DE2643328A1 - Steuervorrichtung fuer den hydraulischen kraftheber von landwirtschaftlichen schleppern o.dgl. - Google Patents

Steuervorrichtung fuer den hydraulischen kraftheber von landwirtschaftlichen schleppern o.dgl.

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DE2643328A1 DE19762643328 DE2643328A DE2643328A1 DE 2643328 A1 DE2643328 A1 DE 2643328A1 DE 19762643328 DE19762643328 DE 19762643328 DE 2643328 A DE2643328 A DE 2643328A DE 2643328 A1 DE2643328 A1 DE 2643328A1
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Description

jtouarvorriohtun^: für rioi/i hydraullochen i.rax't- jj 76/71 heber von larid'.Tirtochriftlichen 0ch.lei.-p3m oder aer"I.
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für den hydraulischen Kraftheber von landwirtschaftlichen Schleppern oder dergl. mit angeschlossenem Arbeitsgerät, bei der das Steuergerät des Krafthebers über ein Stellglied betätigt wird, das einerseits mit einem den Sollwert bestimmenden Handhebel und andererseits von einem Istwertübertragungsglied beeinflußbar ist, das wahlweise über einen Umschalter oder dergl. unter den Einfluß eines Steuergrößenübertragungsgzweiges eines Lagenistwertgebers oder eines Zugwiderstand sis twertgebers sowie eines in Abhängigkeit vom Zylinderdruck des hydraulischen Krafthebers und/oder eines mit dessen Steuergerät verbundenen Stellzylinders eines Stützrades verstellbaren Zylinderdruckistwertgebers bringbar ist.
Bei Steuervorrichtungen vorgenannter Gattungen besteht, je nach eingesetztem Bodenbearbeitungsgerät das Problem, dessen Arbeitstiefe unbeeinflußt von der Bodenbeschaffenheit, wie der Welligkeit und Diahte, sowie der Bodenzusammensetzung so zu steuern, daß sich bei größtmöglicher Flächenleistung eine optimale Bodenbearbeitung ergibt. Dieses Problem besteht insbesondere bei Steuervorrichtungen der genannten Art dann, wenn mit diesen an Schleppern unterschiedlicher Leistungsklassen angeschlossene Bodenbearbeitungsgeräte unterschiedlicher Bauart und insbesondere unterschiedlicher Anlenkung mit den gleichen Steuerungsteilen in ihrer Arbeitstiefe optimal geregelt werden sollen. Dabei ergeben sich vor allem Probleme in der Benutzung einer gleichen, eingangs vorausgesetzten Steuervorrichtung dann, wenn mit dieser wahlweise ein über ein Dreipunktanbaugestänge angeschlossener, vielschariger Wendepflug in Abhängigkeit vom Zugwiderstand oder ein mit großem Gerätegewicht behafteter vielschariger Aufsattelpflug ohne Zugwiderstandsmeßglied in eine möglichst gleiche Arbeitstiefe bei minimalstem Schlupf des Schleppers eingeregelt werden soll.'
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuervorrichtung der vorausgesetzten Gattung insbesondere für Schlepper unterschiedlicher Leistungsklassen mit von einander abweichendem Betriebsgewicht zu schaffen, die unter Ausnutzung der gleichen Steuerungsteile des Kraftheberregelsystems eine optimale Steuerung einer Vielzahl von zugeordneten, im Betriebsgewicht voneinander abweichenden Bodenbearbeitungsgeräten bei niedrigstem Schlupf in einer möglichst gleichen Arbeitstiefe ermöglicht, wobei wahlweise gleichfalls für Tragarbeiten des Schleppers eine exakte Lagensteuerung durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Steuergrößenübertragungszweig des Zugwiderstandsistwertgebers mit dem Steuergrößenübertragungszweig des Zylinderdruckistwertgebers über eine deren beide Istwerte in einen gemeinsamen Impulswert umwandelnde Einrichtung mit einer den Einfluß dieser beiden Istwerte mittels eines ersten Systemwählhebels wahlweise verstellbaren Vorrichtung verbunden ist, die ein Steuergrößenübertragungsglied aufweist, das mittelbar oder unmittelbar mit dem Stellglied des Steuergerätes gekoppelt ist. Mittels einer solchen Steuervorrichtung ist es insbesondere möglich, unter Ausnutzung der gleichen Steuerungsteile die Steuervorrichtung sowohl bei leichten Schleppern mittlerer als auch großer Leistungsklassen anzuwenden, die ein hohes Betriebsgewicht aufweisen. Dabei kann in vorteilhafter Weise entsprechend dem jeweils gewählten Bodenbearbeitungsgerät eine Anpassung des Regelsystems an das Gewicht des Bodenbearbeitungsgerätes zwecks Erzielung einer optimalen Flächenleistung bei geringfügigster Arbeitstiefenabweichung erfolgen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steuergroßenübertragungsglied der Istwerte des Zugwiderstandes und die Istwerte des Zylinderdruckes in einen gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung ein im Wirkungsbereich eines Umschalt-
