DE2732060A1 - Elektrische entladungs- oder leuchtstofflampe - Google Patents
Elektrische entladungs- oder leuchtstofflampeInfo
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Description
Φίρΐ-lng. Wolfgang Rachel 88A0
eFrankiutt a. M. 1
709884/0866
Die Erfindung betrifft elektrische Entladungs- oder
Leuchtstofflampen und bezieht sich insbesondere auf die Elektrodenhalterung derartiger Lampen.
Bei elektrischei Leuchtstofflampen ist es üblich, daß
die Elektroden aus Wolfram- Wickeln bestehen, die ein elektronen-emittierendes Material tragen. Jeder Wickel
ist an zwei Stütz- oder Zuführungsdrähten befestigt und wird von diesen getragen, die in einem Quetschfuß eingebettet sind, der mittels eines Glasfußes an dem einen
Ende des Lampenrohres angeschmolzen ist. Um eine zuverlässige Abdichtung zu erzielen, ist es bekannt, Stütz -elemente aus einer Speziallegierung "Dumet" in einem Bleiglasfuß zu verwenden.
Wenn die Lampe mit Wechselstrom betrieben wird, wirkt jede Elektrode abwechselnd als positive und negative
Elektrode. Während des positiven Teiles der Schwingung wird die Elektrode, die von Elektronen getroffen wird, überhitzt und dies hat in vielen Fällen zu einer Verdampfung
der Stützdrähte geführt, die eine Schwärzung der inneren Oberfläche des Lampenrohres hervorruft·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdampfung der Stützdrähte und damit der "Endschwärzung11 zu vermindern
oder ganz zu verhindern und gleichzeitig auch die Bildung von zuverlässigen Glas-Metall-Verschmelzungen der Einführungsdrähte und der Halterung zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung hat die Leuchtstofflampe eine Elektrodenhalterung, bei der die Abschnitte der Stütz- oder Zuführungedrähte , die einem Elektronenbeschuß in der Lampe auf der
dem Quetschfuß abgewendeten Seite ausgesetzt sind, mindestens an der Oberfläche aus einem hitzefesten Material bestehen.
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Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, daß die Oberfläche der dem Elektronenbeschuß ausgesetzten Teile der Stützdrähte
mit einem hitzefesten Überzug versehen wird oder daß die ausgesetzten Teile der Stützdrähte ganz aus einem hitzefesten
und hitzebeständigen Metall hergestellt werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß für die Auswahl der Stoffe, aus denen mindestens die Teile der Stützdrähte her»
gestellt werden, die sich im Bereich der Verschmelzungs stelle befinden, mehr Freizügigkeit besteht, so daß ein
billigeres Glas für den Fuß verwendet werden kann. So kann Sodakalkglas bezw· Kalknatronglas in Verbindung mit Drän- ·
ten , z.B. aus einer Nickel-Eisen-Legierung , verwendet werden, die hinsichtlich des thermischen Ausdehnungskoeffizienten
dem Glas angepasst sind. Die teuren "Dumet" Bauteile
können vermieden werden, während der Kalk-Natron-Glasfuß durch Stumpfabschmelzung ( butt-sealed ) mit dem
Ende des Lampenrohres verschmolzen werden kann anstelle der Überfallend-Einschmelzung (drop-seal )wie die Verwendung
sie
von Bleiglas/erfordert.
von Bleiglas/erfordert.
Das hitzefeste Material , welches zum Überziehen der Oberfläche
der Stützdrähte gemäß der Erfindung verwendet wird, hat vorzugsweise schmierende Eigenschaften, so daß seine
Beschädigung, z.B. durch Abrieb, oder die bei der Herstellung der Lampen benutzten Maschinen vermieden wird.
Wenn ein Teil des Stützdrahtes aus einem hitzefesten Metall
besteht, wird vorzugsweise dieser Teil mit einem anderen Teil des Drahtes verschweißt, der selbst wiederum aus mehreren
Drahtstücken zusammengeschweißt sein kann,und der ein Metall enthalten kann, das die Bildung der erforderlichen
Glas- Metall-Verschmelzung erleichtert.
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Die Verwendung eines Sodakalk-Silikat-Glases für die Elektrodenanordnung in Leuchtstofflampen stellt einen
wesentlichen Vorteil der Erfindung dar.
