DE2646422A1 - Stosschutzstreifen fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Stosschutzstreifen fuer fahrzeugtueren

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DE2646422A1
DE2646422A1 DE19762646422 DE2646422A DE2646422A1 DE 2646422 A1 DE2646422 A1 DE 2646422A1 DE 19762646422 DE19762646422 DE 19762646422 DE 2646422 A DE2646422 A DE 2646422A DE 2646422 A1 DE2646422 A1 DE 2646422A1
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bumper strips
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Application number
DE19762646422
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English (en)
Inventor
Hans-Josef Anschuetz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • B60R13/043Door edge guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Stoßschutzstreifen für Fahrzeuætüren
  • Die Erfindung betrifft einen Stoßschutzstreifen für iahrzeugtüren in Form eines etwa U-förmigen, eine Klemmwirkung ausübenden Kunststoffprofiles.
  • Derartige Stoßschutzstreifen sollen bei dicht nebeneinander parkenden Fahrzeugen, vorallem PKW, verhindern, daß beim Öffnen der Türen die Tür des Nachbarfahrzeuges beschädigt wird.
  • Solche Stoßschutzstreifen sinn schon in Gebrauch, sie sind aus Gummi oder weichelastischem Kunststoff im Extrudierverfahren hergestellt und weisen zwei, etwa gleichlange glattflächige schenkel auf. Sie sind etwas untermaßig gegenüber den sie tragenden Kanten, wodurch im werkstoff eine ückstellkraft erzeugt wird, Die Reibung zwischen den Oberflächen wird so groß genug, um die Stoßschutzstreifen in ihrer Lage zu halten.
  • Im Laufe der Zeit ermüdet der Werkstoff jedoch, vornehmlich durch kalten hluß, und der Stoßschutzstreifen fällt ab.
  • Auch setzt sich mit der Zeit Schmutz und Feuchtigkeit zwischen StoSschutzstreifen und Türkante, die zu Korrosion führen können.
  • Zur Verbesserung der Klemmwirkung schlägt die bT-OS 9 357 961 eine metallische Einlage vor, die mit einem abgewinkelten Bereich in eine Nut der zu schützenden Kante greift.
  • Diese Ausführung ist durch ihre, zwei Werkstoffe ullfassende Ausbildung zu aufwendig, außerdem können sich zwischen den sich berührenden Metallteilen Lokalelemente bilden, die zu Korrosion führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stoßschutzstreifen der eingangs beschriebenen Art einfacher ausz'bil den, Korrosionsansätze zu vermeiden und einen festen und dauerhaften Sitz zu gewährleisten. Er soll dabei in einem wirtschaftlichen Verfahren herstellbar sein, praktisch von jedermann auch nachträglich montiert werden können und für möglichst alle Fahrzeugtypen geeignet sein. Bei geringfügi ger Modifikation soll er auch als sicherheit erhöhendes Llement eingesetzt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Stoßschutzstreifen zwei Schenkel aufweist, von denen der erste Schenkel an seiner Innenseite glattflächig ist und der zweite Schenkel an seinem Ende eine einwärtszeigenle Verstärkung trägt, wobei der Stoßschutzstreifen aus fed,!relastischem Kunststoff besteht. Durch diese Ausbildung wird ein btoßschutzstreifen geschaffen, der auf einer Seite der Tür vorzugsweise der Außenseite, glatt anliegt und sich uf der anderen Seite mit seiner Verstärkung abstützt. Die Vertärkung ist dabeimriachgiebig ausgeführt und weist einen etwa dreieckigen Ruerschnitt auf. Dadurch ist einmal eine Durchlüftung zwischen Türkante und Schenkel möglich, was einer raschen Abtrocknung dient, zum anderen wird die Verstärkung hinter der meist vorhandenen Blechumfalzung sicher gehalten. Der federelastische Werkstoff wird nur zum Montieren gespannt, nach der Montage liegen die Auflageflächen und -kanten satt an und die federkraft verhindert zuverlässig ein freies Abziehen. Nach unten kann der Stoßschutzstreifen ebenfalls nicht abrutschen, da die Verstärkung mit ihrem Querschnitt an der querverlaufenden Blechumfalzung anliegt.
  • Die weitere Ausgestaltung der erfindung sieht vor, daß die Schenkel unterschiedlich lang sind,wobei der erste, äußere Schenkel länger ist als der zweite. Um eine ausreichend große federkraft auch mit Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität zu gewährleisten, ist es vorgesehen, daß die Schenkel vom Ausgang der U-förmigen Krümmung aus aufeinanderzulaufend ausgebildet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch mög lich, daß der erste und/oder der zweite Schenkel mit einer lichtreflektierenden Schicht versehen sind. Auch ist es möglich, die gesamte Außenfläche des btoßschutzstreifens mit einer lichtreflektierenden Schicht zu versehen. Dadurch wird ein leichtmontierbares Element geschaffen, das die Sicherheit beim Offnen der Türen, vorallem bei unkelheit erhöht. Auch wird durch die Reflexionsstreifen ein quer zur Lichtquelle fahrendes oder stehendes Fahrzeug leichter und eher erkannt.
  • Oben beschriebene Stoßschutzstreifen werden erfinderisch als Stoß- und/oder Kantenschutzstreifen für die Türen eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines PKW verwendet, wobei sie auf der bei geöffneter Tür fahrzeugfernsten Kante angeordnet sind.
