DE2647333B2 - Vorrichtung zur Aufzeichnung von Sätzen verteilter Mikroteilbilder auf einem Filmstreifen und zur Wiedergabe der aufgenommenen Mikroteilbilder - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung von Sätzen verteilter Mikroteilbilder auf einem Filmstreifen und zur Wiedergabe der aufgenommenen Mikroteilbilder

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DE2647333B2
DE2647333B2 DE2647333A DE2647333A DE2647333B2 DE 2647333 B2 DE2647333 B2 DE 2647333B2 DE 2647333 A DE2647333 A DE 2647333A DE 2647333 A DE2647333 A DE 2647333A DE 2647333 B2 DE2647333 B2 DE 2647333B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Sätzen verteilter Mikroteilbilder auf einem Filmstreifen und zur Wiedergabe der aufgenommenen Mikroteilbilder, mit einer Anzahl von Linsen, deren optische Achsen senkrecht zur Aufzeichnungsebene angeordnet und so über der Breite des Films verteilt und mit Abstand voneinander über die Länge des Films angeordnet sind, daß jede Linse einem Abschnitt der Breite des Films zugeordnet ist und mit einer Einrichtung zur Beleuchtung und Projektion von Abschnitten des Films im Bereich der Linsen und mit einem Schirm.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der US-PS 37 04 068 bekannt. Sie ermöglicht jedoch lediglich die Abbildung einer Makroszene oder eines Bildes in Form von verteilten Mikroteilbildern auf einer Filmfläche, welche etwa gleich groß wie dje Makroszene ist.
Aus der DE-AS 18 08 258 ist ein Projektor bekannt,
bei welchem Bilder in Teilbilder zerlegt werden. Diese bekannte Vorrichtung erfordert jedoch eine sehr große Linse, welche in einem großen Abstand von den kleinen Linsen angeordnet sein muß, vergleiche Fig. 1, so daß eine kompakte Bauweise ausgeschlossen ist. Außerdem sind bei dieser bekannten Vorrichtung die optischen Achsen der kleinen Linsen nicht senkrecht zur Aufzeichnungsfläche angeordnet.
Ferner ist aus der DE-OS 22 14 598 ein Lese- und
Rückvergrößerungs-Tischgerät bekannt, welches — wie der Name bereits besagt — sehr groß ist und im übrigen auch keine über die Breite des Films angeordnete kleinen Linsen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Aufzeichnung von Mikroteilbildern auf einer Filmaufzeichnungsfläche, die kleiner als das Original ist, und die Wiedergabe dieser Mikroteilbilder ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die anmeldungsgemäße Voi richtung eignet sich sowohl für die Wiedergabe als auch für die Aufzeichnung von Information in Form von Sätzen verteilter Mikroteilbilder.
Ed der Wiedergabe wird demgemäß nachfolgend unter »Schirm« die Fläche verstanden, auf der das b5 projizierte Bild erzeugt wird.
Bei der Aufnahme wird unter »Schirm« analog hierzu die Fläche verstanden, auf der die Vorlage aufgebracht wird.
Mit der Erfindung wird zum einen der Vorteil einer kompakten Bauweise erzielt. Darüber hinaus weist die Erfindung den Vorteil auf, daß als Aufzeichnungsträger schmale, handliche Filmrollen oder auch schmale Filmkassetten verwendet werden können.
Ferner wird mit der Erfindung der Vorteil erzielt, daß Minilinsen verwendbar sind, welche im Vergleich zu Mikrolinsen relativ einfach herzustellen sind, wie weiter unten noch ausgeführt wird.
In der folgenden Diskussion werden Linsen willkürlich wie folgt bezeichnet: Eine bei Projektions- und
Tabelle 1
IO Aufzeichnungsvorrichtungen verwendete Linse, derei Radius kleiner als 0,030 Zoll (0,0762 cm) ist, wir< Mikrolinse genannt. Linsen mit einem Radius zwischei 0,030 Zoll (0.0762 cm) und 0,150 Zoll (0,381 cm) werdet Minilinsen genannt. Linsen mit einem Radius größer al: 0,150 Zoll (0,381 cm) werden Makrolinsen genannt. Di< Tabelle 1 zeigt einen Vergleich dieser 3 (willkürlich festgelegten) Klassen von Linsen. Die Vergrößerung von 30 und der Index 1,5 sind lediglich als Beispie gegeben.
Vergleich der verschiedenen Linscnklassan (alle Längenangaben in ZoI!
1. Linsenart
2. Krümmungsradius
3. Brennweite (Plan [n = 1,5]/konvex
4. Wurfweite S' zur Vergrößerung 30
5. Brennweite (doppel [n = 1,5]/konvex)
6. Wurfweite S' zur Vergrößerung 30
7. Angenäherte Dicke H der Vorrichtung zur geradlinigen Projektion
Mikrolinse Minilinse Makrolinse
/f<30 30<Λ<150 150<Λ
/<60 60</<300 300 </
5"<1800 1800<5'<9000 9000 <S'
/<30 30</<150 150</
5"<900 900<5'<4500 4500 <S'
//<1200 1200<//<5000 5000 <H
Die Anwendung von Mikroiinsen zur Speicherung und Wiedergewinnung von Informationen wird mit Hiife eines Linsenfiche durchgeführt. Makrolinsen sind eindeutig unbrauchbar, da sie keine kompakte Speicherung und Wiedergewinnung von Information ermöglichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine kompakte Speicherung und die Wiedergewinnung von Information auf ökonomischer Weise mit Hiife von Minilinsen realisiert werden, trotz ihrer offensichtlich exzessiv großen Wurf- oder Projektionsweiten. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Wurfweite in der Größenordnung von 1 Zoll (2,54 cm) toleriert werden, indem eine Vielzahl von Spiegeln in Verbindung mit den Linsen verwendet wird. Die Spiegel werden im folgenden Faltspiegel genannt, aus Gründen, welche aus der folgenden Beschreibung hervorgehen. Durch Verwendung von Miniiinsen erzielt man den Vorteil einer relativ einfachen Herstellung im Vergleich zu Mikrolinsen. Darüber hinaus sind lediglich einige wenige solche Linsen erforderlich, um relativ große Aufzeichnungs- und Betrachtungsflächen zu überdekken oder aufzunehmen. Ihre Verwendung erlaubt substantielle Herstellungstoleranzen, so daß die Herstellung relativ billig und sozusagen narrensicher ist.
