DE2647573C2 - Schraubgewindelose, lösbare Kontaktverbindung zwischen einem starkstromführenden Schienenstrang und einem Kontaktorgan - Google Patents
Schraubgewindelose, lösbare Kontaktverbindung zwischen einem starkstromführenden Schienenstrang und einem KontaktorganInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine schraubgewindelose, lösbare Kontaktverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Die betrachteten semi-permanenten, d. h. lösbaren Verbindungen können nur in stromlosem Zustand der Stromschienen unterbrochen und erneut hergestellt werden. Für die Kontaktverbindung wird gefordert, daß der Kontaktdruck zwischen dem Schienensystem und dem Kontaktorgan groß ist und sich im Verlauf der Zeitspanne nicht ändert, in der die Kontaktverbindung aufrechterhalten bleibt, denn dadurch wird gewährleistet, daß der Übergangswiderstand klein und konstant gehalten wird. Weiterhin wird gefordert, daß beim Austausch vorgegebener Stromschienen durch andere Normalschienen mit größerem Querschnitt für stärkere Ströme weiterhin mit dem gleichen Kontaktorgan gearbeitet werden kann. Weiterhin wird gefordert, daß die Kontaktverbindung in weitem Ausmaß anpaßbar ist, so daß der Schaltbrett-Baustein abgeändert, eingeschränkt, oder erweitert werden kann, die räumliche Lage des Bausteins verändert werden kann, ohne daß dadurch eine Änderung des Schienensystems und/oder des Kontaktorgans erforderlich wird.
- Bei einer bekannten Kontaktverbindung dieser Art verlaufen die Hauptschienen horizontal und sind mit vertikal ausgerichteten Schienen gekoppelt; die vertikalen Schienen sind als schmale Platten mit einer Dicke von beispielsweise 6 mm ausgebildet; an den vertikalen Schienen greift das mit dem Baustein verbundene Kontaktorgan an, das Kontaktorgan ist U-förmig ausgebildet und umfaßt die plattenförmigen Stromschienen mit seinen Seitenschenkeln. Um den erforderlichen Kontaktdruck aufzubringen, greift ein Klemmbügel um die Schenkel des U-förmigen Kontaktes; der Klemmbügel besteht aus einem Ringabschnitt aus Federstahl. Um das Aufstecken der vertikalen Schiene zu erleichtern, ist deren Einsteckende abgerundet ausgebildet, was eine zusätzliche Bearbeitung des plattenförmigen Schienenmaterials erfordert.
- Bei einer Umrüstung des bekannten Systems zum Transport stärkerer Ströme ist es erforderlich, daß die Tiefe (Ausdehnung in waagrechter Richtung) der vertikal angeordneten, plattenförmigen Schienen vergrößert wird. Um einen Strom mit einer Stromstärke von 2000 A abzuzweigen, ist es bei Verwendung 6 mm dicker Platten erforderlich, daß diese eine Tiefe von 150 mm aufweisen. Naturgemäß muß in gleichem Umfang die Tiefe des Schaltbrettes zunehmen. Eine solche Erhöhung der Tiefe der plattenförmigen Schienen erfordert eine vermehrte Isolierung und verstärkte Abstützungen, wegen der größeren Kräfte, die derartige Schienen in Verbindung mit einem dreiphasigen Versorgungsnetz gegenseitig aufeinander ausüben. Bei einem Kurzschlußstrom von 50 kA durch die Schienen treten bei einem Plattenabstand von 125 mm und einem Stoßfaktor von 2,3 zum Zeitpunkt des Kurzschlusses etwa Kräfte von 2 t/m auf. Beim bekannten System ist auch die feste Verbindung zwischen den horizontalen Hauptschienen und den vertikalen plattenförmigen Schienen nicht einfach zu lösen; da sich die beiden Schienen faktisch kreuzen, ist die gegenseitige Berührungsfläche klein und es sind daher verschiedene Maßnahmen zur Vergrößerung dieser Berührungsfläche erforderlich.
