DE2645231A1 - Beheizbare oberflaechen, insbesondere rueckblickspiegel - Google Patents

Beheizbare oberflaechen, insbesondere rueckblickspiegel

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DE2645231A1
DE2645231A1 DE19762645231 DE2645231A DE2645231A1 DE 2645231 A1 DE2645231 A1 DE 2645231A1 DE 19762645231 DE19762645231 DE 19762645231 DE 2645231 A DE2645231 A DE 2645231A DE 2645231 A1 DE2645231 A1 DE 2645231A1
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heated
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heating foil
heating
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GOETZ RUDOLF T
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/011Heaters using laterally extending conductive material as connecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Semeisbare Oberflächen, insbesondere Rückalichspiegel
  • Die Erfindung @etrifft ebeis@are Oberflächen etc, zur lenut in im Freien sewie im eschlossenen Räu@en, @@ it star@@@ @@@@eraturgefällen @@ @@@@@en ist, ins@eschdere Spiegel bzw. @@@@ @lickspiegel an @f@, LKW, Strasse@@a@nen, E-Loks, Baumasc@@@@. etc., welcher auf einem Träger befestigt ist.
  • @esenders ei Eraftfahrzeugen ist es benannt, die Heck@@ ei@en entweder durch in das Glas eingeschmolzene Drähte oder @@rch aur eine Seite aufgebrachte Bahnen aus Leitlack zu erwärmen, inde@.
  • man durch @etätigung eines Schalters am Armaturenbrett den Stromkreis schliesst, durch den die Drähte oder Leiterbahne@ erwär@t werden. Das gleiche Verfahren hat man auch schon bei Rückelickspiegeln angewendet. Der @achteil von eingeschmelzene Drähten liegt einmal im hohen Aufwand der Herstellung aber auc in der Tatsache begründet, dass die schmalen Spiegel mur kur@e Drähte mit geringen Widerstandswerten erfordern, woduren der Strenverbrauch relativ hoch ist, was in einem von der Starterbatterie achängigen Fahrzeug Sesonders dann zu Schwierigkeiten führt, wenn vergessen wurde die Heizung abzuschalten. Es wurde zwar schen vorgeschlagen, mittels am Armaturenbrett angeordneten War@lämpchen an das Abschlaten zu erinnern, aber dies sedeutet nic t har einen grösseren Aufwand, sondern auch einen höheren Stromver@rauch, der ga gerade vermieden werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die @achteile der be@annten Vorrichtungen zu vermeiden und eine einfac@ herzustellende Vorrichtung zu schaffen, welche auch den Fahrer von der Überwachung des Ein- und Ausschaltvorgangen entlastet.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass auf der Rückseite der zu @eheizenden Fläche bzw. bei Rohlkörpern auf der vom Innenraum angewandten Seite eine Flächenheizfolie aufgebracht, z.B. aufgeklebt bzw. mit Selbstklebefolie befestigt ist, und in unmittelbarer Nähe der beheizten Fläche ein ein- und ausschaltender Thermostat angeordnet ist.
  • Vorteilhaft bedeckt die Flächenheizfolie mindestens die halbe zu Seheizende Fläche.
  • Zweckmässig wird ein Therwostat verwendet mit fest eingestellter Schalt- und Intervalltemperatur.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt auf der Hand.
  • mit einer Flächenheizfolie kann die zu beheizende Fläche viel gleichmässiger und schonender beheizt werden als z.B. mit einen eingeschnmelzenen Draht, wo sich relativ viel Wärme in unmittel-@arer Nähe des Drahtes entwickelt und staut, was insbesondere bei Glasspiegeln zu Brüchen führen kann. Weiterhin kann diese Heizung @@@@agen von Kraftfahrzeuglenker vergessen werden, da sie sich aute@atisch einschaltet, wenn es erforderlich, d.h. wenn die Spiegelfläche Seschlagen oder vereist ist, also unter der eingestellten Te@peratur des Thermostats liegt und auch ebenso automatisch wird die @eizung wieder ausgeschaltet, wenn die Temperatur über die über in T@ ermostat eingestellte Temperatur ansteigt. Die Erfindung stell@ alse einen wesentlichen Beitrag zum sicheren Fahren dar, weil der Fahrer nicht mehr irgendwelche Handlungen ausführen muss, wenn er z.B. in einer Gefahrensituation feststellt, dass sein Rückblickspiegel gerade nicht brauchbar ist, weil er beschlagen ist.
