DE2647154C3 - Verfahren zum Verändern des Durchmessers eines Rohres aus einem thermoplastischen Werkstoff - Google Patents
Verfahren zum Verändern des Durchmessers eines Rohres aus einem thermoplastischen WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verändern des Durchmessers eines Rohres aus einem thermoplastischen
Werkstoff, bei dem das Rohr mittels einer relativ zu dem Rohr verschiebbaren Wärmequelle erwärmt
und unter Innendruck geformt wird.
Obwohl im Handel Rohre .js thermoplastischem
Material, wie beispielswe:se Glas, in verschiedenen Standarddurchmessern erhältlich ,iid, ist es manchmal
für besondere Anwendungsgebiete wie die Herstellung von elektronischen Vakuumröhren erforderlich, den
Rohrdurchmesser zu ändern.
In dem aus der US-PS 29 36 491 bekannten Verfahren wird ein Rohr aus thermoplastischem Werkstoff durch
eine stationär angeordnete, relativ lange Kammer geführt, innerhalb der der thermoplastische Werkstoff
bis nahe seinem Fließpunkt erwärmt wird, während gleichzeitig das Rohrinnere mit Fluiddruck beaufschlagt
wird. Die resultierende Aufweitung des Rohrs durch die Druckdifferenz zwischen Rohrinnerem und Außenbereich
wird in einem zweiten Kammerbereich durch Abkühlung fixiert. Da in diesem bekannten Verfahren
die endgültige Größe des Rohrdurchmessers auf kritische Weise vom Druckunterschied zwischen Rohrinnerem und Außenbereich abhängt, wird zur Steuerung
des Durchmessers auch die Außenfläche des Rohrs mit Druck beaufschlagt. Dieses Verfahren zeigt den
Nachteil, daß somit der als Wärmequelle dienende Kammerbereich auf komplizierte Weise selbst als
Druckkammer ausgebildet werden muß. Wegen der hier verwendeten vorgegebenen Eintritts- und Austrittsöffnungen
kann nur eine bestimmte Durchmesserveränderung des Rohrs erfolgen. Außerdem kann durch
Berührungen der Rohroberfläche mit der Innenwand der Druckkammer die Oberflächenqualität beeinträchtigt
werden. Ein prinzipieller Nachteil dieser Außendruck/lnnendrucksteuerung
des Rohrdurchmessers liegt darin, daß nur eine Aufweitung des Rohres, nicht
aber eine Verkleinerung des Rohrdurehmessers möglich ist, da eine Vergrößerung des Außendrucks gegenüber
dem Innendruck /u einem Zusammenfallen des Rohrs im Diastischen Rereirli führen würde.
Ein weiteres Verfahren, mit Hilfe dessen Durchmesser thermoplastischer Rohre verändert werden können,
ist in der CH-PS 3 98 058 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren werden ursprünglich verhältnismäßig
steife Rohre aus Polyäthylen, Polypropylen und Hart-PVC gleichmäßig durch erhitzte Luft oder eine
erhitzte Fläche erwärmt und gestreckt, so daß schließlich biegsame Rohre mit relativ kleinem Durchmesser
und geringer Wandstärke erhalten werden.
in Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß durch den
Streckvorgang ausschließlich eine Verkleinerung des Durchmessers erhalten werden kann. Da geeignete
Steuermöglichkeiten fehlen, läßt sich mit diesem Verfahren der Rohrdu/xhmesser nicht definiert verän-
i: dem.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe sich der Durchmesser
thermoplastischer Rohre präzise steuerbar sowohl im Sinne einer Durchmesservergrößerung als auch im
jii Sinne einer Durchmesserverringerung verändern läßt,
wobei außerdem stets eine einwandfreie Oberflächengüte der Rohre gewährleistet werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Formen des annähernd den herzustellenden Durchmesser
r> aufweisenden Rohres während Längsstrecken und das Verschieben der Wärmequelle abhängig von der
Längenänderung des Rohres erfolgt.
Innerhalb der sich relativ zum Rohr bewegenden Wärmequelle wird eine Zone weichen bis fließenden
jo thermoplastischen Materials erzeugt, bei der der im
Inneren des Rohrs herrschende Überdruck das Rohr kreisförmig aufzuweiten versucht. Diesem Effekt ist die
durch die Längsstreckung erzeugte Zugspannung entgegengerichtet, welche dazu tendiert, im plastischen
j-) Bereich den Rohrdurchmesser unter Beibehaltung der
Kreisform zu verkleinern.
Zugspannung und Innendruck stellen zwei Parameter dar, die in ihrer Wirkung einander entgegengerichtet
sind, unabhängig voneinander gesteuert werden können und beide das Bestreben zeigen, einen kreisförmigen
Rohrquerschnitt zu erzeugen, je nach Einstellung von
Innendruck und Zugspannung erhält man sowohl Durchmesservergrößerungen als auch -Verkleinerungen.