GeP1HD ö~v vclis^endsn Erfinden** werdsrj Miniiinsen in Kombination mit einer Kassette nach Art der Philips-Kassetten verwendet Diese Kassetten bieten viele Vorteile beim Aufzeichnen und Auslesen der Information. Die mittlere Geschwindigkeit eines Filmstreifens einer handelsüblichen Kassette beträgt etwa 4,76 cm pro Sekunde. Kassetten haben eine Laufdauer bis zu 90 Minuten, was eine gesamte Länge von 10 000 en Zoll oder 254 m ergibt Diese Ausdehnung wird durch eine extrem dünne Ausbildung des Films und durch die Technologie zur Erzeugung haltbarer, dünner Filme für solche Kassetten erreicht Die Verfügbarkeit in dieser Kassette, aufgrund ihrer billigen Herstellungsmöglichkeit in Verbindung mit ihrer Kapazität zur Speicherung sehr großer Mengen von Information machen die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft Bei einer solchen Kassette hat man mit Flächen von etw< 10 000 cm2 zu tun. Diese Fläche erlaubt die Speicherung von geradezu astronomischen Mengen von Information Alle diese Vorteile können gemäß der Erfindung ir einem kleinen Handbetrachtungsgerät verwirklich werden.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel der Erfin dung kann eine kleine Anzahl solcher Minilinser verwendet werden. Zur Betrachtung eines Schirms vor 3 Zoll mal 4 Zioll sind acht solche Minilinsen erforderlich Eine solche Linsenanordnung ist zweifelsohne sehr billig herzustellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung geher aus der Beschreibung und den Ansprüchen in Verbin dung mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eine« Ausführungsbeispieles und in Verbindung mit dei Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eint: perspektivische Darstellung einer handelsüblichen Kassette,
F i g. 2 eine· Seitenansicht teilweise in schematischet Darstellung, eines erfindungsgemäßen Betrachters welcher eine Kassette enthält
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2,
F i g. 4a und 4b die Reduktion der Wurfweite durch Verwendung von Faiispiegein,
Fig.5 eine teilweise schematische Darstellung der optischen Spuren, welche jeweils einer entsprechender optischen Zelle des Betrachters der Fig.2 zugeordnet sind,
F i g. 6 eine der F i g. 2 ähnliche, teilweise schematische Seitenansicht, welche einen zweireihigen Betrachter zeigt,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 6,
F i g. 8 eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils der Fig. 7,
F i g. 9 eine Ansicht einer Modifikation des Ausführungsbeispiels zur F i g. 8,
F i g. 10 ein e der F i g. 9 ähnliche Darstellung, welche eine weitere Modifikation zeigt,
F i g. 11 eine teilweise schematische Schnittdarstel-
lung, welche die eingebaute Faltspiegelanordnung in Kombination mit einer Platte zeigt, welche die Minilinsenplatte trägt,
Fig. 12 eine der Fig.5 ähnliche Darstellung, welche die den optischen Zellen des Betrachters der F i g. 6 zugeordneten Spuren zeigt,
Fig. 13 eine teilweise schematische Draufsicht auf einen Betrachter mit drei Reihen oder Etagen,
Fig. 14 einen vergrößerten Querschnitt durch den oberen Teil des Betrachters der Fig. 13,
F i g. 15 eine teilweise schematische Darstellung eines Betrachters mit vier Reihen,
Fig. 16 eine vergrößerte Schnittansicht durch den oberen Abschnitt des Betrachters der Fig. 15 zur Veranschaulichung der Anordnung der Faltspiegel,
Fig. 17 eine vergrößerte Ansicht einer Filmstreifenbeleuchtungseinrichtung, welche innerhalb des Kreises 17 der F i g. 16 angedeutet ist,
Fig. 18 eine teilweise schematische Seitenansicht eines großen Schirms, welcher von einer ausgedehnten Filmschleife einer Kassette bedient oder versorgt wird,
Fig. 19 zwei Varianten von Kassettenfilmen mit mehrfachen Schleifen, welche große Betrachtungsflächen versorgen,
Fig.20 eine teilweise schematische Seitenansicht eines Betrachters mit großer Fläche zur Anzeige sowohl von sich bewegenden als auch von stehenden Bildern,
F i g. 21 eine teilweise schematische Querschnittsdarstellung längs der Linie 21 -21 der F i g. 20,
F i g. 22a eine schematische Draufsicht zur Veranschaulichung der Positionierung des Schwarz/Weiß-Films in Kombination mit Farbfiltern zur Erzeugung von Farbfiltern bei einem einreihigen System,
F i g. 22b einen Querschnitt durch die F i g. 22a, wobei gewisse Farbfilter auf dem Film angeordnet sind,
F i g. 22c eine der F i g. 22b ähnliche Ansicht mit dem Unterschied, daß die Farbfilter zwischen der Emulsion und der Trägerbasis des Films angeordnet sind,
Fig.23—25 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Film seine eigenen Linsen trägt und
Fig.26—28 weitere Ausführungsbeispiele ähnlich denen der Fig. 23—25.
