DE2644629A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines blocks aus koernigem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines blocks aus koernigem material

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DE2644629A1
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Germany
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vibrator
drive
double
amplitude
pressure
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Application number
DE19762644629
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English (en)
Inventor
Harry Blaser
Hermann Sicker
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Von Roll AG
Original Assignee
Von Roll AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/022Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is subjected to vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Blocks
  • aus körnigem Material = = = Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Blocks, insbesondere aus mit Bindemitteln vermischtem, körnigem Material, bei welchem das Material in einer, auf einem Vibrator angeordneten Kokille eingefüllt, mit einem-Gewicht belastet und durch, mittels eines von einem als doppeltwirkender Schubkolbenantrieb ausgebildeten hydraulischen Schwingantriebs erzeugte Schwingungen verdichtet wird sowie einen Vibrator zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Blöcke durch Verdichtung von körnigem Material auf Vibratoren herzustellen, wobei das körnige Material zusammen mit Bindemitteln in eine Kokille eingefüllt wird, welche auf dem Schwingtisch eines Vibrators befestigt ist. Die Verdichtung erfolgt hierbei durch Schwingbewegungen des Schwingtisches und durch ein Gewicht, welches auf das in die Kokille eingefüllte körnige Material gelegt wird. Die Schwingbewegungen des Schwingtisches werden entweder mechanisch durch an dem auf Federn abgestützten Schwingtisch gelagerte rotierende Unwuchten oder durch am Schwingtisch befestigte hydraulische, als doppeltwirkende Schubkolbenantriebe ausgebildete Schwingantriebe erzeugt. Die hydraulischen Schwingantriebe weisen gegenüber den mechanischen Schwingantrieben den Vorteil auf, dass Frequenz und Amplitude der Schwingbewegungen des Schwingtisches leicht verändert werden können. Bei den bekannten Einrichtungen ist es schwierig, die Betriebsbedingungen des Vibrators, d.h. der aus dem Schwingtisch und dem Schwingantrieb bestehenden Einrichtung, optimal festzulegen, denn es ist offensichtlich, dass die Geschwindigkeit, mit welcher das körnige Material verdichtet ist, in erster Linie von der Frequenz und der Amplitude der an Schwingtisch erzeugten Schwingungen abhängig ist. Angenähert lassen sich diese berechnen, doch ist zu bedenken, dass die Dämpfungskonstante des körnigen Materials sich während des Verdichtens ändern kann.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass ein optimaler Betrieb während des gesamten Verdichtungsvorganges möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass aus dem in den beiden Druckräumen des Schubkolbenantriebs gemessenen Betriebsdruck die Druckdifferenz gebildet und dieser Wert durch ändern der Frequenz und/oder der Amplitude des Schwingantriebs maximiert wird. Dadurch wird erreicht, dass in einfacher Weise das jeweilige Betriebsoptimum eingehalten werden kann, so dass die Verdichtunyszeit pro Block ein Minimum wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäss der Erfindung ein Vibrator mit einer auf einem Schwingtisch angeordneten Kokille eingesetzt, bei welchem auf der Unterseite des Schwingtischs eine Kolbenstange bzw. ein Zylinder eines doppeltwirkenden Schubkolbenantriebs des hydraulischen Schwingantriebs mit dem Schwingtisch starr verbunden ist und der Schwingtisch mit mindestens einer Führungssäule geführt ist.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Vibrators mit einem hydraulischen Schwingantrieb, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des hydraulischen Schwingantriebs, wobei zur besseren Uebersicht die auf dem Schwingtisch angeordnete Kokille das Gewicht und der Ständer des Vibrators weggelassen wurden, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Schwingtisch und den Ständer eines hydraulischen Schwingantriebs nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargeste;lte Vibrator umfasst einen Ständer 1, an welchem ein hydraulischer Schwingantrieb 2 angeordnet ist, einen vom Schwingantrieb 2 angetriebenen Schwingtisch 3, eine, auf dem Schwingtisch 3 befestigte Kokille 4 und ein in der Kokille 4 geführtes Gewicht S, welches auf das in der Kokille 4 eingefüllte körnige Material aufgesetzt wird.
