DE2634382A1 - Verfahren zur herstellung von flaschen durch streck-blasen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von flaschen durch streck-blasenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Flaschen durch Streck-Blasen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Flaschen durch Streck-Blasen und richtet sich insbesondere
auf ein Streck-Blas-Verfahren, bei dem der Vorkörper aus aus einer Heizvorrichtung extrudiertem thermoplastischen Harz vor
dem Erfassen durch zwei Halbteile einer Flaschenherstellungsform während er noch gestreckt wird verdreht und gehalten wird
durch Halteeinrichtungen, beispielsweise zwei Walzen, so daß
die Molekularorientierung des Külbels oder Pfropfens vergleichmäßigt wird, wodurch man eine Flasche mit einer Wandung erhält,
die sehr gleichmäßige Abmessungen, hohe Festigkeit und Klarheit aufweist.
Man kennt bereits eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern oder Flaschen aus thermoplastischen Harzen,
für die Polypropylen ein typisches Harz ist, durch das sogenannte
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Streck-Blasen. Es ist außerdem bekannt, daß man mit diesem
Streck-Blas-Verfahren Hohlgegenstände oder Flaschen von
gleichmäßiger Wandstärke, hoher Festigkeit und Klarheit erzielen kann, wenn man den Vorkörper oder Külbel aus dem
thermoplastischen Harz, der aus einer Heizvorrichtung austritt, erfasst und in Längsrichtung streckt und zwar mit
Hilfe von zwei Halbteilen einer Flaschenform, so daß die Molekularorientierung des Ausgangsmaterials oder Külbels
vergleichmäßigt wird.
In der Praxis hat es sich jedoch im allgemeinen als unmöglich herausgestellt, daß rohrförmige, thermoplastische Harz gleichmäßig
in der Heizvorrichtung zu erhitzen und zwar beispielsweise wegen der Temperaturunterschiede, die durch unregelmäßige
Änderungen in der zur Anwendung kommenden Heizquelle verursacht werden.
Da somit das rohrförmige thermoplastische Harz in der Heizvorrichtung
nicht gleichmäßig erhitzt wird, zeigt der extrudierte und gestreckte Vorkörper aus dem thermoplastischen Harz eine
nicht gleichmäßige Wandstärke, was zu Hohlgegenständen oder Flaschen führt, die in ihrer Wandstärke ungleichmäßig und
ihrer Gesamtfestigkeit unstabil sind.
Es ist somit Hauptziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, durch das die Molekulare Orientierung
des die Flasche bildenden Vorkörpers durch Strecken und Verdrehen des Vorkörpers vor der Flaschenherstellung vergleichmäßigt
werden kann.
Außerdem richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren,
mit dem es möglich ist, Flaschen mit gleichmäßiger Wandstärke und gleichmäßiger Festigkeit zu erzielen, in dem
eine Verdrehstufe des Vorkörpers im Flaschenherstellungsverfahren hinzugefügt wird.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,
mit dem man Flaschen besserer Klarheit erzeugen kann.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren, mit dem Flaschen mit höherer Schlagfestigkeit und verbesserter Gas-
und Wasserdarapffestigkeit erzielt werden können.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Anordnung zur Wiedergabe der Ausbildung von
Flaschen nach dem üblichen Streck-Blas-Verfahren;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Vorkörpers
aus thermoplastischem Harz in seiner Orientierung
durch die Streckstufe beim üblichen Streck-Blas-Verfahren;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer beispielsweisen
Vorrichtung für die Durchführung eines Streck-Blas-Verfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung; und in
Fig. 4 eine Ansicht eines Vorkörpers aus thermoplastischem Harz, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
orientiert ist.
