DE2645370A1 - Verpackungswerkstoff - Google Patents

Verpackungswerkstoff

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Description

Verpackungswerkstoff
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff für die Verpackung von Fetten und Ölen oder fett- bzw« ölhaltigen od.dgl. wirkungsähnlichen Stoffen bzw. zur Herstellung von Packungen für diese Stoffe oder diese Stoffe aufweisende Gegenstände, mit einem aus Zellulose bestehenden Trägermaterial, wie Karton oder Papier od.dgle und wenigstens einer Deckschicht.
Der in Betracht kommende Verpackungsverkstoff soll sich zur Herstellung von Packungen eignen, die für solche Substanzen bestimmt sind, die in aller Regel das aus Zellulose bestehende Trägermaterial in einer Weise verändern, daß die Lichtbrechung und -reflexion eine andere ist als bei einem unveränderten Trägermaterial.
Es ist allgemein bekannt, daß nicht speziell präparierte oder imprägnierte Papier- und Kartonmaterialien, welche mit Öl oder Fett in Berührung gekommen sind, sogenannte "Fettflecken" auf-
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MÜNCHEN: TELFTON (OÖ9) 22Ö5H5 KABl.L. P WO PINDUS - Tt. LEX 06 24 244
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
KAUEL: PROPINDUS TELEX 01 84O57
weisen. Diese rühren von einer Veränderung des Zellulosematerials in vorerwähntem Sinne her. Mit Fetten und Ölen gleichzusetzende, wirkungsähnliche Substanzen sind solche, die ebenfalls das Zellulosematerial beeinflussen und visuell wahrnehmbare Flecken odedgl, hervorrufen, wodurch das Verpackungsmaterial unansehnlich und die Packung unbrauchbar wird β
Für die in Betracht kommenden Zwecke sind bisher üblicherweise Verpackungswerkstoffe eingesetzt worden, bei welchen das aus Zellulose bestehende Trägermaterial mittels einer Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie abgedeckt ist, durch welche die vorerwähnten nachteiligen Folgen der Veränderung des Zellulosematerials vermieden werden können« Mit Metallfolien kaschierte Papier- oder Kartonbahnen werden zur Zeit bereits, jedoch aus Preisgründen in verhältnismäßig begrenztem Umfang eingesetzt« um Fette, Öle oder ähnliche Substanzen oder auch eingefettete Gegenstände zu verpacken,, Die für diese Substanzen bzw. Gegenstände üblicherweise verwendeten Emballagen bestehen aus stark— wandigen Kunststoffolien oder sind Behälter aus Glas, Blech oder Kunststoff zumeist in Dosen- oder Flaschenfons« Alle diese Verpackungsmittel haben den Nachteil, daß ihre Kosten verhältnismäßig hoch sind. Aber auch die Kosten für mit Metallfolien kaschierte Kartons oder Papiere sind mitunter noch zu hoch.
Um die beabsichtigte Abdeckung des Zellulosematerials der Trägerschicht zu erreichen und ein sogenanntes Durchschlagen der verpackten Substanz zu vermeiden, genügte an sioh eine hauchdünne Metallfolie, die aber wiederum wirtschaftlich nicht herstellbar ist; so haben Aluminiumfolien im allgemeinen eine Stärke von ca, 7 /U, was einem Quadratmetergewicht von etwa 21 g entspricht«, Dadurch sind diesem Werkstoff von der Kostenseite her Grenzen gesetzt,,
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-3Γ-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungswerkstoff zu schaffen, welcher weitestgehend gegen die Beeinträchtigung durch Fette, Öle od„dgl. gleich oder ähnlich wirkende Substanzen unempfindlich ist, und ein Unbrauchbarwerden von aus diesem Werkstoff hergestellten Packungen zu vermeiden, und welcher im Hinblick auf seine Kosten vorteilhafter gegenüber vergleichbaren Werkstoffen ist«
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen Werkstoff für die Herstellung von Packungen für die Verpackung der in Betracht kommenden Substanzen in der Weise auszubilden, daß die Oberfläche des Trägermaterials zumindest an der Außenseite des Verpackungswerkstoffs mit wenigstens einer Schicht abgedeckt ist, in welcher durch ein Bindemittel fixierte Schuppen od.dglo aus Metall, Graphit, Alumosilikaten oder einer anderen Schuppen bildenden, vorzugsweise nichttransρarenten Substanz mit Graphit- oder Schichtengitterstruktur einander überlappend angeordnet sinde Vorteilhafterweise warden zwei- oder gegebenenfalls auch drei Lagen der die Schuppen enthaltenden Schicht zur Abdeckung wenigstens der einen Oberfläehe einer Papier- oder Kartonbahn vorgesehen. In der Regel genügt eine zweischichtige Abdeckung der Papier— oder Kartonoberfläche, um den Anforderungen vollauf zu genügen.
