DE7919839U1 - Beheizbarer spiegel, insbesondere rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Beheizbarer spiegel, insbesondere rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPEFfTAJi* * '
- 3 - LN 193
Beheizbarer Spiegel, insbesondere Rückblickspiegel für \
Kraftfahrzeuge. j
Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Spiegel nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Spiegel, die der Witterung ausgesetzt sind,
wie z.B. Außenspiegel von Kraftfahrzeugen, elektrisch zu
beheizen, um ein Beschlagen, Benetzen, Vereisen und dergl.
ί zu vermeiden bzw. zu beseitigen. f
wie z.B. Außenspiegel von Kraftfahrzeugen, elektrisch zu
beheizen, um ein Beschlagen, Benetzen, Vereisen und dergl.
ί zu vermeiden bzw. zu beseitigen. f
Es sind schon verschiedene Heizelemente hierzu vorgeschlagen I
worden. Das Heizelement kann z.B. als arf die Rückseite des ^
Spiegelglases aufgebrachte Schicht aus einem leitenden Kunst- |
stoff, einer leitenden Paste oder dergl. ausgebildet sein, |
die aufgedruckt, aufgespritzt oder aufgestrichen ist, vgl. |§
veröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE-OS 27 19 174. ;.,
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, als Wärmequelle eine
Glühbirne oder dergl. zu verwenden, die im Gehäuse des Spiegels I
angeordnet wird und ihre Wärme über die vorhandene Luftschicht §
% an das Spiegelglas abgibt, vgl. veröffentlichte deutsche |
I Patentanmeldung DE-OS 27 24 018. ψ
( I
In beiden vorgenannten Fällen ist eine Regelung der Heizwärme |§
nicht vorgesehen. Dies kann dazu führen, daß das Heizelement
bei tiefen Temperaturen eine ausreichende Wärmemenge nicht
abgeben kann, bzw. daß das Heizelement bei hohen Temperaturen
Schaden nimmt. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits
vorgeschlagen worden, auf die zu beheizende Fläche eine Fläehenheizfolie aufzukleben und in unmittelbarer Nähe der zu beheizenden Fläche einen Thermostat anzuordnen, vgl. veröffentlichte
deutsche Patentanmeldung DE-OS 26 45 231* Bei dieser Anordnung
regelt der Thermostat die Heizleistung des Heizelements
bei tiefen Temperaturen eine ausreichende Wärmemenge nicht
abgeben kann, bzw. daß das Heizelement bei hohen Temperaturen
Schaden nimmt. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits
vorgeschlagen worden, auf die zu beheizende Fläche eine Fläehenheizfolie aufzukleben und in unmittelbarer Nähe der zu beheizenden Fläche einen Thermostat anzuordnen, vgl. veröffentlichte
deutsche Patentanmeldung DE-OS 26 45 231* Bei dieser Anordnung
regelt der Thermostat die Heizleistung des Heizelements
t · I « · t
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL *
- 4 - LN 193
zwischen einer Minimal und einer Maximaltemperatur. Hierzu
werden jedoch zwei elektrische Elemente, nämlich einmal die Heizfolie und zum zweiten der Thermostat, benötigt; beide
sind mit dem Spiegelglas gut wärmeleitend und mit der Stromversorgung elektrisch leitend zu verbinden. Einen ähnlichen
Aufbau hat die Fußboden-Heizregelung, die durch die veröffentlichte deutsche Gebrauchsmusterschrift DE-GM 75 35 771 bekannt
geworden ist. Schließlich ist für eine Heizplatte schon die Anordnung mehrerer, als rechteckige Stäbe ausgebildeter Kaltleiter
als Heizwiderstände vorgeschlagen worden, vergleiche veröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE-AS 12 86 242. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen beheizbaren Spiegel mit wenig Aufwand eine Anordnung zu schaffen, die eine
geregelte Wärmeerzeugung und -abgabe über einen langen Zeitraum si herstellt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Heizelement ein mit dem Spiegelglas in indirektem Wärmekontakt stehender
PTC-Widerstandskörper ist.