- Aus der DE-AS 20 59 875 ist ein Kreuzschienenverteiler bekannt, bei dem ein Kontaktorgan eine elektrische Verbindung zwischen zwei sich kreuzenden Schienenpaaren herstellt. Diesem Stand der Technik liegt das Problem zugrunde, den Kontaktdruck zwischen dem Kontaktorgan einerseits und den senkrecht zueinander verlaufenden Schienenpaaren andererseits sicherzustellen. Zu diesem Zweck besitzt das Kontaktorgan ein im Querschnitt im wesentlichen quadratisches Kontaktstück, das längs einer Diagonale geteilt ist und dessen beide Teile mittels einer Spreizeinrichtung gegen eine elastische Vorspannung im eingesteckten Zustand auseinandergespreizt werden können, so daß die erforderlichen Druckkomponenten in zueinander senkrechten Richtungen aufgebaut werden. Die bekannte Anordnung ist für Starkstrom unter anderem deswegen ungeeignet, weil sie voraussetzt, daß die beiden Stromschienen jedes der Stromschienenpaare bei Spreizung des Kontaktorgans ebenfalls elastisch auseinandergespreizt werden. Wären die Schienen starr, wie es bei Starkstrom wegen der dort auftretenden Kräfte der Fall ist, dann könnte das Kontaktorgan nur im Rahmen des zwischen ihm und den Stromschienenpaaren bestehenden Spiels gespreizt werden. Da aber das Kontaktorgan im gespreizten Zustand nicht federnd ist, fehlt die bei starren Schienen erforderliche, den Kontaktdruck sicherstellende Elastizität.
- Aus der DE-OS 16 40 047 ist ein Kreuzschienenverteiler mit Kodiersteckern bekannt, wie sie ausschließlich im Schwachstrombereich eingesetzt werden. Die Kodierstecker sind nicht als federnde Kontaktstöpsel ausgebildet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mittels der Kontaktorgane an starkstromführende Stromschienen angeschlossen werden können, wobei die Kontaktverbindung in weitem Umfang an Änderungen des Kontaktorgans angepaßt werden kann.
- Ausgehend von einer Kontaktverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
- Bei einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktverbindung sind die beiden Stromschienen nebeneinander angeordnet und mit der gleichen Hauptschiene verbunden. Die in der Hauptschiene geführte Stromphase wird daher auch in die beiden mit der Hauptschiene verbundenen Stromschienen geführt und entsprechend zerlegt. Die beiden Stromschienen sind parallel ausgerichtet und im festen Abstand zueinander angeordnet, und am Ort der Abzweigung ist der Kontaktstöpsel lösbar in den zwischen den beiden Schienen gebildeten Spalt eingesteckt. Es ist einleuchtend, daß beim vorliegenden System, wo ein Stöpsel zwischen zwei einander gegenüber angeordneten Flächen von zwei parallel angeordneten Schienen angeordnet ist, das Kontaktproblem wesentlich vereinfacht ist. Weiterhin ist mit der Verteilung des Stromes auf zwei stromführende Schienen eine wichtige Verminderung der Tiefe der einzelnen Stromschiene möglich; im Hinblick auf das bekannte System bedeutet dies, daß bei Anwendung gleicher Stromstärken eine Halbierung der Tiefe der Stromschienen möglich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktverbindung kann die erforderliche Tiefe der Stromschienen noch weiter vermindert werden. Hierzu ist vorgesehen, daß der Querschnitt der, mit dem Kontaktstöpsel in Verbindung stehenden Stromschienen in Abhängigkeit von der Stromstärke des zu transportierenden Stromes ausgewählt wird. Im Stromstärkebereich von 600 bis 2400 A soll bei dem niedrigen Stromstärken die Breite ein mehrfaches der Tiefenabmessung betragen; bei höheren Stromstärken soll die Schiene einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise können die Abmessungen der Schienen entsprechend nachfolgender Aufstellung an unterschiedliche Stromstärken angepaßt werden. °=c:80&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz7&udf54; &udf53;vu10&udf54;&udf53;ta1,6:14,6:18:21,6:25,6:29,6:33,6:37,6&udf54;Totalstrom durch beide Schienen&udf50;(in kA)\ Æ0,63\ Æ1,0\ Æ1,2\ Æ1,4\ Æ1,8\ Æ2,1&udf53;tz&udf54; Schienenbreite (mm)\ 20\ 20\ 20\ 20\ 20\ 20 oder 25&udf53;tz&udf54; Schienentiefe (mm)\ Æ5\ 10\ 15\ 20\ 25\ 30 oder 25&udf53;tz&udf54; &udf53;te&udf54;
- Es ist keine Vorbehandlung des verwendeten Schienenmaterials erforderlich; insbesondere müssen keine Gewindebohrungen ausgebildet werden, da eine schraubgewindelose Kontaktverbindung vorgesehen ist. Bei einem Strom von 2100 A wird mit dem vorliegenden System gegenüber dem bekannten System eine Einsparung in Tiefenrichtung von 150 - 30 = 120 mm erzielt; bei einer mittleren Schaltbrett-Tiefe von 600 mm macht dies eine Einsparung von 20% aus.