In F i g. 1 ist eine Kassette 10 dargestellt, welche zwei Spulen 12 und 14 enthält, welche einen dünnen Film 16 tragen. Eine Spule ist die Versorgungs- oder Vorratsspule, und die andere Spule dient als Aufnahmespule. Solche Kassetten sind bekannt; ein geeignetes Drehherz greift in die Aufnahmespule ein und dreht diese, wobei die Oberseite des belichteten Films durch geeignete, benachbarte Wandler entweder aufgezeichnet oder ausgelesen wird. In den F i g. 2 und 3 ist ein kompakt aufgebauter optischer Betrachter dargestellt, welcher eine Philips-Kassette 10, eine Batterie 20 und eine schematisch dargestellte Lichtquelle 21 enthält. Längs der Oberseite des Films 16 sind eine Anzahl von Minilinsen 22 angeordnet Die Bezugszeichen 24 und 26 bezeichnen einen ersten bzw. einen zweiten Spiegel, und das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Bildschirm, auf welchem durchprojiziert wird. Die Breite des Betrachters ist durch W gekennzeichnet Anhand der F i g. 4a und 4b wird jetzt die Faltwirkung der Spiegel 24 und 26 beschrieben. In Fig.4a ist ein typischer Lichtkegel dargestellt, welcher von einer Minilinse 22 ausgeht, eine Wurf- oder Projektionsweite L hat und auf dem Projektionsschirm eine Fläche mit einem Durchmesser D und einem Halbwinkel 8C ausleuchtet Die F i g. 4b zeigt, daß ein solcher Lichtkegel beim Auffallen auf einem Spiegel 24 gefaltet und zu einem zweiten Spiegel 26 reflektiert wird, von welchem er auf den Schirm 28 projiziert wird. In F i g. 5 ist die Position der verschiedenen Minilinsen 22 relativ zu dem Film durch gestrichelte Kreise angedeutet, und W\ zeigt die Breite der einzelnen Informationsspeicherflächen auf dem Film 16 an, während Wn, die Breite der den jeweiligen Linsen zugeordneten Spur anzeigt.
Bei Verwendung einer Kassette beträgt die Breite des Films etwa 0,150 Zoll (0,381 cm). Bei dem in den Fig. 2
ίο und 3 dargestellten System werden N = A Linsen verwendet, und die Breite der für die Beleuchtung erfoiderlichen Spiegel ist s Wn, = 0,150/4 Zoll = 0,0375ZoIl (0,0925 cm). Die Beleuchtung kann von einem einzigen Streifen abgeleitet sein, wie es in der US-Patentschrift 38 64 034 beschrieben ist, oder durch eine Beleuchtungsplatte wie sie in der DE-OS 25 58 788 beschrieben wird und welche im folgenden als Grunberger-Platte bezeichnet wird; der Inhalt DE-OS 25 58 788 wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Wie man in dieser Offenlegungsschrift sieht, besteht die Grunberger-Platte aus einem Blatt aus transparentem Material, welches auf beiden Oberflächen einen Überzug aufweist, so daß Licht, welches an einem Rand eingeleitet wird, innerhalb der Platte total in einer Richtung, mehr oder weniger in der Ebene dieser Platte, reflektiert wird. Eine Anordnung von kleinen reflektierenden Oberflächen innerhalb dieses Blattes ist im Lichtweg angeordnet, und jeder Reflektor dieser Anordnung leitet seinen Lichtanteil senkrecht aus dem Blatt heraus.
In den Fig.6—8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches eine zweireihige Anordnung verwendet. In der Fig.6 sieht man im unteren Abschnitt des Bildschirms 28 Zellen 1, 2, 3 und 4, welche an ihren Enden offen sind, im oberen Abschnitt sind entsprechende Zellen 5,6,7,8 und 9 vorgesehen. In der F i g. 7 sieht man einen Beleuchtungsstreifen 40, welcher unmittelbar unterhalb des Films angeordnet ist. Es kann eine beliebige Lichtquelle verwendet werden, welche punktförmige Lichtquellen zur Beleuchtung der Mikrobilder auf dem Filmstreifen 16 liefert Es versteht sich, daß mit Ausnahme der Anzahl von Faltspiegeln, welche die verschiedenen Lichtkegel erzeugen, die Konstruktion der F i g. 6 derjenigen der F i g. 2 ähnlich ist.
Die Spiegel 42,44 und 46 falten die Lichtkegel zu den Zonen 1, 2, 3 und 4, und ein Spiegel 48 faltet die Lichtkegel zu den Zonen 5,6,7,8 und 9 auf dem Schirm 28. Die Wirkung der Faltspiegel der F i g. 7 ist in F i g. 8 im einzelnen dargestellt Die Spiegel 42, 44 und 46 sind
so in dem Betrachter 18 in bezug auf den Spiegel 48 gestaffelt angeordnet Dies sieht man an der rechten Seite der F i g. 8, wo der überstrichene untere Abschnitt des Schirms den Lichtkegeln 1 —4 entspricht, während der obere Teil des Schirms 28 von den entsprechenden Lichtkegeln 5—9 überstrichen wird.
Die Fi g. 9 zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 6, mit dem Unterschied, daß anstatt der Spiegelanordnung der F i g. 8 eine Anordnung verwendet wird, welche ähnlich derjenigen der F i g. 4 ist Die Spiegel 24 und 26 falten das Licht zu den entsprechenden unteren Schirmkegeln 1—4, während der Spiegel 50 die Lichtkegel 5—9 zur Betrachtung des oberen Teils des Schirms 28 faltet
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Spiegelanordnung dargestellt welche in der Anordnung der F i g. 6 verwendbar ist Bei der Ausführungsform der F i g. 10 wird eine zweireihige Anordnung wie in F i g. 6 verwendet, wobei die Lichtkegel 1, 2, 3 und 4 der
unteren Reihe von den Spiegeln 54, 56 und 58 dreimal gefaltet oder reflektiert werden. Die Spiegel 60 bewirken eine einfache Faltung der Kegel 5,6, 7, 8 und 9. Die Spiegel 54, 56 und 58 der unteren Reihe von Lichtkegeln sind bezüglich des Spiegels 60 gestaffelt angeordnet.
