DE2645808B2 - Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von GebrauchsgegenständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine an Decken oder Wänden anzubringende Befestigungsvorrichtung zum
Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen verschiedenster Art, mit einer flach an der Decke oder
Wand anzubringenden und mit entsDrechenden Befestigungslöchern versehenen, im wesentlichen quadratischen
Befestigungsplatte, in deren decken- bzw. wandseitiger Flachseite Einstecknuten mit flachem
rechteckigem Querschnitt für ein darin seitlich über eine der Befestigungsplattenkanten einzusteckendes
und zu arretierendes, aus abgewinkeltem Flachmaterial bestehendes Befestigungselement vorgesehen
sind.
Eine durch die CH 503 784 bekannte Befestigungsvorrichtung
obiger Art dient zur wandseitigen Anbringung bzw. Halterung von Toiletten-Bedarfsartikeln,
wie insbesondere von Wandspiegeln oder Zahnputz- bzw. Trinkgläsern. Das Befestigungselement
besteht dabei aus einer mehrkantigen abgebogenen, im wesentlichen Z-förmigen Halteklammer, die
an ihrem unteren Ende, entweder hakenartig aufgebogen oder aber gabelförmig ausgebildet ist. Die Befestigung
des Z-förmigen Befestigungselements erfolgt durch Einstecken und Verrasten ihres Einsteckschenkels
in die Einstecknut bzw. eine Rastnut. Die Befestigungsplatte ist der Form des Z-förmigen Befestigungselements
eng angepaßt, wobei letzteres lediglich von oben über die Befestigungsplatte aufgeschoben
werden kann, mithin andere Befestigungsmöglichkeiten dafür nicht vorhanden sind. Es gibt hier also nur
eine einzige, dem Bestimmungs- bzw. Gebrauchszweck angepaßte Befestigungsweise. Weiterhin ist
diese vorbekannte Vorrichtung zum Aufhängen bzw. Lagern größerer Gebrauchsgegenstände weder be-
jo stimmt noch geeignet. Auch eine Deckenbefestigung
ist dabei ausgeschlossen, weil in diesem Falle das dünnwandige Befestigungselement sich von der Befestigungsplatte
abbiegen, also entsprechend verformen würde.
Γ) Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine gleichwohl an Wänden wie auch an Decken anzubringende Befestigungsvorrichtung zu
schaffen, die zum Aufhängen oder Lagern von größeren bzw. schwereren Gebrauchsgegenständen verschiedenster
Art, wie insbesondere Fahrrädern, Go-Carts, Rasenmähern od. dgl., geeignet ist, und die bei
leichter und schneller Montier- bzw. Demontierbarkeit vor allem auch die Möglichkeit zu richtungs- und
lagemäßig verschiedener Aufhängung oder Lagerung
4S der betreffenden Gegenstände bietet, mithin eine
vielfältige Anpassungsfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) an jeder der vier Ecken der Befestigungsplatte 1M eines der Befestigungslöcher vorgesehen ist,
b) die Einstecknuten sich mittig zur Befestigungsplatte im Winkel von 90° kreuzen, wobei bezüglich
der Mitte der Befestigungsplatte vier Einstecknuten gebildet sind,
v, c) im Bereich der Kreuzungsstelle der Einstecknuten
in der Befestigungsplatte eine Gewindebohrung zur .Aufnahme einer Befestigungsschraube
vorgesehen ist,
d) das abgewinkelte Befestigungselement als L-för-Mi
mige Winkelstange ausgebildet ist,
e) beide Schenkel der Winkelstange mehrere Schraublöcher aufweisen,
f) die Arretierung der Winkelstange an der Befestigungsplatte durch die Befestigungsschraube
b-) über eines der Schraublöclier in dem in der Befestigungsplatte
eingesteckten Einsteckschenkel der Winkelstange erfolgt, und
g) die Schraublöcher in dem von der Befestieunes-
platte abgewandten Schenkel der Winkelstange zur Befestigung von Verlängerungsstangen oder
Befestigungshaken vorgesehen sind,
Auf diese Weise kommt man zu einer Befestigungsvorrichtung, deren Befestigungsplatte einerseits an
der Decke oder Wand solide anzubringen ist und die andererseits über ihre Einstecknuten und die lediglich
in deren Kreuzungsmitte vorhandene Befestigungsschraube eine vielfache, nicht minder solide Befestigungsmögiichkeit
der einzusteckenden Winkelstange gewährleistet, die über die Befestigungsplatte nicht
nur in vier verschiedenen, zueinander senkrechten Richtungen, sondern darüber hinaus mit ihrem freien
Winkelschenkel auch in verschiedenem Abstand und in verschiedener Höhe in bezug auf die Befestigungsplatte
arretiert werden kann, und wobei weiterhin durch die in verschiedener Höhe an dem freien Schenkel
der Winkelstange anzubringenden Verlängerungsstangen oder Befestigungshaken noch zusätzliche
Variationsmöglichkeiten in bezug auf die höhenmäßige Aufhängung oder Lagerung der betreffenden
Gegenstände erzielbar sind.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Einstecknuten an den Befestigungsplattenkanten
als durchlaufende Seitennuten mit gleichem Querschnitt im Winkel von 90° zu den Flachseiten
weitergeführt sind. Dadurch wird die Winkt lstange an der Befestigungsplatte zusätzlich stabilisiert.
