DE2644270B2 - Taktsteuerbare Impulszähleinrichtung mit wählbarem Teilerverhältnis - Google Patents
Taktsteuerbare Impulszähleinrichtung mit wählbarem TeilerverhältnisInfo
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Description
Die Erfindung öezieht sich auf eine taktsteuerbare Impulszähleinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs L
An sich benötigt eine derartige Impulszähleinrichtung für ihre Funktion lediglich einen Zähler entsprechend
F i g. 1. Bei der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung handelt es sich um einen Frequenzteiler mit Dekodierung eines
festen Wertes. Voraussetzung dabei ist die Verwendung eines setzbaren Zählers 2, dessen Ausgange Qa, Qb, Qc
und Qd durch einen Ladeimpuls auf den logischen Wert der zugeordneten Eingänge A, B, C und D gesetzt
werden können.
Die kodierten Ausgänge QA, Q3, Qc und QD des
Zählers 2 sind an eine Dekodierschaltung 3 geführt Bei einem fest vorgegebenen logischen Zustand der
Zählerausgänge, dem die Dekodierziffer X zugeordnet ist, erfolgt Koinzidenz, wobei der Dekodierer 3 einen
Ladeimpuls an den Ladeeingang L des Zählers 2 abgibt
Während der Aktivierung des Ladeeinganges bzw. Setzeinganges ist der Zähler 2 für den Zählvorgang
gesperrt und die Ausgänge QA, Qb, Qc und QD
übernehmen den logischen Zustand der Eingänge A, B, C und D entsprechend der Eingabeziffer Y. Sobald die
Aktivierung aufgehoben wird, ist der Zähler 2 wieder bereits zu zählen und setzt den Zählvorgang von dem
Zustand fort, der durch den Setz- bzw. Ladevorgang vorgegeben wurde. Sobald erneut Koinzidenz vorliegt,
wird der Ladeeingang wieder vom Dekodierer 3 aus aktiviert Mit dem Eingabewert 7 der Eingänge A, B, C
und D kann die Anzahl N der Taktperioden bestimmt werden, die zwischen den Ladeimpulsen liegen. Dabei
ergibt sich
N-X-Y.
Diese Methode hat den Vorteil, daß die Koinzidenz bei einem festen vorgegebenen Wert Jf erfolgt und die
Eingabeziffer ^statisch am Zähler anliegt
Die sichere obere Grenzfrequenz fg läßt sich durch die
Ermittlung sämtlicher Impulslaufzeiten τ berechnen, die im Zuge des Rückkopplungsweges auftreten können.
Dabei ergibt sich die Grenzfrequenz als Kehrwert der Summe aller maßgeblichen Laufzeiten bzw. der
15
20
Gesamtlaufzeit Es genügt also nicht, wenn bereits; der
Zähler 2 selber eine ausreichende Grenzfrequenz aufweist
Die maßgeblichen Laufzeiten, die bei dem in Fig. 1
gezeigten Frequenzteiler beteiligt sind, zeigt der in s
Fig.2 dargestellte Impulsplan für eine Anzahl
N = 9 -6 = 3 Taktperioden, d. h. für eine Dekodierziffer
X = dezimal 9 bzw. binär LOOL und für eine Eingabezxffe1" Y = dezimal 6 bzw. binär OLLO.
Eingang des Hauptzählers 2 und der Impulsflanke am Ausgang Qa des Hauptzahlers 2,
rM Dekodierlaufzeit,
T4 Zeit zwischen erfolgtem Ladevorgang und hinterer
P.anke des Ladeimpulses,
T5 Notwendige, zählbereite Zeit bzw. Erholzeit des
Ladeeinganges vor der nächsten zu zählenden
bzw. negativen Taktflanke am Eingang des
Hauptzahlers Z Im Datenblatt für setzhare,
Zählerbausteine definierte Minimalzeit, während
der der Schaltkreis zählbereit sein muß, um die
nächste Impulsflanke sicher erkennen zu können.
Ladeeinganges vor der nächsten zu zählenden
bzw. negativen Taktflanke am Eingang des
Hauptzahlers Z Im Datenblatt für setzhare,
Zählerbausteine definierte Minimalzeit, während
der der Schaltkreis zählbereit sein muß, um die
nächste Impulsflanke sicher erkennen zu können.