  • In den Zeichnungen sind bespielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Figur 1 eine geöffnete Anordnung aus Spiegel und Gehäuse Figur 2 eine andere Anordnung des Thermostaten.
  • lach Figur 1 ist das Spiegelglas 11 auf der Rückseite 12 (das ist in der Zeichnung die Oberseite) in an sich bekannter Weise verspiegelt und ndt eie Schutzlack überzogen. Auf der verspiegelten Fläche 12 ist ein rechteckiges Stück 13 einer Flächenheizfolie aufgeklebt. Diese Folie besitzt keine Drähte als Wärmeerzeuger, sondern eine stromleitende Fläche, welche verformbar ist und sich so z.B. einefli gewälbten Spiegel anpassen kann. Die eine Zuleitung 14 wird .lit Kasse verbunden und die andere Zuleitung 15 geht zu einem Thermostaten 16, welcher an der Innenseite des Gehäuses 17 angeklebt ist. Vom Thermostaten 16 geht eine Leitung 18 zum Pluspol der Batterie gegebenenfalls über eine Sicherung und einen Schahtor. Das, Gehäuse 17 ist etwa wannenförmig ausgebildet und besitzt ein Anschlusstück 1 9 zum Anscnrauben an den (nicht dargestellten) Kalter zur Befestigung aia Falirzeug. Zum Zusammenbau wird die Scheibe 11 fest mit dem Rand des Gehäuses 17 verbunden und der verbleibende Hohlrau-s kann mit Kunststoff ausgeschäumt werden.
  • Da die Zuordnung der Leitungen 14 und 18 zu den Batteriepolen nicht kritisch ist, kann die Durchführung dieser Leitungen durch die Wand des Gehäuses 17 mit einen einfachen jedoch feuchtigkeitsgeschützten Stecker erfolgen, welcher in der Wand des Gehäuses angeordnet. ist.
  • Als Thermostat wird ein einfacher selbst ein- und ausschaltender Bimetall-Schalter verwendet, welcher zwei fest eingestellte Schaltpunkte mit fest eingestelltem Intervall besitzt. Im die stellten Fall wird ein Thermostat 16 eingesetzt, dessen Einschaltpunkt bei etwa 45°C und dessen Ausschaltpunkt bei etwa 430°C +20C liegt. Sinlit nun die Aussentemperatur unter den Einschaltpunkt des Thereostaten 16, so ist in kurzer Zeit die Scheibe 11 von Heizelement 13 soerwärmt, dass das Tauwasser verdampft und von dem Luftzug um den Spiegel weggetragen wird. Ist alles Wasser verdampft, so wird die Scheibe 11 und auch das Gehäuse 17 weiter erwärmt, bis der Ausschaltpunkt des Thermostats 16 erreicht ist.
  • Dann wird die Stromzufuhr vom Thermostaten 16 abgeschaltet. Der Vorteil liegt auf der Hand.
