DE2644226A1 - Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von luft - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von luft

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/042Air treating means within refrigerated spaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25D2317/041Treating air flowing to refrigeration compartments by purification
    • F25D2317/0413Treating air flowing to refrigeration compartments by purification by humidification

Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(K 031O K 16/-Jk
De/fl
,3 28.9.1976
Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Luft
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befeuchten von Luft.
Derartige Verfahren werden beispielsweise in Klimaanlagen oder in KUhlmöbeln angewendet. Dabei wird Luft mit Wasser angereichert und in die Räumlichkeiten bzw. Lagerräume geleitet, innerhalb derer eine bestimmte Luftfeuchte erwünscht ist.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die zu befeuchtende Luft in einem Kanal geführt, in den ein zweiter Kanal mündet. Am freien Ende des zweiten Kanals ist ein Behälter für
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das Wasser installiert. Dieses Wasser verdampft infolge Erwärmung, steigt in den zweiten Kanal und gelangt in den ersten Kanal. Dort wird der Wasserdampf von der vorbeiströmenden Luft aufgenommen und mitgefUhrt (siehe DT-OS 22 17 730).
Ein solches Verfahren ist jedoch mit einem erheblichen apparativen Aufwand verbunden. Die erforderlichen Einrichtungen benötigen einen erheblichen zusätzlichen Raum. Weiterhin besteht die Gefahr, daß im Bereich der Vermischung von Luft und Wasserdampf Nebelbildung auftritt oder, daß ein Teil der Feuchtigkeit wieder ausgeschieden wird und sich als Kondensat in den Wänden des Kanals niederschlägt. Die Einstellung eines bestimmten Wertes der relativen Luftfeuchte ist nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befeuchten von Luft anzugeben, mit dessen Hilfe Luft mit beliebiger, vorzugsweise annähernd 100 #iger relativer Luftfeuchte fortlaufend und ohne großen apparativen Aufwand erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luft durch einen gasdurchlässigen, mit einer Flüssigkeit beaufschlagten Körper geführt wird. Dabei wird die Luft in eine große Anzahl von Teilströmen aufgeteilt und mit einer großen.
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mit Flüssigkeit benetzten Oberfläche in Berührung gebracht. Die Luft nimmt, während sie den gasdurchlässigen, mit der Flüssigkeit getränkten Körper durchströmt, automatisch soviel Flüssigkeit auf, daß sie den gasdurchlässigen Körper höchstens annähernd gesättigt verläßt. Die Menge der aufgenommenen Flüssigkeit und damit die rftlative Luftfeuahte der befeuchteten Luft hängt bei üblicherweise konstantem Luftstrom dann im wesentlichen nur nOQh von der Menge der dem gasdurchlässigen Körper zugefUhrten Flüssigkeit ab. Soll Luft mit 100 #iger relativer Luftfeuchte erzeugt werden, so kann dies einfach dadurch erreicht werden, daß ein geringer Überschuß an Feuchtigkeit innerhalb des gasdurchlässigen Körpers bereitgestellt wird. Die befeuchtete Luft kann darüberhinaus mit relativ trockener Luft zu Luft mit einer bestimmten relativen Luftfeuchte vermischt werden.
Mit Vorteil wird die Menge der Flüssigkeit, mit der der gasdurchlässige Körper beaufschlagt wird, in Abhängigkeit von einer bestimmten Temperatur und einer bestimmten relativen Luftfeuchte bei dieser Temperatur bemessen. Dabei hat sioh eine Temperatur zwischen +5 und +1000C und eine relative Lüftfeuohte zwischen 40 und 80 % bei dieser Temperatur als besonders günstig erwiesen.
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Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch ein Gehäuse mit Eintritts- und Austrittsöffnungen für die zu befeuchtende Luft, wobei der gasdurchlässige Körper zwischen den Eintritts- und Austrittsöffnungen angeordnet ist, und eine in den oberen Bereich des Gehäuses mundende Anschlußleitung für die Flüssigkeit gekennzeichnet.
Gesättigte Luft kann dann besonders sicher erzeugt werden, wenn ständig ein bestimmter Überschuß an Flüssigkeit innerhalb des gasdurchlässigen Körpers zur Verfügung steht. Für die Ableitung der aus dem gasdurchlässigen Körper ausgeschiedenen Flüssigkeit erweist es sich dabei als günstig, wenn unterhalb des Gehäuses eine Auffangeinrichtung für die überschüssige Flüssigkeit angeordnet ist.
