DE2644599A1 - Hausanschluss-gasleitung - Google Patents

Hausanschluss-gasleitung

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DE2644599A1 DE19762644599 DE2644599A DE2644599A1 DE 2644599 A1 DE2644599 A1 DE 2644599A1 DE 19762644599 DE19762644599 DE 19762644599 DE 2644599 A DE2644599 A DE 2644599A DE 2644599 A1 DE2644599 A1 DE 2644599A1
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gas pipe
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Karl-Friedr Osten
Friedr Ing Grad Pohlig
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MAIN GASWERKE AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/02Welded joints; Adhesive joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

  • Haus ans chluß - Gasleitung
  • Die Erfindung betrifft eine feuersichere Haus anschluß - Gasleitung aus Polyäthylen, welche mittels eines Anschlußstückes mit einer Gasrohrleitung aus Stahl längskraftschlüssig und verdrehsicher verbunden ist, die ihrerseits in einem Asbestzementrohr verläuft.
  • Für die Gasversorgung werden in zunehmendem Umfang Rbhrleitungen aus Kunststoff verwendet, die als Zuleitungen im Erdboden verlegt und mit dem bereits installierten metallischen Gasrohren beispielsweise bei den Hauseinführungen verbunden wer den Hierfür werden bisher metallische L#emmver s chr aubungen benutzt, wie sie auch zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Stahlrohren bei Wasserleitungsanlagen verwendet werden. Derartige Verbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie im Hinblick auf die Betriebssicherheit lösbar und nicht längakraftachlüssig sind, da sie bei zu Beanspruchungen sich lösen.
  • Aus dem D#-GbinS 7 428 174 ist ein Anschlußstück zum Verbinden einer Polyäthylen-Gasleitung mit einer metallischen Gasrohrleitung bekannt, welches insbesondere für die Installation einer Gas-Hauseinführung dient und welc#hes in Form einer Vèrbindungsmuffe aus Polyäthylen ausgebildet ist.
  • Mit diesem bekannten Anschlußstück ist es daher möglich, die Ubergangsstelle zwischen dem Polyäthylenrohr und dem Metallrohr längskraftschlüssig und verdrehungssicher auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von diesem Stand der echnik aus.
  • Bei der Verlegung der Gas-Hauszuleitungen aus Polyäthylen werden diese z¢Zto bis etwa einen Meter vor die Hausmauer geführt. Hier erfolgt der Uebergang auf die Stahlleitung durch eine Quetsch- oder Schraubverbindung Der Abstand von einem Meter von der Hausmauer entfernt , wird als Sicherheitsabstand bei einem möglichen Kellerbrand angenommen, um eine Beschädigung der Polyäthylen-Leitung zu verhindern.
  • Die Weiterführung der Hauszuleitung von einem Meter in Form eines Gasrohres aus Stahl bis Z-1I- äußeren Hausmauer stellt jedoch im Hinblick auf eine allgemeine und elektrochemische Korrosion der ßtahlleitung bei Beschädigung der Rohrisolation eine Gefahrenquelle dar. Tritt eine solche allgemeine oder elektrochemische Korrosion auf, so kann das Gas aus der beschädigten Stahlleitung austreten und in den Hauskeller gelangen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die o.a. Gefahrenquelle auszuschalten und darüber hinaus eine Übergangsstelle von Polyäthylen auf Stahl längakraftschliissig und verdrehungssicher auszubilden.
  • Die Lösung dieser gestellten Aufgaben erfolgt mittels der eingangs aufgeführten feuersicheren HausanschluP:--Gasleitung dadurch, daß die Gasrohrleitung aus Stahl eine Stahlkappe aufweist, die mit dem Asbestzementrohr feuersicher befestigt ist und wobei das als Verbind~ngsmuffe aus Polyäth-len ausgebildete Anschlußstück, welches sich ebenfalls in dem Asbestzementrohr befindet, an einen Anschlußende mit dem Ende des Polyäthylenrohres verschweißt ist und an seinem anderen Anschlußende mit dem metallischen Gasrohr verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Stahlkappe mit der Gasrohrleitung aus Stahl verschweißt. Ferner ist die Stahlkappe gemäß der Erfindung mit dem in die Stahlkappe sich erstreckenden