DE2644663A1 - Steuereinrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine mit einer foerdervorrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine mit einer foerdervorrichtung

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DE2644663A1
DE2644663A1 DE19762644663 DE2644663A DE2644663A1 DE 2644663 A1 DE2644663 A1 DE 2644663A1 DE 19762644663 DE19762644663 DE 19762644663 DE 2644663 A DE2644663 A DE 2644663A DE 2644663 A1 DE2644663 A1 DE 2644663A1
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Ernst Harmening
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BUSCHE GUENTER
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BUSCHE GUENTER
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    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description

  • Steuereinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine
  • mit einer Fördervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken an einzelnen Bearbeitungsstationen, an denen ein in sich fortbewegende Felder für die Werkstücke unterteilter Förderer vorbeigeführt ist, der eine den Bearbeitungsstationen vorgeordnete Aufgabestation hat, wobei die Bearbeitungsvorgänge an den Bearbeitungsstationen durch die auf dem Förderer in dem betreffenden Feld angeordneten Werkstücke ausgelöst werden.
  • Steuereinrichtungen dieser Art werden in zahlreichen Bearbeitungsmaschinen benötigt, bei denen die einzelnen Werkstücke nacheinander unterschiedlichen Behandlungen unterzogen werden.
  • Dazu müssen die einzelnen Werkzeuge an den Bearbeitungsstationen im jeweils richtigen Zeitpunkt in Gang gesetzt werden, damit der gewünschte Arbeitsgang entweder zeit- oder wegabhängig durchgeführt wird. Für sehr viele Bearbeitungsvorgänge ist es dabei entscheidend, ob an der jeweiligen Bearbeitungsstation überhaupt ein Werkstück angekommen ist oder nicht. Falls sich nämlich ein Leerfeld in der Bearbeitungsstation befindet, kann es erforderlich sein, daß die Bearbeitungswerkzeuge gar nicht erst in Gang gesetzt werden.
  • Dies ist besonders wichtig bei kontinuierlich arbeitenden Farbspritzanlagen. Auch hier befinden sich auf dem jeweiligen Förderer gleichzeitig mehrere Werkstücke, die an einer Aufgabestation auf den Förderer aufgelegt werden. Die Werkstücke werden dann an den verschiedenen Spritzstationen, die den Bearbeitungsstationen gleichzusetzen sind, gleichzeitig mit Farbe versehen. Bei einer solchen Anlage dürfen die Spritzdüsen an denjenigen Spritzstationen nicht in Gang gesetzt werden, an denen sich während des Bearbeitungsvorganges für alle Spritzstationen kein Werkstück befindet. Ähnliche Probleme gibt es aber auch an Bohrwerken, Schleifstraßen oder sonstigen Bearbeitungsmaschinen, bei denen die Werkstücke in zeitlicher Folge verschiedene Bearbeitungsstationen durchlaufen. Bei Farbspritzmaschinen kommt noch die Schwierigkeit hinzu, daß das Einsetzen des jeweiligen Spritzvorganges von der Lage und der Position des Werkstückes zur Spritzdüse abhängig ist.
  • Bei bekannten Steuereinrichtungen für die beschriebenen Maschinen wird die Auslösung des Bearbeitungsvorganges von den Werkstückkanten durch Endschalter vorgenommen. Beispielsweise kann die Auslösung der Spritzdüse bei einer Spritzmaschine in der betreffenden Spritzstation von dem Werkstück entweder mechanisch oder berührungslos erfolgen. Selbst bei berührungsloser Auslösung sind die betreffenden Endschalter nicht verschleißfrei, weil sie vor allem beim Farbspritzen starker Verschmutzung ausgesetzt sind. Dies führt zu häufigen Störungen, so daß entweder der Bearbeitungsvorgang gar nicht mehr oder auch dann in Gang gesetzt wird, wenn überhaupt kein Werkstück an der jeweiligen Bearbeitungsstation vorliegt. Außerdem ist es bei den bekannten Steuereinrichtungen nachteilig, daß man beim Umrüsten auf andere Werkstückmaße, die Schalter erneut einjustieren muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Abtastung der Felder des Förderers daraufhin, ob ein Werkstück vorhanden ist oder nicht, an eine den Bearbeitungsstationen vorgelagerte Stelle zu verlegen, um so die räumliche Lage der Werkstücke auf der Transportvorrichtung zu erfassen und wegabhängig auf die einzelnen Bearbeitungsstationen zu projezieren.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Steuereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Auslöseimpuls durch Abtastung der Felder des Förderers an der Aufgabestation an einer Stelle zwischen den Bearbeitungsstationen und der Aufgabestation vorgespeichert und synchron mit dem Vorlauf jedes Feldes nacheinander an die einzelnen Bearbeitungsstationen weitergegeben wird.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäschen Steuereinrichtung liegt darin, daß man an den jeweiligen Bearbeitungsstationen Steuer- und Tasteinrichtungen zur Erfassung des jeweiligen Werkstückes nicht mehr benötigt. Die weiteren Vorteile der erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Farbspritzanlage.
