DE2059875C3 - Elektrotechnische Steckvorrichtung fuer Kontaktschienenanordnungen - Google Patents

Elektrotechnische Steckvorrichtung fuer Kontaktschienenanordnungen

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DE2059875C3
DE2059875C3 DE19702059875 DE2059875A DE2059875C3 DE 2059875 C3 DE2059875 C3 DE 2059875C3 DE 19702059875 DE19702059875 DE 19702059875 DE 2059875 A DE2059875 A DE 2059875A DE 2059875 C3 DE2059875 C3 DE 2059875C3
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Rudolf Neidecker
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Conductive Materials (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

die erfindungsgemäße elektrotechnische Steckvorrichtung für Kontaktschienenanordnungen auszugc-
45 stalten und weiterzubilden, was im folgenden nur
beispielhaft erläutert werden soll.
Zweckmiißigcrweise sind die Stöpseielemente, wie an sich bekannt, in einer Montagsplatte gehalten und
Die Erfindung betrifft eine elektrotechnische durch elastische Verformung oder federnde Halte Steckvorrichtung für Kontaktschienenanordnungen, 50 rung spreizbar. Hier besteht zugleich die Möglichbestehend aus einem Steckerstöpsel mit im wesentii- keit, zwischen der Montageplatte und dem Handgriff chen quadratischen Querschnitt und einem Hand- eine an sich bekannte Drehsperre anzuordnen, und griff, wobei der Steckerstöpsel in Längsrichtung in zwar so, daß die Drehsperre durch einen an der jezwei Stöpseielemente geteilt, zwischen den Stöpsel- weils zugeordneten Kontaktschiene angebrachten elementen eine Spreizeinrichtung angeordnet und die 55 Bolzen entsperrbar ist. Der bolzen definiert bei die-Spreizeinrichtung durch eine Drehbewegung des ser Ausführungsform die Orientierung des Stecker-Handgriffes zu betätigen ist. stöpseis beim Einstecken, so daß der Handgriff folg-Bei einer bekannten elektrotechnischen Steckvor- Hch gleichzeitig Anzeigevorrichtung für die Funkrichtung der eingangs beschriebenen Art (vgl. die lionsstellungen gespreizt bzw. ungespreizt sein kann, putsche Auslegeschrift 1089 841) erfolgt das Sprei- 60 beispielsweise so, daß bei senkrecht stehendem ssen des Steckerstöpsels, d. h. das Auseinanderbewe- Handgriff angezeigt ist, daß die Spreizeinrichtuag gen der Stöpseielemente, senkrecht zur Kontaktebene nicht betätigt ist, während durch Drehen um 90° der der Stöpseielemente. Da bei den in Rede stehenden nunmehr waagerecht gestellte Handgriff aussagt, daß Kontaktschienenanordnungen diese einerseits zwar die Spreizeinrichtung betätigt, der erforderliche Konparallel zueinander verlaufende Kontaktebenen, an- 6s taktdruck auf die Kontaktschienen also hergestellt deinerseits aber auch senkrecht zueinander verlau- ist.
fende Kontaktebenen aufweisen, ermöglicht die be- Im übrigen kann es vorteilhaft sein, der Drehkannte elektrotechnische Steckvorrichtung, von der sperre eine an sich bekaante Rückstellfeder zuzuord-
i 3 4
ν nen, wobei die Rückstellfeder den Steckerstopsel bei F i g. 1 befindet sich der Handgriff 6 irnder StaUung,
'■', nicht gespreizten Stöpselelementen zurückdrückt. die für den Steckvorgang vorgeschrieben.isU Hier Wt
Das stellt sicher, daß die Spreizeinrichtung nur dann die Spreizeinrichtung 9 nicht ^f ^*Äl
betätig wird, wenn der Steckerstopsel vollständig der in F i g. 2 wiedergegebraen stellung-w wopsei-
.und damit vorschriftsmäßig gesteckt ist. 5 elemente Sa, Sb zueinander. Stnchginktert ist in
Bei der erfindungsgemäßen elcknotcchmschen Fig. 1 angedeutet worden, wie der Handgriff6 um
Steckvorrichtung für Kontaktschienenanordnungen 90° gedreht und dadurch die Spreizcinncitung ; oe-
ist die Gestaltung der Spreizeinrichtung einerseits, tätigt werden kann. Die Stellung d£.Stop«Wemente
* die der Drehsperre andererseits grundsätzlich belie- 5 α, Sb zueinander beTdieser .^nk*°^£"™S °n!" big. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Bauteile io nimmt, man aus F i g. 3. Gleichzeitig erK nnt man, mit den Merkmalen der Erfindung wird im folgenden daß der Steckerstopsel 5 im wesentlichen diagonal in an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar- die zwei Stöpselelemente 5 a, 5 b geteilt.ist. so erstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert: es zeigt reicht man, daß durch die Spreizbewegung KpntaKt-
F i g. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße elek- druck sowohl auf die Kontaktschienen 1, 3 als aucn
trofechnische Steckvorrichtung im gesteckten Zu- 15 auf die Kontaktschienen 2,4 erzie t wira. uie aiop-
stand, Seielemente Sa, Sb sind ihrerseits in einer Montege-
Fi g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den platte 8 gehalten. Die Spreizung Kommt durch elas-
Gegenstand nach FIg. 1, Spreizeinrichtung unge- sehe Verformung der Stöpselelemente_»β, so zu-
.,„ spreizt, stände, grundsätzlich könnten jedoch die Stop ede-
I Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2, Sprdzein- *> mente Sa, Sb auch federnd in ^Μοη^φ\ίΜ&8
ψ richtung jedoch gespreizt, gehalten sein. Im Rahmen der Erfindung hegt es
§ Fig.4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach auch, stirnseitig an den Stöpselelementen se, so
I F ig. Hangs der Linie E-B und noch eine Montageplatte vorzusehen, vias jedoch
f. F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 jedoch in an- nicht gezeichnet worden ist.