- Die vorgesehenen Schienen können leichter und zweckmäßiger an den Hauptschienen befestigt werden, weil es nun insgesamt gesehen eine größere Berührungsfläche gibt. Weiterhin weisen diese Stromschienen ein größeres Widerstandsmoment gegen Verbiegung auf, so daß der Abstand zwischen den beiden Schienen ziemlich gering gewählt werden kann. In obigem Beispiel beträgt der Spalt zwischen den beiden Schienen 10 mm.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung gehört zu dem mit obigem Schienensystem zusammenwirkenden Kontaktstöpsel ein flacher, blattförmiger Abschnitt, um dessen, in den Spalt zwischen den Schienen einzutreibenden Teil eine federnde Zunge gefaltet ist; die federnde Zunge stützt sich an den parallelen, einander zugewandten Seiten der beiden nebeneinander angeordneten Stromschienen ab. Das Material für die Zunge besteht aus einer Kupferlegierung mit guten federnden Eigenschaften, beispielsweise aus Phosphorbronze. Der erforderliche Kontaktdruck kann dadurch aufgebracht werden, daß der blattförmige Abschnitt des Stöpsels am Ort der Zunge eine Bohrung aufweist, in welche eine Schraubfeder eingesteckt ist, die mit ihren nach außen gerichteten Enden an den Innenseiten der Zunge anliegt, und diese nach außen drückt.
- Vorzugsweise ist an dem blattförmigen Abschnitt des Stöpsels ein Anschluß vorgesehen, um ein Kabel oder eine Unterschiene für weitere Stromverteilungen anzubringen. Dieser Anschluß kann beispielsweise aus einem Kabelschuh bestehen.
- Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Ort des Anschlusses des Kabelschuhs oder der Unterschiene an den blattförmigen Abschnitt mit dem Ort der Befestigung der Zunge an dem blattförmigen Abschnitt zusammenfallen, so daß eine Kontaktverbindung mit einer möglichst geringen Anzahl an Unterteilen und elektrischen Übergängen erhalten wird. Zum Abzweigen von Strömen mit höherer Stromstärke kann die Fläche des blattförmigen Abschnitts des Kontaktstöpsels verbreitert werden, und an dieser erweiterten Fläche eine entsprechende Anzahl von Zungen angebracht werden, so daß insgesamt die Kontaktfläche zwischen dem Schienenpaar und dem Kontaktstöpsel vergrößert wird.
- Zur Erhöhung der Sicherheit ist jedes Paar zusammengehörender Schienen allseitig von einer isolierenden Umhüllung umgeben; diese Umhüllung ist lediglich im Bereich des Spaltes zwischen den beiden Schienen unterbrochen, wo der Kontaktstöpsel eingeschoben wird. Die Unterbrechung der isolierenden Umhüllung besteht somit aus einem Längsschlitz, der mit dem Spalt zwischen den beiden senkrecht angeordneten Schienen fluchtet; in der Unterbrechung wird der Kontaktstöpsel und ein Bolzen zum starren Verbinden der Umhüllung mit der Halterung der vertikalen Schienen eingeführt. Die isolierende Umhüllung besteht aus durchsichtigem, selbst verlöschendem Material, das an erster Stelle die Schiene gegen Berührung mit der Hand abschirmen soll; in zweiter Linie soll die Umhüllung das Schienensystem vor einem Kurzschluß schützen, wenn beispielsweise Materialteile oder Werkzeuge auf die Schienen fallen oder die Luft um das Schienensystem ionisiert wird. Bei der bekannten plattenförmigen vertikalen Schiene ist eine vergleichbare Isolierung nicht ausführbar, weil am vorgesehenen Ort für den Kontaktstöpsel die Platte blank bleiben muß und dort die genannten Gefahren weiterhin bestehen.
