DE2645808B2 - Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen

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DE2645808B2
DE2645808B2 DE19762645808 DE2645808A DE2645808B2 DE 2645808 B2 DE2645808 B2 DE 2645808B2 DE 19762645808 DE19762645808 DE 19762645808 DE 2645808 A DE2645808 A DE 2645808A DE 2645808 B2 DE2645808 B2 DE 2645808B2
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Hermann 5628 Heiligenhaus Homann
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Peter Metz Homa-Beschlaege & Co Kg 5620 Velbert GmbH
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Peter Metz Homa-Beschlaege & Co Kg 5620 Velbert GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an Decken oder Wänden anzubringende Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen verschiedenster Art, mit einer flach an der Decke oder Wand anzubringenden und mit entsDrechenden Befestigungslöchern versehenen, im wesentlichen quadratischen Befestigungsplatte, in deren decken- bzw. wandseitiger Flachseite Einstecknuten mit flachem rechteckigem Querschnitt für ein darin seitlich über eine der Befestigungsplattenkanten einzusteckendes und zu arretierendes, aus abgewinkeltem Flachmaterial bestehendes Befestigungselement vorgesehen sind.
Eine durch die CH 503 784 bekannte Befestigungsvorrichtung obiger Art dient zur wandseitigen Anbringung bzw. Halterung von Toiletten-Bedarfsartikeln, wie insbesondere von Wandspiegeln oder Zahnputz- bzw. Trinkgläsern. Das Befestigungselement besteht dabei aus einer mehrkantigen abgebogenen, im wesentlichen Z-förmigen Halteklammer, die an ihrem unteren Ende, entweder hakenartig aufgebogen oder aber gabelförmig ausgebildet ist. Die Befestigung des Z-förmigen Befestigungselements erfolgt durch Einstecken und Verrasten ihres Einsteckschenkels in die Einstecknut bzw. eine Rastnut. Die Befestigungsplatte ist der Form des Z-förmigen Befestigungselements eng angepaßt, wobei letzteres lediglich von oben über die Befestigungsplatte aufgeschoben werden kann, mithin andere Befestigungsmöglichkeiten dafür nicht vorhanden sind. Es gibt hier also nur eine einzige, dem Bestimmungs- bzw. Gebrauchszweck angepaßte Befestigungsweise. Weiterhin ist diese vorbekannte Vorrichtung zum Aufhängen bzw. Lagern größerer Gebrauchsgegenstände weder be-
jo stimmt noch geeignet. Auch eine Deckenbefestigung ist dabei ausgeschlossen, weil in diesem Falle das dünnwandige Befestigungselement sich von der Befestigungsplatte abbiegen, also entsprechend verformen würde.
Γ) Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gleichwohl an Wänden wie auch an Decken anzubringende Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die zum Aufhängen oder Lagern von größeren bzw. schwereren Gebrauchsgegenständen verschiedenster Art, wie insbesondere Fahrrädern, Go-Carts, Rasenmähern od. dgl., geeignet ist, und die bei leichter und schneller Montier- bzw. Demontierbarkeit vor allem auch die Möglichkeit zu richtungs- und lagemäßig verschiedener Aufhängung oder Lagerung
4S der betreffenden Gegenstände bietet, mithin eine vielfältige Anpassungsfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) an jeder der vier Ecken der Befestigungsplatte 1M eines der Befestigungslöcher vorgesehen ist,
b) die Einstecknuten sich mittig zur Befestigungsplatte im Winkel von 90° kreuzen, wobei bezüglich der Mitte der Befestigungsplatte vier Einstecknuten gebildet sind,
v, c) im Bereich der Kreuzungsstelle der Einstecknuten in der Befestigungsplatte eine Gewindebohrung zur .Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist,