Dm eine gute Wärmeverteilung zu gewährleisten, was insbesondere bei großflächigen Spiegeln, z.B. für Lastkraftwagen, erforderlich
ist, wird die Erfindung derart ausgestaltet, daß zwischen der Rückseite des Spiegelglases und einem flachen PTC-Widerstand
ein Wärme-Verteilerblech angeordnet ist, das in einem primären Kontaktbereich mit dem PTC-Widerstand gut wärmeleitend verbunden
ist. Zur verbesserten Wärmeverteilung ist der primäre Kontaktbereich des Wärme-Verteilerbleches etwa parallel zu
dem Spiegelglas angeordnet und über mindestens einen Verbindungssteg mit mindestens einem sekundären Kontaktbereich verbunden,
der ebenfalls etwa parallel zu dem Spiegelglas verläuft und mit dem Spiegelglas wärmeleitend verbunden ist.
Insbesondere bei rechteckigen Spiegeln kann das Wärme-
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL * '.
• · B
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Verteilei'blech durch entsprechende Anordnung der Kontaktbereiche
und Verbindungsstege rinnenförmig ausgebildet sein. Entsprechend kann bei einem runden Spiegel das Wärme-Verteilerblech
durch entsprechende Anordnung der Kontaktbereiche und Verbindungsstege tellerförmig ausgebildet sein. Bei
größeren Spiegelflächen, z.B. bei großflächigen Verkehrsspiegeln, können auch mehrere PTC-Widerstände angeordnet sein.
In diesen Fällen kann das Wärme-Verteilerblech entweder mehrere Rinnen oder tellerförmige Vertiefungen aufweisen,
[J oder es werden mehrere Wärme-Verteilerbleche angeordnet,
wobei auch auf einem Wärme-Verteilerblech zwei oder mehrere PTC-Widerstände angeordnet sein können. Insbesondere zur Vormontage
ist es vorteilhaft, wenn der PTC-Widerstand auf das Wärme-Verteilerblech aufgelötet und das Wärme-Verteilerblech
auf das Spiegelglas aufgeklebt ist.
Durch die Erfindung ist eine gute, geregelte Wärmeerzeugung und -Verteilung über einen langen Zeitraum, nämlich während
der Lebensdauer des Spiegels, gesichert. Die Erfindung ist ohne großen Aufwand zu verwirklichen. Sie beschränkt sich
auf wenige elektrische Kontaktstellen mit ihren Fehlermöglichkeiten und verzichtet auf verschleißbare elektro-mechanische
Regler. Sie ist sehr vielseitig auszugestalten und kann den verschiedensten Anforderungen leicht angepaßt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im nachfolgenden näher beschrieben wird.
Figur 1 zeigt einen Kraftfahrzeug-Außenspiegel nach der Er- £ findung im Schnitt, gemäß der Linie I-I in Figur 2.
Figur 2 zeigt die Ansicht gemäß dem Pfeil S in Figur 1 auf die Rückseite des Spiegelglases, wobei das Gehäuse mit den
mechanischen und elektrischen Anschlüssen weggelassen wurde«
KABELWERKE REIiMSHAGEN GMBH WUPPERTAL*
- 6 - LN 193
Der Spiegel 1 umfaßt ein Gehäuse 2 aus geeignetem Material, z.B. aus Kunststoff oder Metallblech. Das Gehäuse 2 ist
schüsseiförmig mit einem einwärts gebogenen Rand 3 ausgebildet. Das Gehäuse 2 nimmt das Spiegelglas 4 auf, wobei zwischen dem
Spiegel glas 4 und dem Rand 3 eintl umlaufende Dichtung 5 aus
Gummi oder dergl. eingesetzt ist.