- Um das Schienensystem vollständig abzuschirmen, wird von der Außenseite der Umhüllung her ein Abdichtstreifen in den Spalt eingesteckt, wobei der Ort des Kontaktstöpsels in dem Spalt ausgespart bleibt.
- Zur Erläuterung der Erfindung dienen auch vier Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis 7, mit denen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung dargestellt sind; im einzelnen zeigen:
- Fig. 1 eine allgemeine Anordnung der erfindungsgemäßen Kontaktverbindung;
- Fig. 2 im Schnitt einen, bei der Kontaktverbindung anzuwendenden Kontaktstöpsel in wahrer Größe;
- Fig. 3 einen erfindungsgemäßen, zusammengesetzten Kontaktstöpsel;
- Fig. 4 die Art der Verbindung der vertikalen Schiene mit der Hauptschiene;
- Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Kontaktverbindung;
- Fig. 6a, 6b und 6c die Abschirmung der Schienen mit der isolierenden Umhüllung und die starre Verbindung der Umhüllung mit den senkrechten Schienen; und
- Fig. 7a und 7b die völlige Abschirmung der Schienen.
- Mit Fig. 1 ist in allgemeiner Anordnung eine erfindungsgemäße Kontaktverbindung dargestellt, mit schematisch dargestelltem stromführenden Schienensystem, das über einen Kontakt- oder Abzweigstöpsel 1 Strom an einen (nicht dargestellten) Schaltbrett-Baustein abgibt; bei dem Schaltbrett-Baustein kann es sich beispielsweise um den Anlasser eines Drehstrom-Motors handeln, der mit diesen Stöpseln ausgerüstet ist.
- Das Schaltbrett ist als Gestell oder Regal ausgebildet, mit einer Anzahl übereinander angeordneter Bausteine, welche als Schlitten ausgeführt sind und horizontal in das Gestell hinein und aus diesem heraus geschoben werden können. Im hinteren Teil des Schaltbrettes befindet sich das Schienensystem, bestehend aus den drei horizontal angeordneten Hauptschienen 2, 3, und 4 für die verschiedenen Stromphasen (R, S, T). Wie dargestellt, sind diese Schienen 2, 3, und 4 oberhalb von dem Schaltbrett angeordnet. Die Hauptschienen 2, 3, und 4 sind über Verbindungsbrücken 5 mit vertikalen Stromschienen 6 und 7, bzw. 8 und 9, bzw. 11 und 12 verbunden, welche sich über die gesamte Höhe des Schaltbrettes erstrecken. Über Stöpsel 1, die mit entsprechenden Stromschienen-Paaren verbunden sind, kann jedem Baustein des Schaltbrettes Drei-Phasen-Strom zugeführt werden.
- Zur Fig. 1 gehört auch ein horizontaler Schnitt durch einen Kontaktstöpsel 1 eines (nicht dargestellten) Bausteines. Die entsprechenden Stöpsel für die beiden anderen Phasen brauchen nicht in der gleichen horizontalen Ebene zu liegen. Die Hauptschienen 2, 3 und 4 sind mit gestrichelten Linien dargestellt, weil sie in erheblichem Abstand oberhalb von der Schnittebene angeordnet sind (vgl. auch Fig. 4). Erfindungsgemäß sind nun jeweils vertikale Stromschienen vorgesehen, um den verschiedenen Bausteinen jeweils eine Phase des in mehrere Phasen zerlegten Stromes zuzuführen; im einzelnen kann der Strom aus der Hauptschiene 2 über die vertikalen Schienen 6 und 7 verteilt und zugeführt, der Strom aus der Hauptschiene 3 über die vertikalen Schienen 8 und 9, sowie der Strom aus der Hauptschiene 4 über die vertikalen Schienen 11 und 12 verteilt und zugeführt werden. Beide Schienen eines Schienenpaares weisen jeweils den gleichen Abstand zueinander auf, so daß zwischen den Schienen ein Spalt 13 gebildet wird; mehrere Spalte 13 können jeweils untereinander gleiche Abstände aufweisen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen verschiedenen Spalten jeweils von Mittellinie zu Mittellinie 125 mm, während jeder Spalt 10 mm breit ist.