  • Der hydraulische Vibrator 2 besteht aus einem doppeltwirkenden Schubkolbenantrieb 7 mit einem, im Ständer 1 gelagerten Zylinder 8, und einem, mit beidseitiger Kolbenstange 10, 11 versehenen Kolben 9, einem elektrohydraulischen Signalverstärler (Servovalve) 12, einem Programmgeber 13, einer Druckquelle 14 mit einer von einem Motor M angetriebenen Hydropumpe 15 und einem Soll/Istwert-Vergleicher 16. Signalleitungen 17, 18, 19 verbinden den Programmgeber mit dem Vergleicher 16, den Vergleicher 16 mit dem elektrohydraulishen Signalverstärker 12 und mit einem Weggeber 20. Der Weggeber 20 ist an der Kolbenstange 10 angeordnet und misst den Hub des Schubkolbenantriebs 7.
  • Die Hydropumpe 15 liefert ihr Druckmedium über eine Leitung 21 zum elektrohydraulischen Signalverstärker 12, von wo es über Druckleitungen 22, 23 den beiden, durch den Kolben 9 gebildeten Druckräumen 24, 25 des Zylinders 8 gemäss den vom Programmgeber 13 gelieferten Werten zugeführt wird.
  • Von den Leitungen 22, 23 zweigen Druckleitungen 2, 27 ab zu einem Druckmessgerät 28, welches den Druck in den beiden Druckräumen 24, 25 misst und gleichzeitig die Druckdifferenz bildet.
  • Dieser Wert wird beispielsweise In eIn Wegslgnal umgewandelt, mit dem über ein Gestänge 29 der Programmgeber 13, bzw. dessen Rechner in dem Sinne beeinflusst wird, dass die Sollwerte der Amplitude A und der Frequenz F des hydraulischen Schwingantriebs 2 so beeinflusst wird, dass die Druckdiffenz A p der Drücke in den beiden Druckräumen 24, 25 ein Maximum wird. Durch den Programmgeber 13 kann auch die Schwingungsform beeinflusst werden, welche sinus-, rechteck-, dreieck- und sägezahnförmig sein kann. Gegebenenfalls kann auch die Optimierung der Druckdifferenz der Drücke in den beiden Druckräumen 24, 25 von Hand durchgeführt werden, wobei es in diesem Falle zweckmässig ist, die Druckdifferenz auf einem Bildschirm sichtbar zu machen. Die Bedienungsperson kann dann unter Beobachtung des Bildschirms die Frequenz und die Amplitude und gegebenenfalls die Schwingungsform des hydraulischen Schwingantriebs 2 einstellen. Unabhängig davon, ob automatisch, d.h. mittels Programmgeber 13 und Druckdifferenzgeber 28, oder von Hand der hydraulische Schwingantrieb 2 auf die maximale Druckdifferenz zwischen den Druckräumen 24, 25 eingestellt bzw. während eines Verdichtungsvorgangs gehalten wird, wird die Verdichtung des körnigen Materials 6 in der Kokille 4 am schnellsten erreicht. Hierbei ist es weniger wichtig, die Schwingungsform stark zu variieren. Es ist zweckmässig, eine Schwingungsform zu wählen, die die geringsten Beanspruchungen auf den Vibrator ergeben.
  • Die Leitungen 26, 27 können auch an anderer Stelle, z.B. direkt an den Druckräumen 24, 25 angeschlossen werden.
  • Weiter ist es möglich, den Schubkolbenantrieb 7 umgekehrt anzuordnen, d.h. die Kolbenstange 10, 11 fest im Ständer 1 zu lagern und den Zylinder 8 mit dem Schwingtisch 3 zu verbinden. In diesem Falle sind die Leitungen 22, 23 über die Kolbenstange 10, 11 ins Innere des beweglichen Zylinders 8 zu führen und der Weggeber 20 mit dem Zylinder 8 zu verbinden.
  • In Fig. 2 ist eine Variante des hydraulischen Schwingantriebs 2 dargestellt, Teile, die Teilen in Fig. 1 entsprechen, sind mit der gleichen Bezugsziffer gekennzeichnet. Der Unterschied gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 besteht darin, dass die Beaufschlagung der Druckräume 24, 25 des Schubkolbenantriebs 7 nicht über einen elektrohydraulischen Signalverstärker erfolgt, sondern durch eine regelbare Reversier-Hydropumpe 30, die durch einen entsprechenden Motor M angetriebern wird und deren Druckseiten über Leitungen 22', 23' mit den Druckräumen 24, 25 des Schubkolbenantriebs 7 verbunden sind.
  • Der elektrohydraulische Signalverstärker 12 wirkt in diesem Falle über die Leitungen 22, 23 auf einen hydraulischen Schubkolbenantrieb 7', mit dem die Hydropumpe 30 entsprechend dem Programm in ihrem Hubvolumen verstellt wird. Der Schubkolbenantrieb 7' weist ebenfalls einen Weggeber 20' auf, der über eine Leitung 19' mit dem Vergleicher 16 verbunden ist.