  • Die in der Zeichnung im Prinzip dargestellte Farbspritzanlage besitzt einen Förderer C, der durch querliegende Anschläge D in einzelne Felder unterteilt ist. Die einzelnen Felder sind zur Aufnahme von Werkstücken A bestimmt, die an die Anschläge ß auf der Seite in Förderrichtung angelegt werden. Die Aufgabe der Werkstücke A erfolgt an einer nicht näher dargestellten Aufgabestation, von da ab durchlaufen die Werkstücke A in Richtuncj des Pfeiles P eine oder mehrere Bearbeitungsstationen.
  • An icsn Bearbeitunqs- oder Spritzstationen, von denen sehematisch auch nur eine einzige wiedergegeben ist, findet sich jeweils eine Spritzdüse F, die über ein Betätigungsventil G in Gang gesetzt wird. Zum besseren Verständnis sind noch die endseitigen Umlenkrollen H des Bandförderers C dargestellt.
  • Am Förderer C ist an der Aufgabestation oder an einer anderen geeigneten Stelle, die aber auf jeden Fall den Bearbeitungsstationen vorgeschaltet ist, ein Setzschalter N angeordnet, der immer dann einen Setzimpuls abgibt, wenn ein Werkstück A die Taststelle passiert. Ist in dem betreffenden Feld des Förderers C kein Werkstück vorhanden, bleibt der Setzimpuls X des Setzschalters N aus.
  • Mit dem Förderer C sind zwei Impulsgeber D und E gekoppelt, von denen der Impulsgeber D einen wegabhängigen Schiebeimpuls Y und der Impulsgeber E einen ebenfalls wegabhängigen Zählimpuls Z abgeben. Der Schiebeimpuls Y und der Zählimpuls Z geben somit ein Maß für die abgelaufene Förderstrecke der Werkstücke A auf dem Förderer C. Dabei wird der Schiebeimpuls Y im Takt jedes einzelnen vorbeilaufenden Feldes des Förderers C erzeugt.
  • Der Setzimpuls X des Setzschalters N und der Schiebeimpuls Y des Impulsgebers D werden in ein Schieberegister K gegeben.
  • Das Schieberegister besitzt einzelne Registerstellen, von denen jeweils die am Anfang befindliche/Registerstelle vom Setzimpuls X belegt wird. Der Schiebeimpuls Y hingegen bewirkt, daß das Signal, mit dem die erste Registerstelle belegt ist, jeweils um eine Registerstelle weiterwandert. Das Schieberegister K besitzt ebensoviele Registerstellen, wie auf dem Förderer C Felder für die Werkstücke A zwischen der Taststelle an der Aufgabestation und der letzten Bearbeitungsstation vorhanden sind. Somit deckt sich die Belegung all dieser Felder mit Werkstücken A mit der Belegung der einzelnen Registerstellen im Schieberegister K. Somit kann den einzelnen Registerstellen des Schieberegisters K auch je eine der Bearbeitungsstationen zugeordner werden, die sich längs des Förderers C befinden. Je nachdem ob die betreffende Registerstelle durch einen Setzimpuls belegt worden ist oder nicht, kannder Bearbeitungsvorgang an der zugeordneten Bearbeiwungsstation in Gang gesetzt werden oder nicht.
