DE3924040A1 - Elektrische heizeinrichtung fuer ein spiegelglas eines kraftfahrzeugspiegels - Google Patents
Elektrische heizeinrichtung fuer ein spiegelglas eines kraftfahrzeugspiegelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizeinrichtung für ein
Spiegelglas eines Kraftfahrzeugspiegels mit einem auf einen Träger
aufgebrachten Heizleiter und einer Temperaturregeleinrichtung,
welche einen nahe dem Träger angeordneten temperaturabhängigen
Widerstand aufweist.
Bei dieser aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 45 231
bekannten Einrichtung ist ein Thermostat mit dem Heizleiter in
Reihe geschaltet. Der Einbau eines Thermostaten in der Nähe des
Trägers oder auf dem zu beheizenden Spiegelglas erfordert viel
Bauraum, der weder in einem Innenspiegel noch in einem Außenspiegel
moderner Bauart vorhanden ist. Außerdem besitzt ein Thermostat den
Nachteil, daß er bisweilen mit einigen Grad K Abweichung von den
eingestellten Temperatur-Schaltpunkten schaltet. Dieser Nachteil
fällt besonders dann ins Gewicht, wenn der Abstand der
Temperaturen, bei denen der Thermostat schalten soll, nur wenige
Grad K betragen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Heizeinrichtung für ein Spiegelglas eines Kfz-Spiegels zu schaffen,
deren Temperaturregeleinrichtung wenig Platz beansprucht und
genauer bei den eingestellten Temperaturen ein- oder ausschaltet.
Dazu ist bei der eingangs genannten elektrischen Heizeinrichtung
erfindungsgemäß vorgesehen, daß mit dem Widerstand, dessen
Widerstandswert sich mit der Temperatur kontinuierlich ändert, ein
Stellsignal gebildet wird, welches einen den Stromfluß durch den
Heizleiter beeinflussenden Halbleiter-Schalter steuert. Durch die
analoge Erfassung der Temperatur wird ein wesentlich feinfühligeres
Ein- und Ausschalten des Stromflusses durch den Heizleiter
erreicht, so daß das Temperaturintervall, innerhalb dessen der
Heizleiter von Heizstrom durchflossen ist, auf wenige Grad K
eingeengt werden kann. Dabei kann der Widerstand einen positiven
oder alternativ auch einen negativen Temperaturkoeffizienten
aufweisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt sich eine
rückgekoppelte, zweistufige Verstärkerschaltung, deren
Steuereingang das Stellsignal zugeführt ist und deren zweite Stufe
der Halbleiter-Schalter, vorteilhafterweise ein V-Mos-
Feldeffekttransistor, bildet.
Als besonders direkte Beeinflussung des Stromflusses durch den
Heizleiter empfiehlt sich eine Reihenschaltung aus diesem und dem
Halbleiter-Schalter.
Das Stellsignal kann in einfacher Weise dadurch gebildet werden,
daß der ersten Stufe der Verstärkerschaltung eine Reihenschaltung
aus dem Widerstand und einem weiteren, temperaturunabhängigen
Widerstand parallel geschaltet ist, wobei der Verknüpfungspunkt
zwischen Widerstand und weiterem Widerstand mit dem Steuereingang
der Verstärkerschaltung verbunden ist. Die mit dem Steuereingang
verbundene, hochohmige Rückkoppelung wird zweckmäßig am
Verknüpfungspunkt zwischen Heizleiter und Halbleiterschalter
abgegriffen. Eine besonders feinfühlige Einstellung der
Schalttemperaturen wird erreicht, wenn in Weiterbildung der
Erfindung das Verhältnis der Widerstandswerte des Widerstandes zu
dem weiteren Widerstand und zu dem in der Rückkoppelung
vorgesehenen dritten Widerstand sich etwa wie 10:1:100 verhält.
Wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die
Temperaturregeleinrichtung auf einer kleinen Platine aufgebaut ist,
genügt es zur Regelung der Temperatur des Spiegelglases, wenn der
Widerstand mit Abstand sowohl zum Träger als auch zum Spiegelglas
auf der Platine gehalten ist. Wenn der Widerstand auf der dem
Träger und dem Spiegelglas abgewandten Seite der Platine gehalten
ist, kann die thermische Ankoppelung zweckmäßig durch eine in der
Platine unterhalb des Widerstandes vorgesehene Öffnung hergestellt
werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Spiegelglasträgerplatte von hinten mit
abgedeckter Temperaturregeleinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Spiegelglasträgerplatte gemäß Fig. 2
längs der Linie A-A;
Fig. 3 eine Heizfolie mit Temperaturregeleinrichtung;
Fig. 4 ein schematisches Schaltungsdiagramm der elektronischen
Temperaturregeleinrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Spiegelglasträgerplatte 26 kann
mittels eines Befestigungsringes an einer Spiegelhalterung eines
Kraftfahrzeug-Außenspiegels in der Weise befestigt werden, wie das
in der deutschen Patentschrift 29 07 433 beschrieben ist. Für die
konstruktive Gestaltung der Spiegelglasträgerplatte 26 wird daher
auf diese Druckschrift Bezug genommen. Wie dort beschrieben,
besitzt die Spiegelglasträgerplatte 26 eine zentrale Öffnung 19,
durch welche ein doppelseitiges Klebeband 18 sichtbar wird, mit
dessen Hilfe das Spiegelglas 20 auf die in Fig. 1 nicht erkennbare
Vorderseite der Spiegelglasträgerplatte 26 aufgeklebt ist.