  • Die Anordnung des hydraulischen Schwingantriebs 2 nach Fig. 2 kommt vor allem für grössere Leistungen in Frage, da der Wirkungsgrad der Hydropumpe 30 für den Antrieb des Schubkolbenantriebs 7 grösser ist als derjenige des elektrohydraulischen Signalverstärkers 12.
  • In Fig. 3 ist der Schwingtisch 3 eines Vibrators dargestellt, an dem zentrisch eine Führungssäule 31 befestigt ist. Die Führungssäule 31 ist in einem Führungszylinder 32 längsbeweglich geführt und mittels einer Keil-Nut-Verbindung 33, 34 am Drehen verhindert. Der Führungszylinder 32 ist mittels Schrauben 35 am Ständer 1 befestigt, welcher seinerseits mittels Schrauben 36 auf einem im Boden 37 eingelassenen Fundament 38 befestigt ist.
  • Der Ständer 1 weist einen Trägerflansch 39 auf, an dem der Schubkolbenantrieb 7 mit dem elektrohydraulischen Signalverstärker 12 befestigt ist. Die Kolbenstange 11 ragt durch den Trägerflansch 39 und ist mittels zweier aufgeschraubter Flanschen 40, 41 und den Schrauben 42 am unteren Ende der Führungssäule 31 befestigt. Die Verbindung der Kolbenstange 11 mit der Führungssäule 31 ist hochbeansprucht, weshalb die beiden Flanschen 40, 41 gegeneinander verspannt werden und die Befestigung an der Führungssäule 31 mittels hochbeanspruchbarer Dehnschrauben 42 erfolgt. Auf der Unterseite des Tisches 3 ist eine Abdeckung 43 vorgesehen, welche den im Betrieb entstehenden Spalt zwischen dem Tisch 3 und dem Führungszylinder 32 abdeckt. Auf dem Tisch 3 sind Befestigungsnuten 44 für die Befestigung der nicht dargestellten Kokille 4 angeordnet.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n- s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung eines Blocks, insbesondere einer Elektrode aus mit Bindemitteln vermischtem, körnigem Material, bei welchem das Material in einer, auf einem Vibrator angeordneten Kokille eingefüllt, mit einem Gewicht belastet und durch, mittels eines als doppeltwirkender Schubkolbenantrieb ausgebildeten hydraulischen Schwingantriebs erzeugte Schwingungen verdichtet wird,dadurch gekennzeichnet, dass aus dem in den beiden Druckräumen des Schubkolbenantriebs gemessenen Betriebsdruck die Amplitude der Druckdifferenz (d p)gebildet -und dieser Wert durch Aendern der Frequenz und/oder der Amplitude des Schwingantriebs maximiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Druckdifferenz ( p) während des Verdichtungsvorgangs auf ihr jeweilig mögliches Maximum eingestellt wird, z.B. von Hand oder automatisch.
  3. 3. Vibrator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer auf einem Schwingtisch angeordneten Kokille, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Schwingtisches 3 eine Kolbenstange (10) bzw. ein Zylinder (8) eines doppelwirkenden Schubkolbenantriebs (7) des hydraulischen Schwingantriebs -(2) mit dem Schwingtisch starr verbunden ist und der Schwingtisch mitroindestens einer Führungssäule (31) geführt ist.
  4. 4. Vibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubkolbenantrieb (7) mit einer die Differenz der in seinen beiden Druckräumen (24, 25) herrschenden Drücke messenden, registrierenden und/oder anzeigenden Einrichtung (28) versehen ist.
  5. 5. Vibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Kolbenstange (11) ein Gewinde trägt, auf dem zwei Gewindeflanschen (40, 41) gegenseitig verspannt und die Flanschen ihrerseits mit den Schrauben (42) an der Unterseite des Tisches (3) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635337A1 (fr) * 1988-08-12 1990-02-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Installation de vibration pour compacter des materiaux a mouler
DE4332921A1 (de) * 1993-09-28 1995-03-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Rüttelanlage zur Herstellung von Formkörpern durch Verdichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635337A1 (fr) * 1988-08-12 1990-02-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Installation de vibration pour compacter des materiaux a mouler
DE4332921A1 (de) * 1993-09-28 1995-03-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Rüttelanlage zur Herstellung von Formkörpern durch Verdichtung
DE4332921C2 (de) * 1993-09-28 2003-04-10 Outokumpu Oy Rüttelanlage zur Herstellung von Formkörpern durch Verdichtung

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