Obwohl Sodakalk - Silikat-Glas schon für die Herstellung
der Glasröhren von Leuchtstofflampen benutzt worden ist, wurden die Füsse bisher aus Bleiglas hergestellt, obwohl
diese Glassorte teurer ist, als das Sodakalkglas und obwohl die Unterschiede des Ausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Bleiglas und dem Sodakalkglas häufig zu Sprüngen am Hals der Röhre führen, wo der Fuß mit dem
Rohr verschmolzen ist. Man hatte die Vorstellung, daß schwerwiegende Probleme sich aus einer Fehlanpassung zwischen
Metall und Glas ergeben würden und daß eine Elektrolyse zwischen den Zuführungsdrähten und dem Sodakalkglas
die Abdichtung zwischen den Drähten und dem Glas stören und zu Durchlässigkeiten führen würden.
Ferner wurde festgestellt, daß Oxide, die an der Oberfläche der üblichen Zuführungsdrähte entstehen, während sie
in den Glasfuß eingeschmolzen werden, eine schlechte Metall- Glas-Verschmelzung ergeben. Aus diesem Grunde wurden
die "Dumet" -Drähte benutzt, deren Oberfläche während des Verschmelzungsvorganges sich nicht wesentlich oxidiert,
und zwar zumindest^ oen Teil des Zuführungsdrahtes, der
durch den Glasfuß hindurchgeht. Wenn ein Teil des hitzefesten inneren Stützdrahtes in dem Quetschfuß eingebettet
ist und mit dem "Dumet" verschweißt ist, gibt dies oft zu Sprüngen im Quetschfuß Anlaß , und zwar wegen der Uhter#-
schiede im Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des hitzefesten Drahtes·
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auch auf eine Halterungsanordnung
für eine Leuchtstofflampe, bei der der Glasfuß aus Sodakalkglas besteht,und bei der mindestens der Teil
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der Stützdrähte , der durch das Glas hindurchgeht, einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, der dem des
Glases über den größten Teil des Temperaturbereiches von Zimmertemperatur bis zur Abschmelztemperatur , bei der die
Zuführungsdrähte in den Fuß eingeschmolzen werden, angepasst ist.
Die Zuführungsdrähte sind vorzugsweise aus der oben erwähnten Nickel-Eisen-Legierung hergestellt und haben eine auf
der Oberfläche haftende Oxidschicht , die in das Glas des Fußes eingeschmolzen wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Halterungsanordnung für die Lampe der Fig.l
in*größerem Maßstab ,
Fig·1 3 zeigt eine Leuchtstofflampe einer zweiten Ausführungsform,
Flg. 4 zeigt eine Halterungsanordnung für die Lampe der Fig.3
in größerem Haßstab,
Fig. 5» 6 , 7 und 8 sind Teilansichten von Röhrenfüßen mit
vier verschiedenen Anordnungen der Zuführungsdrähte, die gemäß der Erfindung verwendet werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchtstofflampe hat eine Glasröhre 1, an deren beiden Enden Glasfüße 2 angeschmolzen sind ·
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Die Glasfüße (siehe Fig. 2) haben kreisförmigen Querschnitt und einen schräg abfallenden Teil 3, der an seinem kleineren
Ende koaxial aus einem Stück mit einem parallelseitigen Abschnitt k verbunden ist, an dem der Quetschfuß gebildet
wird, während der Glasfuß an dem erweiterten Ende des kegelförmigen Teiles 3 mit dem Ende der Glasröhre 1 verschmolzen
ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann jeder der Glasfüße 2 oder
auch nur ein Glasfuß eine axiale Bohrung 5 aufweisen, die sich vom äußeren Ende des Glasfußes als Pumpstengel 6 fortsetzt, durch den die Lampe abgepumpt werden kann , und durch
den das Quecksilber oder eine gewünschte Gasfüllung oder Gasmischung eingefüllt werden kann, bevor die Bohrung 5 an
ihrem inneren Ende verschlossen wird, um das Abschmelzen der Lampe zu beenden.
Durch den Glasfuß 2 gehen zwei Stützdrähte oder Zuführungsdrähte 7 hindurch, die mit ihm verschmolzen sind und die im
wesentlichen parallel zu der Achse des Glasfußes verlaufen und aus dem inneren Ende des Fußes herausragen· Am inneren
Ende Jedes Zuführungsdrahtes befindet sich ein innerer Klemmteil 8. Eine Elektrode in Form eines mit einem überzug versehenen Wickels 9 wird zwischen den Klemmteilen 8 gehaltert,
wobei der Wickel im wesentlichen senkrecht zur Achse der Lampe liegt.
