DE2644830A1 - Schaltungsanordnung fuer die saettigungsregelung in einem farbfernsehempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die saettigungsregelung in einem farbfernsehempfaengerInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
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Description
Beschreibung
Patentgesuch
der Firma INDESIT Industria Elettrodomestici Italiana SpA
Rivaita (Torino) Str. Piossasco Km 17
betreffend
"Schaltungsanordnung für die Sättigungsregelung in einem
Farbfernsehempfänger"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Sättigungsregelung in einem Farbfernsehempfänger, also
auf die Regelung des Chrominanzkanals, für einen Farbfernsehempfänger
eines Farbfernsehsystems bei welchem die Farbinformation durch Amplitudenmodulation eines Unterträgers
mit unterdrücktem Träger (Chrominanzsignal) übertragen wird
und bei dem periodisch außerdem ein Farbsynchronisiersignal (Burst) übertragen wird, das aus wenigen Schwingungen mit
der Unterträgerfrequenz besteht.
Eine solche Schaltungsanordnung umfaßt einen ersten Verstärker
an dessen Eingangsklemme das Chrominanzsignal und das Farbsynchronisiersignal liegen, und an dessen Ausgangsklemme
ein' Chrominanzzwischensignal und ein Farbsynchronisierzwischensignal
erscheinen in Abhängigkeit von den Eingangssignalen, welcher erster Verstärker zwischen Eingangsund
Ausgangsklemme ein in Abhängigkeit von einem ersten Regelsignal regelbaren Verstärkung aufweist, ferner einen rauschunempfindlichen
Detektorschaltkreis, für die übertragung des
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ersten Regelsignals in Abhängigkeit von den Farbsynchronisierzwischensignal,
ferner einen zweiten Verstärker mit einer an die Ausgangsklemme des ersten Verstärkers
angekoppelten Eingangsklemme und mit einer Ausgangsklemme an der das Chrominanz- und das Farbsynchronisiersignal
erscheint in Abhängigkeit von den Eingangssignalen, welcher zweite Verstärker zwischen Eingangs- und Ausgangsklemme
eine in Abhängigkeit von einem zweiten Regelsignal regelbare Verstärkung besitzt, und schließlich einen
Spitzendetektor mit Eingangs- und Ausgangsklemme für die übertragung des zweiten Regelsignals in Abhängigkeit vom
Spitzenwert der Signale, die auf die Eingangsklemme des zweiten Verstärkers gekoppelt werden.
Eine solche Schaltung bildet den Gegenstand des italienischen Patents 9837o9.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung arbeitet der Spitzendetektor
in Abhängigkeit von den Spitzenamplituden der Komponenten repräsentiert durch die Information entsprechend
dem Bildintervall. (S. 44, 8. Absatz) Wie ferner in diesem Patent erläutert ist (S.. 7, 1. Absatz), hat die Erfassung
der Chrominanzinformation des Bildintervalls für die Erzeugung des Regelsignals die Tendenz Regelsignale zu ergeben,
die abhängig sind von den Chrominanzspitzen der übertragenen Szene, so daß eine Szene mit einem niedrigen
chromatischen Pegel eine exzessive Farbsättigung ergibt, während Szenen mit einem hohen chromatischen Gehalt eine
niedrige Farbsättigung haben werden. Dieses Ergebnis ist offensichtlich unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es eine diesbezüglich verbesserte
Schaltungsanordnung zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer Schaltungsanordnung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs vom Patentanspruch 1, gemäß der Erfindung
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dadurch, daß ein Schaltkreis vorgesehen ist, der so
ausgebildet ist, daß an die Eingangsklemme des Spitzendetektors
nur jene Anteile des an der Ausgangsklemme des zweiten. Verstärkers liegenden Signale übertragen
werden, welche die Farbsynchronisiersignale enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, die als
bevorzugtes Ausführungsbeispiel anzusehen ist. Die Zeichnung zeigt ein Blockdiagramm, eines Schaltungsabschnitts eines Farbfernsehempfängers, bei dessen
Schaltung die Prinzipien der Erfindung Anwendung finden.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Empfangsantenne,
die die Fernsehsignale auffängt, welche gemäß dem gewählten Farbfernsehsystem übertragen werden.
