DE4031907A1 - Klimaanlage fuer kraftfahrzeug - Google Patents
Klimaanlage fuer kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein
Kraftfahrzeug.
Bereits bekannt sind Klimaanlagen, die einen Ver
dampfer enthalten, durch den ein Strom zu behandeln
der Luft zwecks Kühlung und Entziehung der Feuchtig
keit unter Bildung eines Kondensats geleitet werden
kann, sowie eine Heizvorrichtung, mit der ggf. der
vom Verdampfer kommende abgekühlte Luftstrom erwärmt
werden kann, um einen behandelten oder aufbereiteten
Luftstrom zu bilden, der in die Kabine des Kraft
fahrzeugs eingeleitet werden kann.
Eine Anlage dieser Art ist insbesondere nach dem
französischen Patent No. 80-23 807, veröffentlicht
unter der No. 24 69 304, bekannt, welches auch Mit
tel vorsieht, die die Vereisung des Verdampfers ver
hindern, während gleichzeitig die maximale Kühllei
stung erreicht wird.
Bei den bekannten Anlagen dieser Art erhält man am
Austritt des Verdampfers einen Strom gekühlter Luft,
deren Feuchtigkeitsgehalt um so geringer ist, je
niedriger die Temperatur ist. Die dem Luftstrom auf
diese Weise entzogene Feuchtigkeit bildet beim
Durchtritt durch den Verdampfer ein Kondensat, wel
ches unter dem Kraftfahrzeug einfach abgeführt wird.
Der gekühlte Luftstrom mit geringem Feuchtigkeitsge
halt durchströmt dann die Heizvorrichtung, um diese
auf die gewünschte Temperatur zu bringen, wobei je
doch der gleiche Feuchtigkeitsgehalt erhalten
bleibt.
Bei diesen bekannten Anlagen gehört der Verdampfer
zu einem Kühlkreislauf, der von einem Kältemittel
durchströmt wird und auch einen Kondensator ein
schließt. Bei der Heizvorrichtung handelt es sich
gewöhnlich um einen Wärmeaustauscher, durch den das
Kühlmittel des Kraftfahrzeugmotors strömt.
Da der Verdampfer mit maximaler Kühlleistung arbei
tet, ergibt sich daraus, daß der behandelte Luft
strom einen sehr geringen Feuchtigkeitsgrad auf
weist, und zwar ungeachtet der Temperatur dieser
Luft, denn die Temperatureinstellung ändert nichts
am Feuchtigkeitsgrad.
Diese bekannten Anlagen weisen daher den Hauptnach
teil auf, daß sie einen behandelten Luftstrom lie
fern, dessen Feuchtigkeitsgehalt viel zu gering ist
und der darüber hinaus nicht nach Wunsch geregelt
werden kann.
Die Erfindung hat insbesondere den Zweck, diesen
Nachteil zu beseitigen.
Zu diesem Zweck wird eine Klimaanlage der weiter
oben definierten Art vorgeschlagen, die gemäß der
Erfindung einen Behälter zur Aufnahme des vom Ver
dampfer stammenden Kondensats, Heizmittel zur Erwär
mung dieses Kondensats und Bildung von Wasserdampf
sowie Mittel zur Einspritzung dieses Wasserdampfs
auf kontrollierte Weise in den behandelten Luftstrom
unterhalb der Heizvorrichtung enthält, wodurch eine
Regulierung des Feuchtigkeitsgrades des behandelten
Luftstroms möglich wird.
Die Erfindung erlaubt somit, auf kontrollierte Weise
Wasserdampf in den behandelten Luftstrom einzusprit
zen, wodurch dessen Feuchtigkeitsgrad reguliert und
für die im Kraftfahrzeug befindlichen Fahrgäste ein
größerer Komfort gewährleistet wird.
Die Mittel zur Wasserdampfeinspritzung schließen
vorteilhafterweise eine Einspritzpumpe ein, die
wenigstens eine unterhalb der Heizvorrichtung ange
ordnete Zerstäuberdüse speist.
Diese Einspritzpumpe wird vorzugsweise durch eine
Steuerlogik entsprechend der Temperatur des Wasser
dampfs unterhalb des Kondensatbehälters und entspre
chend dem Feuchtigkeitsgrad des behandelten Luft
stroms unterhalb der Heizvorrichtung gesteuert.
Die Steuerlogik ist sodann mit einem am Austritt des
Kondensatbehälters angeordneten Dampftemperaturfüh
ler und einem unterhalb der Heizvorrichtung angeord
neten Feuchtigkeitsfühler verbunden.
