DE2643465A1 - Drahtlose hoerhilfe - Google Patents
Drahtlose hoerhilfeInfo
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- H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörhilfe, welche einem Ohr des Trägers Schall von beiden Kopfseiten zuführt.
Man hat herausgefunden, dass viele Menschen, welche Hörprobleme haben,nur ein Ohr haben, welches noch zur Wahrnehmung von
Schall dienen kann. Unter solchen Bedingungen wird der gesamte Schall, welcher sich dem Träger von der Seite des geschädigten
Ohres nähert, vom Ohr, das noch Schall wahrnehmen kann ,als sehr störend empfunden oder gar nicht gehört. Um nun Schall von der
Seite des geschädigten Ohres dem noch funktionsfähigen Ohr zuzuführen, waren bei bekannten Vorrichtungen Leitungen vorgesehen,
welche im'Gestell einer brillenahnlichen Hörhilfe angeordnet
waren oder welche sich auf der Rückseite des Kopfes von einer herkömmlichen Hörhilfe, die auf der Seite des nicht mehr funktionsfähigen
Ohres angeordnet ware f zu einem Hörer verliefen, welcher
Schall in das funktionsfähige Ohr führen konnte. Aus vielen Gründen,
wozu auch gehört, dass die Leitungen sich als nicht zuverlässig erwiesen haben, waren solche Hörhilfen nur wenig erfolgreich, sowohl
vom Standpunkt des Betriebes,als auch vom Standpunkt
der Annahme durch solche Personen, die durch die Anwendung von der Wahrnehmung von Schall auf der gehörgeschädigten Seite des Kopfes
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profitieren konnten. 3*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte
Wahrnehmung des Schalles auf der gehörgeschädigten Seite des Kopfes zu ermöglichen.
Dazu wird eine drahtlose Hörhilfe vorgeschlagen, die Schall, der auf der Seite des Trägers auftritt, auf der sich das
nicht brauchbare Ohr befindet, aufzunehmen und dem funktionsfähigen Ohr zuzuführen.
Dadurch wird die Anwendung von Leitungen, Drähten und/oder Rohren zu diesem Zwecke abgeschafft. Dadurch erhält das Gerät
eine grosse Flexibilität und scheidet die durch die Anwendung solcher Geräte früher auftauchenden Probleme aus.
Das erfindungsgemässe Gerät benutzt ein magnetisches
Signalübertragungsmedium,das eine hochfrequenztes Trägersignal benutzt, das mit der Frequenz des hörbaren Signales moduliert ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung, welche eine bevorzugte Ausfuhrungsform derselben darstellen,
beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Darstellung eines brillengestellähnlichen Hörhilfegerätes, bei dem die Grundidee der vorliegenden Erfindung
verwirklicht ist;
Figuren 2 und 3 Schnittansichten der beiden Ohrbügel der Brillenfassung nach Fig. 1;
Fig. 4 ein elektrisches Stromkreisdiagramm eines Empfängers, welcher in der Hörhilfe der Figuren 1, 2 und 3 benutzt werden kann;
Fig. 5 ein elektrisches Stromkreisdiagramm eines Senders, der in einer Hörhilfe nach den Figure I, 2 und 3 benutzt werden
kann;
Fig. 6 eine Rückenansicht eines Menschenkopfes, der eine Hörhilfe nach der Erfindung trägt;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Betriebsweise des
Gerätes der Figuren 1 bis 6;
Fig. 8 eine Darstellung eines Teiles des in den Figuren 1 bis
6 dargestellten Gerätes;und
Fig. 9 eine fragmentarische Darstellung des Anschlusses des
Empfängers an das Ohrpasstück im Hörkanal des Trägers.
In der Fig. 1. ist eine brillenartige Hörhilfe 10 dargestellt, mit einer Brillenfassung 11 zur Aufnahme von zwei Augen-
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gläsern. Ein rechter Bügel 12 und ein linker Bügel 13 sind über entsprechende Scharniere 14 und 15 befestigt, die mit geeigneten
Mitteln (nicht dargestellt) am Rahmen 11 festgemacht sind.
Der rechte Bügel 12 umfasst ein Gehäuse 20 mit einer am vorderen Ende darin vorgesehenen Aushöhlung 21 zum lösbaren
Befestigen des rechten Bügels 12 auf dem Scharnier 14. Im Gehäuse
22
20 ist auch ein Mikrofon/in der Nähe des vorderen Endes angeordnet, ebenso wie eine vordere Stromkreisplatte 23 in der Nähe des vorderen Endes,und ein Hörer 24 in der Mitte des Bügels in der Nähe eines Ausgangsrohres 25. Im rückwärtigen Teil des rechten Bügels befinden sich eine hintere Stromkreiskarte 26, ein Batterieträger 27 und eine Spule mit Kern 28 (mit einer Achse 74).