d) das abgewinkelte Befestigungselement als L-för-Mi mige Winkelstange ausgebildet ist,
e) beide Schenkel der Winkelstange mehrere Schraublöcher aufweisen,
f) die Arretierung der Winkelstange an der Befestigungsplatte durch die Befestigungsschraube
b-) über eines der Schraublöclier in dem in der Befestigungsplatte eingesteckten Einsteckschenkel der Winkelstange erfolgt, und
g) die Schraublöcher in dem von der Befestieunes-
platte abgewandten Schenkel der Winkelstange zur Befestigung von Verlängerungsstangen oder Befestigungshaken vorgesehen sind,
Auf diese Weise kommt man zu einer Befestigungsvorrichtung, deren Befestigungsplatte einerseits an der Decke oder Wand solide anzubringen ist und die andererseits über ihre Einstecknuten und die lediglich in deren Kreuzungsmitte vorhandene Befestigungsschraube eine vielfache, nicht minder solide Befestigungsmögiichkeit der einzusteckenden Winkelstange gewährleistet, die über die Befestigungsplatte nicht nur in vier verschiedenen, zueinander senkrechten Richtungen, sondern darüber hinaus mit ihrem freien Winkelschenkel auch in verschiedenem Abstand und in verschiedener Höhe in bezug auf die Befestigungsplatte arretiert werden kann, und wobei weiterhin durch die in verschiedener Höhe an dem freien Schenkel der Winkelstange anzubringenden Verlängerungsstangen oder Befestigungshaken noch zusätzliche Variationsmöglichkeiten in bezug auf die höhenmäßige Aufhängung oder Lagerung der betreffenden Gegenstände erzielbar sind.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Einstecknuten an den Befestigungsplattenkanten als durchlaufende Seitennuten mit gleichem Querschnitt im Winkel von 90° zu den Flachseiten weitergeführt sind. Dadurch wird die Winkt lstange an der Befestigungsplatte zusätzlich stabilisiert.
Weiterhin kann an dem Einsteckschenkel der Winkelstange der Abstand zwischen einem der Schraub'öcher und dem Winkelscheitel etwas kürzer als der Abstand zwischen der in der Befestigungsplatte mittig vorhandenen Gewindebohrung und den Seitennuten sein, wodurch die Winkelstange durch die sie arretierende Befestigungsschraube an der Befestigungsplatte zusätzlich unter Einspanndruck zu setzen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß beschaffenen Befestigungsvorrichtung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1, 2, 3 und 4 die Befestigungsplatte in der Draufsicht bzw. Unteransicht, Seitenansicht und im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 und 6 jeweils in der Draufsicht und Seitenansicht Ausführungsformen der zur Anwendung gelangenden Verlängerungs- bzw. Winkelstangen,
Fig. 7 und 8 eine fertig montierte Befestigungsvorrichtung zur Decken-Anhängung von z. B. Fahrrädern in der Draufsicht bzw. Seitenansicht.
Eine in den Fig. 1 bis 4 dargestellte, ein wesentliches Konstruktionselement der neuen Befestigungsvorrichtung bildende Befestigungsplatte 1 ist im wesentlichen quadratisch geformt und auf ihrer decken- bzw. wandseitigen Flachseite 1' mit vier sich mittig zur Befestigungsplatte 1 im Winkel von 90° kreuzenden Einstecknuten 2 versehen, die einen flachen rechtekkigen Querschnitt besitzen. Diese Einstecknuten 2 dienen zur Lagerung und Befestigung von in Fig. 6 dargestellten, im Querschnitt entsprechend gestalteten, L-förmigen Winkelstangen 5, an denen Verlängerungsstangen 3, 4 gemäß Fig. 5 oder auch Befestigungshaken 14 Angebracht werden können. Die Einstecknuten 2 iH der Befestigungsplatte 1 sind an den Befestigungsp'3ttenkanten als durchlaufende Seitennuten 2' mit gleichem Querschnitt im Winkel von 90° zu den Flachstiiten 1' bzw. 1" der Platte weitergeführt. Hierdurch erhalten die in die Einstecknuten 2 einzusteckenden Winkelstangen 5 eine Seitenführung über 90" und dadurch eine zusätzliche Verbindun^s-