Betragen die Grenzwerte dieser Laufzeiten beispielsweise Tio= 15 ns, T2—7 ns, T3=36ns, T4=7ns und
T5=30 ns, so berechnet sich die obere Grenzfrequenz
des Frequenzzählers zu 4 = 10 MHz.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer taktsteuerbaren
Impulszähleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 den Einfluß, den die Laufzeiten auf
die maximale Taktfrequenz haben, möglichst weitgehend zu eliminieren.
Einen besonders großen Einfluß auf die Gesamtlaufzeit kann die maximale Ladezeit des Zählers mit sich
bringen. Zur Eliminierung dieser Zeit kann man entsprechend Fig.3 zusätzlich zum ersten bzw.
Hauptzähler 2 einen zweiten bzw. Zwischenzähler 4 vorstehet., der eine definierte Anzahl von Z Taktperiöden
auswählt, während der der Hauptzähler 2 gesetzt werden kann und somit nicht zählberei* ist Dadurch
wird kontrollierte Zeit zur Verfügung gestellt, während der sich länger andauernde Vorgänge bzw. logische
Operationen, insbesondere der Ladevorgang, durchführen
lassen, deren Laufzeit dann »licht in die maximale Taktfrequenz eingeht
Fi g. 2 zeigt einen Impulsplan für die Impulszähleinrichtung
nach Fig.3 bei Auszählung von einer Anzahl Z - 2 Taktperioden im Zwischenzahler 4. Stellt der
Dekodierer 3 Koinzidenz vorgegebener Binärsignale bzw. dw Dekodierzahl X fest, so wird ein Impuls
erzeugt, der folgende Aufgaben hat:
a) Freigeben des rückgesetzten Zwischenzählers 4 zum Auszählen der ZTaktperioden, "
b) Starten des Ladevorgangs.
Durch den Ladevorgang entfällt die Koinzidenz der Binärsignale, die der Dekodierzahl X entsprechen,
durch den Ladeimpuls wird jedoch der Hauptzähler 2 weiterhin am Zählen gehindert
Nach Beendigung von ZTaktperioden im Zwischenzähler 4 wird ebenfalls der Ladeimpuls beendet und der
Hauptzähler 2 kann bei der nächsten negativen Taktflanke vom gesetzten Zustand ausgehend weiterzählen.
Die nun einzuhaltenden Laufzeiten sind verteilt auf den Beginn und das Ende des Ladevorganges. Durch das
Zwischenzählen von Z Taktperioden müssen Z Perioden entweder im Wert X oder im Wert Y
berücksichtigt werden.
N=X-[Y + I) = (X-I)- Y.
Günstiger ist die Berücksichtigung bei X, da dann eine
eventuell komplizierte Umcodierung des Eingabeschalters für Y entfällt und somit eine unmittelbare Anzeige
mit Hilfe von üblichen Eingabeschaltern möglich ist
Als notwendige Bedingung für die Grenzfrequenz ergibt sich die Laufzeit für den Startvorgang des
Zwischenzählers 4. Für den Ladevorgang werden Z Taktperioden freigehalten. Als ausreichende Bedingung
wird die Gesamtlaufzeit des Vorganges zwischen Beendigung der Zwischenzählung und der folgenden
negativen Taktflanke am Eingang des Hauptzählers 2 berechnet
Ti Laufzeit zwischen negativer Taktflanke am Eingang
des Hauptzahlers 2 und Ausging QA,
T41 Laufzeit zwischen Vorderflanke Dekodierimpuls
und Vorderflanke Ladeimpuls,
und Vorderflanke Ladeimpuls,
T71 Verzögerungszeit vom Ausgang des Zwischenzählers
4 zur hinteren Ladeimpulsflanke,
T8] Notwendige zählbereite Zeit vor der ersten
Taktflanke am Eingang des Zwischenzählers 4.
Taktflanke am Eingang des Zwischenzählers 4.
_ Zwischenzählers,
Qa den schnellsten Setzausgang des Hauptzählers,
4 den Zustand des Zwischenzählers und gezählte
4 den Zustand des Zwischenzählers und gezählte
Perioden,
g gesperrt
g gesperrt
Notwendige Bedingungen für den Startvorgang des Zwischenzählers 4 ist, daß die Grenzfrequenz des
Zwischenzählers 4
beträgt
Die ausreichende Bedingung berechnet sich für die Freigabe des Ladeeinganges:
' T6 + T71 +T5"
Vt = 7 ns
T2 ■= 5 ns
1Γ4 => 14 ns
Γβ - 7 ns
Tr - 14 ns
re - 7 us
T2 ■= 5 ns
1Γ4 => 14 ns
Γβ - 7 ns
Tr - 14 ns
re - 7 us
Für diese Werte ergibt sich bei unverändertem τζ und
T5:
fgi, - 52 MHz
(g - 19 MHz
(g - 19 MHz
Den grüßten beitrag zur Grenzfrequenz liefert die
Berücksichtigung der Erholzeit Ts.