20 ist auch ein Mikrofon/in der Nähe des vorderen Endes angeordnet, ebenso wie eine vordere Stromkreisplatte 23 in der Nähe des vorderen Endes,und ein Hörer 24 in der Mitte des Bügels in der Nähe eines Ausgangsrohres 25. Im rückwärtigen Teil des rechten Bügels befinden sich eine hintere Stromkreiskarte 26, ein Batterieträger 27 und eine Spule mit Kern 28 (mit einer Achse 74).
Der rechte Bügel 13 umfasst ein Gehäuse 30 an dessen vorderen Ende eine Aushöhlung 31 zur Aufnahme des Scharniers 15
vorgesehen ist, ebenso wie ein Mikrofon 22 und eine vordere Stromkreisplatte, die hinter dem vorderen Ende des Bügels angeordnet
sind. Das Gehäuse 20 kann auch einen Hörer 34 enthalten, der in der Mitte des linken Büqels 13 in der Nähe eines Ausgangsrohres
35 vorgesehen ist.im rückwärtigen Ende des Bügels 13 befindet sich
eine hintere Stromkreiskarte 36, ein Batterieträger 37 und eine Spule mit Kern 38 (mit einer Achse 110).
Während in den Figuren 2 und 3 die Bügel 12 und 13 in Schnittansicht dargestellt sind, ist es für den Fachmann selbstverständlich,
dass die Gehäuse 2O und 3O aus zwei Halbteilen herstellvar
sind, die au^einnn-lor passen und z.B. durch Kleben mit-
z u
einander/verbinden sind,um ein vollständiges,hohles Gehäuse zu bilden, in dem die verschiedenen Bauteile enthalten sein können. Ebenso wird man feststellen, dass die Spulen mit Kern 28 und 30 jeweils eine Längsachse, die durch die Bezugszeichen 74 und 110 bezeichnet ist, aufweisen, wie das in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist.
einander/verbinden sind,um ein vollständiges,hohles Gehäuse zu bilden, in dem die verschiedenen Bauteile enthalten sein können. Ebenso wird man feststellen, dass die Spulen mit Kern 28 und 30 jeweils eine Längsachse, die durch die Bezugszeichen 74 und 110 bezeichnet ist, aufweisen, wie das in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist.
In der ausgeführten Darstellunasform ist der Bügel 13 als
Empfänger magnetischer Signale dargestellt und das darin benutzte Gerät ist schematisch in der Fig. 4 dargestellt. In
ähnlicher Weise ist der Bügel 12 als Sender magnetischer Signale dargestellt und dieser ist in der Fig. 5 schematisch dargestellt.
Selbstverständlich können die beiden Bügel in ihrer Funktion ausgetauscht werden/indem entweder ihre inneren Bauteile vertauscht
werden oder ihre Lage auf den Scharnieren der Brillenfassung ver-
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tauscht wird. *S%
In der Fig. 4 ist eine vordere Stromkreiskarte 23
getrennt durch eine gestrichelte Linie von einer hinteren Stromkreiskarte /
26 dargestellt, um so die räumliche Trennung der verschiedenen Elemente darzustellen aus denen die Umsetz- und Empfangsvorrichtung
bestehen.
Der Stromkreis nach der Fig. 4 umfasst einen Eingang zur
hinteren Stromkreiskarte 26, der aus einer Spule mit Kern 28 besteht, mit einem Kern 73 aus einem geeigneten magnetischen
Material hoher Permeabilität, kleiner oder keiner Koerzivkraft und kleinen Verlusten bei einer bestimmten Betriebsfrequenz und einer
Spulenwicklung 72, die eine hohe Güte haben soll. Das Ausgangssignal der Spule mit Kern 28 wird in geeigneter Weise verstärkt
und demoduliert, wenn das Signal von der hinteren Stromkreiskarte 26 zur vorderen Stromkreiskarte 23 und zum Hörer 24, der an
den Ausgang des Transistors 71 angeschlossen ist, weiterläuft. Es ist eben gesagt worden, dass das Signal, das der Spule mit Kern
28 normalerweise zugeführt wird, ein magnetisches Feld bestimmter Frequenz ist, welches demoduliert wird f um eine Tonfrequenz zu
liefern und, dass die Tonkomponente ausgewählt wird, um den Transistor 71 zu steuern, der seinerseits einen Hörer antreibt, der im
Ohrkanal, oder in einer Lage angeordnet sein kann, um dem Ohrkanal des brauchbaren Ohres des Trägers den Ausgangston zuzuführen. Die
Auswahl der Werte der Bauelemente kann vom Fachmann in Sachen Hörgeräte bestimmt werden.