- In stromlosem Zustand der Stromschienen wird die Kontaktverbindung dadurch erzeugt, daß der Bausteinschlitten nach hinten verschoben wird, wodurch das Einsteckende 14 des Kontaktstöpsels 1 in dem Spalt 13 zwischen den Stromschienen festgeklemmt wird. Auch wenn als Folge späterer Änderungen des Schaltbrettes die Höhenlage des Bausteines verändert wird, kann doch stets auf diese einfache Weise die Kontaktverbindung erzeugt werden, ohne daß es erforderlich wäre, den Kontaktstöpsel vom Baustein zu lösen und auf einer anderen Höhe wieder anzubringen.
- Durch eine Isolierplatte 16 ist der Starkstromteil von dem Baustein auf sichere Weise getrennt, wobei die Isolierplatte 16 für jeden Stöpsel eine ausreichend große Öffnung 17 aufweist, um den Stöpsel 1 beim Ein- und Ausschieben des Bausteinschlittens unter Berücksichtigung von Toleranzunterschieden, ungehindert passieren zu lassen.
- Wegen dieser hohen Sicherheit können Reparaturen und Prüfungen am Baustein durchgeführt werden, ohne daß der an die Schienen angelegte Starkstrom abgeschaltet werden muß; es ist lediglich erforderlich, durch eine geringfügige Zurücknahme des Bausteinschlittens die Kontaktverbindung zwischen den vertikalen, Starkstrom führenden Schienen und dem Baustein zu unterbrechen, nachdem vorher der Schalter des Bausteins in seine Null-Stellung gebracht worden ist.
- Mit Fig. 2 ist ein Kontakt- oder Abzweigstöpsel 1 mit wahrer Größe dargestellt, bevor dieser zwischen den Schienen 6 und 7 festgeklemmt wird. Der Stöpsel 1 besteht aus einem Halter 18 mit konischem Teil 19, das Schraubgewindebohrungen 20 aufweist, um den Kontaktstöpsel 1 an einem Schaltbrett-Baustein zu befestigen. Weiterhin gehören zu dem Stöpsel 1 ein blattförmiger Abschnitt 22 aus Kupfer, der mittels einem Federchen 21 am Blatthalter 18 gesichert ist. Zum federnden Kontakt ist eine Zunge 25 aus elastischem Material vorgesehen. Damit der für einen niedrigen Übergangswiderstand erforderliche hohe Kontaktdruck gewährleistet ist, werden die Seitenabschnitte der Zunge 25 von der Innenseite her abgestützt und durch eine, in einer Öffnung 24 in dem blattförmigen Abschnitt 2 angebrachte Feder 23 nach außen gedrückt. Anstelle einer durchgehenden Öffnung mit einer Feder kann auch an den Seitenflächen des blattförmigen Abschnitts 22 eine Aussparung vorgesehen sein, welche als Federsitz für je eine Feder auf jeder Seite des blattförmigen Abschnittes dient. Die beiden Enden der Zunge 25 sind mittels einer Schraube 26, eines Federringes 27 und einer Mutter 28 an dem blattförmigen Abschnitt 22 festgelegt.
- Am blattförmigen Abschnitt 22 ist weiterhin eine Öffnung 29 ausgebildet, um einen Kabelschuh 30 oder eine Hilfsschiene zu befestigen, um den über den Stöpsel 1 abgezweigten Strom über ein Kabel oder eine Hilfsschiene dem Baustein zuzuführen.
- Mit Fig. 2 ist weiterhin dargestellt, welche Querschnitte die Schienen 6 und 7 annehmen können, wenn Ströme mit höherer Stromstärke transportiert werden sollen. Beispielsweise sollen die beiden Schienen 6 und 7 zum Transport eines Stromes von 2100 A den mit den gestrichelten Linien 6 a und 7 a angedeuteten Querschnitt aufweisen.