Mit Hilfe eines einen HilfsZähler darstellenden zweiten, auf den ersten Zähler rückwirkenden zweiten
Zählers läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Impulszähleinrichtung wesentlich erhöhen. Im
den DE-OS 24 17 591 ist eine solche Zählereinrichtung
angegeben, bei der der auf den ersten Zähler rückwirkende zweite Zähler einen Zählwert vom
Modulus η auf Modulus η-1 ändert, wodurch im ersten
Zähler immer mit einem geradzahligen Teilverhältnis gearbeitet wird Diese Einschränkung ist für zahlreiche
Anwendungen unerwünscht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine in
Impulszähleinrichtung mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine weitere von zwei Zählern Gebrauch machende
Lösung anzugeben, die die bei der bekannten Impulszähleinrichtung geschilderte Einschränkung vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung der Impulszähleinrichtung entsprechend
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Dabei ergibt sich in vorteilhafter Weise,
daß sowohl die Zeit für den Ladevorgang, als auch die sich daran anschließende Erholzeit für die maximale 2»
Taktfrequenz bedeutungslos sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der in den F i g. 5 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiele sowie anhand des in 2'.
F i g. 6 gezeigten Diagrammes näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 und F i g. 3 wie eingangs bereits näher ausgeführt, Impulszähleinrichtungen mit einem setzbaren
Zähler und jo
F i g. 2 und F i g. 4 Impulsdiagramme für die in den
F i g. 1 und 3 dargestellten Zähleinrichtungen,
Fig.5 eine Impulszähleinrichtung mit Hauptzähler
und Zwischenzähler, sowie mit Sperrimpuls- und Ladeimpulsgeber, r,
F i g. 6 ein Impulsdiagramm für die Impulszähleinrichtung nach F i g. 5 und
F i g. 7 nähere Einzelheiten der Impulszähleinrichtung
nach F i g. 5.
Bei der Impulszähleinrichtung nach F i g. 5 wird der *a
Hauptzähler 2 über die invertierende Torschaltung 5 mil
Taktimpulsen der Impulsfolgefrequenz /V gespeist. Dagegen werden dem Eingang 40 des zweiten, als:
Zwischenzähle· dienenden Zählers 4 die Taktimpulse: unmittelbar zugeführt Der Hauptzähler 2 spricht aul'
negative Impulsflanken an und der Zwischenzähler 4 reagiert auf positive Impulsflanken, so daß beide Zähler
2 und 4 durch ein und dieselbe Ranke der an den Eingang der Impulszähleinrichtung gelegten Impulse:
ansprechen,
Der Hauptzähler 2 ist ein Binärzähler, dessen Setzeingängen A, B, C, D die Eingabeeinheit 1
vorgeschaltet ist Mit dieser Eingabee-nheit 1 oder einer entsprechenden in der Schaltung vorgesehenen Verdrahtung
lassen sich Eingabewerte y einstellen, die zur Voreinstellung des Hauptzählers 2 dienen. Die Vorein-'
stellung erfolgt immer dann, wenn an den Ladeeingang 200 des Hauptzählers 2 ein Ladeimpuls L gelegt wird.
Dieser Ladeimpuls wird im Ladeimpulsgeber 6 erzeugt, dessen Ausgang 600 sowohl an den Ladeeingang 200 als;
auch an den Ausgang a der Impulszähleinrichtung geführt ist Der Ausgang der Zählschaltung läßt sich
andererseits an einen anderen Ausgang legen, bei denn
die zeitliche Folge der Impulse unmittelbar oder mittelbar von dein Dekodierimpais abgeleitet sind, z. B.
Setzeingang des Zwischenzählers.
Der Dekodierer 3, der an die Ausgänge Qa. .. Qd des;
Hauptzählers 2 angeschlossen ist, gibt bei Dekodierung; der Dekodierziffer χ am Ausgang 300 einen Dekodierimpuls
ab, mit dessen Hilfe der Ladeimpulsgeber 6 und die Torschaltung 5 gesteuert werden.