In der Fig. 5 ist eine vordere Stromkreiskarte 33 und eine hintere Stromkreiskarte 36 dargestellt. Diese können in geeigneter
Weise in den betreffenden Teilen des Bügels 13 angeordnet sein, wobei ein Mikrofon 32 nahe am vorderen Ende des Bügels angeordnet
ist,um den Schall aufzunehmen, welcher auf der Seite des Körpers des Trägers auftritt auf der der Bügel 13 und das Mikrofon 32
angeordnet sind. Das Tonsignal vom Mikrofon 32 wird verstärkt und zur Speisung einer Spule mit Kern 38 verwandt, die Spulenwindungen
105, 106 und 107 und einen Kern 108 aus gleichem geeigneten Material wie der Kern 32 umfasst. Es ist klar ersichtlich, dass
die Spule mit Kern 38 so geschaltet ist, dass sie einen Oszillator :bildet, welcher bei einer bestimmten Frequenz schwingen kann, die
in geeigneter Weise moduliert wird, sodass das Ausgangssignal der Spule mit Kern 38 eine bestimmte Frequenz hat, die durch die Werte
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der Bauelemente bestimmt wird und die mit einer Tonfrequenz moduliert
wird, wie sie durch das vom Mikrofon 32 abgeleitete Signal bestimmt ist. Wieder wird der Fachmann die Art und Werte der Bauelemente
zur Durchführung der Funktion der dargestellten Ausführungsform bestimmen können.
In der Fig. 6 ist der Kopf 12 eines Trägers des erfindungsgemässen
Hörgerätes dargestellt und das rechte sowie das linke Ohr sind durch die Buchstaben R bzw. L bezeichnet. Die Bügel 13 und 12
erstrecken sich nach unten über die Rückseite der Ohren des Trägers, wobei die Achsen 74 und 110 der Spulen mit Kern 28 und 38 ungefähr
parallel zur senkrechten sind und, wie man aus Fig.1 der Zeichnungen
erkennen kann, sind die Achsen 74 und 110 im wesentlichen parallel zueinander, wenn man von der einen oder anderen Seite auf sie
schaut. Dies ist auch in der Fig. 8 dargestellt, in welcher die Spulen mit Kern 28 und 38 um eine veränderbare Strecke D
verschoben dargestellt sind, um anzuzeigen, dass ein Unterschied in der Breite des Kopfes des Trägers besteht oder, dass ein Unterschied
in der relativen Lage der beiden Elemente bestehen kann, wenn die Grundidee dieser Erfindung auf andere Hörgeräte angewandt
wird.
In der Fig. 7 sind die verschiedenen Signale dargestellt, welche auf beiden Seiten des Kopfes eines Hörhilfenträgers in
verschiedenen Lagen vorliegen können. In der rechten Hälfte der Fig. 7 sind zwei Signale durch die Kompressionswellendiagramme
116 und 115 dargestellt, die demselben linken Ohr des Trägers zugeführt werden unter der Annahme, dass das linke Ohr funktionstüchtig
ist um Schall warzunehmen, während das rechte Ohr unbrauchbar ist um Schall richtig wahrzunehmen. Unter dieser Bedingung
wird die Schallenergie 115 in ein moduliertes Feld magnetischer Energie umgesetzt und die durchgezogene Linie ,die von rechts nach
links verläuft,deutet die Uebertragung des modulierten Magnetfeldes
zum linken Ohr an, wo es in Schallenergie umgeformt wird, die durch die Bezugsziffer 115 dargestellt ist. Beide auf das linke
Ohr auftreffenden Schallwellen werden deshalb vom linken Ohr wahrgenommen.
Unter bestimmten Bedingungen trifft nur eine Schallwelle auf den Träger auf, d.h. entweder die durch die Bezugsziffer 116
oder die durch die Bezugsziffer 115 gekennzeichnete Schallwelle und in beiden Fällen wird dem Träger die Schallquelle und die Richtung
des Schalles mitgeteilt, sodass eine grössere Bewusstheit des
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Λ·
Bestehens von Scha 11 energie in der Nähe des Körpers des Trägers
erreicht werden kann.
In der linken Hälfte der Fiq. 7 ist das rechte Ohr als
funktionsfähig anzunehmen und man wird erkennen, dass die umgekehrten
Phänomene auftreten werden.