Weiterhin kann an dem Einsteckschenkel der Winkelstange der Abstand zwischen einem der Schraub'öcher
und dem Winkelscheitel etwas kürzer als der Abstand zwischen der in der Befestigungsplatte mittig
vorhandenen Gewindebohrung und den Seitennuten sein, wodurch die Winkelstange durch die sie arretierende
Befestigungsschraube an der Befestigungsplatte zusätzlich unter Einspanndruck zu setzen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß beschaffenen Befestigungsvorrichtung
dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1, 2, 3 und 4 die Befestigungsplatte in der Draufsicht bzw. Unteransicht, Seitenansicht und im
Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 und 6 jeweils in der Draufsicht und Seitenansicht Ausführungsformen der zur Anwendung gelangenden
Verlängerungs- bzw. Winkelstangen,
Fig. 7 und 8 eine fertig montierte Befestigungsvorrichtung
zur Decken-Anhängung von z. B. Fahrrädern in der Draufsicht bzw. Seitenansicht.
Eine in den Fig. 1 bis 4 dargestellte, ein wesentliches Konstruktionselement der neuen Befestigungsvorrichtung
bildende Befestigungsplatte 1 ist im wesentlichen quadratisch geformt und auf ihrer decken-
bzw. wandseitigen Flachseite 1' mit vier sich mittig zur Befestigungsplatte 1 im Winkel von 90° kreuzenden
Einstecknuten 2 versehen, die einen flachen rechtekkigen Querschnitt besitzen. Diese Einstecknuten 2
dienen zur Lagerung und Befestigung von in Fig. 6 dargestellten, im Querschnitt entsprechend gestalteten,
L-förmigen Winkelstangen 5, an denen Verlängerungsstangen 3, 4 gemäß Fig. 5 oder auch Befestigungshaken
14 Angebracht werden können. Die Einstecknuten 2 iH der Befestigungsplatte 1 sind an
den Befestigungsp'3ttenkanten als durchlaufende Seitennuten 2' mit gleichem Querschnitt im Winkel von
90° zu den Flachstiiten 1' bzw. 1" der Platte weitergeführt.