Die Torschaltung 5 ist als Dreifach-NAND-Glied ausgebildet Einer der Eingänge des NAND-Gliedes ist
mit dem Takt /7- beaufschlagt Die beiden anderen Eingänge sind an den Sperrimpulsausgang 700 des
Steuerimpulsgebers 7 bzw. den Ausgang 300 des Dekodierers 3 angeschlossen.
Der Rücksetzeingang des Zwischenzählers 4 ist an den Ausgang 701 des Steuerimpulsgebers 7 angeschlossen,
so daß die Rücksetzung bzw. Freigabe des Zwischenzählers 4 vom Dekodierer 3 aus über den
Sperrimpulsgeber 7 erfolgt
Der Dekodierimpuls löst zugleich eine Sperrung des Taktes vom Eingang des Hauptzählers 2, eine Freigabe
des Zwischenzählers 4 über eine Ablaufsteuerung und die Erzeugung eines Ladeimpulses der Mindestdauer tu
entsprechend der max. notwendigen Ladezeit aus.
Lade- und Sperrvorgang beim Hauptzähler 2 werden getrennt behandelt Der Ladevorgang läuft unabhängig
von der Zwischenzählung ab.
Der Ladeimpuls wird nicht dazu verwendet, den Hauptzähler zu sperren, sondern er hat nur noch die
Aufgabe, die Setzinformation im Kauptzähler durchzuschalten. Die Sperrzeit wird durch den Zwischenzähler
kontrolliert, indem die Taktfrequenz am Eingang des Hauptzählers gesperrt wird.
Die Dauer des Ladeimpulses ist unabhängig vom Ergebnis der Zwischenzählung, so daß sie auf die
maximal?· notwendig? LeHpzeit pjngesteüt werden kann.
Nach dieser Zeit ist sichergestellt, daß sämtliche Ausgänge Q des Hauptzählers richtig gesetzt wurden.
Einer der Ausgänge wird zuerst gesetzt, wobei die Koinzidenzbedingung entfällt und der Dekodierimpuls
den Takt vom Eingang des Hauptzählers 2 nicht mehr sperren kann. Um diese Sperrung erst durch das Ende
der Zwischenzählung aufzuheben, wird der Torschaltung 5 ein weiterer Sperrimpuls zugeführt, der aufgrund
der Ablaufsteuerung sicher vor der hinteren Flanke des Dekodierimpulses einsetzt
Ist sichergestellt daß der Sperrimpuls des Sperrimpulsgebers die Torschaltung 5 rechtzeitig vor der
nächsten triggernden Flanke sperrt, so kann die zusätzlich vorgesehene Sperrung der Torschaltung 5
durch den Dekodierimpuls entfallen.
Anders als bei der Impulszähleinrichtung nach F i g. 3 bestimmt nicht das Ende des Ladeimpulses, sondern die
Freigabe der Torschaltung 5 das Ende der Hauptzählersperrung.
Die Zahl der zwischengezählten Taktperioden ist so gewählt, daß am Ende der Zwischenzahlung der
Hauptzähler 2 bereits sicher länger als die Erholzeit V5
zählbereit ist, so daß nur noch Ober die Ablaufsteuerung
der Sperrimpuls beendet zu werden braucht, um die Zählung vom gesetzten Zustand aus fortzusetzen. Die
Erholzeit braucht bezüglich der maximalen Taktfrequenz daher nicht berücksichtigt zu werden.
Für die obere Grenzfrequenz sind folgende Laufzeiten maßgebend:
?o Laufzeit des Sperrgatters 5,
τη Verzögerungszeit für den Einsatz des
Ladeimpulses,
T72 Verzögerungszeit der Ablaufsteuerung für
T72 Verzögerungszeit der Ablaufsteuerung für
Freigabe des Zwischenzählers 4,
Tg2 Verzögerungszeh der Ablaufsteuerung für die
Tg2 Verzögerungszeh der Ablaufsteuerung für die
hintere Flanke des Sperrimpulses,
V9 Verzögerungszeit der Ablaufsteuerung für die
erneute Sperrung des Zwischenzahlers 4,
erneute Sperrung des Zwischenzahlers 4,
tio Verzögerungszeit der Ablaufsteuerung für die
Vorderflanke des Sperrimpulses,
Vorderflanke des Sperrimpulses,
τι ι Notwendige zählbereite Zeit vor der nächsten
Taktflanke am Eingang des Zwischenzählers 4.