Der Wickel 9 ist von einer Abschirmung 10 umgeben, die mit
Hilfe einer Stütze 11 gehaltert ist, die ihrerseits an dem Glasfuß 2 befestigt ist. Die inneren Stützklemmen 8 und
Teile der Zuführungsdrähte 7 , die dem Elektronenbeschuß ausgesetzt sind, wenn die Lampe benutzt wird, haben einen überzug 12 (Fig.2) aus Bohrnitrid, einem hitzefesten Material,
das auch schmierende Eigenschaften hat· Das Bornitrid kann
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auf geeignete Weise,insbesondere in Form einer Suspension
in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, auf die Zuführungsdrähte aufgebracht werden,z.B. durch Tauchen,
Aufpinseln, Aufsprühen oder durch Auftrojfen mit Hilfe
einer Düse.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine in Fig. 3 dargestellte Leuchtstofflampe ein
Glasrohr 1 und Glasfüße 2 (Fig. 4), die denen der Fig. 1 und 2 ähnlich sind, und in die Stützdrähte oder Zuführungsdrähte 7 eingeschmolzen sind.
Jeder Zuführungsdraht 7 hat einen Teil 14, der durch den Glasfuß 2 hindurchgeht und in den Raum innerhalb der
Lampe führt und einen Teil 15 aus einem hitzefesten Metall, der mit dem inneren Ende des Teiles 14 verschweißt ist.
Der hitzefeste Metallteil 15 kann von der Stützklemme 8 sich bis zu einem Punkt des Zuführungsdrahtes 7 er strecken,
der unmittelbar dem Glas des Fußes 2 benachbart, jedoch nicht mit ihm in Berührung ist. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß der Teil 15 des Zuführungsdrahtes 7 t der dem Elektronenbeschuß ausgesetzt ist,
wenn die Lampe in Betrieb ist, aus einem Draht aus hitzefestem Metall besteht. Die bevorzugten hitzebeständigen
Metalle für diesen Zweck sind hochtemperaturfestes Molybdän, Tantal, Titan, Vanadium und Niob.
Der übrige Teil 14 des Zuführungsdrahtes kann aus einer Nickel-Eisen-Legierung bestehen, deren Ausdehnungs koeffizient
an derides Glasfußes 2 angepasst ist, der aus einem Sodakalkglas bestehen kann und mit dem Ende der Röhre
1 stumpf verschmolzen ist.
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- Io -
Leuchtstofflampen der Fig. 1 und 2 , die gemäß der Erfindung ausgeführt sind, können ein Rohr 1 aus Sodakalkglas
aufweisen, an dessen Ende ein Fuß 2 aus Sodakalkglas stumpf angeschmolzen ist, so daß ein "Hals" 16 entsteht. Das Entlüftungsröhrchen
6 besteht ebenfalls aus Sodakalkglas.
In dem Halsbereich 16 bekannter Röhren entstehen gelegentlich Sprünge wegen der Unterschiede des thermischen
Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Bleiglasfuß und der Sodakalkglasröhre, und diese werden dadurch beseitigt, daß
auch für den Fuß ein Sodakalkglas verwendet wird· Eine chemische Reduktion des Bleiglases beim Abschmelzen erzeugt
häufig eine dunkle Verschmelzungsstelle im Bereich 3 und macht daher die Qualitätskontrolle schwierig. Dies wird durch
die Verwendung des Sodakalkglases an dieser Stelle vermieden oder verhindert.
In Fig. 5, 6, 7 und 8 bestehen die Zuführungsdrähte 7 aus je einem oder zwei bezw. drei und vier Drahtlängen, die an den
Punkten 17 miteinander verschweißt sind.
Der in Fig. 5 dargestellte Zuführungsdraht besteht aus einer Nickel- Ei sen-Le gierung, deren Ausdehnungskoeffizient an den
des Sodakalkglases des Glasfußes eng angepasst ist, so daß die Gefahr von Sprüngen im Teil 4 des Fußes beseitigt oder
vermindert wird und die Länge 18 der Zuführungsdrähte eine gleichförmige,anhaftende Oberflächenschicht aus Oxid aufweist,
die während der Herstellung der Elektrodenhalterung gebildet wird, und die sich teilweise in dem Glas löst, wenn die Zuführungsdrähte
in den Glasfuß eingeschmolzen werden und hierdurch die Verschmelzung verbessern Es sollte genügend
Oxid vorhanden sein, um ein vollständiges Lösen in dem Glas zu vermeiden, da sich hierdurch eine schwächere Verschmelzung
ergeben könnte. Der Klemmteil 8 kann einen hitzefesten Überzug aus Bornitrid aufweisen, wie dies schon oben beschrieben
wurde.