Asbestzementrohr feuersicher verklebt. Die Verbindungsmuffe ist vorteilhaft, als Elektro-Schweißfitting ausgebildet, welches eine ringförmige Nut aufweist, in der sich eine futter mit Innengewinde befindet, welche mit dem Stirnende des metallischen Gasrohres verbindbar ist lurch die vorteilhafte Anwendung eines Elektro-Schweißfittings mit einer eingespritzten Stahlmutter und einem eingeschraubten und geklebten Stahlrohr läßt sich die tängskraftschlüssig keit sowie die Verdrehungsaicherheit erreichen Nach der Erfindung weist die Verbindungsmuffe an dem dem Gasrohr zugekehrten Ende eine ringförmige Aussparung zur Aufnahme eines Zentrierringes für das Gasrohr auf Das Gasrohr ist in vorteilhafter Weise mit einer Ummantelung aus Polyäthylen versehen, die sich bis in die ringförmige Aussparung der Verbindungsmuffe erstreckt Innerhalb der Aussparung der Verbindungsmuffe befindet sich auf der Ummantelung des Gasrohres eine O-Ringdichtung. Weiterhin ist nach der Erfindung das dem Gasrohr zugekehrte Ende der Verbindungamuffe durch einen Abschlußring verschlossen, dem sich eine Rollringdichtung anschließt, welche den zwischen dem Gasrohr und dem Asbestzementrohr befindlichen Raum abschließt Durch die Verwendung des genannten Zentrierringes und des nachfolgendes 0-Ringes, der sich auf der Polyäthylenummantelung des Gasrohres befindet, ist die Abwehr einer möglicherweise auftredenden Korrosion bis zur geschälten Polyäthylenummantelung gewährleistet. Der vorgeschlagene Abschlußring verhindert darüber hinaus ein Eindringen von Fremdkörpern in die Kammer, welche sich durch die Aussparung der Verbindungsmuffe und der Außenfläche des Gass-#chres bildet. Die auf das g#sf#hrende Stahlrohr aufgeschweißte Stahlkappe, welche mit dem Asbestzementrohr feuersicher verklebt ist, verhindert einen Gasaustritt in den Keller, so daß dadurch eine weitere Sicherheit gegeben ist.
  • Andererseits kann bei einem Kellerbrand und einer möglichen Beschädigung des Polyäthylen-Stahl-ttbergangsfittings durch das Mauerschutzrohr kein Gas in den Weller eintreten.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 einen Längs schnitt durch das Stahlrohr mit seinem Absperrorgan und der Polyäthylenmuffe und Figur 2 eine vergrößerte Darstellung, ebenfalls im Längsschnitt, der Polyäthylenmuffe mit einem Teil des mit Kunststoff beschichteten Stahlrohres.
  • In Figur 1 bezeichnet 1 das Stahlrohr, welches gemäß DIN 2442 hergestellt ist. Dieses Stahlrohr 1 ist mit einer Polyäthylenummantelung 2 versehen, welche gemäß der Vornorm DIN 30670 hergestellt wird. Mit 3 ist eine Reinigungsverschraubung bezeichnet, die sich in der praktischen Ausführung im Kellerraum befindet, so daß von dort aus ein Reinigungsvorgang durchgeführt werden kann.
  • Das Gasrohr 1 aus Stahl befindet sich innerhalb eines Maerschutzrohres bzw. eines Asbestzementrohres 4, dessen Her-stellung gemäß der DIN 19800 erfolgt. Mit dem Gasrohr 1 aus Stahl ist eine Schutzkappe 5 verschweißt, in die sich das Asbestzementrohr 4 erstreckt, wobei dessen Ende mit der Schutzkappe 5 verklebt ist. Auf diese Weise wird der sich zwischen dem Gasrohr 1 und dem Asbestzementrohr 4 bildende Raum kellerseitig abgedichtet. Die Abdichtung dieses Raumes in Richtung der Polyäthylennuffe bzw. des Anschlußstückes 7 erfolgt mit Hilfe einer Rollringdichtung 6, welche aus einem gummielastischen Material hergestellt ist.
  • Das nicht näher bezeichnete Gaszuführungarolir aus Polyäthylen ist mit dem Anschlußstück 7 verschweißt. Hierfür dienen die in der Innenwandung des Anschlußstückes 7 eingebetteten Widerstandsheizdrähte 14.