In F i g. 11 ist eine Filmbeleuchtungseinrichtung dargestellt, welche in dem System nach Fig. 10 verwendet werden kann. Der Filmstreifen 16 einer Philips-Kassette ist von einer transparenten Basis begrenzt, welche eine photographische Emulsion mit darin enthaltenen Mikrobildern trägt. Ein Beleuchtungs-Blatt trägt einen Satz von Reflektoren, welche zur Erzeugung von Lichtkegeln für die Sektoren 5—9 des Belrachiungsschirmes dienen, während ein anderer Satz von Reflektoren des Grunberger- Blattes die Lichtkegel 1—4 erzeugt. Es ist eine Platte 66 aus transparentem steifen Kunststoff wie mit Methylmethacrylat vorgesehen, welche eine undurchsichtige Loch- oder Blendenplatte 68 umfaßt, welche Löcher aufweist, die mit dem Kunststoff der Platte 66 Minilinsen 70 definieren. Im Bereich der Linsen 70 ist einstückig ein Ausleger 71 vorgesehen, welcher den optischen Kegeln 1—4 entspricht und jeweils eine reflektierende Oberfläche 74 aufweist. Der Reflektor 74 entspricht dem Reflektor 54 der Ausführungsform der F i g. 10. Falls es erwünscht ist, kann die Beleuchtungseinrichtung ohne die Ausleger 71 verwendet werden.
Ähnlich wie die Fig.5 zeig die Fig. 12 die relativ zueinander gestaffelten Positionen der Minilinsen relativ zu den neun Spuren auf dem Film bei einem Ausführungsbeispiel ähnlich demjenigen der Fig.6, wobei die Beleuchtungseinrichtung der F i g. 11 verwendet wird, jede der neuen Spuren auf dem Filmstreifen entspricht einem Lichtkegel.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche 3 Reihen von Reflektoren zur Faltung der Lichtkegel von dem Filmstreifen 16 fort verwendet. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet allgemein eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Anzahl punktförmiger Lichtquellen, während eine typische Minilinse das Bezugszeichen 22 trägt In F i g. 13 sieht man eine untere Reihe von Lichtkegeln 1—5, eine mittlere Reihe von Lichtkegeln 6—9 und eine obere Reihe von Lichtkegeln 10—14. Die untere Reihe ist unterhalb des aktiven Teils des Filmstreifens 16, wie man in dieser Figur sieht. Das System nach den Fig. 13 und 14 weist gegenüber den weiter oben beschriebenen Systemen den Vorteil auf, daß bei Verwendung einer üblichen Philips-Kassette ein größerer Betrachtungsschirm möglich ist; dieses System erlaubt z. B. die Ausbildung eines Bildschirms von 3 Zoll mal 4 Zoll. In F i g. 14 sieht man Faltspiegel 80,82 und 84 zur Reflexion der unteren Lichtkegel 1—5, Spiegel 86 und 88 und eine zweite verspiegelte Oberfläche des Spiegels 82 zur Faltung der mittleren Lichtkegel 6—9. Eine einzige Reflektorfläche 90 lenkt die oberen Lichtkegel 10—14. Die Spiegel zur Faltung der unteren und der oberen Reihen von Lichtkegeln sind in Längsrichtung des Betrachter 18 ausgerichtet, während die Reflektoren 85,88 und 82 relativ zu diesen gestaffelt angeordnet sind. Dies sieht man aus F i g. 13, in welcher die mittlere Reihe von Lichtkegeln gegenüber den Lichtkegeln der oberen und der unteren Reihe versetzt sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 und 14 ist eine relativ große Anzahl von optischen Spuren vorgesehen; insgesamt gibt es 15 Spuren, wenn eine optische Klangspur enthalten ist Der Film 16 ist dementsprechend etwa 0,010 Zoll (0,0254 cm) breit. Zur Vergrößerung eines Teils einer solch schmalen Spur zu einem Quadrat von etwa 1 Zoll mal 1 Zoll (2,54 cm mal 2,54 cm) ist eine Vergrößerung in der Größenordnung von 100 erforderlich, falls eine Redundanz oder eine Überlappung der auf den Schirm 28 projizierten Lichtkegel erreicht werden soll.
Für doppelt konvexe Linsen 22 mit einem Radius von 1/32 Zoll einer Brennweite von 0,031 Zoll (0,087 cm) erhält man eine Brennweite von 3,1 Zoll (7,8 cm). Bei diesen Parametern beträgt die Dicke des Betrachters 18 eines dreireihigen Systems etwa 1 Zoll (2,5 cm). Falls anstelle eines Kassetten-Films 16 mit einer Breite von etwa 9,15 Zoll (0,381 cm) eine achtspurige Kassette mit einer Fiiimbreite von 0,300 Zoll (0,762 cm) verwendet wird, können Linsen 22 mit größerem Durchmesser benutzt werden. Dies folgt aus der Tatsache, daß die einzelne Spurbreite etwa 0,020 Zoll (0,051 cm) beträgt.