Beiderseits der Öffnung 19 weist die Spiegelglasträgerplatte 26
zwei gegenüberliegende ebene Flächenstücke 16, 17 auf, von denen
das Flächenstück 16 bei Einbau der Spiegelglasträgerplatte 26 in
einen Kfz-Außenspiegel näher am Fahrzeug liegt als der Bereich 17.
Aus dem Flächenbereich 16 ist eine haubenartige Ausformung 29 aus
der Kunststoff-Glasträgerplatte 26 ausgebildet, welche eine im
ganzen mit 24 bezeichnete elektronische Temperaturregeleinrichtung
beherbergt. Aus Schlitzen der Haube 29 stehen Anschlußfahnen 21, 22
nach außen vor, auf welche mit den Polen der Fahrzeugbatterie
verbindbare Anschlußstecker aufgesteckt werden können.
Die elektronische Temperaturregeleinrichtung 24 ist Bestandteil
einer im ganzen mit 15 bezeichneten Heizeinrichtung für das
Spiegelglas 20, welche in Fig. 3 dargestellt ist. Die
Heizeinrichtung 15 weist einen elektrisch isolierenden
plattenförmigen Träger 27 auf, auf welchen ein Heizelement 2 in
Form von Leiterbahnschlangen, wie in Fig. 3 dargestellt,
aufgebracht ist. Auf dem Träger 27 ist an einer Seite eine Platine
23 befestigt, auf welcher die Temperaturregeleinrichtung 24
aufgebaut ist. Der Träger 27 wird zwischen das Spiegelglas 20 und
die Vorderseite der Spiegelglasträgerplatte 26 so eingeklebt, daß
die Platine 23 in der Haube 29 beherbergt ist. Der Träger 27, der
beispielsweise aus einer 0,3 mm starken Folie besteht, ist in Fig.
2 nicht gesondert eingezeichnet. Das Heizelement 2 ist so
ausgelegt, daß es bei einer angelegten Gleichspannung von 12 Volt
eine Heizleistung von 20 Watt erbringen kann.
Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Schaltungsdiagramm der
Temperaturregeleinrichtung ist der Anschlußkontakt 21 mit dem
positiven Spannungspol der Fahrzeugbatterie von 12 Volt und der
Anschlußkontakt 22 mit dem negativen Pol der Batterie verbunden.
Zwischen den Anschlußkontakten 21, 22 liegt eine Reihenschaltung
aus dem Heizelement 2, das praktisch nur Ohm′schen Widerstand
besitzt, und der Drain-Source-Strecke eines V-Mos-
Feldeffekttransistors 4. Ferner ist mit dem spannungsführenden
Anschlußkontakt 21 eine Reihenschaltung aus einem ersten Widerstand
von beispielsweise 1 Kiloohm und einer Zenerdiode 5 zwecks
Spannungsstabilisierung an deren Verknüpfungspunkt 14 verbunden,
wobei das freie Ende der Zenerdiode auf dem Potential des
Anschlußstiftes 22 liegt. Zwischen dem Verknüpfungspunkt 14 und dem
Potential des Anschlußstiftes 22 liegt eine Reihenschaltung aus
einem Kollektorwiderstand 8 und der Kollektor-Emitter-Strecke eines
npn-Transistors 3. Der Emitter des Transistors 3 liegt auf dem
Potential des Anschlußstiftes 22. Das Gate des
Feldeffekttransistors 4 ist mit dem Kollektoranschluß des
Transistors 3 verbunden. Am Verknüpfungspunkt 14 liegt schließlich
noch eine weitere Reihenschaltung aus einem temperaturabhängigen
Widerstand 1 und einem im wesentlichen temperaturunabhängigen
Widerstand 7, dessen freies Ende auf dem Potential des
Anschlußstifes 22 liegt. Der Verknüpfungspunkt 6 der Widerstände 1
und 7 liegt einerseits am Gate des Transistors 3 und andererseits
über den Rückkoppelungswiderstand 9 an dem Verknüpfungspunkt
zwischen Heizelement 2 und Feldeffektransistor 4. In der Schaltung
gemäß Fig. 4 besitzt der Widerstand 1 einen negativen
Temperaturkoeffizienten. Das Verhältnis der Ohm′schen
Widerstandswerte des Widerstandes 1, des weiteren Widerstandes 7
sowie des Rückkopplungswiderstandes 9 beträgt ungefähr 10:1:100.