Die Antenne überträgt die empfangenen Signale zu·.einem Schaltkreis 2, der wie üblich mindestens einen Tuner,
einen Frequenzumsetzer, einen Zwischenfrequenzverstärker und einen Videodetektor enthält.
Der Schaltkreis 2 liefert ein erfaßtes Videosignal (der
Audioteil ist in der Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung
weggelassen) das übertragen wird^zu:
- einem Luminanzverstärker 3, der ein Luminanzsignal
Y liefert
- einem Synchronseperator 4, der die bekannten Signale S und S1 liefert
-. und einem Bandfilter 5 für die Chrominanzsignale.
Das Chrominanzsignal bei Unterträgerfrequenz gelangt vom
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_*_ 26U83Q
Filter 5 zu einem ersten verstärkungsregelbaren Verstärker
6 und von diesem zu einem zweiten verstärkungsregelbaren
Verstärker 7.
Der Ausgang des Verstärkers 6 ist ferner verbunden mit einem Gatterschaltkreis 8, der gesteuert wird
von einem Impuls H mit Zeilenfrequenz z.B. von einem Zeilenrücklaufimpuls oder dergleichen. Der Ausgang
des Verstärkers 7 ist verbunden mit einem Farbsignaldemodulationsschaltkiäs
9 und einem zweiten Gatterschaltkreis lo, ähnlich dem Schaltkreis 8/ der ebenfalls
von dem Impuls H gesteuert wird. Der Schaltkreis 9 liefert am Ausgang zwei demodulierte Farbsignale
B und R.
Der Ausgang des Schaltkreises 8 ist mit einem Unterträgergeneratorkreis
F verbunden, der beispielsweise einen Quarzoszillator, eine Reakanzstufe und einen
Phasenkomperator enthält; ferner ist der Ausgang des
Schaltkreises 8 mit einem Synchrondetektor 12 verbunden,
der rauschunempfindlich ist. Der Regenerator 11 liefert die mit Unterträgerfrequenz regenerierte Schwinung an
den Detektor 12 und an den Schaltkreis 9. Der Ausgang
des Schaltkreises 12 ist über einen Schwellenkreis mit dem VerstärkungsSteuereingang des Verstärkers 6
verbunden, ferner ist der Ausgang des Schaltkreises mit einem Schwellenschaltkreis 13 (Farbunterdrücker)
verbunden.
Der Ausgang des Gatterkreises Io ist mit einem Spitzendetektor
14. verbunden, dessen Ausgang mit einem Schwellenschaltkreis 16 verbunden ist.
Die Verstärkung des Verstärkers 7 wird gesteuert durch
den Ausgang des Schwellenschaltkreises 16, außerdem durch
den Ausgang des Schwellenschaltkreises 13, und durch ein
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manuell wählbares Steuersignal, das an der Klemme M liegt (Sättigungssteuerung).
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist die folgende:
Die Amplitude des Chrominanzsignals am Eingang des Schaltkreises 9 wird vor allem bestimmt durch die
Verstärkungsregelschleife, gebildet durch die Schaltkreise 8, 12, 15, 6. Da der Detektor 12 im wesentlichen
rauschunempfindlich ist, und in ihm die Amplitude der Burstsignale gemessen wird, wird am Ausgang des Schaltkreises
6 auf einem durch den Schwellenschaltkreis 15 definierten Pegel die Amplitude des Burstsignals allein
konstant gehalten.
Auf diese Weise wird die richtige Arbeitsweise des Regenerators 11 und des Farbunterdrückerkreises sichergestellt.
Das Signal, das an den Schaltkreis 9 angelegt wird, wird jedoch noch durch weitere drei Paktoren"beeinflußt:
durch den Farbunterdrückerkreis 13:
wenn nämlich das empfangene Burstsignal zu klein ist, blockiert der Schaltkreis 13 den
Verstärker 7, so daß kein Signal den Schaltkreis 9 erreichen kann,·
durch den manuellen Kontrastregler :
das Signal am Schaltkreis 9 wird gesteuert durch das Signal an der Klemme M in Funktion
von der manuellen Kontraststeuerung,
durch die Regelschleife gebildet durch die Schaltkreise lo,14,16,7.