- Sollen über den Kontaktstöpsel Ströme mit höherer Stromstärke abgezweigt werden, dann empfiehlt es sich, eine Anzahl Stöpsel 1 in dem Spalt 13 übereinander anzuordnen, oder mehrere Stöpsel zu einem großen Stöpsel 31 zu kombinieren, wie das mit Fig. 3 dargestellt ist. Dieser dargestellte Stöpsel 31 besteht aus einer Kombination von 4 Kontaktstöpseln 1, mit einem gemeinsamen Blatthalter 18 a und einem gemeinsamen blattförmigen Abschnitt 22 a, an dem vier individuelle Zungen 25 angebracht sind. Natürlich sind auch andere Kombinationen mit mehr oder weniger Zungen möglich.
- Mit Fig. 4 ist die Befestigung von zwei vertikalen Schienen 6 und 7 an der zugehörigen Hauptschiene 2 dargestellt. Hierzu dient 1 Satz Klemmplatten 32, von denen nur die am weitesten hinten liegende Platte sichtbar ist, welche an vier Stellen 33 mit (nicht dargestellten) Bolzen festgehalten wird. Es handelt sich um eine andere Art der Befestigung als es mit Fig. 1 dargestellt ist. In dem Spalt 13 befindet sich der Abzweigstöpsel 1, dessen Einsteckende 14 von dieser Seite ab sichtbar ist.
- Mit Fig. 5 ist eine andere Anwendung der erfindungsgemäßen Kontaktverbindung dargestellt. Hier dient der Kontaktstöpsel 1 a als überbrückende Verbindung zwischen beliebigen, einander teilweise überlappenden Stromschienen 34 und 36, von denen beispielsweise die eine Schiene 34 Strom führt, während die andere Schiene 36 dies unter üblichen Bedingungen nicht tut. Der Stöpsel 1 a stimmt völlig mit dem oben beschriebenen Stöpsel 1 überein. Nachdem in stromlosem Zustand der Schiene 34 der Stöpsel 1 a in den Spalt 13 a eingebracht worden ist, führt nach dem erneuten Einschalten des Stromes nun auch die andere Schiene 36 Strom.
- Wie das mit den Fig. 6a, 6b und 6c dargestellt ist, ist jedes Schienenpaar 6, 7 usw. des vertikalen Schienensystems von einer isolierenden Umhüllung 40 umgeben. Die isolierende Umhüllung 40 besteht aus durchsichtigem, selbstverlöschendem Material und weist beispielsweise eine Dicke von 1 bis 1,5 mm auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schienen 6 und 7 nahezu vollständig von der Umhüllung umgeben, mit Ausnahme von einem Schlitz 41, der mit dem Spalt 13 zusammenfällt, in welchen der Kontaktstöpsel 1 eingeführt werden soll.
- Die Befestigung der Umhüllung 40 an den vertikalen Schienen 6 und 7 ist insbesondere mit Fig. 6b dargestellt. Hierzu wird von einem üblichen, schon vorhandenen, horizontalen Tragbalken 42 aus isolierendem Material zur Unterstützung der Schienen Gebrauch gemacht; dieser Balken ist mit allen vertikalen, die Dreistrom-Phasen führenden Schienen verbunden, so daß eine sehr stabile Struktur erhalten wird. Die Verbindung erfolgt mittels einer Schraube, insbesondere einer Schraube mit Innensechskant 43, die durch den Spalt 13 zwischen den Schienen 6 und 7 geführt wird, und einer Schienenklemme 44 mit einem solchen Profil, daß sie mit ihren gebogenen Rändern 46 die beiden Schienen 6 und 7 umfaßt. Der Kopf 47 des Bolzens 43 wird von einer Aussparung 48 im Balken 42 aufgenommen und ist deshalb einfach zu isolieren. Beim Anziehen des Bolzens 33 werden die Schienen 6 und 7 gegen den Balken 42 geklemmt und damit zugleich auch die Umhüllung 40.
- Mit Fig. 6c ist eine Seitenansicht der Umhüllung 40 dargestellt; gem. Detail A mit dem Kontaktstöpsel 1 in eingesteckten Zustand und gem. Detail B die Einklemmung der Umhüllung 40 zwischen der Schiene 6 und dem Tragbalken 42 zur Unterstützung der Schiene.