Die aus einer ersten Stufe mit dem Transistor 3 und einer zweiten
Stufe mit dem Feldeffekttransistor gebildete, rückgekoppelte
Verstärkerschaltung wird im Großsignalbetrieb gefahren, so daß der
Transistor 3 im wesentlichen ein Schmitt-Trigger-Verhalten zeigt
und der Feldeffekttransistor als Leistungsschalter arbeitet. Das
Potential am Schaltungspunkt 6 wird analog vom Widerstandwert des
Widerstandes 1 bestimmt, der sich mit der vom Widerstand 1 erfaßten
Temperatur ändert. Damit steht am Schaltungspunkt 6 ein analoges
Stellsignal, welches dem Eingang der Verstärkerschaltung zugeführt
wird. Man erreicht dadurch bezogen auf die vom Kaltleiterwiderstand
1 erfaßte Temperatur ein sehr genaues Ein- bzw. Ausschalten des
Stromes durch den Feldeffekttransistor 4 und damit durch das
Heizelement 2.
Die Schaltung arbeitet auch in der beschriebenen Weise mit einem
Heißleiter, dessen Widerstandswert also einen positiven
Temperaturgang besitzt. Der Heizleiter muß dann allerdings anstelle
des weiteren Widerstandes 7 und der weitere Widerstand anstelle des
Kaltleiters 1 geschaltet werden.
Wie man aus Fig. 2 und 3 erkennt, sitzt der Widerstand 1 auf der
dem Träger 27 sowie dem Spiegelglas 20 abgewandten Seite der
Platine 23. Um die thermische Ankoppelung des Widerstandes 1 an den
Träger 27 oder das Spiegelglas 20 zu verbessern, ist in die Platine
23 unter dem Widerstand 1 eine Durchgangsöffnung eingebracht. Die
vom Widerstand erfaßte Temperatur folgt daher mit Verzögerung der
Temperatur des Trägers 27 und des Spiegelglases 20.
Es versteht sich, daß die Temperaturregeleinrichtung 24 statt wie
in Fig. 1 dargestellt auf dem Flächenabschnitt 16 auch auf dem
Flächenabschnitt 17 zwischen Spiegelglas 20 und Glasträgerplatte 26
untergebracht sein kann, so daß die Temperaturregeleinrichtung 24
nach Einbau der Spiegelglasträgerplatte 26 in einen Außenspiegel am
vom Fahrzeug entfernten Ende des Spiegelglases 20 untergebracht ist
und damit die äußeren, vom Fahrzeug entfernten, üblicherweise
kälteren Bereiche des Spiegelglases temperaturmäßig erfaßt. Bei
Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Schaltung läßt sich der
Einschaltpunkt der Spiegelheizung durch entsprechende
Dimensionierung des Widerstandnetzwerkes auf 27° Celsius und die
Ausschalttemperatur der Spiegelheizung auf 30° Celsius
fest einstellen.
Claims (11)
1. Elektrische Heizeinrichtung für ein Spiegelglas eines Kfz-
Spiegels mit einem auf einen Träger aufgebrachten Heizleiter
und einer Temperaturregeleinrichtung, welche einen nahe dem
Träger angeordneten temperaturabhängigen Widerstand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Widerstand (1) ein
Stellsignal gebildet wird, welches einen den Stromfluß durch
den Heizleiter (2) beeinflussenden Halbleiter-Schalter (4)
steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizleiter (2) mit dem Halbleiter-Schalter (4) in Reihe
geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halbleiterschalter die zweite Stufe einer rückgekoppelten
zweistufigen Verstärkerschaltung (3, 4) ist, deren
Steuereingang das Stellsignal zugeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
ersten Stufe (3) der Verstärkerschaltung eine Reihenschaltung
aus dem Widerstand (1) sowie einem weiteren im wesentlichen
temperaturunabhängigen Widerstand (7) parallel geschaltet ist,
wobei der Verknüpfungspunkt des Widerstandes (1) sowie des
weiteren Widerstandes (7) mit dem Steuereingang (6) der
Verstärkerschaltung verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (1) einen positiven
Temperaturkoeffizienten besitzt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (1) einen negativen
Temperaturkoeffizienten besitzt.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Schalter (4) ein V-Mos
Feldeffekttransistor ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Verknüpfungspunkt zwischen Heizleiter
(2) und Halbleiterschaltung (4) eine Rückkoppelungsleitung zum
Steuereingang gelegt ist, welche einen dritten Widerstand (9)
enthält.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandsverhältnis des Widerstandes (1) zum weiteren
Widerstand (7) sowie zum dritten Widerstand (9) etwa wie
10:1:100 beträgt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der ersten Stufe (3) der
Verstärkerschaltung sowie der den Widerstand (1) enthaltenden
Reihenschaltung eine Überspannungssicherung (5, 10)
vorgeschaltet ist, welche eine Zenerdiode (5) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung (24) auf
einer auf dem Träger (27) befestigten Platine (23)
untergebracht oder das Layout mit auf der Heizfolie aufgebracht
ist und unter einer haubenförmigen, außermittigen Ausformung
(29) einer Spiegelglasträgerplatte (26) beherbergt ist.
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