Beim üblichen Streck-Blasen zur Herstellung von Flaschen oder dergleichen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist; wird der rohrförmige
thermoplastische Harzkörper 2a in einer Heizvorrichtung 1 erhitzt und dann aus einer Ringöffnung N extrudiert, so daß
ein Vorkörper bestehend aus den Teilen 2b und 2c in Rohrform und dem Vorkörperteil 2c entsteht, der von zwei Halbteilen 3 und
4 einer Flaschenform an der Stelle A erfasst wird. In den Vorkörperteil 2c wird unter Druck stehende Luft durch einen Kanal 5
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im Halbteil 4 der Flaschenfona eingeblasen, um eine Flasche in
dieser Form auszubilden, während die beiden Halbteile 3 und 4
entlang dem Pfeil a in eine Stellung B abgesenkt werden. Diese Abwärtsbewegung der Flaschenfona zwingt den Vorkörperteil 2b
oberhalb des Vorkörperteiles 2c in eine Streckung. Die beiden Halbteile 3 und 4 der Flaschenform werden in der Stellung B
voneinander gelöst und kehren wieder in die Stellung A zurück, wobei das Erfassen des Vorkörperteiles 2c und das Einführen
von unter Druck stehender Luft in den Vorkörperteil 2c zur Ausbildung einer Flasche in der oben beschriebenen Weise wiederholt
wird.
Wie sich aus dem oben beschriebenen Verfahren ergibt* wird der
aus der Heizvorrichtung 1 extrudierte Vorkörperteil 2b in Längsrichtung längs des Pfeiles X nach Fig. 2 gestreckt. Die
Holekularorientierung des Vorkörperteiles 2b wird deshalb linear erreicht, wie es durch die Pfeile C in Fig. 2 angedeutet
ist. Da jedoch das rohrförmige thermoplastische Harz 2a nicht gleichmäßig in der Heizvorrichtung 1 erhitzt worden ist, ist
der Vorkörperteil 2b nicht gleichmäßig in seiner Wandstärke gestreckt, so daß eine Flasche mit brüchigen Teilen entsteht.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung
finden kann. Nach dieser Fig. steht ein Zahnrad 6, das in der
angegebenen Richtung (pfeil b) durch einen Motor 7 angetrieben wird, in Eingriff mit einer Zahnscheibe 8, auf der Tragglieder
E, E*, F, F* so montiert sind, so daß sie horizontal liegende
Wellen 9 bzw. 10 aufnehmen können. An einem Ende der Wellen angebrachte Zahnräder 11 und 12 stehen miteinander in Eingriff.
Die Walzen 13 und 14 stehen einander gegenüber und sind auf dea Wellen 9 und 10 derart befestigt, daß der Vorkörperteil
2b zwischen ihnen hindurch ge führt werden kann, wobei ein Kegelrad-15
am anderen Ende der Welle 10 vorgesehen ist. Das Kegelrad 15 steht in Eingriff mit den Zähnen 161 eines Zahnkranzes 16,
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der die Anordnung umschließt«, Der Pfeil c zeigt die Laufrichtung,
in der das Kegelrad 15 umläuft.
Der aus der Heizvorrichtung 1 extrudierte Vorkörperteil 2b läuft zwischen den Rollen 13 und 14 und durch eine Öffnung
in der Mitte der Zahnscheibe 8 hindurch und kann unter der Anordnung durch ein Schneidglied 18 abgeschnitten werden,
welches in Richtung des Pfeiles d beweglich ist.
Wenn der Motor 7 betätigt wird, wird das Zahnrad 6 in Umlauf versetzt und treibt die Zahnscheibe 8 in der durch den Pfeil e
angegebenen Richtung an. Die Welle 10 wird dann über das Kegelrad 15 angetrieben, welches an dem einen Ende der Welle 10
befestigt ist und in Eingriff mit dem Zahnkranz 16 steht,
so daß die Walzen 13 und 14 über die Zahnräder 11 und 12 in entgegensetzten, durch die Pfeile f und g angedeuteten Richtungen gedreht werden. Wenn die Zahnscheibe 8 in horizontaler
Richtung gedreht wird, werden auch die Walzen 13 und 14
zusammen mit der Zahnscheibe 8 in horizontaler Richtung in* Umlauf versetzt, jedoch in entgegengesetzten Richtungen.