In den Fig. 15 und 16 ist ein vierreihiges System von eingefügten oder eingepaßten Kegeln dargestellt, wobei der Betrachter 18 wiederum eine übliche Philips-Kassette verwendet. Der Schirm 28 kann bei dieser Konstruktion Abmessungen von 4 Zoll mal 5 ZoIi (10,6 cm mal 12,7 cm) haben. Die Basen der Lichtkegel sind wiederum an ihrem Schnittpunkt mit dem Betrachtungsschirm durch die Bezugszeichen 1—9 gekenns:eichnet Bei dieser Konstruktion ist der Filmstreifen 16 weiter aus der Kassette herausgenommen und auf der halben Höhe des Schirms in der Mitte zwischen den beiden mittleren Reihen angeordnet. Die oberen Reihenelemente tragen die Bezugszeichen 5'—9', während die Elemente der untersten Reihe die Bezugs2:ahlen 5—9 tragen. Die inneren Reihen V—4' und 1—4 sind ähnlich gekennzeichnet. In Fig. 16 sieht man, daß die Lichtkegel durch verschiedene reflektierende Oberflächen gefaltet werden. Die obersten Reflektoren 94 und 96 sind relativ zum Reflektor 98 und in ähnlicher Weise relativ zum Reflektor 104 gestaffelt angeordnet. Die Konstruktion der Fig. 15 und 16 verwendet im wesentlichen die Projektion in zwei Richtungen von dem Film 16 fort. Dementsprechend muß ein zweiseitiger Beleuchtungsstreifen verwendet werden, wobei Licht für die Kegel 1 —9 von oben nach unten und für die Kegel 1'—9' von unten nach oben geführt werden muß. Ferner sind zwei Streifen von Linsen vorgesehen, ein Streifen oberhalb des Filmstreifens 16 und einer unterhalb desselben. Die Einzelheiten sind in der Fig. 16a dargestellt, in welcher man sieht, daß der Kassettenfilm 16 zwischen zwei Beleuchtungsplatten angeordnet ist, wobei die gesamte Anordnung das Bezugszeichen 17 trägt
Die Fig. 17 zeigt eine solche Anordnung zur Projektion nach beiden Seiten des Films 16. Der Kassettenfilm 16 ist sandwichartig zwischen einer oberen Grunberger-Platte 120 und einer ähnlichen unteren Platte 122 angeordnet Jede Beleuchtungsplatte enthält eine Vielzahl von Reflektoren 124, welche regelmäßig in dieser verteilt sind und das Licht senkrecht aus der Beleuchtungsplatte herausprojizieren. Zusätzlich weist jede Beleuchtungsplatte eine Vielzahl von Minilinsen 126 auf. Die Verteilung der Minilinsen und des Reflektors in den Platten 120 und 122 ist so getroffen, daß das auf der oberen Platte 120 von deren Reflektoren 124 nach unten projizierte Licht durch den Film 16 (und die darauf enthaltenen Mikrobilder) hindurchtritt und von dort zu den Linsen 126 in der unteren Beleuchtungsplatte 122 gelangt Die gleiche Wirkung findet bezüglich des Lichtes statt, welches von
der unteren Beleuchtungsplatte 122 nach oben projiziert wird. Die kurzen Pfeile bei jedem Reflektor 124 veranschaulichen diese Wirkung. Auf den oberen und unteren Oberflächen der Grunberger-Beleuchtungsplatten 120 und 122 sind lichtundurchlässige Überzüge 130 und 132 angeordnet, welche in Bereichen nahe den Reflektoren und Linsen Unterbrechungen oder Ausnehmungen aufweisen.
Im Betrieb wird der Kassettenfilm 16 intermittierend so bewegt, daß er diskrete Positionen für jede Szene einnimmt, welche auf dem Bildschirm projiziert wird. Die obere Hälfte des Bildschirms ist mit Licht aufgefüllt, welches von den Lichtkegeln nach oben durch die Mikrobilder projiziert wird, welche den unteren Reflektoren 124 und den oberen Linsen !26 zugeordnet sind. Die untere Hälfte des Bildschirms ist mit Licht ausgefüllt, welches von nach unten durch die Mikrobilder projizierten Lichtkegeln kommt, welche den oberen Reflektoren 124, die von der Platte 120 getragen werden, und den unteren Linsen 126, die von der Platte 122 getragen werden, zugeordnet sind.
Die Fig. 18 zeigt eine Konstruktion, welche die Ausbildung eines besonders großen Bildschirmes (z. B. eines Schirmes mit den Abmessungen 6 Zoll mal 6 Zoll [etwa 15 cm mal 20 cm]) ermöglicht. Man sieht, daß bei diesem Betrachtungsgerät verschiedene Reihen von Zellen, welche durch gestrichelte Linien angedeutet sind, auf dem Bildschirm 28 gestaffelt angeordnet sind. An eine erste Länge 164 des Filmstreifens 16 der Kassette 10 wird zur Erzeugung von zwei Reihen auf jeder Seite derselben verwendet. In ähnlicher Weise wird eine Länge 165 des Filmstreifens 16 zur Erzeugung von zwei Reihen auf seinen beiden Seiten verwendet, was insgesamt vier Reihen auf der rechten Seite ergibt, welche von einem Filmstreifenabschnitt versorgt werden und vier Reihen auf der linken Seite, welche von einem anderen Filmstreifenabschnitt versorgt werden. Bei dieser Konstruktion werden drei Abschnitte von Filmstreifen, nämlich die Abschnitte 16Λ, 16S und der passive Bereich an der Oberseite der Fig. 18 erheblichen Umweltbeeinfiussungen durch Temperatur, Feuchtigkeit und Schrumpfungen oder Verzerrungen unterworfen. Deshalb muß die genaue Ausrichtung über der gesamten Weite von etwa 14 Zoll (35,6 cm) aufrechterhalten werden. Dies kann lediglich durch ein beträchtliches Spiel oder eine beträchtliche Toleranz der Information und der Beleuchtung erzielt werden.