Die Mittel zur Erwärmung des Kondensats nutzen vor
zugsweise entweder die durch die Abgase aus dem
Kraftfahrzeugmotor gelieferte Wärme oder die Wärme,
die von einem mit dem Kraftfahrzeugmotor verbundenen
Turboverdichter geliefert wird.
Man kann sich jedoch auch anderer Heizmittel bedie
nen, insbesondere eines elektrischen Widerstandes,
der im Kondensatbehälter angeordnet würde.
Es ist vorteilhaft, wenn die Anlage ein Kondensat
rückgewinnungsgefäß enthält, welches unter dem Ver
dampfer angeordnet und mit dem Kondensatbehälter
verbunden ist.
Das Kondensatrückgewinnungsgefäß kann direkt mit dem
Kondensatbehälter verbunden sein.
Bei einer vorzuziehenden Ausführungsform der Erfin
dung ist dieses Rückgewinnungsgefäß jedoch mit dem
Kondensatbehälter über eine Leitung verbunden, die
eine Abzweigung besitzt, welche zu einem Hilfsbehäl
ter führt, der sich zur Aufnahme des überschüssigen
Kondensats eignet.
In einer Klimaanlage dieser Art, bei der der Ver
dampfer Bestandteil eines Kühlkreislaufs ist, durch
den ein Kältemittel strömt und der außerdem einen
Kondensator aufweist, ist daher der Hilfsbehälter
mit einer Austrittsleitung verbunden, über die das
Kondensat zwecks Kühlung dem Kondensator zugeleitet
werden kann, wodurch die Funktionsleistung des Kühl
kreislaufs verbessert wird.
In der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich
beispielhaften Charakter hat, wird auf die beigefüg
te Zeichnung Bezug genommen, die folgendes dar
stellt:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
Klimaanlage entsprechend der oben erwähnten vorzu
ziehenden Ausführungsform und
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht ent
lang der Linie II-II aus Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klimaanlage
enthält ein Gehäuse 10 zur Aufnahme eines Verdamp
fers 12 und einer Heizvorrichtung 14. Das Gehäuse 10
ist in der Kabine 16 eines Kraftfahrzeugs angeordnet
und diese Kabine ist vom Motorenraum 18 durch eine
Trennwand 20 getrennt.
Das Gehäuse 10 enthält einen Eintritt 22 zur Aufnah
me eines zu behandelnden Luftstroms, wie durch die
Pfeile F dargestellt, und einen Austritt, durch den
ein behandelter oder aufbereiteter Luftstrom ent
weicht, wie dies durch die Pfeile G dargestellt
ist.
Der zu behandelnde Luftstrom besteht aus Luft, die
von außerhalb des Fahrzeugs zugeführt wird, und/oder
aus Luft, die aus der Kabine zurückgeführt wird. Der
behandelte Luftstrom gelangt über Kanäle und geeig
nete Austrittsöffnungen in die Kabine.
Der zu behandelnde Luftstrom durchströmt zunächst
den Verdampfer 12, was seine Kühlung sowie die Ent
ziehung der Feuchtigkeit unter Bildung eines Konden
sats ermöglicht. Der so abgekühlte Luftstrom, der
nur wenig Feuchtigkeit enthält, strömt dann durch
die Heizvorrichtung 14, was ggf. deren Erwärmung
ermöglicht, um die Temperatur des aufbereiteten
Luftstroms, der am Austritt 24 des Gehäuses 10 ent
weicht, zu regulieren.
Der Verdampfer 12 gehört zu einem Kühlkreislauf
(nicht dargestellt), der außerdem einen Kondensator
26 enthält und der auf an sich bekannte Weise von
einem Kältemittel durchströmt wird.
Die Heizvorrichtung 14 besteht vorteilhafterweise
aus einem Wärmeaustauscher, der als Heizkörper dient
und durch den die Kühlflüssigkeit des Kraftfahrzeug
motors strömt.
Das Gehäuse 10 mit seinem Verdampfer 12 und seiner
Heizvorrichtung 14, wie weiter oben beschrieben,
bildet eine als solche bekannte Klimaanlage.
Gemäß der Erfindung bildet das Gehäuse 12 am Unter
teil ein aus einem trichterförmigen Boden bestehen
des Rückgewinnungsgefäß 28. Das Gefäß 28 eignet sich
zur Rückgewinnung des Kondensats, welches bei der
Entziehung der Feuchtigkeit aus dem gekühlten Luft
strom beim Durchtritt durch den Verdampfer 12 an
fällt.