* derer Funktionsstellung. 15 Aus den F i g, 4 und 5 entnimmt man, daß zwii Die in den Figuren dargestellte elektrotechnische sehen der Montageplatte 8 und dem Handgnno eine P Steckvorrichtung ist für Kontaktscliienenanordnun- Drehsperre 11 angeordnet ist. Diese ist euren einen £■ gen bestimmt. Die Kontaktschienen 1,2,3,4 sind da- an der jeweils zugeordneten Kontaktscmejie 1 raw. * U bei orthogona' zueinander angeordnet und bilden bzw. 3 bzw. 4 angebrachten Bolzen 10 bei vollstan-I ein Raster für die Aufnahme der Steckvorrichtun- jo dig eingeschobenem Steckerstopsel 5 entsperrDar. £' gen. Die Steckvorrichtungen bestehen in ihrem Das legt zunächst die Orientierung test, die aer
grundsätzlichen Aufbau aus einem Steckstöpsel S mit Steckerstopsel 5 beim Einschieben aurweisen muis.
ν im wesentlichen quadratischem Querschnitt und Im Ausfühnjngsbeispiel ist die Anordnung gerade so
% einem Handgriffe. Der Steckerstöpsel5 tragt im getroffen, daß dann der Handgriff6 senkrecht steht.
Ausführungsbeispiel Kontaktlamellen 7. Selbstver- 35 Im vollständig eingeschobenen /,ustanaces sieCKe
* ständlich können mehr als zwei Paar gekreuzter stöpseis 5 ist die Drehsperre 11 entsperrt, der Hana-
i Kontaktschienen 1 bis 4 über eine Steckvorrichtung griff 6 kann folglich in die waagerechte Stellung oe-
I- funktionell vereinigt sein. Dazu kann die Steckvor- wegt werden. Die Drehsperre 11 besitzt eine kuck-
y richtung auch Schaltelemente aufweisen, die nicht stellfeder 12, die den Steckerstopsel 5 _fcwi ment ge-
r zur Erfindung gehören und daher hier nicht darge- 40 spreizten Stöpselelementen 5 a, 5 b zurucMrucKt. so
f stellt sind. Jedenfalls entspricht der quadratische wird sichergestellt, daß nur bei vollständig gestecK-
Querschnitt des Steckerstöpsels 5 dem obenerwähn- tem Steckerstopsel 5 und damit bei vorscnnttsmaui-
ten Rastennaß der Kontaktschienen Ibis 4. ger Anordnung des Steckerstopseis 5 dte apreizem-
f . Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, richtung9 betätigt werden kann.
I daß bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung der « Die Spreizeinrichtung 9 weist iu AusiührungsDei-
Steckerstöpsel5 in Längsrichtung in zwei Stöpselele- spiel eine an den Handgriff 6 angeschlossene, in oer
- mente 5 a, S b geteilt ist, wobei zwischen den Stöpsel- Montageplatte 8 und an den Stopselelementen sa,
- elementen Sa, Sb eine Spreizeinrichtung9 angeord- Sb gelagerte Welle mit Exzenterelementen 13 auf, net ist. Die Spreizeinrichtung 9 kann durch eine die bei einer Verdrehung eine Spreizung der Mopsei-Drehbewegung des Handgriffes 6 betätigt werden. In 50 elemente Sa, Sb bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. die Erfindung ausgeht, nicht ohne weiteres eine Ver-
    PfltPntatnnriiche. bindung der sich kreuzenden Kontaktschienen. Viel-
    Patentansprüche, ^^ *t cs erforder)ichj zumindest eine Kontnkt-
    kl h
    ί 1. Elektrotechnische Steckvorrichtung für schiene zusätzlich mit Kontaktelementen zu verschen
    Kontaktschienenanordnungen, bestehend aus 5 (vgl. die Kupferstucke 5 und 6 in der deutschen Aus-1 einem Steckerstöpsel mit im wesentlichen qua- legeschrift 1 089 841).