Die F i g. 19 zeigt zwei weitere Ausführungsbeispiele, ähnlich denjenigen der Konstruktion der F i g. 18, wobei zur Erzielung einer größeren Betrachtungsfläche mehrfache Schleifen des Films 16 verwendet werden. Beide Seiten der aktiven Laufflächen der Schleifen werden zur Erzeugung von Lichtkegeln verwendet
In den F i g. 20 und 21 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche einen Schirm 28, welcher den Lichtkegel einer typischen Kassette 10 mit einem Film 16 empfängt, mit einem Schirm 280 kombiniert Der obere Schirm 28 ist so ausgebildet, daß er Laufbildaufnahmen zeigt, während der untere Schirm 280 zur Anzeige von Stehbildern ausgebildet ist
In den F i g. 22a, 22b und 22c ist die Verwendung von Farbfiltern für jeweils eine Dreiergruppe von Minilinsen dargestellt, wobei eine solche Dreiergruppe für jede Spur des Filmstreifens vorgesehen ist Eine Dreiergruppe versorgt also den Lichtkegel 1, eine zweite Dreiergruppe versorgt den Lichtkegel 2 usw. Die Verwendung von Farbfiltern in Verbindung mit Schwarz/Weiß-Film zur Erzeugung farbiger Bilder auf Bildschirmen ist in der US-Patentschrift 38 24 609 offenbart mit der Überschrift »Color Micro Optic Apparatus«. Jede Dreiergruppe besteht aus drei Linsen, welche jeweils einen Primärfarbenfilter enthalten z. B. ein rotes, ein grünes oder ein blaues. Wie man in den Fig.22b und 22c sieht, können die Farbfilter (in Form von Streifen) auf der Oberfläche des Films oder zwischen der Emulsion und dem Substrat angeordnet sein. Die Verwendung von Schwarz/Weiß-Film zur
ίο Projektion von farbigen Szenen ist ebenfalls in der US-Patentschrift 38 24 609 offenbart. Der Ausdruck Dreiergruppe oder Triade, welcher in den Ansprüchen verwendet ist, soll eine beliebige Vielzahl von Linsen und zugeordnete Filter umfassen, welche eine einzige
!5 Linse, wie die Linse 22 der Fig,5 ersetzen und zur Versorgung einer einzigen Filmspur dienen, welche also einem einzigen Lichtkegel entsprechen.
Bei der Herstellung einer Betrachtungsvorrichtung nach den vorhergehenden Figuren sollte beachtet werden, daß die Materialien des Beleuchtungsstreifens, des Linsenstreifens und des Kassettenfilms aufeinander abgestimmt sein müssen, um die dimensionale Integrität oder Stabilität des optischen Systems zu erhalten. Wenn die verschiedenen Elemente alle aus dem gleichen Material bestehen, werden dann, wenn das gesamte Lesegerät Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen ausgeworfen ist, die Änderungen der Dimensionen auf einem Minimum gehalten. In diesem Fall werden sie sich alle mit derselben Geschwindigkeit ausdehnen oder zusammenziehen. Es können auch Eichmarken zur Aufrechterhaltung der optischen Integrität auf dem Filmstreifen verwendet werden, wie es dem Fachmann bekannt ist. Die Verwendung nichtplaner Spiegel anstelle der dargestellten Planspiegel zur Kompensation von Linsenaberationen fällt ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung. Änderungen längs dem Film 16 relativ zu Änderungen im Abstand zwischen den Projektionslinsen führen im allgemeinen dazu, daß auf dem Schirm zwischen den projizierten Lichtkegeln Bänder oder Streifen erscheinen. Falls nämlich bei der Aufnahme absichtlich Überlappungen der Lichtkegel auf dem Bildschirm vorgesehen werden, bemerkt das Auge keinen Unterschied bei einer relativen Änderung zwischen dem Abstand zwischen den Positionslinsen und einer Längenänderung des Films. Der Grund dafür liegt darin, daß das menschliche Auge insofern unvollkommen ist, als es nicht besser als etwa 150 Linien pro Zoll (2,54 cm) auflösen kann, also nicht besser als etwa 0,006 Zoll (0,015 cm).
Die F i g. 23, 24 und 25 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Kassettenband selber Linsen aufweist Das Bezugszeichen 160 bezeichnet ein transparentes Substrat oder eine Basis des Bandes, welches an seiner unteren Oberfläche eine photographisehe Emulsion 162 aufweist Die obere Oberfläche des Filmstreifens weist einen Überzug 164 auf, welcher lichtundurchlässig ist, mit Ausnahme von Abschnitten, welche den kleinen Linsen oder Linsetten 166 entsprechen. Diese Linsetten sind ähnlich wie diejenigen der US-Patentschrift 38 64 034, obwohl sie nicht wesentlich tiefer als die Oberfläche des Films sein müssen, wie es dargestellt ist. Das Bezugszeichen 168 bezeichnet eine der vier öffnungen in der groben Maske 170, welche ihrerseits auf dem Rahmen der Vorrichtung angeordnet und von diesem getragen wird. Im Betrieb wird die Maske 170 auf eine Betrachtungs- und Kameravorrichtung so positioniert, wie man es in den F i g. 1 und 2 sieht, wobei der Filmstreifen 160 den
Filmstreifen 16 der genannten Figuren ersetzt Die Linsen 22 der genannten Figuren werden wirksam durch die Linsetten 166 des Filmstreifens in Verbindung mit den Öffnungen in der lichtundurchlässigen Maske 170 ersetzt Im übrigen arbeitet diese Vorrichtung sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Betrachtung auf die gleiche Weise wie die andere Vorrichtung.