Als gasdurchlässiger Körper eignet sich ganz besonders offenzelliger Schaumstoff.
Bei einer Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft mit Wasser erweist es sich als vorteilhaft, wenn in der Anschlußleitung nacheinander ein Druckminderventil und eine Entkalkungaanlage angeordnet sind. Damit ist es möglich, eine erfindungsgemäße Vorrichtung an eine übliche Wasserleitung anzuschließen.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Kühlmöbel, insbesondere in KUhlmöbeln mit zwangsbewegter Umluft für Waren, die leicht austrocknen, z.B. Käse oder Torten eingesetzt werden. Dazu ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse in dem Kühlmöbel im Bereich einer Luftaustrittsöffnung angeordnet ist.
Insbesondere bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die in KUhlmöbeln eingesetzt sind, ist es günstig, wenn ein Ventil in der Anschlußleitung angeordnet ist. Ist das Ventil beispielsweise mit dem Verdichter der Kälteanlage des KUhlmöbels gekoppelt, so ist es möglich, immer nur dann Flüssigkeit dem gasdurchlässigen Körper zuzuführen, wenn der Verdichter der Kälteanlage in Betrieb ist. Durch diese Koppelung wird erreicht, daß der Luft nur so lange Feuchtigkeit zugeführt wird, wie ihr an anderer Stelle, z.B. am Verdampfer der Kälteanlage, entzogen wird.
Wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befeuchten kalter Luft verwendet, ist es günstig, wenn eine Temperaturmeßeinrichtung im Bereich des Gehäuses angeordnet ist. Die Temperaturmeßeinrichtung, z.B. ein RaumthermostatfUhler, kann dann ebenfalls mit der Kälteanlage, die die Luft kühlt, gekoppelt sein. Sie kann dann bei Unterschreiten einer bestimmten, zum Vereisen des gasdurchlässigen Körpers führenden Lufttemperatur
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die Kälteanlage still setzen, beispielsweise durch Abschalten des Verdichtermotors.
Anhand der in den Zeichnungen schemaitsch dargestellten
AusfUhrungsbeispielen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung und
Figur 2 einen Schnitt eines innerhalb eines Kühlmöbels angeordneten Gehäuses einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Sie verfügt Über ein Gehäuse 1, in dem ein gasdurchlässiger Körper 2, z.B. offenzelliger Schaumstoff, zwischen Eintritts- und Austrittsöffnungen für die zu befeuchtende Luft angeordnet ist. Der eingezeichnete Pfeil gibt die Strömungsrichtung der zu befeuchtenden Luft an. In das Gehäuse 2 mündet eine Anschlußleitung J5 für die Flüssigkeit, z.B. Wasser. Die Anschlußleitung 5 kann an ihrem anderen Ende ein Ansohlußstück aufweisen, mit dessen Hilfe sie an eine Wasserleitung angeschlossen werden kann. Das in der Anschlußleitung 3 geführte Wasser muß zunächst einen Druckminderer 4, in dem es auf einen günstigen
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Betriebsdruck reduziert wird, passieren und gelangt dann in eine intkalkungsanlage 5* die ein Verkalken des Schaumstoffs verhindern soll. Die Durchflußmenge der Anschlußleitung 3 wird durch das Ventil 6, z.B. ein Magnetventil, geregelt. Eine weitere Regel-
inrichtung 7 sorgt fUr eine gleichmäßige Verteilung des Wassers im gasdurchlässigen Körper 2 und beeinfluß die zuzuführende Wassermenge .
Die zu befeuchtende Luft wird beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Ventilators zwangsbewegt und durch d*en Schaumstoff geführt. Beim Durchströmen des Schaumstoffs nimmt die Luft in Abhängigkeit von der bereitgestellten Menge an Wasser automatisch Feuchtigkeit auf. Danach wird die befeuchtete Luft zum Einsatzort geleitet.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einsatz in KUhlmÖbeln für leicht austrocknende Waren. Dazu ist das Ventil 6 mit dem Verdichter der Kälteanlage des KUhlmöbels gekoppelt. Das Ventil 6 und der Verdichter der Kälteanlage werden dabei so betrieben, daß das Ventil 6 geschlossen ist, wenn der Verdichter nicht in Betrieb ist. Dadurch wird die weitere Zufuhr von Wasser zum Schaumstoff unterbunden, sobald der Verdichter stillsteht.