Die Anlage gemäß der Erfindung enthält weiterhin
eine Leitung 30, die das Rückgewinnungsgefäß 28 mit
einem Behälter 32 verbindet, der zur Aufnahme des
Kondensats geeignet ist, welches am Verdampfer 12
austritt und vorher in dem Gefäß 28 gesammelt wurde.
Das in dem Behälter 32 angesammelte Kondensat 34
wird durch Heizmittel 36 (Fig. 2) erwärmt, die vor
teilhafterweise die Wärme nutzen, die von den Abga
sen des Kraftfahrzeugmotors geliefert wird, oder
auch die Wärme, die durch einen mit dem Kraftfahr
zeugmotor verbundenen Turboverdichter geliefert
wird.
Bei einer Variante könnten diese Heizmittel aus
einem elektrischen Widerstand bestehen, der in das
Kondensat 34 im Innern des Behälters 32 eingetaucht
ist.
Dank den Heizmitteln 36 erhält man somit Wasserdampf
37, der oben am Behälter 32 durch eine Leitung 38
entweicht, die mit einer Einspritzpumpe 40 versehen
ist. Diese Pumpe speist wenigstens eine Zerstäuber
düse 42, die im Gehäuse 10 unterhalb der Heizvor
richtung 14 und oberhalb des Austritts 24 des Gehäu
ses angeordnet ist. Diese Düse 42 erlaubt somit die
kontrollierte Einspritzung von Wasserdampf in den
behandelten Luftstrom unterhalb der Heizvorrichtung,
um so den Feuchtigkeitsgrad des behandelten Luft
stroms nach Wunsch zu regulieren.
Die Einspritzpumpe 40 wird durch eine Steuerlogik 44
über eine Übertragungsleitung 46 gesteuert. Die
Steuerlogik 44 ist über eine Leitung 48 mit einem am
Austritt des Behälters 32 angeordneten Temperatur
fühler 50 verbunden. Dieser Fühler eignet sich zur
Erfassung der Temperatur des Wasserdampfs 37 aus der
Erwärmung des Kondensats 34 im Behälter 32.
Die Steuerlogik 44 ist außerdem über eine Leitung 52
mit einem unterhalb der Heizvorrichtung 14 angeord
neten Feuchtigkeitsfühler 54 verbunden. Der Fühler
54 eignet sich zur Erfassung des Feuchtigkeitsge
halts des behandelten Luftstroms, der aus dem Gehäu
se 10 entweicht.
Die Einspritzpumpe 40 wird somit durch die Steuer
logik 44 entsprechend der Wasserdampftemperatur
unterhalb des Kondensatbehälters 32 und entsprechend
dem Feuchtigkeitsgehalt des behandelten Luftstroms
unterhalb der Heizvorrichtung 14 gesteuert.
Gemäß der Erfindung läßt man den Verdampfer 12 vor
zugsweise mit maximaler Kühlleistung arbeiten, so
daß am Austritt des Verdampfers ein praktisch
trockener Kaltluftstrom erzielt wird. Dieser trocke
ne und kalte Luftstrom wird anschließend, wenn
erforderlich, durch die Heizvorrichtung 14 erwärmt,
um seine Temperatur auf den gewünschten Wert zu
bringen. Danach kann über die Düse 42 eine einstell
bare Feuchtigkeitsmenge in den behandelten Luftstrom
eingespritzt werden, um den Feuchtigkeitsgrad dieses
Luftstroms nach Wunsch und entsprechend den ge
wünschten Bedingungen zu regulieren. Die Steuerlogik
44 kann je nach den gewünschten Einsatzbedingungen
auf unterschiedliche Weise ausgeführt und program
miert sein.
Obgleich die Leitung 30 das Rückgewinnungsgefäß 28
direkt mit dem Behälter 32 verbinden kann, zieht man
es, wie in Fig. 1 gezeigt, vor, an dieser Leitung
30 eine Abzweigung 56 vorzusehen. Diese Abzweigung
56 geht von einer Abzweigstelle 58 aus, die durch
einen (nicht dargestellten) Schieber gesteuert wird,
und führt zu einem Hilfsbehälter 60, der sich zur
Aufnahme des überschüssigen Kondensats eignet. Der
Hilfsbehälter 60 ist mit einer Austrittsleitung 62
verbunden, über die Kondensat zum Kondensator 26 des
Kühlkreislaufs geleitet werden kann, um diesen abzu
kühlen und seine Funktionsleistung zu verbessern,
wie dies im US-Patent No. 45 79 090 beschrieben
ist.