Die Fig. 9 stellt die Zuführung der beiden Schallquellen
an das eine gute oder brauchbare Ohr eines Trägers dar; dabei ist der Bügel 13 mit einem Schallschlauch 120 versehen dargestellt,der
in ein Ohrpasstück 121 mündet, welches im Ohr des Trägers angeordnet
ist. Wenn das Ohrformstück ein vollständiges Ohrformstück
ist, kann es mit einer Oeffnung 122 versehen sein, um die üebertragung von Schall von der Seite des Körpers direkt in den Ohrkanal
zu ermöglichen, sodass die durch die Bezugsziffer 115 oder 116 in
Signale der linken Hälfte der Fig. 7 dargestellten / einzeln oder gleichzeitig dem brauchbaren Ohr des Trägers zugeführt werden.
Eine nach der Erfindung gebaute Hörhilfe ist bei einer Nennfrequenz
von 200.000 Hertz zufriedenstellend betrieben worden und ermöglicht in Verbindung mit den oben beschriebenen Komponenten
einen kleinen Leistungsverbrauch und einen im wesentlichen durch andere Quellen, wie etwa elektrostatische Energie, im wesentlichen
ungestörten Betrieb. Bei der gewünschten Betriebsfrequenz des
Magnetfeldträgers wird eine sehr selektive Energieübertragung von einer Seite des Trägers auf die andere Seite erreicht.
Die Anwendung eines geeigneten Stromkreis- und Bauelementenentwurfs
zur Bereitstellung des magnetischen Trägerfeldes resultiert in einem
stabilen und wirksamen Betrieb,der bei einem relativ hohen Werte der Güte des Schwingkreises bei kleinem Leistungsverbrauch möglich
ist. Das magnetische Feld wird leicht durch die Knochen und Gewebe von einer Seite des Körpers der Trägers zur anderen Seite desselben
übertragen, wobei andere Formen der Energieübertragung als unwirksam und unmöglich vom praktischen Standpunkt aus betrachtet werden.
Desweiteren ermöglicht der Betrieb bei der Nennfrequenz von 200 bis 250 kHz einen Abstand zwischen den Bügeln oder dem Sender und
Empfänger , die mit den im Körper des Trägers bestehenden Abmessungen kompatibel ist.
Selbstverständlich sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf andere Hörhilfen einschliesslich der hinter dem
Ohr getragenen Ohrhilfen möglich.
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Claims (7)
- PATENTANSPRUECHEti.j Hörhilfe,gekennzeichnet durch ein Mikrofon (32) zur Aufnahme der Schallenergie auf einer Seite des Kopfes eines Trägers, erste Signalumsetzungsmittel (33,36),die mit dem Mikrofon verbunden und in dessen Nähe angeordnet sind und eine längliche Spule mit Kern (38) mit einer Längsachse und magnetischen Eigenschaften aufweisen, um ein magnetisches Feld vorgegebener Frequenz zu erzeugen, das eine Komponente proportional zu der auf das Mikrofon auftreffenden Schallenergie ist,einen Hörer (24) der auf der anderen Seite des Trägers angeordnet werden kann, zweite Signalumsetzungsmittel (23,26),welche mit dem Hörer verbunden und in dessen Nähe angeordnet sind, und eine längliche Spule mit Kern (28) umfassen, deren Längsachse im wesentlich parallel zur Spule mit Kern (38) des ersten Signalumsetzungsmittels (33,36) ist, um den Hörer in üebereinstimmung mit der genannten Komponente des magnetischen Feldes zu speisen, und Mittel (121) zum Verbinden des Ausgangs des Hörers (24) und Zuleiten der Schallenergie auf der anderen Seite des Trägers zu dem Hörorqan auf der anderen Seite des Trägers.
- 2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Signalumsetzunasmittel jeweils in einem Bügel einer Brillenfassung angeordnet sind.
- 3. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalumsetzungsmittel und das Mikrofon in einer hinter dem Ohr getragenen Hörhilfe angeordnet sind, welche auf ein Ohr eines Trägers gehängt wird und , dass das zweite Signalumsetzungsmittel und der Hörer in einer hinter dem Ohr zu tragenden Hörhilfe angeordnet sind, die auf das andere Ohr des Trägers gehängt wird.
- 4. Hörhilfe nach Anspruch 1, d.g.d. die Spulen aus einem Material bestehen, das bei der Frequenz des magnetischen Feldes eine hohe Permeabilität, eine niedrige Koerzivkraft und niedrige Verluste hat.
- 5. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich von 150 bis 250 kHz arbeitet.
- 6. Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne aus der Materialgruppe ausgewählt sind, die MgFe und MnFe enthält.
- 7. Hörhilfe nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Kerne der Spulen und die Kerne im wesentlichen gleich sind.709818/0686
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