Es konnte festgestellt werden, daß ein derart ausgebildeter Verpackungswerkstoff absolut unempfindlich gegen die fraglichen Substanzen ist, dehe, daß mit der Innenseite des Werkstoffs in Berührung gekommenes Fett oder Öl od.dgl0 keine sichtbaren Spuren auf der Außenseite der Packung hinterläßt. Selbst dann, wenn der Karton durch Öl vollständig getränkt sein sollte oder dieses an bestimmten Stellen der Packung aus dieser austritt und das Öl auf die Außenseite der Packung gelangt, so hat dies keinerlei Einfluß auf das Aussehen des Packungsmaterials«
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Es 1st zwar bereits bekannt, auf Papier- bzw» Kartonbahnen eine Metallfarbe aufzutragen jedoch, dient dies bisher lediglich der Erzielung eines bestimmten Farbeffekts, nicht aber der Vermeidung von Fettflecken. Daher sind derartige Materialien bisher auch nicht systematisch zur Herstellung von speziell für die fraglichen9 äußerst schwierig zu verpackenden Substanzen bestimmte Packungen eingesetzt worden.
Bei der Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist davon ausgegangen worden, daß es lediglich notwendig ist, die Zellulosematerialschicht durch einen nichttransparenten Werkstoff abzudecken, wie dies üblicherweise durch eine Aluminiumfolie geschieht, daß jedoch diese Abdeckung erheblich dünnschichtiger sein muß. Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag durch die aus Metall oder einer anderen, gleichwirkenden, nichttransparenten Substanz bestehenden Schuppen erreicht, die jedoch derart in die Bindemittelschicht eingelagert sein müssen, daß sie einander überlappen und so eine eindeutige Abdeckung der Trägermaterialschicht bewirken. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungswerkstoff hat eine Abdeckschicht ein Quadratmetergewicht von nur etwa 3 Si der Bindemittelanteil beträgt etwa 1S8 g und der Anteil der Aluminiumschuppen etwa 1,2 g. Bei zweilagiger Ausführung der Deckschicht beträgt das Gewicht der Aluminiumschuppen nur oa, 2 1/2 g gegenüber den etwa 21 g einer Aluminiumfolie. Hieraus ergibt sich die außerordentlich ins Gewicht fallende Kostenersparnis,
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die äußere Metallfärbschicht zusätzlich mit einer mechanischen, Schutz bietenden Lackschicht abgedeckt ist, wobei diese Lackschicht entweder ganz oder teilweise aus einem Klarlack oder einem Farblack bestehen kann.
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Zweckmäßigerweise bestehen die in den auf die Kartonoberflache aufgetragenen Deckschichten befindlichen Schuppen aus Aluminium in der jeweils gewünschten Einfärbung oder auch aus Graphit o«a. Stoffen,,
In der Zeichnung sind einerseits eine für die Verpackung von fett- bzw. ölhaltigen od«dglo Produkten geeignete Packung aus dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungswerkstoff sowie andererseits einige Teilstücke des beschichteten Kartons, aus welchem die Packung besteht, in mehreren Varianten im Schnitt dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind«
Fig. 1 zeigt eine Faltschachtel-e beispielsweise eine Innenbeutel-Packung üblicher Konstruktion^ bei welcher der das fragliche Produkt aufnehmende Innenbeutel aus einem geeigneten Werkstoff von einer Packung aus einem erfindungsgemäß auegebildeten Karton als äußere Umhüllung umgeben ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, besteht dia äußere Umhüllung der Packung nach Fige 1 aus einer Kartonlage 11, welche auf ihrer außen liegenden Oberfläche von zwei Metall-, insbesondere Alumxnxumschuppen enthaltenden Schichten 12 und 13 abgedeckt ist. Die außen liegende obere Abdeckschicht 13 ist mittels einer Klar- und/oder Farblack-Decksohicht 14 versehen.
Ein gemäß Fig. 3 ausgebildeter Karton hat einen abweichenden Aufbau; bei ihm ist die Kartonlage 21 beidseitig mittels einer Alumxnxumschuppen enthaltenden Deckschicht 22 und 23 versehen. Die obere bzw. äußere Deckschicht 22 ist mittels einer Farb- und/oder Klarlackschicht 2k abgedeckt.