  • Kach Figur 2 ist bei einem relativ flachen Rückblickspiegel auf der Rückseite der verspiegelten Fläche 20 eine Flächenheizfolie 21 befestigt, z.B. mit Selbstklebeband, wobei die Grösse der Flächenheizfolie etwa 2/3 der Fläche des Spiegels 20 ausmacht. Etwa in der mitte der Folie 21 ist ein kreisrundes Loch 22 ausgestanzt und in dieser Öffnung 22 ist ein Thermostat 23 unmittelbar auf der Scheibe 20 festgeklebt. Die Ausstanzung 22 ist dabei so gross ausgeführt worden, dass sie nicht den Thermostat 23 berührt, was wegen des Schaltpunktes bzw. dessen Einhaltung wichtig ist. Die eine Zuleitung 24 für die Heizfolie 21 liegt an Masse und die andere Zuleitung 25 geht über den Thermostaten 23 an den Pluspol der Fahrzeugbatterie. Die Ausstanzung 22 kann auch an anderer Stelle der Heizfolie 21 liegen oder man befestigt den Therrzostaten 23 neben der Folie 21 direkt auf der Fläche 20.
  • Es können natürlich auch andere Arten Ther-ostaten verwendet werden. So is-t es ohne weiteres möglich, eine Zuleitung zu der Heizfolie aus einem NTC-Draht herzustellen oder in dieser Zuleitung einen NTC-Widerstand anzuordnen. In diesem wie aucli. in anderen Fällen kann die Rückseite der Scheibe oder der zu beheizenden Fläche direkt mit einem Kunststoffauftrag versehen werden, in dem die Heizfolie eingebettet ist. Die zu beheizenden Flächen können auch in Kellern, Feuchträumen etc. liegen, wobei der Vorteil darin liegt, dass die Flächenheizfolie nicht korrodieren kann, wohingegen jede aus Heizdrähten bestehende Heizung insbesondere durch die Feuchtigkeit, gegegebenenfalls zusainnien mit zerstörenden Gasen, z.B. in einem Gärkeller, leichter zu Ausfällen und Störungen führt.
  • Es bestehen auch keine Bedenken, die Heizfolie entweder als schmale Bahn wendelförmig um ein zu beheizendes Rohr unterschiedlichen Durchmessers zu wickeln und den Thermostat z.B. zwischen zwei benachbarten Wendeln direkt auf das Rohr aufzubringen, zu kleben o.ä.
  • oder eine oder mehrere Heizfolien zu verwenden, deren Breite etwa dem Rohrumfang entspricht,und jeder Folie einen Thermostat zuzuordnen. Diese AnwendunFsart lässt sich auch z.B. auf Glasballons, Fä Fässer, Aquarien etc. ausdehnen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Beheizbare Oberflächen etc. zur Benutzung im Freien sewie in geschlossenen Räumen, wo mit starken Temperaturgefällen zu rechnen ist, insbesondere Spiegel bzw. Rückblickspiegel an mfz, LKW, Strassenbahnen, E-Lo@s, Saumaschinen etc., welcher auf winem Träger befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass auf der Rückseite (12) der zu beheizenden Fläche (11,20) bzw. bei Hohlkörpern auf der vom Innenraum abgewandten Seite eine Flächenhelzfolie (13,21) aufgebracht, z.B. aufgeklebt bzw. mit Selbstklebe-folie befestigt ist, und in unmittelbarer Nähe der beheizten Fläche (11,20) ein ein- und ausschaltender Thermostat (16,23) angeordnet Ist.
  2. 2.) Beheizbare Oberflächn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die heizfolie (13,21) mindestens die bal@e zu beheizende Fläche bedeckt.
  3. 3.) Beheizbare Oberflächen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein Thermostat (16,23) mti fest eingestellten Schalt- und Intervalltemperaturen vorgesehen ist.
  4. 4.) Beheizbare Oberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , dass der Thermostat (16) bei einem Gehäuse als Träger an der Innenwand des Gehäuses (17) befestigt, z.B. angeklebt ist.
  5. 5.) Beheizbare Oberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, dass in der Flächenheizfolie (21) eine Ausstanzung (22) vorgesehen ist, in der der Thermostat (23) ohne berührung der Folie (21) direkt auf der zu beheizenden Flache (20) befestigt ist.
  6. 6.) Beheizbare Oberflächen nach ein der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Heizleitung bzw. -zuleitung aus einem NTC-Draht besteht bzw. in einer Zuleitung ein NTC-Widerstand angeordnet ist.
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