  • Die Erfindung und ihre Verwendung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend naher beschrieben. Die Figuren zeigen in einzelnen: Fig. 1 ein Fahrzeug mit erfindungsgemäßem Stoßschutzstreifen an der Türunterkante Fig. 2 ein erfindungsgemäßer Stoßschutzstreifen, geschnitten, in Draufsicht auf einer gefalzten Türkante; Fig. 3 ein erfindungsgemäßer Stoßschutzstreifen, geschnitten, in Draufsicht mit Reflexiosschichten; Fig. 4 ein erfindungsgemäßer Stoßschutzstreifen auf einer geöffneten Tür; Fig. 5 ein erfindungsgemäßer Stoßschutzstreifen, geschnitten, in Draufsicht mit umlaufendem Reflexionsstreifen.
  • Figur 3 zeigt einen Stoßschutzstreifen 1 , der aus einem ersten Schenkel 2 und einem zweiten Schenkel 3 besteht.
  • Der zweite (innere) Schenkel 3 ist etwas kürzer als der erste (äußere) Schenkel 2 und an seinem Ende mit einer einwärtszeigenden Verstärkung 4 versehen. Die Verstärkung 4 ist vorzugsweise scharfkantig dreieckig ausgebildet. Bei einer besonderen Ausbildungsform trägt der erste Schenkel 2 einen Reflexionsstreifen 9 und der zweite Schenkel 3 einen Reflexionsstreifen 8.
  • In der Figur 1 ist ein Fahrzeug 7, vorzugsweise ein PKW dargestellt, bei dem die Unterkante der Tiir 6, bzw.
  • deren beim Offnen der Tür fahrzcugicrnsten Türkante 15 mit Stoßschutzstreifen 1 versehen sind. in t igur 2 ist der Sitz eines Stoßschutzstreifens auf einer Türxztl¢-im Schnitt dargestellt. Die Tür 6 besteht dabei aus einem inneren Türblech 11 und einem äußeren Türblech 12, die durch eine Blechumfalzung 13 mit einander verbunden sind.
  • Die U-förmige Krümmung 5 liegt an der Falzkrümmung an, wobei die Verstärkung 4 hinter die Blechumfalzung 13 greift und eine Luftspalt zwischen dem inneren Schenkel 3 und dem Blech frei läßt.
  • In Figur 5 ist ein Stoßschutzstreifen 1 dargestellt, der mit einer umlaufenden Reflexionsschicht 10 versehen ist.
  • Linen Stoßschutzstreifen in montierten Zustand zeigt die Figur 4. Beim Öffnen der Tür 6 verhindert der àtoBschutzstreifen 1 eine Beschädigung von Nachbarfahrzeugen, während die innere Reflexionsschicht 8, bzw. die umlaufende Keflexionsschicht 10 bei Dunkelheit die geöffnete Tür 6 als Gefahr signalisieren. Der Stoßschutzstreifen 1 liegt auf der unteren, querverlaufenden Blechumfalzung 14 auf und kann dadurch nicht nach unten abrutschen.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, die Stoßschutzstreifen farbig auszuführen, vorzufflweise in der Farbe des jeweiligen fahrzeuges, sie sind dadurch optisch kaum wahrnehmbar und unterbrechen nicht den optischen Gesamteindruck des Fahrzeuges. Erst bei Dunkelheit und wenn Licht auf sie auftrifft, werden sie deutlich sichtbar.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (12)

  1. PatentansPrüche 1. Stoßschutzstreifen für Fahrzeugtüren in Form eines etwa U-förmigen, eine Klemmwirkung ausübenden Kunst stoffprofilest d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Stoßschutzstreifen (1) zwei Schenkel (2, 3) aufweist, von denen der erste Schenkel (2) an seiner Innenseite glattflächig ist und der zweite Schenkel (3) an seinem Ende eine einwa9rtszeigende \-erstärkung (4) trägt, wobei der bLoUschutzstreifen (1) aus federelastischem Kunststoff besteht.
  2. 2. Stoßschutzstreifen nach Anspruch 1, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t , daß die bche.iel unterschiedlich lang sind.
  3. 3. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Schenkel (2) länger ist als der zweite Schenkel (3).
  4. 4. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zeile Verstärkung (4) in etwa scharfkantig-dreieckig ausgebildet ist.
  5. 5. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel (2, 3) vom Ausgang der U-förmigen Erum:nursg (5) aus aufeinanderzulaufend ausgebildet sind.
  6. 6. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie farbig ausgeführt sind.
  7. 7. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Schenkel (2) und/oder der zweite Schenkel (3) mit einer lichtreflektierenden Schicht (8, 9) versehen sind.
  8. 8. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine Außenfläche mit einer umlauf enden lichtreflektierenden Schicht (10) versehen ist.
  9. 9. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er als Stoß- und/oder Kantenschutz für die Türen (6) von Fahrzeugen (7) verwendet wird.
  10. 10. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 7 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er als Stoß- und/oder Kantenschutz für die Türen (6) von Pahrzeugen (7), vorzugsweise PKW verwendet wird.
  11. 11. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er bei geöffneter Tür (6) auf deren fahrzeugfernsten Kante angeordnet ist.
  12. 12. Stoßschutzstreifen nach den Ansprüchen 9 und 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er bei geöffneter Tür (6) auf deren fahrzeugfernsten Kante angeordnet wird.
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