Die Schichten 12 und 13 der Abdeckung können aus Aluminiumfarbe gebildet sein, welche auf den Karton 11 in einer solchen
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Stärke beispielsweise durch Aufdrucken, Aufstreichen oder in anderer geeigneter Weise aufgetragen ist, daß die Gewähr gegeben ist, daß sich die durch das Bindemittel 31 fixierten Metallschuppen 32 ausreichend und lückenlos überlappen, wie dies aus Fige k ersichtlich iste
Die unter Verwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungswerkstoffs hergestellten Packungen bieten für den Hersteller wie auch den Handel und den Verbraucher und fernerhin aber auch für die für die Abfallbeseitigung zuständigen Stellen beträchtliche Vorteileβ
Einerseits ist das erfindungsgemäß ausgebildete Verpackungsmaterial bzw. sind die aus diesem Verpackungsmaterial hergestellten Packungen beträchtlich preisgünstiger als vergleich bare Werkstoffe bzw« Packungen bisher üblichen Aufbaus und andererseits lassen sie sich, was insbesondere für Faltschachtel« Packungen gilt, nach Gebrauch ohne Mühe auf ein relativ kleines Volumen bringen, so daß sie in Abfallsammelbehältern keinen großen Platz beanspruchen, wie dies hinsichtlich- der ansonst üblichen Emballagen der Fall ist« Weiterhin läßt sich der in Betracht kommende Verpaokungswerkstoff im Rahmen der Abfallbeseitigung günstig verarbeiten, d.h, insbesondere verbrennen, und zwar in die Umweltverhältnisse sehr wenig beeinträchtigender Weise, weil der Kunststoffanteil nur außerordentlich gering iste
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verpackungswerkstoff eignet sich, wie Versuche gezeigt haben, in besonderem Maße auch für die Herstellung von Kartonemballagen, in welchen Flüssigkeiten und insbesondere Öle bisher üblicherweise nicht verpackt und in den Verkehr gebracht wurden. Für diese Stoffe hat man gewöhnlich die aus mechanischen Leitgründen nachteiligen Folienbeutel verwendet oder aber Blech-, Glas- oder Kunststoff-
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Emballagen in Dosen- und Piaschenform. Alle diese Verpackungsmittel haben jedoch den Nachteil, daß ihre Kosten verhältnismäßig hoch sind. Der erfindungsgemäß ausgebildete Verpackungswerkstoff ermöglicht dagegen, Packungen zu weitaus niedrigeren Preisen zur Verfügung zu stellen«. Für die erwähnten Flüssigkeiten kommen speziell Innenbeutel-Packungen an sich bekannter Konstruktion in Betracht, die auch eine raumsparende Packung jeder gewünschten Größe herzustellen erlauben»
Die Packungen aus dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungswerkstoff werden nicht nur nicht durch Undichtigkeiten und den Austritt der verpackten Stoffe beeinträchtigt; infolge Undichtigkeit einer Packung ausgetretene Stoffe, wie beispielsweise Öle, würden normalerweise die Packungen an der Außenseite beschädigen oder beeinträchtigen,) Der er findungs gemäß ausgebildete Verpackungswerkstoff verhindert auch eine Beeinträchtigung der Packung und ihres Aussehens durch äußere Einflüsse« Sollte einmal eine Packung oder ein Stapel von Packungen von außen her mit einer Ölschicht bedeckt sein, so genügt es, diese Ölschicht abzuwischen und der Packung ist die zuvor vorhanden gewesene Ölschicht in keiner ¥eise anzumerken«,
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verpaokungswerkstoff bietet weiterhin die Möglichkeit, Kartonemballagen und insbesondere Innenbeutel-Packungen für Stoffe und Gegenstände einzusetzen, für die bisher nur Blech- und Kunststoff- odedgl« Emballagen in Betracht gekommen sind. Dadurch läßt sich der Anwendungsbereich der Kartonemballagen erheblieh erweitern, wodurch sich die Kosten der Verpackung und der Abfallbeseitigung in nennenswertem Ausmaß senken lassen.
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Λθ
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Werkstoff für die Verpackung von Fetten und Ölen oder fett- bzwo ölhaltigen od»dgl# wirkungsähnlichen Stoffen bzw« zur Herstellung von Packungen für diese Stoffe oder diese Stoffe aufweisende. Gegenstände, mit einem aus Zellulose bestehenden Trägermaterial g wie Karton oder Papier ododgla und wenigstens einer Deckschicht 9 dadurch gekennzeichnetj daß die Oberfläche des' Trägermaterials (I1j2i) zumindest an der Außenseite des Verpackuxjgswerkstoffs mit wenigstens einer Schicht (i2j22) abgedeckt ist8 in welcher durch ein Bindemittel (31) fixiert® Schuppen. (32) odedglo aus Metall, Graphit 0 Alumosilikaten. oder einer anderen^ Schuppen bildenden9 vorzugsweise nichttransparentem Substanz mit Graphit·=· oder Schichtengitt©rstruktur einander überlappend angeordnet. sind0
    ο Verpackungswerkstoff naoh Anspruch I8 dadurch gekennzeich net8 daß die Oberfläche des Trägermaterials (11) mittels zweier Schuppen (32) enthaltenden Schichten (12813) abge= deckt ist ο
    3ο Verpackungswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net f daß die Oberfläche des Trägormatsrials (li) mittels dreier Schuppen enthaltenden Schichten abgedeckt
    ko Verpackungswerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da durch gekennzeichnet j daß die Schuppen (32) aus Aluminium bestehen«
    5« Verpackungswerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3j da durch gekennzeichnet, daß die Schuppen (32) aus Graphit bestehenβ
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    6. Verpackungswerkstoff nacii einem dar Ansprüche 1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die äußere, Schuppen (32) enthaltende Schicht (13;22) mittels einer Lackschicht abgedeckt ist.
    β Verpackungswerkstoff nach Anspruch 6t dadurch, gekennzeichnet, daß die Lackscliicht (14;24) ganz oder teilweise aus einem Farblack besteht»
    β Verpackungswerlcstoff nach. Ansprueh 6 oder 7» dadurch
    gekennzeichnet, daß die Lackscliioht (14;24) ganz oder teilweise aus einem Klax\Lack bestellt.
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