CH669733A5 - - Google Patents

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CH669733A5
CH669733A5 CH336987A CH336987A CH669733A5 CH 669733 A5 CH669733 A5 CH 669733A5 CH 336987 A CH336987 A CH 336987A CH 336987 A CH336987 A CH 336987A CH 669733 A5 CH669733 A5 CH 669733A5
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CH
Switzerland
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metal plate
recess
plate
connections
series circuit
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Application number
CH336987A
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English (en)
Inventor
Peter Terwen
Anton Strobel
Original Assignee
Anton Strobel
Peter Terwen
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Priority to PT8836388A priority patent/PT88363A/pt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Obwohl die Physik störender Felder, wie sie von geopa   tischen,    ionisierenden und/oder elektromagnetischen   Strah-    lungen hervorgerufen werden, nicht völlig abgeklärt ist, sind deren Wirkungen durch die Versuche von Popp, Aschoff, Freiherr von Pohl und anderen bekannt geworden.



   Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zum Schutz von Personen und/oder anderen Lebewesen geeignetes Gerät zur Ausgleichung störender geopathischer Felder zu schaffen.



   Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 definierte Gerät gelöst.



   Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein in eine zweipolige Steckdose einsteckbares Gerät nach der Erfindung,
Fig. 2 ein in eine dreipolige Steckdose einsteckbares Gerät,
Fig. 3 eine weitere Ausführung im Schnitt des erfindungsgemässen Gerätes,
Fig. 4 den Seitenriss eines solchen Gerätes,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Montageplatte zu einem solchen Gerät,
Fig. 6 eine Seitenansicht dieser Montageplatte,    Fig. 7    eine schematische Darstellung einer Anwendung eines Gerätes nach Fig. 3 und 4,    Fig. 8    eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung des Gerätes.



   Das Gerät nach Fig.   1    weist ein Gehäuse 11 mit einem zweipoligen eingebauten Stecker 12 auf, dessen erster Pol 13 mit der Kathode einer mit einem parallelgeschalteten Widerstand 15 versehenen Diode 14 und dessen zweiter Pol 16 mit der Kathode einer mit einem parallelgeschalteten Widerstand 18 versehenen Diode 17 verbunden ist.



   Das Gerät nach   Fig. 2    weist ein Gehäuse 20 mit einem dreipoligen eingebauten Stecker 21 auf, dessen Pole 22, 23 und 24 mit der Anode je einer jeweils mit einem parallelgeschalteten Widerstand 25, 26   bzw. 27    versehenen Diode 28, 29   bzw. 30    verbunden ist. Die Gehäuse 11 und 20 können an irgendwelchen Stellen Luftlochungen oder Öffnungen wie z.B. 10 oder 19 aufweisen.



   Die Geräte nach den Figuren 1 und 2 funktionieren folgendermassen:
Da die Dioden-Widerstand-Schaltungen jeweils nur mit einem Pol verbunden sind, wird beim Einstecken des Gerätes das elektrische Netz nicht belastet. Versuche von Radiästhesisten und Pendlern bei Personen und Tieren, die sich in einem Raum   befinden,    in dem ein solches Gerät eingeschaltet ist, haben gezeigt, dass diese Schaltungen sehr wirkungsvoll Störfelder ausgleichen. Vorzugsweise sollen die Widerstände Werte in der Grössenordnung von 1 Megohm aufweisen und die Dioden wie in Fig. 1 und Fig. 2 gepolt sein, wobei auch andere Dioden-Polungen und/oder Widerstandswerte möglich sind.



   Das Gerät nach Fig. 3 und 4 weist eine Platte 31 auf, auf der ein flach U-förmig ausgestalteter Deckel 32 mittig mit Hilfe von Schrauben 33, 34, Abstandsstutzen   35, 36    und Muttern 37, 38 befestigt ist, wobei die Platte 31 und/oder der Deckel 32 aus elektrisch leitendem oder nichtleitendem Material hergestellt sein können. Im Innern des Gerätes ist eine Metallplatte 39, vorzugsweise aus Kupfer oder Messing, zwischen dem Stutzen 35 und dem Deckel 32 eingeklemmt. Dafür kann der Stutzen 35 etwas kürzer als der Stutzen 36 sein oder auf dem Stutzen 36 eine Öse 46 vorhanden sein, deren Dicke gleich der Dicke der Platte 39 ist. Zusammen mit der Platte 39, jedoch an der Aussenseite des Deckels 32 ist ein Metallfähnchen 47 eingeklemmt.