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Diese letztere Regelschleife stellt für den Fall, daß
das Spitzensignal bestimmt durch die Burst- + Rauschensignale am Ausgang des Verstärkers 7 eine bestimmte
Maximalsattigungsschwelle übersteigen (bestimmt durch den Schaltkreis 16), daß die Verstärkung des Verstärkers
7 auf eine solche Größe verringert wird, daß das Spitzensignal am Ausgang des Verstärkers 7 nicht den erwähnten
vorgegebenen Schwellenpegel übersteigt.
Auf diese Weise erzielt man zwei Resultate:
1) selbst im Falle eines hohen Anteils an Rauschsignalen wird die Amplitude des Spitze-Spitzesignals innerhalb
solcher Grenzwerte gehalten, daß sich keine Übersättigung ergibt; darüberhinaus bleibt das Rauschen weniger
sichtbar.
2) Im Falle eines starken Signals oder auch im Falle einer Fehlerhaften manuellen Einstellung der Sättigung, was
zu einer Übersättigung führen könnte, wird die letztere vermieden.
Beim Fehlen des Schaltkreises Io würde die nur von den
Schaltkreisen 14,16,7 gebildete Schleife, falls die Schwelle des Schaltkreises 16 überschritten wird (beispielsweise
wegen einer zu hohen Einstellung des manuellen Steuersignals in der Klemme M) alle Szenen auf
die gleiche Sättigung reduzieren; diese Schleife würde nämlich auch während der Abtastung, d.h. während der
verwerteten Periode des Bildes aktiv sein.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich deutlich die Vorteile der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
man erkennt auch, daß Abwandlungen der dargestellten Ausführungsform möglich sind, ohne von dem Grundgedanken
der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise könnte man den SchvEllenschaltkreis 16 vor anstatt hinter dem
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Detektor 14 einschalten, oder in diesen letzteren einbauen
usw.
Patentansprüche:
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/0
Leerse ite
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für die Regelung der Sättigung
(Chrominanzkanalregelung) in einem Farbfernsehempfänger für ein Farbfernsehsystem bei dem die Farbinformation
durch Amplitudenmodulation dnes Unterträgers mit Unterdrücktem Träger (Chrominanzsignal), übertragen wird und
bei dem außerdem periodisch ein Farbsynchronisiersignal (burst) übertragen wird, das aus wenigen Schwingungen mit
der Unterträgerfrequenz besteht, welche Schaltungsanordnung
umfaßt:
einen ersten Verstärker mit einer Eingangsklemme an der als EingangssigraLe das Chrominanzsignal
und das Farbsynchronisiersignal angelegt sind und mit einer Ausgangsklemme an der den Eingangssignalen entsprechende
Farbzwischensignale und Farbsynchronisiersignale erscheinen/ welcher erste Verstärker
zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme eine von einem ersten Regelsignal regelbare
Verstärkung aufweist,
eine rauschunempfindliehe Detektorschaltung
für die übertragung des ersten Regelsignals in Abhängigkeit von dem Farbsynchronisierzwisehensignal,
einen zweiten Verstärker mit einer an die Ausgangsklemme des ersten angekoppelten Eingangsklemme:
und mit einer Ausgangsklemme an der die Chrominanz-, und Farbsynchronisiersignale
entsprechend dem Zwischensignal anliegen, welcher zweite. Verstärker zwischen seiner Eingangs-
und Aisgangsklemme eine von einem zweiten
Regelsignal regelbare. Verstärkung besitzt,
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einen Spitzendetektor mit einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme für die übertragung des
zweiten Regelsignals in Abhängigkeit vom Spitzenwert, der an der Eingangsklemme des zweiten Verstärkers
liegenden Signalspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis (lo) vorgesehen ist,
für die übertragung an die Eingangsklemme des Spitzendetektors (14) nur jenes Teiles des an der
Ausgangsklemme des zweiten Verstärkers liegenden Signals, welcher die Farbsynchronisiersignale enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (lo) eine Gatterschaltung umfaßt,
die nur während eines Zeitintervalles öffnet in der die Farbsynchronisiersignale im Signal an der Ausgangsklemme
des zweiten Verstärkers vorliegen.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spitzendetektor
(14) einSchwellenschaltkreis (16) angekoppelt ist, so daß die zweiten Regelsignale nur von dem Spitzenpegel jener
an den Spitzendetektor (1.4) angelegten Signale abhängen, die einen vorgegebenen Pegel des Schwellenschaltkreises
(16) übersteigen.
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GB1510066A (en) | 1978-05-10 |
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