DE2646154A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen verschwenken, kippen und drehen eines mauersteines - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen verschwenken, kippen und drehen eines mauersteinesInfo
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Description
EWALD OPPERMANN 13. Oktober 19 76
605 OFFENBACH (MAIN) O RV/9
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Wien, Österreich
Vorrichtung zum gleichzeitigen Verschwenken, Kippen und
Drehen eines Mauersteines
709 8 17/0307
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Verschwenken, Kippen und Drehen eines Mauersteines, insbesondere
eines KonverterausmauerungsSteines mit trapezförmigem Querschnitt,
in eine stapelrichtige Lage,
Zur Auskleidung eines Konverters oder eines zylindrischen metallurgischen Gefäßes werden Ausmauerungssteine mit trapezförmigem
Querschnitt verwendet. Solche Steine aus feuerfestem Material, wie zum Beispiel aus Teerdolomit, werden in Pressen geformt. Um die
Ausmauerungssteine nach dem Ausbringen aus der Presse möglichst platzsparend und unter bester Raumausnutzung stapeln zu können, muß
jeder zweite Stein um 180° verdreht zum vorhergehenden Stein gelegt
werden und zwar so, daß die Steine mit den geneigten Seitenflächen
aneinander zu liegen kommen, jedoch die breitere Endfläche an die schmälere Endfläche des benachbarten Steines anschließt. Da
die Steine aus verfahrenstechnischen Gründen so gepreßt werden, daß
die zueinander geneigten Flächen senkrecht übereinanderliegen, müssen die Steine, und zwar alle, auch noch gekippt werden, so daß die Steine
auf einer ihrer zueinander parallelen Seiten zu liegen kommen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen jeder zweite Stein um 180° verdreht zum vorhergehenden gepreßt wird, bei denen also die
Preßform die Drehung um 180° vollführt. Die Steine werden aus der Presse geschoben und mittels einer Kippvorrichtung gekippt.
Eine andere bekannte Vorrichtung sieht getrennte Stationen vor, eine zum Drehen, eine zum Kippen und eine zum Ausbringen aus der
Presse. Allen diesen Vorrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß sie wegen der Mehrzahl der mechanischen Einrichtungen sehr aufwendig
sind und daß durch die verschiedenen nacheinander ablaufenden
Vorgänge die Steine leicht beschädigt werden.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe eine Vorrichtung zu
schaffen, die es ermöglicht, mit nur einmaligem Fassen eines Steines diesen in eine stapelrichtige Lage zu verschwenken, zu kippen und zu
drehen. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, diese Bewegungen des Steines gleichzeitig durchzuführen, wodurch sich eine
besonders kurze Taktzeit, in der die Steine von der Vorrichtung erfaßt sind, ergibt. Die Vorrichtung soll auch einfach im Betrieb sein,
d. h. aus möglichst wenig bewegten Teilen bestehen.
Diese Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß an einem ortsfesten Stützgerüst ein Tragarm um eine ortsfeste Achse
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-r-
er
schwenkbar gelagert ist, an dessen Ende eine Einspannvorrichtung für den Mauerstein drehbar mit einer zur ortsfesten Achse des Tragarmes
windschief stehenden Achse gelagert ist, wobei zur Drehung der Einspannvorrichtung ein ausschaltbares Umlaufgetriebe, dessen
Zentralachse die ortsfeste Achse des Tragarmes und dessen Umlaufachse
die Drehachse der Einspannvorrichtung ist, vorgesehen ist.
Soll der Mauerstein um 90° gekippt werden, so ist zweckmäßig die ortsfeste Achse des Tragarmes unter 45 zur Horizontalen geneigt
und die Drehachse der Einspannvorrichtung zur ortsfesten Achse des Tragarmes unter 135° geneigt.
Dabei beträgt vorteilhaft das Übersetzungsverhältnis des Umlaufgetriebes
1 : 1 .
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zum Schwenken des Tragarmes ein Ritzel, das mit einer mittels Druckmittelzylinder betätigbaren
Zahnstange in Eingriff steht, zentrisch zur ortsfesten Schwenkachse angeordnet.