Taktflanke am Eingang des Zwischenzählers 4.
Zur Vlschätzung der oberen Grenzfrequenz wird
wiederum unterschieden zwischen notwendigen und ausreichenden Bedingungen.
Eine notwendige Bedingung für die Sperrung mittels des Dekodierimpulses ist
.' QSV
r, + T2
Notwendige Bedingung für den Startvorgang des
Zwischenzählers ist
■ *4 T1 + T2 + T12 +
Ausreichende Bedingung für die Beendigung des Sperrimpulses
_ 0,5
Ja
Tf, + T,
82
τ*2 - 10 ns
τη « 5 ns
TpU- 5 ns
Γ9 — 17 ns
Γιο = 5 ns
Tu = vernachlässigbar klein
τη « 5 ns
TpU- 5 ns
Γ9 — 17 ns
Γιο = 5 ns
Tu = vernachlässigbar klein
Für diese Werte ergibt sich bei im übrigen unveränderten Laufzeiten:
83MHz
58MHz
42MHz
58MHz
42MHz
Als maximale Taktfrequenz ergibt sich dabei fg = 42 MHz.
F i g. 7 zeigt weitere Einzelheiten des Frequenzteilers nach Fig.5. Der Hauptzähler 2 besteht aus einem
setzbaren Asynchron teiler mit vier Zähldekaden, wobei
die erste Zähldekade aus einem ein 2 :1 und einem dazu in Kette geschalteten 5 :1 Teiler zusammengesetzt ist
Da der am Eingang des Hauptzählers liegende 2:1 Teiler für die maximale Taktfrequenz maßgeblich ist, ist
hierfür ein besonders schneller Teiler verwendet
Bei der Impulszähleinrichtung nach Fig.7 ist der
setzbare asynchrone Hauptzähler 2 aus einer bistabilen Kippstufe 21 und einem dieser nachgeschalteten
Binärzähler zusammengesetzt Der BinSrzfhler besteht aus vier Zählerbausteinen 22... 25 mit je vier Stufen.
Die erste Stufe des ersten Zählerbausteines 22 bleibt ungenutzt, da sie durch die vorgeschaltete bistabile
Kippstufe 21 ersetzt ist Die Kippstufe 21 ist in spezieller Weise so ausgebildet, daß sie Verzögerungszeiten zum
Ausgang Qa aufweist, ab die in den Zählerbausteinen 22... 25 enthaltenen Stufen.
Die Eingabeeinheit 1 besteht aus vier, jeweils einem
der Zählerbausteine 22...25 vorgeschalteten Kodierschaltern 12... 15. Jeder Dekodierschalter 12... 15
enthält vier Kontakte, die auf der einen Seite an Masse liegen und auf der anderen Sehe an einen Eingang des
zugeordneten Zählerbausteines geführt sind. Die Kodierschalter 12... 15 enthalten jeweils vier Kontakte
entsprechend den vier Stufen des zugeordneten Zählerbausteines.
Der erste Kontakt des ersten Kodierschalters 12 ist an eine aus mehreren Verknüpfungsgliedern bestehende
Ansteuerlogik 9 geführt, die zum Setzen bzw. Rücksetzen des Flip-Flops 21 dient Von den Verknüpfungsgliedern
ist das NAND-Glieder 91 dem Setzeingang und das NAND-Glied 93 dem Rücksetzeingang r des
Flip-Flops 21 vorgeschaltet Der erste Kontakt des
ίο Kodierschalters 12 ist unmittelbar an einen Eingang des
NAND-Gliedes 93 und über das Negationsglied 92 an einen Eingang des NAND-Gliedes 91 geführt. Die
weiteren, miteinander verbundenen Eingänge der NAND-Glieder 91 und 93 liegen am Ausgang des
ι -, Negationsgliedes 94, dessen Eingang zusammen mit den Setz- bzw. Ladeeingängen 1 der Bausteine 22... 25 an
den Ausgang des Ladeimpulsgebers 6 angeschlossen ist. Der Ladeimpulsgeber 6, der jeweils einen Ladeimpuls
mii ausreichender Datier für den LädcVürgäiig des
Hauptzählers 2 abgibt, enthält die beiden NAND-Glieder 61 und 62, bei denen jeweils der Ausgang des einen
mit einem Eingang des anderen verbunden ist. Das NAND-Glied 61, das mit einem Eingang am Dekodierer
3 liegt, ist ausgangsseitig über ein invertierendes Verzögerungsglied, bestehend aus einer Kettenschaltung
mehrerer Inverter und einem Kondensator im Querzweig 60 an eine weiteren Eingang des NAND-Gliedes
62 geführt, wodurch sich ein nicht retriggerbares Monoflop ergibt
in Anstelle des Monoflops kann gegebenenfalls ein Impulserzeuger zur Erzeugung zeitlich verlängerter
Impulse treten, der die Flanken von Impulsen auswertet,
die bereits in der Impulszähleinrichtung zur Verfügung stehen.