  • Innerhalb des Anschlußstückes 7 ist in einer Nut eine Einlegemutter 8 eingespritzt, welche mit einem Innengewinde versehen ist. Auf diese Weise läßt sich das Gasrohr 1, welches an seinem äußeren Ende mit einem entsprechenden Außengewinde versehen ist, mit dem Anschlußstück 7 und demzufolge mit dem Gaszuführungsrohr aus Polyäthylen längskraftschlüssig und verdrehungssicher verbinden. Das Anschlußstück 7 ist ferner mit einer Aussparung versehen, welche der Figur 2 deutlicher zu entnehmen ist, da diese eine verb größerte Darstellung wiedergibt. Hier sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus dien,? Figur ohne weiteres zu erkennen ist, ist die Kunststoffummantelung 2 nur bis zu einen Distanz- und Zentrierring 11 geführt, welcher sich in der ringförmigen Aussparung der Verbindungsmuffe 7 befindet. Diesem Distanz- und Zentrierring 11 ist zur Gasabdichtung ein 0-Ring 9 vorgelagert, welcher sich ebenfalls in der Aussparung der Verbindungsmuffe 7 befindet.
  • Eine weitere 0-Ringabdichtung ist mit 10 bezeichnet und befindet sich auf der Kunststoffummantelung 2 des Gasrohres 1 und dient als Abdichtung gegen Wassereintritt und somit als Korrosionsschutz. Die Aussparung der Verbindungsmuffe 7 ist durch den Abschlußring 12 abgedichtet, dem sich die Rollringdichtung 6 anschließt, welche den zwischen dem Gasrohr 1 und dem Asbestzementrohr 4 befindlichen Raum verschließt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Feuersichere Ilausanschluß-Gasleitung aus Polyäthylen, welche mittels eines Anschlußstückes mit einer Gasrohrleitung aus Stahl längskraftschlüssig und verdrehsieher verbunden ist, die ihrerseits in einem Asbestzementrohr verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Gasrohrleitung (1) aus Stahl eine Stahlkappe (5) aufweist, die mit dem Asbestzementrohr (4) feuersicher befestigt ist, und daß das als Verbindungsmuffe aus Polyäthylen ausgebildete Anschlußstück (7), welches sich ebenfalls in dem Asbestrohr (4) befindet, an einem Anschlußende mit dem Ende des Polyäthylenrohres verschweißt ist und an seinem anderen Anschlußende mit dem metallischen Gasrohr (1) verbunden ist.
  2. 2. Haus ans chluß-Zasleitung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stahlkappe (5) mit der Gasrohrleitung (1) aus Stahl verschweißt ist.
  3. 3. Hausanschluß-Gasleitung nach Anspruch 1 oder 2, d a a u r c-h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stahlkappe (5) mit dem in die Stahlkappe (5) sich erstreckenden Asbestzementrohr (#) feuersicher verklebt ist.
  4. 4. Hausanschluß-Gasleitung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Verbindungsmuffe (7) als Elektro-Schweißfitting ausgebildet ist,welches eine ringförmige Nut aufweist, in der sich eine Mutter (8) mit Innengewinde befindet, welche mit dem Stirnende des metallischen Gasrohres (1) verbindbar ist.
  5. 5. Haus anschluß-Gasleitung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsmuffe (7) an dem dem Gasrohr (1) zugekehrten Ende eine ringförmige Aussparung zur Aufnahme eines Zentrierringes (11) für das Gasrohr (1) aufweist.
  6. 6. Hausanschluß-Gasleitung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gasrohr (1) eine Ummantelung (2) aus Polyäthylen aufweist, die sich bis in die ringförmige Aussparung der Verbindungsmuffe (7) erstrec,
  7. 7. Haus ans chluß-Gasleitung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich innerhalb der Aussparung der Verbindungsmuffe auf der Ummantelung (2) des Gasrohres (1) eine 0-Ringdichtung(10) befindet.
  8. 8. Hausanschluß-Gasleitung nach Anspruch 5 bis 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dem Gasrohr (1) zugekehrte Ende der Verbindungsmuffe (7) durch einen Abschlußring (12) verschlossen ist, dem sich eine Rollringdichtung (6) anschließt, welche den zwischen dem Gasrohr (1) und dem Asbestzementrohr (4) befindlichen Raum dicht abschließt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040791A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-02 Georg Fischer Aktiengesellschaft Hauseinführung, für Medium-Transportleitungen insbesondere für Gas- und Wasserleitungen

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DE2439845A1 (de) * 1974-08-16 1976-02-19 Main Gaswerke Ag Verbindung einer gasrohrleitung aus polyaethylen mit einer metallischen gasrohrleitung

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