   Die auch in Fig. 5 und 6 dargestellte viereckige Metallplatte 39 weist eine längliche Aussparung 40 auf, die parallel zur kleinen Referenz-Kante 41 der Platte 39 verläuft. In der Aussparung 40 ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 42 und einer Diode 43 untergebracht, wobei die Anschlüsse dieser Reihenschaltung an die Platte 39 gelötet sind, die im übrigen um eine parallel zur Achse der Aussparung 40 verlaufende Gerade 44 in einem Winkel a gebogen ist, für den   die Beziehung 0  <  a 45  gilt. Sehr gute Resultate ergaben    sich für das Gebiet der Schweiz bei einem Winkel a von ca.



  sechs Grad. Die Platte 39 ist mit einem Befestigungsloch 45 versehen. Die Aussparung kann auch kreisförmig, elliptisch oder unregelmässig sein, da sie nur eine elektrische Unterbrechung darstellen soll.



   Der Abstand a zwischen der Geraden 44 und der Referenzkante 41 bzw. der Abstand b zwischen der Achse der Aussparung 40 und der Referenzkante 41 kann nach Ermessen gewählt werden. Gute Erfolge konnten erzielt werden mit a/L = 21/80 und b/L = 34/80, wobei L = 80 mm die Länge der Platte und B = 49 mm ihre Breite ist.  



     Fig. 7    zeigt die schematische Darstellung einer Matratze 70 mit Schraubfedern 71 und 72, die sich auf Leisten 73 und 74 stützen. Ein zwischen zwei solchen Leisten, vorzugsweise an der Fussseite des Bettes montiertes Gerät nach Fig. 3 bis 6 erhöht normalerweise das Wohlbefinden des Patienten und räumt Schlafstörungen aus.



   Das Gerät nach Fig. 8 weist eine Platte PL auf, die der Platte 39 (Fig. 5) entspricht, bei der zwischen den Punkten P und Q an den Rändern der Platte bei den engen Seiten einer länglichen Aussparung AU der Punkt P über die Reihenschaltung eines Mikroamperemeters A und eines Widerstandes R an die variable Anzapfung eines Potentiometers PT angeschlossen ist, dessen erster Anschluss mit dem Punkt Q und über die Reihenschaltung eines Schalters   5    und einer Batterie BT auch mit dem zweiten Anschluss des Potentiometers PT verbunden ist. Bei geschlossenem Schalter   5    fliesst somit ein Strom in der Platte zwischen den Punkten Q und P. Dieser Strom fliesst in der Schleife BT, PT, R, A, P, Q,   S,    BT immer in dieselbe Richtung und soll vorzugsweise nicht   höher als 6 bis 1211 # A sein.

   An die Platte PL ist ebenfalls ein    Antennenfähnchen AT angeschlossen, das ein elektrisch leitendes Element darstellt. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gerät zur Ausgleichung störender Felder, dadurch gekennzeichnet, dass um den störenden Einlluss einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung zu verringern, der das Gerät aussetzbar ist, eine elektrisch leitende, die Reihenschaltung einer Diode (14) und eines Widerstandes (15) aufweisende Schleife vorhanden ist, deren Anschlüsse mit ein und demselben elektrisch leitenden Element verbunden sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Anschlüsse dieser Reihenschaltung an ein und denselben, ein elektrisches Potential bestimmenden elektrischen Leiter (13) angeschlossen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung in einem Gehäuse (11) mit einem eingebauten Stecker (12) untergebracht und der elektrische Leiter ein Steckerpol (13) ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Reihenschaltung (27, 30) für einen weiteren Steckerpol (24) vorhanden ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung (42, 43) in einer Aussparung (40) einer Metallplatte (39) untergebracht ist, und dass die Anschlüsse der Reihenschaltung an je einen Aussparungsrand der Platte (39) angeschlossen sind.
  6. 6. Gerät zur Ausgleichung störender Felder, dadurch gekennzeichnet, dass um den störenden Einfluss einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung zu verringern, der das Gerät aussetzbar ist, eine elektrisch leitende, die Reihenschaltung einer Gleichspannungsquelle (BT) und eines Widerstandes (PT, R) aufweisende Schleife (BT, PT, R, A P Q, BT) vorhanden ist, deren Anschlüsse an je einen Rand'(P bzw. Q) einer Aussparung (AU) einer Metallplatte (PL) angeschlossen sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (39) in einem Winkel (a) um eine parallel zu einer Kante (41) der Metallplatte (39) verlaufende Gerade (44) durchgebogen ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (39) in einem Gehäuse (31, 32) eingebaut und mit einem als kleine Antenne wirkenden Metallfähnchen (47) elektrisch leitend verbunden ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (31, 32) Luftöffnungen aufweist.
CH336987A 1987-09-01 1987-09-01 CH669733A5 (de)

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EP19880907128 EP0335920A1 (de) 1987-09-01 1988-08-05 Gerät zur ausgleichung störender felder
PCT/CH1988/000132 WO1989001801A1 (en) 1987-09-01 1988-08-05 Device for compensation of interference fields
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