Hierdurch erhalten die in die Einstecknuten 2 einzusteckenden Winkelstangen 5 eine Seitenführung
über 90" und dadurch eine zusätzliche Verbindun^s-
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stabilität. Zur Befestigung der Platte 1 mit Dübeln 10 und Schrauben 10' sind an den Ecken der Platte 1
vier Befestigungslöcher 6 vorgesehen. Im Bereich der Kreuzungsstelle der vier Einstecknuten 2 ist in der
Befe^tigungsplatte 1 weiterhin eine Gewindebohrung 7 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Befestigungsringschraube
8 dient. An ihrer unteren Flachreite 1" ist die Befestigungsplatte 1 zwecks Material-
und Gewichtsersparnis mit einet rahmenförmigen Aussparung 1'" vorgesehen.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Befestigungsstangenelemente sind zumindest an den Stangenenden
mit in mittiger Reihenanordnung vorhandenen Schraublöchern 9 versehen, durch die die Winkelstanye
5 und der Befestigungshaken 14 und je nach Bedarf und größeren Raumhöhen auch die Verlängerungsstange
3 bzw. 4 durch handelsübliche Gewindeschrauben 12 und Muttern 13 bei entsprechender Hohen-
und Breitenanpassungsfähigkeit miteinander verschraubt werden können. Um dabei eine möglichst
engstufige Höhenverstellbarkeit zu erreichen, sind die Schraublochreihen, wie der Vergleich der beiden in
Fig. 5 dargestellten Verlängerungsstangen 3, 4 zeigt, mit unterschiedlichem Lochabstand versehen, und
zwar so, daß der Lochabstand der bei der Stange 3 vorhandenen Schraublochreihe gerade doppelt so
groß ist wie der Lochabstand der Stange 4.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Montage der Befestigungsvorrichtung. Zunächst werden die Befestigungsplatten
1 mit den Dübeln 10 und Schrauben 10' an entsprechenden Stellen der Decke 11 beispielsweise
einer Garage befestigt. Dadurch ergeben sich aus den kreuzmittig um 90° versetzten angeordneten Einstecknuten
2 an der Befestigungsplatte in Verbindung mit der Deckenunterseite ringsum geschlossene Einstecköffnungen,
in die die Einsteckschenkel 5' der Winkelstange 5 wahlweise eingesteckt und durch eine
Befestigungsschraube 8 arretiert werden können. Ebenso leicht kann die Demontage der Winkelstangen
5 durch einfaches Lösen der Schraube 8 vorgenommen werden, was beispielsweise dann von Vorteil
ist, wenn die Befestigungsstangenelemente schnell entfernt werden sollen, z. B. zum Tischtennisspielen
in einer Garage. An den Winkelstangen 5 können je nach Beschaffenheit des zu lagernden Gegenstandes
entweder vereinzelt oder auch paarweise scherenförmig übereinander geschraubt, wie das strichpunktiert
angedeutet ist, die Befestigungshaken 14 bzw. 14' mit Hilfe der Verbindungsschrauben 12 und der Muttern
13 in der gewünschten Höhe angeschraubt werden, wobei man den einzelnen Haken 14 etwa zur Befestigung
des Fahrradsattels und die beiden scherenförmig angebrachten Haken 14' zur Befestigung bzw. Einhängung
der Fahrrad-Lenkstange verwenden kann.
Wie die Fig. 8 erkennen läßt, sind an den Einsteckschenkeln
5' der Winkelstangen 5 die Abstände zwischen einem der für die Arretierung vorgesehenen
Schraublöcher 9'" und dein Winkelscheitel 5" etwas kürzer gehalten als der Abstand zwischen der in der
Befestigungsplatte 1 mittig vorhandenen Gewindebohrung 7 und den Seitennuten 2', so daß die Winkelstangc
5 durch die arretierende Befestigungsringschraubc 8 an der Befestigungsplatte 1 zusätzlich noch
unter Einspanndruck zu setzen ist, wodurch sich eine stabile und klapperfreie Befestigung der Stangen 5 an
der Platte 1 ergibt.
Die in der Befestigungsplatte 1 in Höhe der Kreuder
Einstecknuten 2
bohrung 7 kann auch in eine erweiterte Mehrkant-, insbesondere Sechskant-Ausnehmung übergehen,
deren Außenkontur den Schraubköpfen der zu verwendenden Befestigungs- bzw. Verbindungsschrauben
12 entspricht. Dadurch kann eine Befestigungsplatte 1 zusätzlich auch als Montagehilfe, gleichsam
als Schraubenschlüssel für die Befestigungsschrauben 12 verwendet werden. Die Befestigungshaken 14 sind
zweckmäßig mit ungleich langen Hakenschenkeln versehen, die unter 45° zueinander abgebogen und
an ihren Enden mit Schraubbefestigungslöchern versehen sind. Zwei solcher Befestigungshaken 14 können
dann mit ihren kürzeren Schenkeln miteinander verschraubt werden, während sie mit ihrem einen längeren
Hakenschenkel an der Winkelstange 5 oder einer Verlängerungsstange 3 bzw. 4 befestigt werden
und mit ihrem anderen langen Hakenschenkel entsprechend weit seitlich ausladen und dadurch in Verbindung
mit weiteren solcher in Abständen nebeneinander angeordneten Haken gute Lagerungsmöglichkeiten
für z. B. Stangen, Ski-Bretter u. dgl. Gegenstände bieten. Je zwei solcher Befestigungsplatten 1
mit daran je zwei über die Winkelstangen 5 hängend angebrachten und entsprechend miteinander verbundenen
Befestigungshaken 14, deren untere Lang- ! schenkel aufeinander zu weisen, können dann auch
durch mit Schraublöchern 9 versehene Flachstangen 3 miteinander so verbunden werden, daß das Ganze einen
im wesentlichen U-förmigen Halte- bzw. Hängebügel bildet. Mehrere solcher Hängebügel erlauben
ίο bei entsprechender Decken- aber auch Wandbefestigung
eine vor allem für längliche Gegenstände, wie z. B. Rohr- oder Stangenmaterial, Bretter u. dgl. geeignete,
platzsparende Aufhänge- bzw. Befestigungsmöglichkeit.