Der durch die Öffnung 17 hindurchgeführte Vorkörperteil 2c
wird von den zwei Halbteilen 3 und 4 einer Flaschenform erfasst und es wird in die Flaschenform durch den Kanal 5 zur
Ausbildung einer Flasche unter Druck stehende Luft eingeführt.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird der aus der Heizvorrichtung 1 extrudierte Vorkörperteil 2b beim
Durchgang durch die Walzen 13 und 14 von diesen gehalten, ausgezogen
und gestreckt. Darüber hinaus werden die Walzen 13 und um ihre eigenen Achsen in Umlauf versetzt, während sie sich
in horizontaler Richtung drehen, so daß der Vorkörperteil 2b in elneüRichtung y verdrillt wird, während er in der Richtung
X -verdr wird, wie Fig. 4 erkennen lässt. Die Pfeile D in
Fig. 4 zeigen die Richtung an, in der die Molekularorientierung
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des Vorkörperteiles 2b erreicht wird.
Diese einen Teil des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung bildende Verdrillstufe hindert den Vorkörperteil 2b
daran, in seiner Wandstärke ungleichmäßig gestreckt zu werden, selbst wenn das rohrförmige thermoplastische Harz 2a
in der Heizvorrichtung 1 nicht gleichmäßig erhitzt wird. Weil der Vorkörperteil 2b verdrillt wird, während er durch
die Walzen 13 und 14 gestreckt wird, erhält er eine gleichmäßige Wandstärke. Dies bedeutet, daß die Molekularorientierung
des Vorkörperteiles 2b vergleichmäßigt wird, und das die derart aus dem Vorkörper hergestellte Flasche in ihrer Wandstärke
gleichmäßig ist und damit über die gesamte Flasche eine gleichmäßige Festigkeit aufweist. Dies bedeutet auch, daß die Flasche
eine bessere Klarheit, höhere Schlagfestigkeit und eine höhere Dichtigkeit gegen Gas- und Wasserdampfaustritt aufweist.
Patentansprüche:
709827/0535
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche :1/. Verfahren zur Herstellung von Flaschen durch Streck-Blasen, · bei dem ein rohrförmiges in einer Heizvorrichtung erhitztes thermoplastisches Harz aus der Heizvorrichtung zur Bildung eines Vorkörpers extrudiert und anschließend von zwei Halbteilen einer Flaschenform zur Bildung einer Flasche durch Blasen erfasst wird, dadurch gekennzei chnet , daß der extrudierte Vorkörper bei seinem Strecken zur Herstellung einer gleichmäßigen Molekularorientierung und damit gleichmäßigen Wandstärke verdrillt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Heizvorrichtung, in der rohrförmiges thermoplastisches Harz erhitzt und unter Bildung eines Vorkörpers das erhitzte rohrförmige thermoplastische Harz extrudiert wird, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Strecken und Verdrillen des Vorkörpers bestehend aus einer Zahnscheibe, die mit einem unmittelbar mit einem Motor verbundenen Zahnrad in Eingriff steht und in horizontaler Richtung verdreht wird, durch zwei einander gegenüberliegend auf der Zahnscheibe angeordnete Walzen, durch ein auf einem Ende einer Walze angeordnetes Kegelrad, das mit einem Zahnkranz in Eingriff steht, der auf der Zahnscheibe montiert ist, und durch ein am anderen Ende der Welle angeordnetes Zahnrad, das mit einem gleichen Zahnrad auf der anderen Welle in Eingriff steht, so daß beide Walzen entgegengesetzt um ihre eigenen Wellen umlaufen und in horizontaler Richtung durch Drehung der Zahnscheibe in Drehung versetzt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich· η et , daß unterhalb der Vorrichtung ein Schneidglied vorgesehen ist;7 09827/0535 -8-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Schneidgliedes eine aus zwei Hälften bestehende Plaschenform angeordnet ist.709827/0535
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