  • Lazu gibt das Schieberegister Torimpulse T ab, die in einen Zähler L gegeben werden. Außerdem werden auf den Zähler L die Zählimpulse Z des Impulsgebers E aufgegeben. Da der Zähler L ein sogenannter inkrementaler Zähler ist, der durch eine Torsteuerung aufgesteuert wird, werden im Zähler L vom Eintreffen des Torimpulses T ab sämtliche Zählimpulse Z aufaddiert. Daraus wird der Auslöseimpuls I gebildet. Mit dem Auslöseimpuls I wird dann beispielsweise das Betätigungsventil G der betreffenden Spritzstation gesteuert.
  • Der Auslöseimpuls I hat eine bestimmte zeitliche Dauer, die dadurch festgelegt ist, daß die Zählimpulse Z im Zähler L bis zu einem bestimmten Wert aufaddiert werden. Diesen Wert kann man durch einen Vorwähler M für den Zähler L festlegen.
  • Es ist ferner möglich, im Zähler L den Auslöseimpuls I erst mit zeitlicher Verzögerung gegenüber dem TorimpulsT des Schieberegisters K zu bilden. Man erreicht damit, daß der Bearbeitungsvorgang an einer beliebigen Stelle des die betreffende Bearbeitungsstation durchlaufenden Feldes des Förderers C begonnen und auch wieder gestoppt werden kann. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn die einzelnen Werkstücke A nicht die Gesamtfläche eines Feldes des Förderers C einnehmen.
  • Außerdem benötigt man diese Auswahlmöglichkeit, um den Farbauftrag auf den Werkstücken A an den einzelnen Bearbeitungsstationen räumlich zu begrenzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Steuereinrichtung für eine Maschine zur Bearbeitung von -Werkstücken an einzelnen Bearbeitungsstationen, an denen ein in sich fortbewegende Felder für die Werkstücke unterteilter Förderer vorbeigeführt ist, der eine den Bearbeitungsstationen vorgeordnete Aufgabestation hat, wobei die Bearbeitungsvorgänge an den Bearbeitungsstationen durch die auf dem Förderer in dem betreffenden Feld angeordneten Werkstücke ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseimpuls durch Abtastung der Felder des Förderers an der Aufgabestation oder einer Stelle zwischen den Bearbeitungsstationen und der Aufgabestation vorgespeichert und synchron mit dem Vorlauf jedes Feldes nacheinander an die einzelnen Bearbeitungsstationen weitergegeben wird.
  2. 2.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseimpuls in einem Schieberegister gebildet wird, das die gleiche Anzahl von Registerstellen besitzt, wie Felder des Förderers zwischen der Taststelle und der letzten Barbeitungsstation vorhanden sind.
  3. 3.) Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderer ein Impulsgeber angeordnet ist, der den Förderweg der Felder von der Taststelle ab abgreift und im Abstand der Felder einen Schiebeimpuls an das Schieberegister gibt.
  4. 4.) Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Taststelle des Förderers ein Setzschalter angeordnet ist, der für jedes Werkstück einen Setzimpuls auf die erste, weiterzuschiebende Registerstelle des Schieberegisters gibt.
  5. 5.) Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseimpuls für jede Bearbeitungsstation aus einem Torimpuls des Schieberegisters und einer vom Förderweg abhängigen Steuergröße gebildet wird.
  6. 6.) Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Torimpuls des Schieberegisters in einen Zähler gegeben wird, der von einem von der Förderbewegung gesteuerten Impulsgeber Zählimpulse erhält, wobei der Auslöseimpuls im Zhähler durch Addierung der Zählimpulse bis zu einer vorwählbaren Summe nach jedem Torimpuls gebildet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037911A2 (de) * 1980-04-12 1981-10-21 Ransburg-Gema AG Einrichtung zum automatischen Beschichten von Gegenständen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037911A2 (de) * 1980-04-12 1981-10-21 Ransburg-Gema AG Einrichtung zum automatischen Beschichten von Gegenständen
EP0037911A3 (en) * 1980-04-12 1981-12-23 Ransburg-Gema Ag Apparatus for the automatic coating of articles
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