ι s Es versteht sich, daß die Befestigungselemente nach
der Erfindung zu noch anderen zahlreichen Befestigungskonstruktionen kombiniert werden können, insbesondere
mit verschiedener Höhen- und Breitenanpassungsmöglichkeit, so daß sich eine universelle
Verwendbarkeit als Aufhänge- und Befestigungsvorrichtung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. An Decken oder Wänden anzubringende Befestigungsvorrichtung
zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen verschiedenster Art, mit einer flach an der Decke oder Wand anzubringenden
und mit entsprechenden Befestigungslöchern versehenen, im wesentlichen quadratischen
Befestigungsplatte, in deren decken- bzw. wandseitiger Flachseite Einstecknuten mit
flachem rechteckigem Querschnitt für ein darin seitlich über eine der Befestigungsplattenkanten
einzusteckendes und zu arretierendes, aus abgewinkeltem Flachmaterial bestehendes Befestigungselement
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an jeder der vier Ecken der Befestigungsplatte (1) eines der Befestigungslöcher (6)
vorgesehen ist,
b) die Einstecknuten (2) sich mittig zur Befestigungsplatte (1) im Winkel von 90° kreuzen,
wobei bezüglich der Mitte der Befestigungsplatte (1) vier Einstecknuten (2) gebildet
sind,
c) im Bereich der Kreuzungsstelle der Einstecknuten (2) in der Befestigungsplatte (1)
eine Gewindebohrung (7) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (8) vorgesehen ist,
d) das abgewinkelte Befestigungselement als L-förmige Winkelstange (5) ausgebildet ist,
e) beide Schenkel der Winkelstange (5) mehrere Schraublöcher (9, 9'") aufweisen,
f) die Arretierung der Winkelstange (5) an der Befestigungsplatte (1) durch die Befestigungsschraube
(8) über eines der Schraublöcher (9'") in dem in der Befestigungsplatte (1) eingesteckten Einstcckschenkel (5') der
Winkelstange (5) erfolgt, und
g) die Schraublöcher (9) in dem von der Befestigungsplatte (1) abgewandten Schenkel der
Winkelstange (5) zur Befestigung von Verlängerungsstangen (3, 4) oder Befestigungshaken (14) vorgesehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknuten
(2) an den Befestigungsplattenkanten als durchlaufende Seitennuten (2') mit gleichem Querschnitt
im Winkel von 90° zu den Flachseiten (1', 1") weitergeführt sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsteckschenkel
(5') der Winkelstange (5) der Abstand zwischen einem der Schraublöcher (9'") und dem
Winkelscheitel (5") etwas kürzer als der Abstand zwischen der in der Befestigungsplatte (1) mittig
vorhandenen Gewindebohrung (7) und den Seitennuten (2') ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645808 DE2645808C3 (de) | 1976-10-11 | 1976-10-11 | Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645808 DE2645808C3 (de) | 1976-10-11 | 1976-10-11 | Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645808A1 DE2645808A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645808B2 true DE2645808B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2645808C3 DE2645808C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=5990181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645808 Expired DE2645808C3 (de) | 1976-10-11 | 1976-10-11 | Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen oder Lagern von Gebrauchsgegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645808C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300739U1 (de) * | 1993-01-21 | 1993-06-17 | Leopoldseder, Franz, 84107 Weihmichl | Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen |
-
1976
- 1976-10-11 DE DE19762645808 patent/DE2645808C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300739U1 (de) * | 1993-01-21 | 1993-06-17 | Leopoldseder, Franz, 84107 Weihmichl | Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645808A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645808C3 (de) | 1980-10-30 |
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