    dratischen Querschnitt und einem Handgriff, wo- Bei der bekannten elektrotechnischen Steckvor- : bei der Steckerstöpsel in Längsrichtung in zwei richtung, von der die Erfindung ausgeht, ist die Not-
    Stöpselelemente geteilt, zwischen den Stöpselcle- wendigkeit, zusätzlich Kontaktelemente vorsehen zu menten eine Spreizeinrichtung angeordnet und *o müssen, nachteilig, so daß der Erfindung die Aufdie Spreizeinrichtung durch eine Drehbewegung gäbe zugrunde liegt, die bekannte, eingangs beschnedes Handgriffes zu betätigen ist, dadurch ge- bene elektrotechnische Steckvorrichtung fur Kon- : kennzeichnet, daß der Steckerstöpsel (5) taktschienenanordnungen so auszugestalten und
    ί im wesentlichen diagonal in die beiden Stöpselte- weiterzubilden, daß sie ohne weiteres zum Verbinden
    ' menle (5 a, S b) geteilt ist. »5 gekreuzter Kontaktschienen eingesetzt werden kann,
    ; 2. Elektrotechnische Steckvorrichtung nach ohne daß also zumindest eine der Kontaktschienen
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kontaktelementen versahen werden muß.
    Stöpseielemente, (5 a, Sb), wie an sich bekannt, in Die erfindungsgemäße elektrotechnische Steck vorig einer Montageplatte (8) gehalten und durch ela- richtung für Kontaktschienenanordnungen, be; cW
    vf stische Verformung oder federnde Halterung ao diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichn, ,
    % spreizbar sind. daß der Steckerstöpsel im wesentlichen diagonal ■·-,
    % ' 3. Elektrotechnische Steckvorrichtung nach die beiden Stöpseielemente geteilt ist. Bei der erfiv
    jg Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- dungsgemäßen elektrotechnischen Steckvorrichtung
    ff sehen der Montageplatte (8) und dem Handgriff sind also vier Kontaktebenen vorgesehen und w . i
    f| (6) eine an sich bekannte Drehsperre (11) an- as beim Spreizen des Steckerstöpsels Kontaktdruck a .;
    p geordnet ist und die Drehsperre (11) durch einen das erste Paar parallel zueinander verlaufender Kc :i-
    I an der jeweils zugeordneten Kontaktschiene taktschienen uid auf das zweite Paar parallel zue,.i-
    I (1,2,3 oder 4) angebrachten Bolzen (IG) ent- ander und senkrecht zu dem ersten Paar Kontal· ■-
    I sperrbar ist. schienen verlaufender Kontaktschienen ausgeübt.
    f 4. Elektrotechnische Steckvorrichtung nach 30 Die erfindungsgemäße elektrotechnische Steckvor-
    I Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der richtung ermöglicht es also, auf zueinander orthogo-
    I Drehsperre (11), wie an sich bekannt, eine Rück- nal verlaufenden Kontaktschienen Kontaktdruck
    I stellfeder (12) zugeordnet ist und die Rückstellfe- auszuüben, obwohl die erfindungsgemäße Steckvor-
    I der (12) den Steckerstöpsel (S) bei nicht gespreiz- richtung nach wie vor mit nur zwei Stöpselelementen
    I ten Stöpselelementen (S a, 5 b) zurückdrückt. 35 ausgerüstet ist. Das gibt letzten Endes die Möglich-
    I 5. Elektrotechnische Steckvorrichtung nach keil, die erfindungsgemäße elektrotechnische Steck-
    '" einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- vorrichtung ohne weiteres zum Verbinden von sich
    i zeichnet, daß die Spreizeinrichtung (9), wie an kreuzenden, Kontaktschienenanordnungen bildenden
    : sich bekannt, eine an den Handgriff (6) ange- Kontaktschienen einzusetzen, ohne daß es erforder-
    schlossene unrunde bzw. mit Exzenterelementen 40 lieh wäre, zumindest eine der Kontaktschienen' mit (13) versehene Welle aufweist. zusätzlichen Kontaktelementcn auszurüsten.
    ■ Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten,
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DE2059875B2 DE2059875B2 (de) 1973-10-04
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NL7606053A (nl) * 1976-06-04 1977-12-06 Hoop Groenpol Ind Schroefloze, semi-permanente sterkstroomcon- tactverbinding.
FR2409610A1 (fr) * 1977-11-21 1979-06-15 Petroles Cie Francaise Connecteur electrique pour raccordement sous-marin
CH678374A5 (de) * 1989-06-08 1991-08-30 Ascom Audiosys Ag

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