- Wie mit den Fig. 7a und 7b dargestellt, kann in den Spalt 13 ein Abdichtstreifen 49 aus beispielsweise Profilgummi eingesetzt sein, so daß zusammen mit der isolierenden Umhüllung 40 eine ununterbrochene Isolierung erhalten wird, was die höchst denkbare Sicherung gewährleistet. Der Abdichtstreifen 49 ist lediglich an jenen Stellen unterbrochen, wo Kontaktstöpsel 1 in den Spalt 13 eingesteckt werden sollen. Auf diese Weise sind die vertikalen Schienen über ihre gesamte Länge durch die Kombination von isolierender Umhüllung 40 und Abdichtstreifen 49 völlig isoliert. Dadurch wird eine max. Abschirmung dieser Schienen erreicht.
- Eine vergleichbare Abschirmung kann auch bei der überbrückenden Verbindung vorgesehen sein, wie sie mit Fig. 5 dargestellt ist. Aus alledem folgt, daß die erfindungsgemäße Kontaktverbindung den höchsten Sicherheitsanforderungen genügt, da an keiner Stelle eine Berührung mit dem blanken Kupfer der Schiene möglich ist, selbst nicht im Bereich des Spalts 13.
Claims (10)
1. Schraubgewindelose, lösbare Kontaktverbindung zwischen einem Starkstrom führenden Schienenstrang und einem Kontaktorgan, das den Schienenstrang mit einem Schaltbrett- oder Schaltkasten-Baustein verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrang von zwei glatten, parallelen und sich unter Bildung eines Spalts starr gegenüberliegenden Stromschienen (6, 7; 8, 9; 11, 12; 34, 36) gebildet ist und daß das Kontaktorgan einen federnden Kontaktstöpsel (1, 1 a, 31) umfaßt, der zur Ausbildung des Kontakts in den zwischen den beiden Stromschienen gebildeten Spalt (13, 13 a) eingesteckt ist.
2. Kontaktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport von Strömen mit einer Stromstärke von 600 bis 2400 A bei niedrigen Stromstärken die Breite der mit dem Kontaktstöpsel zusammenwirkenden Stromschienen ein Vielfaches der Tiefenabmessung dieser Stromschienen ausmacht, und daß bei den höheren Stromstärken diese Stromschienen einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweisen.
3. Kontaktverbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstöpsel einen flachen, blattförmigen Abschnitt (22) aufweist, um dessen in den Spalt einzutreibenden Teil eine federnde Zunge (25) gefaltet ist, die mit den parallelen, einander zugewandten Seiten eines Stromschienenpaares zusammenwirkt.
4. Kontaktverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der blattförmige Abschnitt (22) am Ort der Zunge (25) mit einer durchgehenden Bohrung (24) versehen ist, in welche eine Schraubenfeder (23) eingesteckt ist, welche mit ihren nach außen gerichteten Enden an den Innenseiten der Zunge anliegt und diese nach außen drückt.
5. Kontaktverbindung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem blattförmigen Abschnitt (22) ein Anschlußmittel (29, 30) vorgesehen ist, um ein Kabel oder eine Unterschiene für die weitere Stromverteilung anzubringen.
6. Kontaktverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt des Kabels oder der Unterschiene mit dem Befestigungspunkt der Zunge (25) am blattförmigen Abschnitt (22) zusammenfällt.
7. Kontaktverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den Stromschienen und dem Kontaktstöpsel an einer verbreiterten Fläche des blattförmigen Abschnittes (22 a) eine entsprechende Anzahl Zungen (25) angebracht ist (vgl. Fig. 3).
8. Kontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar zusammenwirkender Stromschienen allseitig von einer isolierenden Umhüllung (40) umgeben ist, welche lediglich an der zum Einführen des Kontaktstöpsels (1) in den Spalt (13) vorgesehenen Stelle unterbrochen ist.
9. Kontaktverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Außenseite der Umhüllung (40) her ein Abdichtstreifen (49) in den Spalt (13) eingesteckt ist, wobei lediglich die Stellen, wo sich ein Kontaktstöpsel (1) im Spalt (13) befindet, ausgespart bleiben.
10. Kontaktverbindung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (40) zwischen den senkrechten Stromschienen und einer waagrecht angeordneten Unterstützung (42) für die Stromschienen eingeklemmt ist.
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