Bei der Fig.23 fällt insbesondere die gestaffelte Anordnung der Öffnungen 167, 168, 172 und 174 in der groben Maske 170 auf. Man erkennt unmittelbar, daß die öffnungen in der groben Maske ähnlich wie die Positionierung der Linsen 22 in F i g. 5 positioniert sind. Die Linsetten 166 können in die Oberfläche des Substrats 160 eingeprägt worden sein und danach kann der lichtundurchlässige Überzug 164 in beliebiger bekannter Weise aufgebracht werden. Diejenigen Linsen 166, welche unter der Maske 170 Licht mit deren Öffnungen ausgerichtet sind, sind unaktiv (und spielen keine Rolle) solange sie nicht mit diesem ausgerichtet worden sind. Dementsprechend werden die Linsen 22 und die mit den Linsen 166 ausgerichteten Maskenöffnungen als aktiv bezeichnet.
In den F i g. 26, 27 und 28 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches demjenigen nach den Fig..23—25 ähnlich ist. Bei dieser Ausführungsform trägt der Filmstreifen ebenfalls Linsen. Das Bezugszeichen 180 bezeichnet einen anderen Filmstreifen, dessen Substrat wiederum das Bezugszeichen 160 trägt, während eine Emulsion an der unteren Oberfläche das Elezugszeichen 162 trägt. Das Bezugszeichen 168 bezeichnet eine öffnung in der lichtundurchlässigen Maske 170, während die übrigen Öffnungen in der Maske wiederum die Bezugszeichen 167, 172 und 174 tragen. Der wesentliche Unterschied zwischen diesem und dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel liegi in der Form der Linsenelemente, welche von dem Filmstreifen getragen werden. Die Linsenelemente sind hier durch Nadellöcher 182 in dem lichtundurchlässigen Überzug 184 auf der Oberseite des Filmstreifens gebildet Der Überzug 184 ist völlig gleichartig wie dei Überzug 164 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles. Wie aus der US-Patentanmeldung Serial Nr 4 74 795 vom 30. Mai 1974 mit der Überschrift »Pinhole Microfiche Camera« hervorgeht, deren Inhalt hier zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird, kann ein Nadelloch bei bestimmten Anwendunger die gleiche Funktion wie eine herkömmliche Linse ausüben.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, könner die Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl zur Aufnahme als auch zur Projektior verwendet werden. Die Aufnahme oder Aufzeichnung kann nach einer von zwei Methoden durchgefühn werden. Ein Transparenzbild kann direkt auf derr Siehtsnhirm angeordnet und von hinten beleuchte! werden. Licht, welches jetzt rückwärts durch dif Vorrichtung hindurch tritt, fällt auf den jungfräulicher Film, welcher für jede neue Aufnahme ein Stücl '.veiterbewegt wird. Ein anderes Verfahren bestehi darin, nacheinander eine Folge von Szenen, welch« aufgenommen werden sollen, optisch auf den Schirm zi projizieren. Dabei wird der Film wiederum nach jede: Aufnahme ein Stück weiterbewegt.
Hierzu I3ßliitl Zeichnungen

Claims (33)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Sätzen verteilter Mikroteilbilder auf einem Filmstreifen und zur Wiedergabe der aufgenommenen Mikroteilbilder, mit einer Anzahl von Linsen, deren optische Achsen senkrecht zur Aufzeichnungsebene angeordnet und so über der Breite des Films verteilt und mit Abstand voneinander über der Länge des Films angeordnet sind, daß jede Linse einem Abschnitt der Breite des Films zugeordnet ist und mit einer Einrichtung zur Beleuchtung und Projektion von Abschnitten des Films im Bereich der Linsen und mit einem Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufzeichnungsfläche eines Satzes von Mikroteilbildern jeweils kleiner als dit halbe Breite des Schirms (28) ist,
    daß Spiegel (42,44,46) vorgesehen sind, welche die optischen Strahlengänge falten und daß der Schirm unter einem bevorzugt senkrechten Winkel zur Aufzeichnungsfläche des Films angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen einen Radius zwischen 0,25 mm und 3,85 mm haben.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltspiegel (42, 44, 46) so angeordnet sind, daß das projizierte Bild durch eine oder mehrere parallele, lückenlos aneinanderliegende Reihen von Lichtkegelbasen gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus einer Beleuchtungsplatte oder einem Beleuchtungsblatt (40), welches Reflektoren enthält, besteht, wie sie in der DE-OS 25 58 788 offenbart sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (40) zur Beleuchtung beider Seiten des Films (16) ausgebildet ist und daß die beiden Seiten des Films (16) den genannten Linsen (22) zugeordnet sind, wodurch zwei Sätze von Lichtkegeln erzeugt werden, welche von verschiedenen Seiten des Films (16) ausgehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsfläche des Films höchstens ein Zehntel der Fläche des Schirms (28) beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Films höchstens ein Fünftel der Breite des Schirms (16) beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltspiegel so zueinander angeordnet sind, daß die Vergrößerung für das durch jede Linse (22) auf den Schirm (28) projizierte Teilbild jeweils dieselbe ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei die bo Linsen enthaltenden Minilinsenplatten (66) eine undurchsichtige Loch- oder Blendenplatte (68) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Minilinsenplatte (66) auf der b5 dem Film zugewandten Seite aus einem Material mit einem Brechungsindex (n \) besteht, welcher von dem Brechungsindex (n 2) des Materials der Minilinsenplatte auf der dem Film abgewandten Seite verschieden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der dem Film abgewandten Seite der Minilinsenplattenanordnung im Bereich der Minilinsen, die einer bestimmten Teilbilderreihe des Schirms entsprechen, lichtleitende Ausleger (71) in Richtung der Sehachse und auf jeweils einen Faltüpiegel hin gerichtet ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beleuchtungsplatten (120, 122) sandwichartig den Film (16) einschließen und daß jede Beleuchtungsplatte an Stellen, welche optisch mit den Reflektoren in der anderen Beleuchtungsplatte ausgerichtet sind. Linsen aufweist, wodurch Makrobildvorlagen durch die Linsen von beiden Seiten des Filmstreifens aufgezeichnet bzw. von diesem auf den Schirm (28) projiziert werden können.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Linsenplatte jeweils statt einer Linse eine Dreiergruppe von Linsen, vorgesehen ist und daß jeder dieser Dreiergruppenlinsen ein Farbfilter zugeordnet ist, so daß bei Verwendung eines Schwarz/Weiß-Filmes Farbbildinformationen aufgezeichnet und projiziert werden können.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsweite der Linsen einer Reihe von der Projektionsweite der Linsen in einer anderen Reihe verschieden ist
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen und auf den unteren Oberflächen der Beleuchtungs- und Linsenplatte (120, 122) lichtundurchlässige Überzüge (130, 132) angeordnet sind, welche in Bereichen nahe den Reflektoren (124) und den Linsen (126) Unterbrechungen oder Ausnehmungen aufweisen.