zusammengesetzt Der eine Teildekodierer enthält das NAND-Glied 32, dem der Inverter 33 nachgeschaltet ist
Das NAND-Glied 32 hat soviel Eingänge wie der Hauptzähler 2 — abgesehen vom Flip-Flop 21 —
Ausgänge hat, die bei der Dekodiererzahl χ L-Potential
haben. Mit diesen Ausgängen des Hauptzählers 2 sind die Eingänge des NAND-Gliedes 32 verbunden, so daß,
sobald der Hauptzähler 2 bis zur Dekodierzahl gezählt hat, am Eingang des NAND-Gliedes 32 Koinzidenz
herrscht,
so Der zweite Teildekodierer ist als NAND-Glied 31 ausgebildet, dessen einer Eingang am (^-Ausgang des
des Inverters 33 liegt
Ausgang des Dekodierers 3b Dieser Ausgang ist an einen
Eingang der als Dreifach-NAND-Goed ausgebildeten
Torschaltung 5, an einen Eingang des NAND-Gliedes 71 des Steuerimpulsgebers 7 und an einen Eingang des im
Ladeimpulsgeber enthaltenen NAND-Gliedes 61 geführt
Der Zwischenzähler 4 ist, um besonders geringe Laufzeiten zu erzielen, als Synchronzähler ausgebildet
und aus drei /Jt-FIip-Flops 41... 43 zusammengesetzt,
die auf positive Taktflanken ansprechen. Die Takteingänge
der /K-Flip-Flops 41 und 42 Hegen unmittelbar
am Takteingang der Impulszähleinrichtung. Dem Takteingang des Flip-Flops 43 ist dagegen der Inverter
82 vorgeschaltet
Bei Verwendung eines durch negative Takl:flanken gesteuerten Flip-Flops 43 entfällt dieser Inverter.
Der Zwischenzähler 4 zählt dabei mit derselben, am Eingang der Impulszahlvorrichtung wirksamen, Taktflanke
wie d«r Hauptzähler 2
Der Zwischenzähler 4 ist so ausgebildet, daß das Ende
der Zwiso.tenzählung durch eine negative Flanke des
Eingangstaktes ausgelöst wird. Dadurch erfolgt die Öffnung der Torschaltung 5 durch den Sperrinipuls zu
einem Zeitpunkt bei dem der Takt den logischen Wert Null hat, und somit am Ausgang der Torschaltung 5
keine Zählflanke für den Hauptzähler erzeugt wird. Eine Teilung der Taktfrequenz durch den Faktor N-1 wäre
sonst das Ergebnis. Nach der Zwischenzählung wird der Takt durchgeschaltet und der Hauptzähler beginnt vom
gesetzten Zustand aus weiterzuzählen.
klAkinrJU.«, 71 :nA Ti VAfi Hon Pinoänoon iHpc
NAND-Gliedes 71 ist der eine an den Ausgang eines zweiten NAND-Gliedes 72 gelegt Be]_dem NAND-Glied
72 ist der eine Eingang an den Q-Ausgang der letzten Stufe 43 des Zwischenzählers 4, der andere
Eingang an den Ausgang des ersten NAND-Gliedes 71 gelegt. Die Rücksetzeingänge der Stufen 41... 43 des
Zwischenzählers 4 sind an den Ausgang des NAND-Gliedes 71 angeschlossen. Der Ausgang des zweiten
NAND-Gliedes 72 ist an einen Eingang der Torschaltung 5 geführt Das NAND-Glied 71 gibt Impulse ab, die
sowohl zum Rücksetzen des Zwischenzählers 4 als auch zum definierten Freigeben des Zwischenzählers nach
dem jeweiligen Impulsende dienen.