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Fig. 6 zeigt einen Zuführungsdraht aus zwei Teilen, die an der Stelle 17 a verschweißt sind , und von denen der
Teil 19 durch den Glasfuß hindurchgeht und aus einer Nickel-Eisen-Legiesng besteht und einen anhaftenden Überzug
aus Oxid aufweist, der sich über den Teil des Zuführungsdrahtes erstreckt, der durch den Quetschbereich des Fußes
hindurchgeht. Der Abschnitt 20 des Zuführungsdrahtes , der den inneren Stützdraht bildet, kann aus einem hitze festen
Metall bestehen oder auch aus einem anderen geeigneten Metall mit oder ohne Bornitrid -Überzug.
Fig. 7 zeigt einen dreiteiligen Zuführungsdraht, der an der Stelle 17b , 17c verschweißt ist,und bei dem der Abschnitt
21, der in den Quetschteil des Fußes eingeschmolzen ist,aus "Dumet" besteht, während der Teil 22 , der den
inneren Stützteil deB Zuführungsdrahtes bildet, aus einer Nickel-Eisen-Legierung hergestellt ist, die einen Bornitrid-Uberzug
auf dem Klemmteil haben kann·
Fig. 8 zeigt einen Zuführungsdraht aus vier Abschnitten, die an den Stellen 17d , 17e und 17f miteinander ver schweißt
sind, wobei der Teil 23 zwischen den Schweißstellen 17d und 17e , der in den Quetschteil des Glasfußes eingeschmolzen
ist, aus "Dumet" besteht, während der Teil 24
zwischen den Schweißstellen 17e und 17f aus einer Nickel-Eisen-Legiernng besteht und den "Dumet"-Abschnitt mit dem
inneren Stützdraht 25 aus hitzefestem Metall oder einem anderen Metall verbindet , das einen Bornitrid-Überzug auf
dem Klemmteil aufweisen kann. Es ist notwendig, den Nickel-Ei sen-Abschnitt 24 vorzusehen,weil er abweichend von dem
hitzefesten Metall einen Ausdehnungskoeffizienten hat, der denjenigen des Sodakalkglases des Glasfußes genügend angepasst
ist, so daß eine Verschmlezung ohne Gefahr des Auftretens von Quetschfußsprüngen vorgenommen werden kann.
Nickel-Eisen-Legierungen, die zum Beispiel unter dem Warenzeichen "NILO 475, 48 und 51W vertrieben werden, können
für die Einschmelzung vorbereitet werden, indem sie in einer
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verdünnten Fluor-Wasserstoff-Säure oder Salzsäure oder
Salpetersäure gebeizt und dann abgespült werden. Das Metall sollte dann in einer feuchten Wasserstoff Atmosphäre
bei 9000C bis 110O0C während etwa einer Stunde
von Kohlenstoff befreit und unmittelbar vor dem Verschmelzen mit dem Glas oxidiert werden. Die Drähte
können durch Erhitzung auf 600°C bis 1050°C in einer schwefelfreien Atmosphäre oxidiert werden, wobei die
Dauer und. die Temperatur dieser Behandlung so gewählt ist, daß sich ein Oxidfilm ergibt, der genügende Dicke
hat, um das Aussehen einer bräunlich-grauen Verfärbung nach dem Einschmelzen zu ergeben.
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Lee rse
i te
Claims (1)
- PatentansprücheElektrische Entladungs- oder Leuchtstofflampe, bei der die Elektroden an Stützdrähten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (12, 15) der Stütz- oder Zuführungsdrähte (7)» die einem Elektronenbeschuß in der Lampe auf der dem Quetschfuß (4) abgewendeten Seite ausgesetzt sind, mindestens an der Oberfläche aus einem hitzefesten Material bestehen.2. Lampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der ausgesetzten Teile einen überzug(12) aus hitzefestem Material tragen·3. Lampe nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das hitzefeste Material schmierende Eigenschaften hat, wie z.B. Bornitrid.4. Lampe nach Anspruch 1,dadurch geken η ζ e i c h η e t, daß die ausgesetzten Teile (15) der Zuführungsdrähte ganz aus hitzefestem Metall'. bestehen.5· Lampe nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (15) aus hitzefestem Metall mit Abschnitten (14) verschweißt sind, deren thermischer Ausdehnungskoeffizient dem des Glasfußes (4) angepaßt ist, durch den sie hindurchgehen.709884/0866ORIGINAL INSPECTED6. Lanpe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfuß (4) aus Sodakalkglas besteht, und daß mindestens der Teil der Stützdrähte (7), der durch den Fuß hindurchgeht, aus einem Metall mit dazu passendem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, z.B. einer Nickel-Eisenlegierung, besteht.709884/0866
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