  16. 16. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 — 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (22) und auch die Faltspiegel (42, 46, 48) gestaffelt angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Schirm projizierte Bild aus einer Reihe von nebeneinanderliegenden Makroteilbildern besteht, welche Vergrößerungen der Mikroteilbilder sind, deren Projektionen zweimal gefaltet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 17, gekennzeichnet durch jeweils einen Faltspiegel (48 bzw. 60) im Strahlengang des Projektionskegels der Mikroteilbilder, welche einer oberen Reihe von MakiOteilbildern (5, 6, 7, 8, 9) zugeordnet sind, und durch jeweils drei Faltspiegel (42,44, 46 bzw. 54,56, 58) im Strahlengang der Projektionskegel der Mikroteilbilder, welche einer unteren Reihe von Makiroteilbildern (1,2,3,4) zugeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 18, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände in Schirmnähe vorgesehen sind, welche ein unerwünschtes Überlappen benachbarter Projektionskegel unterdrücken.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der oberen Reihe von Makroteilbildern (5, 6, 7, 8, 9) jeweils ein Faltspiegel (50) und daß im Strahlengang einer unteren Reihe von Maktroteilbildern (1,2,3,4) jeweils zwei Faltspiegel (24,26) vorgesehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Projektion der Mikroteiibilder drei Gruppen von Faltspiegeln vorgesehen sind, und zwar zur Projektion der Mikroteiibilder, welche einer oberen Reihe von Makroteilbildern (10,11,12,13,14) entsprechen, je ein Faltspiegel (90) und zur Projektion der Mikroteiibilder, welche der mittleren und einer unteren Reihe von Makroteilbildern (6,7,8,9 bzw. 1, 2, 3, 4, 5) des Schirms entsprechen, jeweils drei Faltspiegel (86,88,82 bzw. 80,82,84).
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—21, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Films (16) Gruppen von Faltspiegeln angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —22, dadurch gekennzeichnet, daß der Film längs zweier zueinander paralleler Führungsbahnen im Gerät (16Λ ίβΒ) geführt ist, daß beiderseits dieser Bahnen jeweils Beleuchtungs- und Linsenplatten und auch Faltspiegel angeordnet sind, welche zur Projektion der Mikroteiibilder aaf den Schirm und die Führungsbahnen teilweise zur jeweils anderen Führungsbahn hin und teilweise entgegengesetzt beleuchten.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Film längs mehreren Schleifen derart geführt ist, daß eine Mehrzahl von Führungsbahnen zur gleichzeitigen Projektion von Mikroteilbildern zur Verfügung steht
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Film (160) auf seiner einen Oberfläche eine Vielzahl von Linsen (166) aufweist und daß durch Öffnungen (168) in einer lichtundurchlässigen Maske (170) bestimmte Linsen (166) für die Projektion ausgewählt werden.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß die Linsen (166) in den Film (160) eingeprägt sind und die nicht geprägten Zwischenbereiche des Films einen lichtundurchlässigen Überzug aufweisen.
  27. 27. Verfahren zur Aufzeichnung einer Makrovorlage in Form von Sätzen von in Zeilen und Spalten verteilten Mikroteilbildern auf einer Aufzeichnungsfläche eines Films, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroteiibilder jedes Satzes senkrecht auf eine Fläche projiziert werden, deren Breite kleiner als die halbe Breite der Makrovorlage ist
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet daß die Abbildungsstrahlengänge aller Makrobildteile einer Makrobildvorlage von derselben Seite aus auf den Film aufgezeichnet werden.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet daß eine Anzahl der Makroteilbilder einer Makrobildvorlage von einer Seite und eine andere Anzahl von Makroteilbildern derselben Makrobildvorlage von der anderen Seite im gleichen Aufzeichnungsbereich des Films aufgezeichnet werden.
  30. 30. Verfahren nach einem der Ansprüche 27—29, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Makroteilbilder einer Makrobildvorlage auf verschiedenen, einen Abstand voneinander aufweisenden Bereichen des Films aufgezeichnet werden.
  31. 31. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 — 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Makrobildvorla-
    gen als Sätze verkleinerter Mikroteilbilder auf einer Aufzeichnungsfläche des Films aufgezeichnet werden, die höchstens ein Zehntel der Fläche der Makrobildvorlagen beträgt
  32. 32. Verfahren nach einem der Ansprüche 27—31, dadurch gekennzeichnet daß die Makrobildvorlagen als Sätze verkleinerter Mikroteiibilder auf einer Aufzeichnungsfläche des Films aufgezeichnet werden, dessen Breite höchstens ein Fünftel der Breite der Makrobildvorlagen beträgt
  33. 33. Verfahren nach einem der Ansprüche 27—32, dadurch gekennzeichnet daß von jedem Makroteilbild durch eine Dreierlinsengruppe drei Mikroteiibilder aufgezeichnet werden, die drei verschiedenen Farbinhalten des Makroteilbildes entsprechen.
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