Dabei ist es zweckmäßig, als Umlaufrad des Umlaufgetriebes ein
auf der Drehachse der Einspannvorrichtung befestigtes Kegelrad vorzusehen, das mit dem ebenfalls als Kegelrad ausgebildeten Zentralrad
des Umlaufgetriebes über eine an ihren Enden entsprechende Kegelräder aufweisende Übertragungswelle antreibbar ist und daß das Zentralrad
mit seiner Welle durch eine Klauenkupplung einerseits mit dem Ritzel verbindbar und anderseits an dem ortsfesten Stützgerüst
fixierbar ist.
Zum schonenden Fassen und Freigeben eines Mauersteines ist die Einspannvorrichtung mit zwei einander gegenüberliegenden Platten,
von denen eine mittels eines Druckmittelzylinders in Richtung zur gegenüberliegenden Platte bewegbar ist, versehen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei
die Fig. 1 und 2 Schrägrißdarstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 3 eine Darstellung eines durch die Achsen des
Tragarmes und der Einspannvorrichtung gelegten Schnittes zeigen. Fig. 4 stellt einen gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3 geführten
Schnitt dar. Fig. 5 zeigt ein Detail des Tragarmantriebes in vergrößertem Maßstab in gleicher Darstellung wie Fig. 3.
Mit 1 ist ein Mauerstein mit trapezförmigem Querschnitt bezeichnet,
der aus der Presse 2 durch die öffnung 3 ausgeschoben wird.
Seine zueinander geneigten Flächen liegen übereinander, seine zu-
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einander parallelen Flächen stehen senkrecht. An der Presse starr montiert ist ein Stützgerüst 4, an dessen Ende ein Tragarm 5 um
eine zur Horizontalen unter 45 geneigte ortsfeste Achse schwenkbar gelagert ist. Am Ende des Tragarmes 5 ist eine Einspannvorrichtung
für den Mauerstein drehbar befestigt, wobei die Drehung der Einspannvorrichtung um eine Achse erfolgt, die zur ortsfesten Achse des Tragarmes
5 unter 135 geneigt ist. Zum Fassen des Mauersteines sind an den Enden der Einspannvorrichtung 7 zwei einander gegenüberliegende
Platten 9,.10 vorgesehen, von denen die Platte 10 über einen Druckmittelzylinder
11 in Richtung zur Platte 9 anstellbar ist.
Der Tragarm 5 ist mit einem am Stützgerüst 4 drehbar gelagerten Ritzel 13 über eine Hohlwelle 14 starr verbunden. Zur Drehung des
Ritzels und der damit verbundenen Schwenkung des Tragarmes steht das Ritzel 13 mit einer in einem Zylinder 16 verschiebbar angeordneten
Zahnstange 15 in Eingriff. Die Zahnstange 15 ist als fliegender
Kolben ausgebildet und durch wahlweise Beaufschlagung eines der Zylinderenden mit einem Druckmittel in Richtung der Pfeile der Fig.
hin und her bewegbar, wodurch der Tragarm in beiden Drehrichtungen verschwenkt werden kann.
Die in den Tragarm 5 ragende Welle 8 der Einspannvorrichtung
trägt ein Kegelrad 21, das mit dem an der Welle 6 angeordneten Kegelrad
17 über eine an ihren Enden entsprechende Kegelräder 19, 20 aufweisende
Übertragungswelle.18 antreibbar ist. Das Kegelrad 17 ist
mit seiner Welle 6 durch eine in Richtung der Pfeile der Fig. 3 mit Hilfe eines Druckmittels betätigbare Klauenkupplung 22, die mit einer
Paßfeder 23 drehfest, jedoch verschiebbar an der Welle 6 angeordnet ist, einmal mit der Hohlwelle 14 über die Klauen 24 und einmal mit
dem Stützgerüst 4 über die Klauen 25 verbindbar. Die Klauenkupplung 22 ist ebenfalls als fliegender Kolben in einem Zylinder 26 verschiebbar
untergebracht und kann durch entsprechende Beaufschlagung des Zylinders in die gewünschte Position gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, wie aus den Fig. 1 und 2
ersichtlich ist, so über der Presse 2 angeordnet, daß der Tragarm die Einspannvorrichtung in einer Schwenkstellung, die mit Position I
bezeichnet ist, genau über der Öffnung 3 der Presse in Stellung und
in um 180 verschwenkter Position II bzw. III über dem Rollgang 27 in Stellung bringt.
