheit mit dem Leitungsmuster bzw« der Grundschicht bildet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferschichten auf elektrochemischem Weg aufgebracht werden, fj109834/1502Lee rseite
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