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LfNDk: AKTIENGESELLSCHAFT
-sr-
In Figur 2 ist ein Schnitt eines innerhalb eines KUhI-möbels angeordneten Gehäuses 8 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die in das Gehäuse 8 mtindende Anschlußleitung für das Wasser besitzt im Bereich des Gehäuses 8 ein Verteilrohr 9* das Düsen 10 zur Verteilung des Wassers aufweist. Unterhalb des Verteilrohres 9 ist eine trichterförmige Verteilwanne 11 mit einem Schlitz für das Wasser angeordnet. Das Gehäuse 8 schließt an seiner Unterseite eine Auffangeinrichtung 12, z.B. eine Auffangwanne, für nicht verdunstetes Wasser ab. Zwischen Verteilwanne 11 und Auffangwanne ist ein quaderförmiger gasdurchlässiger Körper 13* z.B. Schaumstoff, angeordnet. Die Luft gelangt in Richtung der gezeichneten Pfeile durch Einlaßöffnungen in das Gehäuse, durchströmt den gasdurchlässigen Körper 13 und verläßt das Gehäuse 8 durch Auslaßöffnungen. Zur Zuführung der Luft ist ein Kanal 14 vorgesehen, der gleichzeitig als ein Teil des druckseitigen Umluftkanals eines nicht näher gezeigten KUhlmöbels ausgebildet ist. Die Auslaßöffnungen des Gehäuses 8 sind zugleich die Luftaustrittsöffnungen des druckseitigen Umluftkanals. Im Kanal l4 ist ein Sicherheitsthermostatfühler 15 angeordnet. Im Bereich der Einlaßöffnungen des Gehäuses 8 befindet sich eine Temperaturmeßeinrichtung l6, z.B. ein RaumthermostatfUhler.
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Die im Kanal l4 strömende, zwangsbewegte Luft wird beim Durchströmen des Schaumstoffs automatisch befeuchtet. Die Temperaturmeßeinrichtung 16 verhindert dabei ein Vereisen des Schaumstoffs, in dem es den Verdichter der Kälteanlage des KUhlmöbels stillsetzt, sobald die in das Gehäuse 8 eintretende Luft einen bestimmten Wert, z.B +1 C " +_ 1 C,- unterscheidet.
Eine in einem Kühlmöbel angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung kann so betrieben werden, daß die befeuchtete Luft stets In annähernd gesättigtem Zustand in den Warenraum eintritt, so lange der Verdichter der Kälteanlage des KUhlmöbels in Betrieb ist. Die zur Befeuchtung der Luft notwendige Wassermenge wird dabei vorteilhafterweise im Verhältnis zur Zeit entsprechend der Abtauwassermenge bei einer Temperatur von +25°C und 60#iger relativer Luftfeuchte bei dieser Temperatur einreguliert. Eventuell Überschüssiges Wasser wird über die Auffangeinrichtung 12 zum Boden des KUhlmöbels abgeleitet.
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eerseite

Claims (9)

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT (κ 034) - Jrer- κ 76/74 DeTfI 28.9.1976 Patent ans prüohe
1.JVerfahren zum Befeuchten von Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch einen gasdurchlässigen, mit einer Flüssigkeit beaufschlagten Körper geführt wird.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Flüssigkeit mit der der gasdurchlässige Körper beaufschlagt wird, in Abhängigkeit von einer bestimmten Temperatur und einer bestimmten relativen Luftfeuchte bei dieser Temperatur bemessen wird.
3» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1, 8) mit Eintritts- und Austrittsöffnungen für die zu befeuchtende Luft, wobei der gasdurchlässige Körper (2, 13) zwischen den Eintritts- und Austrittsb'ffnungen angeordnet ist, und eine in den oberen Bereich des Gehäuses mündende Anschlußleitung (3) für die Flüssigkeit.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Gehäuses (S) eine Auffangeinrichtung (12) für überschüssige Flüssigkeit angeordnet ist.
809814/0179 #/*
ORIGINAL INSPECTED
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
5. Vorrichtung naoh Anspruoh 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdurchlässige Körper (2, 13) offenzelllger Schaumstoff ist.
6. Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft mit V/asser nach einem der Ansprüche JJ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußleitung (j5) nacheinander ein Druckminderventil (4) und eine Entkalkungsanlage (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) in einem Kühlmöbel mit zwangsbewegter Umluft im Bereich einer Luftaustritt3Öffnung angeordnet ist.
8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe j5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (5) in der Anechlußleitung angeordnet ist.
9. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperatunneße inr iohtung (16) im Bereioh
. des Gehäuses angeordnet ist.
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