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stabilität. Zur Befestigung der Platte 1 mit Dübeln 10 und Schrauben 10' sind an den Ecken der Platte 1 vier Befestigungslöcher 6 vorgesehen. Im Bereich der Kreuzungsstelle der vier Einstecknuten 2 ist in der Befe^tigungsplatte 1 weiterhin eine Gewindebohrung 7 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Befestigungsringschraube 8 dient. An ihrer unteren Flachreite 1" ist die Befestigungsplatte 1 zwecks Material- und Gewichtsersparnis mit einet rahmenförmigen Aussparung 1'" vorgesehen.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Befestigungsstangenelemente sind zumindest an den Stangenenden mit in mittiger Reihenanordnung vorhandenen Schraublöchern 9 versehen, durch die die Winkelstanye 5 und der Befestigungshaken 14 und je nach Bedarf und größeren Raumhöhen auch die Verlängerungsstange 3 bzw. 4 durch handelsübliche Gewindeschrauben 12 und Muttern 13 bei entsprechender Hohen- und Breitenanpassungsfähigkeit miteinander verschraubt werden können. Um dabei eine möglichst engstufige Höhenverstellbarkeit zu erreichen, sind die Schraublochreihen, wie der Vergleich der beiden in Fig. 5 dargestellten Verlängerungsstangen 3, 4 zeigt, mit unterschiedlichem Lochabstand versehen, und zwar so, daß der Lochabstand der bei der Stange 3 vorhandenen Schraublochreihe gerade doppelt so groß ist wie der Lochabstand der Stange 4.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Montage der Befestigungsvorrichtung. Zunächst werden die Befestigungsplatten 1 mit den Dübeln 10 und Schrauben 10' an entsprechenden Stellen der Decke 11 beispielsweise einer Garage befestigt. Dadurch ergeben sich aus den kreuzmittig um 90° versetzten angeordneten Einstecknuten 2 an der Befestigungsplatte in Verbindung mit der Deckenunterseite ringsum geschlossene Einstecköffnungen, in die die Einsteckschenkel 5' der Winkelstange 5 wahlweise eingesteckt und durch eine Befestigungsschraube 8 arretiert werden können. Ebenso leicht kann die Demontage der Winkelstangen 5 durch einfaches Lösen der Schraube 8 vorgenommen werden, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn die Befestigungsstangenelemente schnell entfernt werden sollen, z. B. zum Tischtennisspielen in einer Garage. An den Winkelstangen 5 können je nach Beschaffenheit des zu lagernden Gegenstandes entweder vereinzelt oder auch paarweise scherenförmig übereinander geschraubt, wie das strichpunktiert angedeutet ist, die Befestigungshaken 14 bzw. 14' mit Hilfe der Verbindungsschrauben 12 und der Muttern 13 in der gewünschten Höhe angeschraubt werden, wobei man den einzelnen Haken 14 etwa zur Befestigung des Fahrradsattels und die beiden scherenförmig angebrachten Haken 14' zur Befestigung bzw. Einhängung der Fahrrad-Lenkstange verwenden kann.
Wie die Fig. 8 erkennen läßt, sind an den Einsteckschenkeln 5' der Winkelstangen 5 die Abstände zwischen einem der für die Arretierung vorgesehenen Schraublöcher 9'" und dein Winkelscheitel 5" etwas kürzer gehalten als der Abstand zwischen der in der Befestigungsplatte 1 mittig vorhandenen Gewindebohrung 7 und den Seitennuten 2', so daß die Winkelstangc 5 durch die arretierende Befestigungsringschraubc 8 an der Befestigungsplatte 1 zusätzlich noch unter Einspanndruck zu setzen ist, wodurch sich eine stabile und klapperfreie Befestigung der Stangen 5 an der Platte 1 ergibt.