In Fig. 1 ist das Verschwenken und Kippen und in Fig. 2 das
Verschwenken, Kippen und Drehen des Mauersteines dargestellt.
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In beiden dargestellten Fällen wird nach dem Einspannen des Mauersteines in die Einspannvorrichtung der Tragarm 5 mit Hilfe des
Druckmittelzylinders 16 verschwenkt. Gemäß Fig. 1 ist das Kegelrad
über die Klauenkupplung 22 mit dem Ritzel 13 verbunden, wodurch die
Einspannvorrichtung 7 gegenüber dem Tragarm fixiert ist.
Die mit a, b, c und d bezeichneten Ecken des in Position I befindlichen
Mauersteines sind in Position II mit a1, b1, c1 und d1 bezeichnet.
Um gleichzeitig mit der Verschwenkung des Mauersteines - so wie in Fig. 2 dargestellt - eine Drehung um 180 zu erreichen, wird
das Kegelrad 17 - wie es Fig. 5 zeigt - durch die Klauenkupplung an ein Stützgerüst 14 fixiert, wodurch bei Schwenkung des Tragarmes 5
eine zwangsläufige Drehung der Einspannvorrichtung gegenüber dem Tragarm 5 erfolgt. Diese gedrehte Stellung ist-in Fig. 2 als Position
III bezeichnet. Zur besseren Veranschaulichung der Bewegung des Mauersteines sind die in Position I mit a, b, c und d bezeichneten Ecken
des Mauersteines in Position III mit a", b", c" und d" bezeichnet.
Das Kippen des Mauersteines erfolgt automatisch durch die zueinander
geneigten und im Abstand voneinander angeordneten Achsen des Tragarmes 5 und der Einspannvorrichtung 7.
Durch entsprechendes Umschalten der Klauenkupplung kann somit erreicht werden, daß jeder zweite Mauerstein um 180° verdreht, also
entgegengesetzt, zum vorhergehenden Mauerstein auf dem Rollgang 27 abgelegt wird.
Ö3Ö?
Leerseite
Claims (6)
1.) Vorrichtung zum gleichzeitigen Verschwenken, Kippen und Drehen
eines Mauersteines, insbesondere eines Konverterausmauerungssteines mit trapezförmigem Querschnitt, in eine stapelrichtige Lage, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem ortsfesten Stützgerüst (4) ein Tragarm (5) um eine ortsfeste Achse schwenkbar gelagert ist, an
dessen Ende eine Einspannvorrichtung (7) für den Mauerstein drehbar mit einer zur ortsfesten Achse des Tragarmes (5) windschief stehenden
Achse gelagert ist, wobei zur Drehung der Einspannvorrichtung (7) ein ausschaltbares Umlaufgetriebe, dessen Zentralachse die ortsfeste
Achse des Tragarmes (5) und dessen Umlaufachse die Drehachse der Einspannvorrichtung (7) ist, vorgesehen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ortsfeste Achse des Tragarmes (5) unter 45 zur Horizontalen geneigt und die Drehachse der Einspannvorrichtung (7) zur ortsfesten Achse
des Tragarmes unter 135 geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übersetzungsverhältnis des Umlaufgetriebes 1 : 1 beträgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schwenken des Tragarmes (5) ein Ritzel (13), das mit einer
mittels Druckmittelzylinder (-16) betätigbaren Zahnstange (14) in Eingriff steht, zentrisch zur ortsfesten Schwenkachse angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Umlaufrad des Umlaufgetriebes ein auf der Drehachse der Einspannvorrichtung
befestigtes Kegelrad (21) vorgesehen ist, das mit dem ebenfalls als Kegelrad (17) ausgebildeten Zentralrad des Umlaufgetriebes
über eine an ihren Enden entsprechende Kegelräder (19, 20)
aufweisende Übertragungswelle (18) antreibbar ist und daß das Zentralrad
mit seiner Welle (6) durch eine Klauenkupplung (22) einerseits mit dem Ritzel (13) verbindbar und anderseits an dem ortsfesten
Stützgerüst (4) fixierbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspannvorrichtung zum Einspannen des Mauersteines mit zwei einander gegenüberliegenden Platten (9, 10), von denen eine
mittels eines Druckmittelzylinders (11) in Richtung zur gegenüberliegenden
Platte bewegbar ist, versehen ist.
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