Im übrigen geht oben vom Hilfsbehälter 60 eine Lei
tung 64 aus, die sich zur Abführung des überschüssi
gen Kondensats unter dem Kraftfahrzeug eignet.
Die Abzweigstelle 58 kann durch einen Schieber kon
trolliert werden, der durch einen Schwimmer im Be
hälter 32 gesteuert wird. Sobald also der Stand des
Kondensats 34 im Behälter 32 unterhalb eines festge
legten Schwellenwerts liegt, gelangt das Kondensat
nur in den Behälter 32. Wenn der Stand des Konden
sats 34 demgegenüber den vorgenannten Schwellenwert
erreicht, steuert der Schwimmer den Schieber so, daß
das überschüssige Kondensat in den Hilfsbehälter 60
geleitet wird. Dieses überschüssige Kondensat kann
dann zur Kühlung des Kondensators 26, wie weiter
oben geschildert, verwendet werden.
Die Anlage gemäß der Erfindung kann Gegenstand zahl
reicher Varianten sein, insbesondere im Hinblick auf
die Ausführung der Steuerlogik 44 zur Steuerung der
Einspritzpumpe 40.
Claims (10)
1. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, enthaltend
einen Verdampfer (12), durch den ein Luftstrom hin
durchströmen kann, um dessen Abkühlung zu bewirken
und ihm die Feuchtigkeit unter Bildung eines Konden
sats zu entziehen, sowie einen Heizkörper (14), der
geeignet ist, ggf. den gekühlten Luftstrom so zu er
wärmen, daß ein behandelter Luftstrom entsteht, der
in die Kabine (16) des Fahrzeugs geleitet werden
kann, gekennzeichnet durch
einen zur Aufnahme des Kondensats aus dem Verdampfer
(12) geeigneten Behälter (32), Heizmittel (36) zur
Erwärmung dieses Kondensats und Bildung von Wasser
dampf sowie Mittel (40, 42) , um diesen Wasserdampf
auf kontrollierte Weise in den behandelten Luftstrom
unterhalb der Heizvorrichtung (14) einzuspritzen und
damit eine Regulierung des Feuchtigkeitsgrades des
behandelten Luftstroms zu ermöglichen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zur Ein
spritzung des Wasserdampfs eine Einspritzpumpe (40)
enthalten, die wenigstens eine Zerstäuberdüse (42)
speist, die unterhalb der Heizvorrichtung (14) ange
ordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einspritzpumpe
(40) durch eine Steuerlogik (44) entsprechend der
Temperatur des Wasserdampfs unterhalb des Behälters
(32) und entsprechend dem Feuchtigkeitsgrad des
behandelten Luftstroms unterhalb der Heizvorrichtung
(14) gesteuert wird.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerlogik (44)
mit einem Dampftemperaturfühler (50), der am Aus
tritt des Kondensatbehälters (32) angeordnet ist,
sowie einem Feuchtigkeitsfühler (54) verbunden ist,
der unterhalb der Heizvorrichtung (14) angeordnet
ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Heizmittel (36) für das Kondensat mit der Wärme ar
beiten, die von den Motorabgasen des Kraftfahrzeugs
geliefert werden, oder mit der Wärme, die von einem
Turboverdichter stammt, der mit dem Motor des Kraft
fahrzeugs verbunden ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sie
ein Kondensatrückgewinnungsgefäß (28) enthält, wel
ches unter dem Verdampfer (12) angeordnet und mit
dem Kondensatbehälter (32) verbunden ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kondensatrückge
winnungsgefäß (28) direkt mit dem Kondensatbehälter
(32) verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kondensatrückge
winnungsgefäß (28) mit dem Kondensatbehälter (32)
über eine Leitung (30) verbunden ist, die über eine
Abzweigung (56) verfügt, welche zu einem für die
Aufnahme des überschüssigen Kondensats geeigneten
Kondensathilfsbehälter (60) führt.
9. Anlage nach Anspruch 8, bei der der Verdampfer
(12) Teil eines Kühlkreislaufs ist, durch den ein
Kältemittel strömt und der außerdem einen Kondensa
tor (26) enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsbehälter (60) an
eine Austrittsleitung (62) angeschlossen ist, die
geeignet ist, das Kondensat zwecks Kühlung dem
Kondensator (26) zuzuleiten.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückgewinnungsgefäß (28) das Unterteil eines
Gehäuses (10) bildet, welches den Verdampfer (12)
und die Heizvorrichtung (14) enthält.
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