Die in der Befestigungsplatte 1 in Höhe der Kreuder Einstecknuten 2
bohrung 7 kann auch in eine erweiterte Mehrkant-, insbesondere Sechskant-Ausnehmung übergehen, deren Außenkontur den Schraubköpfen der zu verwendenden Befestigungs- bzw. Verbindungsschrauben 12 entspricht. Dadurch kann eine Befestigungsplatte 1 zusätzlich auch als Montagehilfe, gleichsam als Schraubenschlüssel für die Befestigungsschrauben 12 verwendet werden. Die Befestigungshaken 14 sind zweckmäßig mit ungleich langen Hakenschenkeln versehen, die unter 45° zueinander abgebogen und an ihren Enden mit Schraubbefestigungslöchern versehen sind. Zwei solcher Befestigungshaken 14 können dann mit ihren kürzeren Schenkeln miteinander verschraubt werden, während sie mit ihrem einen längeren Hakenschenkel an der Winkelstange 5 oder einer Verlängerungsstange 3 bzw. 4 befestigt werden und mit ihrem anderen langen Hakenschenkel entsprechend weit seitlich ausladen und dadurch in Verbindung mit weiteren solcher in Abständen nebeneinander angeordneten Haken gute Lagerungsmöglichkeiten für z. B. Stangen, Ski-Bretter u. dgl. Gegenstände bieten. Je zwei solcher Befestigungsplatten 1 mit daran je zwei über die Winkelstangen 5 hängend angebrachten und entsprechend miteinander verbundenen Befestigungshaken 14, deren untere Lang- ! schenkel aufeinander zu weisen, können dann auch durch mit Schraublöchern 9 versehene Flachstangen 3 miteinander so verbunden werden, daß das Ganze einen im wesentlichen U-förmigen Halte- bzw. Hängebügel bildet. Mehrere solcher Hängebügel erlauben
ίο bei entsprechender Decken- aber auch Wandbefestigung eine vor allem für längliche Gegenstände, wie z. B. Rohr- oder Stangenmaterial, Bretter u. dgl. geeignete, platzsparende Aufhänge- bzw. Befestigungsmöglichkeit.
ι s Es versteht sich, daß die Befestigungselemente nach der Erfindung zu noch anderen zahlreichen Befestigungskonstruktionen kombiniert werden können, insbesondere mit verschiedener Höhen- und Breitenanpassungsmöglichkeit, so daß sich eine universelle Verwendbarkeit als Aufhänge- und Befestigungsvorrichtung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An Decken oder Wänden anzubringende Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen verschiedenster Art, mit einer flach an der Decke oder Wand anzubringenden und mit entsprechenden Befestigungslöchern versehenen, im wesentlichen quadratischen Befestigungsplatte, in deren decken- bzw. wandseitiger Flachseite Einstecknuten mit flachem rechteckigem Querschnitt für ein darin seitlich über eine der Befestigungsplattenkanten einzusteckendes und zu arretierendes, aus abgewinkeltem Flachmaterial bestehendes Befestigungselement vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an jeder der vier Ecken der Befestigungsplatte (1) eines der Befestigungslöcher (6) vorgesehen ist,
b) die Einstecknuten (2) sich mittig zur Befestigungsplatte (1) im Winkel von 90° kreuzen, wobei bezüglich der Mitte der Befestigungsplatte (1) vier Einstecknuten (2) gebildet sind,
c) im Bereich der Kreuzungsstelle der Einstecknuten (2) in der Befestigungsplatte (1) eine Gewindebohrung (7) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (8) vorgesehen ist,
d) das abgewinkelte Befestigungselement als L-förmige Winkelstange (5) ausgebildet ist,
e) beide Schenkel der Winkelstange (5) mehrere Schraublöcher (9, 9'") aufweisen,
f) die Arretierung der Winkelstange (5) an der Befestigungsplatte (1) durch die Befestigungsschraube (8) über eines der Schraublöcher (9'") in dem in der Befestigungsplatte (1) eingesteckten Einstcckschenkel (5') der Winkelstange (5) erfolgt, und
g) die Schraublöcher (9) in dem von der Befestigungsplatte (1) abgewandten Schenkel der Winkelstange (5) zur Befestigung von Verlängerungsstangen (3, 4) oder Befestigungshaken (14) vorgesehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknuten (2) an den Befestigungsplattenkanten als durchlaufende Seitennuten (2') mit gleichem Querschnitt im Winkel von 90° zu den Flachseiten (1', 1") weitergeführt sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsteckschenkel (5') der Winkelstange (5) der Abstand zwischen einem der Schraublöcher (9'") und dem Winkelscheitel (5") etwas kürzer als der Abstand zwischen der in der Befestigungsplatte (1) mittig vorhandenen Gewindebohrung (7) und den Seitennuten (2') ist.
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DE2645808A1 DE2645808A1 (de) 1978-04-13
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DE2645808C3 DE2645808C3 (de) 1980-10-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300739U1 (de) * 1993-01-21 1993-06-17 Leopoldseder, Franz, 84107 Weihmichl Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9300739U1 (de) * 1993-01-21 1993-06-17 Leopoldseder, Franz, 84107 Weihmichl Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen

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