Da außerdem die Querschnittskreisform des
·»> Rohres verbessert wird und weder die Innenfläche des
Rohrs noch dessen Außenfläche mechanisch beansprucht werden, lassen sich vorteilhafterweise mit
diesem Verfahren Rohroberflächen hoher Güte erhalten.
■Mi Da durch die Zugspannung die Wanddicke stetig
abnimmt, kann über die Geschwindigkeit der Wärmequelle auch die gewünschte Wanddicke des Rohrs
gesteuert werden.
Falls es erforderlich ist, ein Rohr herzustellen, dessen
V) Durchmesser über die Rohrlänge auf gewünschte Weise
variieren soll, können vorteilhafterweise die in Anspruch 2 beschriebenen Verfahrensmaßnahmen angewendet
werden. Die hier beschriebene Drucksteuerung des Durchmessers läßt sich besonders leicht handhaben
ho und zeichnet sich durch Funktionssicherheit aus.
Durch die Verfahrensmaßnahmen in Anspruch 3 werden Rohre von hoher Oberflächengüte und längs
der Rohrlänge konstanten Durchmessers erhalten.
Wenn man in dem letztgenannten Fall annimmt, daß
Wenn man in dem letztgenannten Fall annimmt, daß
ι.) das Rohr eine vernachlässigbare Wanddicke aufweist
und daß eine erforderliche Änderung des Durchmessers verhältnismäßig gering ist (wie es der Fall sein wird,
wenn das Rohr mit dem erforderlichen Durchmesser
aus einem Rohr des nächstgroßeren handelsüblich
erhältlichen Durchmessers geformt werden soll, dann ist die Beziehung zwischen dem Innendruck und der
Zugspannung gegeben durch
4T
P =
Hierbei ist P der Innendruck, Tdie Zugspannung, L I
und L 2 sind die anfängliche bzw. die endgültige Länge und D\ und D 2 sind der anfängliche bzw. der
endgültige mittlere Durchmesser des Rohres.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Rohre aus Glas anwendbar.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung zum Verändern des Durchmessers eines Glasrohres erläutert
Es soll ein Glasrohr von im wesentlichen konstantem Durchmesser entlang seiner Länge hergestellt werden.
Ein Stück von im Handel erhältlichem GIa-. rohr ; mit
einem Durchmesser, der dem erforderlichen nahekommt, ist an einem Ende mittels einer Klemmeinrichtung
2 verankert Das andere Ende des Glasrohrs 1 ist mittels einer Klemme 3 an einer Feder 4 befestigt, die
innerhalb von Grenzen unabhängig von irgendeiner Dehnung des Glasrohrs 1 eine im wesentlichen
konstante Zugspannung im Glasrohr t erzeugt. Ein kleiner Heizofen 5 ist so angeordnet, daß er eine örtliche
Erwärmung des Glasrohrs 1 erzeugt Der Heizofen 5 ". kann entlang des Glasrohrs 1 mittels eines Elektromotors
6 und eines Zahnstangengetriebes 7 bewegt werden.
Zum Messen der Verlängerung des Glasrohrs 1 unter
den Einwirkungen der durch die Feder 4 erzeugten
ίο Zugspannung und der örtlichen Erwärmung durch den
Heizofen 5 ist ein optischer Fühler 8 vorgesehen. Der Fühler 8 ist zur Steuerung des Elektromotors 6 und
somit auch zur Steuerung der Bewegung des Heizofens 5 entlang des Glasrohrs 1 geschaltet so daß jeder
is Abschnitt des Glasrohrs 1 entlang eines Teils seiner
Länge um einen konstanten Betrag gestreckt wird.
Da jeder Abschnitt des Glasrohre 1 entlang des
obengenannten Teils seiner Länge einer Erwärmung unterzogen wurde, die unter der Einwirkung einer
konstanten Zugspannung eine Verorderung von in dem gegebenen Beispiel 10% gestattet. >τι es möglich, den
Innendruck zu berechnen, der im Inneren des Glasrohrs 1, geliefert aus einer Quelle 9, erzeugt werden muß und
der dazu führt daß das Glasrohr 1 den erforderlichen
:> Wert annimmt
Das Glasrohr 1 wird dann auf die gewünschte Länge abgeschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verändern des Durchmessers eines Rohres aus einem thermoplastischen Werkstoff,
bei dem das Rohr mitteis einer relativ zu dem Rohr verschiebbaren Wärmequelle erwärmt und
unter Innendruck geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen des annähernd
den herzustellenden Durchmesser aufweisenden Rohres während Längsstrecken und das Verschieben
der Wärmequelle abhängig von der Längenänderung des Rohres erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung beim Längsstrecken
konstant gehalten wird und daß der Innendruck in dem Rohr in Abhängigkeit von dem herzustellenden
Durchmesser während des Verschiebens der Wärmequelle gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung und der Innendruck
in dem Rohr beim Längsstrecken konstant gehalten werden.
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