Bei der Kettenschaltung der Flip-Flops 41... 43 ist
jeweils ein (^-Ausgang Q^ bzw. Qv mit den Eingängen
JK des nachfolgenden Flip-Flops verbunden. Bei dem letzten Flip-Flop 43 der Kettenschaltung dient als
Ausgang der (^-Ausgang (?«· Dieser ist an einen
Eingang des NAND-Gliedes 72 geführt
Die zu dekodierenden Ausgänge des Hauptzählers 2 werden bis auf den schnellsten Ausgang Qa dem
Achtfach-NAND-Gatter 32 zugeführt, dessen Ausgang mit Qa verglichen wird. Hierdurch wird, da nur eine
Gatterlaufzeit benötigt wird, eine kurze Dekodierlauf-
zeit ermöglicht Der erste Teildekodierer kann demgegenüber
langsamer sein.
Die Deltodierziffer für den Hauptzähler 2 hat den
Wert 9997, so daß der Zwischenzähler mit einer Zahl Z - 2 die Eingabe des Eingabewertes von Y im
BCD-Code ermöglicht, da der Hauptzähler 2 ebenfalls
flCD-codiertist
Die geteilte Taktfrequenz kann an der am Ausgang des Ladeimpulsgebers liegenden Ladeleitung abgenommen
werden, wobei sich der Teilungsfaktor Af berechnet
N=9999-V
Der Impulszähler läßt sich zwischen dem minimalen Teilverhältnis Nmi„ = 3 und dem maximalen Teilverhältnis
Nmtx - 9999 einstellen.
nip Imniilszähleinrichtung ist besonders eeeienet für
Oszillatoren, deren Schwingfrequenz in Rasterschritten mit der Genauigkeit einer Referenzfrequenz eingestellt
werden soll. Bei derartigen Oszillatoren liefert ein spannungsgesteuerter Oszillator die Rastfrequenz an
einen Frequenzteiler, bzw. eine Impulszähleinrichtung, die den Teilerfaktor Λ/ hat Die Ausgangsfrequenz
dieses Frequenzteilers wird in einem Phasendiskriminator mit der Referenzfrequenz, die von einem Quarznormal
abgeleitet sein kann, verglichen. Die Ausgangsgleichspannung des Phasendiskriminators wird fiber
einen Tiefpaß bzw. ein Loopfilter an den Regeleingang des Oszillators gegeben, wodurch die Regelschleife
geschlossen wird.
Ausgehend von einer derartigen Anordnung kann man bei gleichem Frequenzraster die Rastfrequenz
durch einen Faktor M teilen, wenn dem Frequenzteiler ein weiterer Teiler mit demselben Teilerverhältnis M
vorgeschaltet wird. Im Hinblick auf ein vorgegebenes Fangverhalten und auf möglichst kleine Rasterschritte
ist es von Vorteil, wenn der einstellbare Frequenzteiler eine hohe Grenzfrequenz hat und daher über einen
Teiler mit kleinem Teilerverhältnis M oder insbesondere unmittelbar an den Oszillator angeschlossen werden
kann.
Claims (9)
1. Taktsteuerbare Impulszähleinrichtung mit wählbarem Teilerverhältnis, mit einem durch Taktflanken
vorgegebener Polarität steuerbaren setzbaren ersten Zähler und mit einem an Ausgänge des
ersten Zählers angeschlossenen Dekodierer, sowie einen auf den ersten Zähler rückwirkenden durch die
Taktflanken der vorgegebenen Polarität takts teuerbaren zweiten Zähler, bei der der Dekodierer bei
Feststellung einer vorgegebenen Zahl des ersten Zählers einen Steuerimpuls abgibt, von dem
einerseits das Ausgangssignal der Impulszähleinrichtung abgeleitet wird und durch den andererseits ein
Ladeimpuls eines Ladeimpulsgebers ausgelöst wird, der den ersten Zähler zur Übernahme der
Setzinformation veranlaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der ebenfalls durch den Dekodierer (3) racksetzbare zweite Zähler (4) bis zu einer
vorgegebenen Zahl (Z) von TaJctperioden zäMi und
daraufhin an seinem Ausgang den logischen Zustand ändert, daß ferner an den Ausgang des Dekodierers
(3) zusätzlich zu dem Ladeimpulsgeber (6) ein mittels des zweiten Zählers (4) steuerbarer Sperrimpulsgeber
(7) angeschlossen ist. und daß eine dem Takteingang des ersten Zählers (2) vorgeschaltete
Torschaltung (5) durch Sperrimpulse des Sperrimpulsgebers (7) sperrbar ist
2. Impulszähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (4)
nach einer derartigen Zahl von Taktperiodi'n ein Ausgangssignal abgibt, dab die Gesamtdauor der
gezählten Taktperioden größte als die Zeit ist, die
zur Einleitung und vollständigen Ausführung des Setzvorganges beim ersten Zähler (2) unter Einschluß
der Erholzeit benötigt wird.
3. Impulszähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (4)
wenigsten ebenso schnell wie der erste Zähler {2) ist
4. Impulszähleiiirichtung nach einem der Atisprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Dekodierer (3) feststellbare vorgegebene: Zahl
(x) derart gewählt ist, daß der Zustand der ersten Stufe (21) bei der Dekodierung beteiligt ist, und daß
der Dekodierer (3) aus zwei Teildekodierern (311,32,
33) zusammengesetzt ist, von denen ein erster (33) die in die Stufen des ersten Zählers (2) unter
Ausschluß der ersten Stufe (Flip-Flop 21) (Bausteine 22... 25) eingeschriebenen Zahlen dekodiert und ein
zweiter (32,31) die Ausgangssignale der ersten Stufe
(Flip-Flop 21) und des ersten Teildekodierers (33) miteinander verknüpft
5. Impulszähleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
ersten Zähler (2) eine erste Stufe (21) eine gegenüber nachfolgenden Stufen schnellere Stufe ist
6. Impulszähleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dal) die
Torschaltung (5) einen weiteren, an den Dekodierer (3) unmittelbar angeschlossenen Eingang hat
7. Impulszähleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dafl der
Sperrimpulsgeber (7) aus zwei NAND-Gliedern besteht, und daß von den Eingängen eines ersten
NAND-Gliedes (71) der eine an den Dekodierer (3) und der andere an den Ausgang eines zweiten
NAND-Gliedes (72) gelegt ist, dessen einer Eingang an einem Ausgang der letzten Stufe (43) des zweiten
Zählers (42) und dessen anderer Eingang am Ausgang des ersten NAND-Gliedes (71) liegt, und
daß die Rücksetzeingänge der Stufen (41... 43) des zweiten Zählers (4) an den Ausgang eines ersten
NAND-Gliedes angeschlossen sind, und der Ausgang des zweiten NAND-Gliedes (72) an die
Torschaltung (5) geführt ist
8. Impulszähleiiirichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der
Ladeimpulsgeber (6) zwei NAND-Glieder enthält bei denen jeweils der Ausgang des einen mit einem
Eingang des anderen verbunden ist und daß der Ausgang des einen, mit einem Eingang am
Dekodierer (3) liegenden NAND-Gliedes (61) über ein invertierendes Verzögerungsglied (60) an einen
weiteren Eingang des anderen NAND-Gliedes (62) geführt ist dessen Ausgang der Ausgang des
Ladeimpulsgebers (6) ist
9. Impulszähleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung in
der Regelschleife von rastbaren Oszillatoren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644270 DE2644270B2 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Taktsteuerbare Impulszähleinrichtung mit wählbarem Teilerverhältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644270 DE2644270B2 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Taktsteuerbare Impulszähleinrichtung mit wählbarem Teilerverhältnis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644270A1 DE2644270A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644270B2 true DE2644270B2 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5989381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644270 Ceased DE2644270B2 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Taktsteuerbare Impulszähleinrichtung mit wählbarem Teilerverhältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644270B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025228A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-01-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Genrator mit nicht ganzzahliger digitaler frequenzeinstellung |
DE4129657A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-12 | Japan Radio Co Ltd | Programmierbare frequenzteiler-einrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915223A1 (de) * | 1978-04-18 | 1979-10-31 | Suisse Horlogerie | Vorrichtung zum eingeben von daten |
-
1976
- 1976-09-30 DE DE19762644270 patent/DE2644270B2/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025228A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-01-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Genrator mit nicht ganzzahliger digitaler frequenzeinstellung |
DE4129657A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-12 | Japan Radio Co Ltd | Programmierbare frequenzteiler-einrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644270A1 (de) | 1978-04-06 |
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