Auf der Rückseite 6 des Spiegelglases 4 ist ein Wärme-Verteilerblech
7 aus Metall aufgeklebt. Es ist rinnenförmig ) als Stanzbiegeteil so gebogen, daß sich ein mittlerer,
primärer Kontaktbereich 8, zwei sich anschließende Verbindungsstege 9 und 9a und zwei auf die Rückseite 6 aufgeklebte
sekundäre Kontaktbereiche 10 und 10a ergeben. Die Bereiche 8, 10 und 10a verlaufen parallel zu dem Spiegelglas
4, während die Verbindungsstege 9 und 9a symmetrisch in einem Winkel von eta 45° zum Spiegelglas 4 verlaufen. Auf
der dem Spiegelglas 4 abgewandten Seite 11 des Wärme-Verteilerbleches 7 ist ein flacher, runder PTC-Widerstandskörper
12 aufgelötet, siehe Lötverbindung 13. Die Stromversorgung erfolgt einmal über eine elektrische Leitung 14, mit
welcher der PTC-Widerstand 12 über die Lötverbindung 15 verbunden ist. Die Leitung 14 führt zur nicht dargestellten
■* Stromversorgung des Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Zündschalter.
Der zweite Anschluß des PTC-Widerstandes 12 erfolgt über die Lötverbindung 16, von der eine Leitung 17 zu einer
Löt- oder Anschlagverbindung 18 mit einer Kontaktscheibe 19 führt. Die Kontaktscheibe 19 ist über den Schaft einer
Schraube 20 geschoben, die sich durch eine Bohrung 21 des Gehäuses 2 erstreckt. Mittels der Schraube 20 wird der
Spiegel 1 am Fahrzeugaufbau befestigt. Die Leitung 14 erstreckt sich dabei durch eine Längsbohrung der Schraube 20
zu der Stromversorgung des Fahrzeuges, während die Leitung über die Schraube 20 bzw. die Kontaktscheibe 19 mit dem
Aufbau des Fahrzeugs in elektrischem Massekontakt steht.
KABELWERKE REiNSHAGEN GMBH WUPPERTAL·'
- 7 - LN 193
Zur Wärmeisolierung kann der Hohlraum des Gehäuses 2 mit
Wärmeisoliermaterial gefüllt sein. Es kann aber auch das
Material des Gehäuses selbst wärmeisolierend ausgebildet
oder das Gehäusematerial kann innen mit einem solchen beschichtet sein.
Wärmeisoliermaterial gefüllt sein. Es kann aber auch das
Material des Gehäuses selbst wärmeisolierend ausgebildet
oder das Gehäusematerial kann innen mit einem solchen beschichtet sein.
Die Funktion der Spiegelheizung ist folgende:
Mit Inbetriebnahme des Fahrzeugs über den Zündschlüssel-
(' schalter v/ird auch die Spiegelheizung eingeschaltet. Der f.
8 PTC-Widarstand 12 nimmt etwa 25 W auf, bis eine Temperatur i
I von etwa 50° C auf der Spiegel-Rückseite erreicht ist. Dann %
schaltet sich die Heizung selbsttätig auf eina niedrigere |
Leistung von etwa 5 W zurück. Dieser Bereich kann mit Standby- § Bereich bezeichnet werden. Einsetzender Regen, Frost, Nebel- §
betauung oder dergl. bringen durch Entzug von Verdunstungsenergie eine Temperaturabsenkung mit sich, welche die Spiegelheizung
wieder zu höherer Leistungsaufnahme aktiviert; ä die nachgelieferte elektrische Heizenergie läßt innerhalb j
kurzer Zeit den Spiegel wieder klar werden. Beim Kraftfahrzeug kommt eine PTC-WiderStandselement zur Anwendung, das
bei tiefer Temperatur einen niederohmigen Bereich von etwa 3 i ' bis 6 Ohm und bei hoher Temperatur einen hochohmigen Bereich \ von etwa 100 Ohm mißt. Die Schalttemperatur liegt bei etwa
100° C.
bei tiefer Temperatur einen niederohmigen Bereich von etwa 3 i ' bis 6 Ohm und bei hoher Temperatur einen hochohmigen Bereich \ von etwa 100 Ohm mißt. Die Schalttemperatur liegt bei etwa
100° C.
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPEFJTAl·
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Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Spiegel (1).
Um mit wenig Aufwand eine geregelte, ausreichende Wärmeerzeugung und -abgabe über einen langen Zeitraum sicherzustellen,
wird im Inneren des Spiegelgehäuses (2) als Heiz- und Regelelement ein PTC-Widerstandskörper (12)
angeordnet, der seine Heizwärme an das Spiegelglas (4)indirekt U abgibt. Die Erfindung kann insbesondere bei Spiegeln eingesetzt
werden, die der V7itterung ausgesetzt sind, wie dies bei Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen der Fall ist.
(Figur 1)
lilt It
Claims (10)
1. Beheizbarer Spiegel, insbesondere Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, auf dessen Spiegelglas ein Heizelement
einwirkt, dessen Wärmeleistung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein mit dem Spiegelglas
(4) in indirektem Wärmekontakt stehender PTC-Wider-Standskörper (12) ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwisohen der Rückseite (6) des Spiegelglases (4) und
„ · einem flachen PTC-Widerstand (12) ein Wärme-Verteiler-
blech (7) angeordnet ist, das in einem primären Kontaktbereich (8) mit dem PTC-Widerstand (12) gut wärmeleitend
verbund en ist.
3. Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Kon^.aktbereich (8) des Wärme-Verteilerbleches
(7) etwa, parallel zu dem Spiegelglas (4) verläuft und über mindestens einen Verbindungssteg (9, 9a)
mit mindestens einem sekundären Kontaktbereich (10, 10a) verbunden ist, der ebenfalls etwa parallel zu dem Spiegelglas
(4) verläuft und mit dem Spiegelglas (4) wärmeleitend verbunden ist.
4. Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärme-Verteilerblech (7) durch entsprechende Anordnung
der Kontaktbereiche 8, 10, 10a) und Verbindungsstege (9, 9a) rinnenförmig ausgebildet ist.
5. Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wörme-Verteilerblech durch entsprechende Anordnung
der Kontaktbereiche bzw. Verbindungsstege tellerförmig ausgebildet ist.
f KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL·1 · 'j '{ · ,
- 2 - LN 193
6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere PTC-Widerstände
angeordnet sind.
angeordnet sind.
7. Spiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Wärme-Verteilerbleche angeordnet sind.
8. Spiegel nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch geiusnn-/->
<zeichnet, daß jede.=, Wärme-Verteilerblech zwei oder
mehrere Rinnen bildet.
9. Spiegel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Wärme-Verteilerblech zwei oder
mehrere tellerförmige Vertiefungen aufweist.
mehrere tellerförmige Vertiefungen aufweist.
10. Spiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der PTC-Widerstand (12) mit dem
Wärme-Verteilerblech (7) verlötet und daß das Wärme-Verteilerblech (7} mit dem Spiegelglas (4) verklebt
ist.
Wärme-Verteilerblech (7) verlötet und daß das Wärme-Verteilerblech (7} mit dem Spiegelglas (4) verklebt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797919839 DE7919839U1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Beheizbarer spiegel, insbesondere rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797919839 DE7919839U1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Beheizbarer spiegel, insbesondere rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7919839U1 true DE7919839U1 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6705637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797919839 Expired DE7919839U1 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Beheizbarer spiegel, insbesondere rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7919839U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030921C2 (de) * | 1980-08-16 | 1982-04-01 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal | Elektrisch beheizbarer Spiegel |
DE3042419A1 (de) * | 1980-11-11 | 1982-08-05 | Fritz Eichenauer GmbH & Co KG, 6744 Kandel | Vorrichtung zum beheizen von glatten flaechen, wie kraftfahrzeugspiegeln |
-
1979
- 1979-07-11 DE DE19797919839 patent/DE7919839U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030921C2 (de) * | 1980-08-16 | 1982-04-01 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal | Elektrisch beheizbarer Spiegel |
DE3042419A1 (de) * | 1980-11-11 | 1982-08-05 | Fritz Eichenauer GmbH & Co KG, 6744 Kandel | Vorrichtung zum beheizen von glatten flaechen, wie kraftfahrzeugspiegeln |
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