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gliedes des Umschalters liegendes Übertragungsteil aufweist, und daß im Wirkungsbereich des mittels eines zweiten Systemwählhebels unschaltbaren Umschaltgliedes des Umschalters ein Übertragungst<iil des die Istwerte des Lagenistwertgebers übertragenden Steuergrößenübertragungszweiges angeordnet ist. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß mit dieser im Bedarfsfalle ein über einen der Lenker einer Geräteanbauvorrichtung über den Zugkraftistwertgeber abgestütztes Arbeitsgerät trotz Rüttelbewegungen exakt in seiner Arbeitslage gehalten werden kann bzw. in eine Transportstellung abschaltsicher überführt werden kann, ohne daß hierzu eine einseitig wirkende spezielle Arrettiervorrichtung für ein vom Zugwiderstandsistwertgeber verstelltes Steuerungselement erforderlich wird.
Eine besonders kostengünstige Lösung der Steuervorrichtung ergibt sich dabei dadurch, daß die die Istwerte des Zugwiderstandsgebers und die Istwerte des Zylinderdruckistwertgebers in einen gemeinsamen Wert umwandelnde Einrichtung eine sowohl mit dem Zylinderdruckistwertgeber als auch mit dem Zug— widerstandsistwertgeber gelenkig gekoppelte Schwinge aufweist, die an einem Widerlager eines Übertragungshebels des Steuer— größenübertragungsgliedes für die Istwerte aus Zylinderdruck und Zugwiderstand anliegt. Baulich ergibt sich hierbei eine besonders günstige Lösung dadurch, daß die Schwinge über ein Koppelglied mit einem durch den ersten Systemwählhebel verstellbaren Hebel verbunden ist, der vorzugsweise als Winkelhebel ausgeführt ist.
Zur Schaffung eines einfachen und leicht aus Stanzteilen herstellbaren Umschalters für die erfindungsgemäße Steuervorrichtung wird ferner vorgeschlagen, daß der Umschalter in an sich bekannter Weise als Viergelenkkette mit einer ortsfest schwenkbar gelagerten und einer durch einen zweiten
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Systemwählhebel verstellbaren Schwinge gebildet ist, deren gemeinsames, als Umschaltglied dienendes Koppelglied eine Anschlagfläche für den übertragungsteil des Steuergrößenübertragungszweiges des Lagenistwertgebers und gegenüberliegend eine Anschlagfläche für den Übertragungsteil des Steuergrößenübertragungsgliedes zur Übertragung der aus Zylinderdruckistwer— ten und/oder Zugwiderstandsistwerten ermittelten Istwerte aufweist. Aus lagerungstechnischen Gründen ist es dabei zweckdienlich, daß die mit dem Umschaltglied der Viergelenkkette gelenkig gekoppelte ortsfest gelagerte Schwinge neben einer die Lagenistwerte übertragenden Schwinge auf einer drehbar gelagerten Welle gelagert ist, die einen, das Widerlager der Schwinge zwischen dem Zylxnderdruckistwertgeber und dem Zug— widerstandsistwertgeber gemeinsame Schwinge tragenden drehfesten ersten Hebel und im Bereich des Umschaltgliedes der Viergelenkkette einen zweiten drehfesten Hebel aufweist, der ein im Wirkungsbereich des Umschaltgliedes liegendes Übertragungsteil aufweist.
Zur weiteren Vereinfachung der Lagerungen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wird außerdem noch vorgeschlagen, daß der mit dem ersten Systemwählhebel gekoppelte Winkelhebel auf der die beiden drehfesten Hebel des Steuergrößenübertragung sg Ii edes der die Istwerte des Zylinderdruckes und die Istwerte des Zugwiderstandes in einem gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung drehfest verbindenden Welle gelagert ist.
Schließlich ist nach der Erfindung noch wahlweise vorgesehen, daß der Steuergrößenübertragungszweig des Lagenistwertgebers neben dem im Wirkungsbereich des Umschaltgliedes liegenden Übertragungsteil einen mit der die Istwerte des Zylinderdruckistwertgebers und des Lagenistwertgebers in einen gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung in Wirkverbindung stehendes zweites Übertragungsteil aufweist.
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Klöckner-Humfaddt-DeufzAG A&k^lTäiUf lOkoölO
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Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche zwet Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, ersehen werden. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung mit dem hydraulischen System der Kraftheberanlage bei vorgewählter Zylinderdruckregelung der die Istwerte des Zylinderdruckes und des Zugwiderstandes in' einen gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung und des Umschalters,
Fig. 2 die die Istwerte des· Zylinderdruckes und die Istwerte des Zugwiderstandes in einen gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung in der Stellung des Rechengliedes zur ausschließlichen Übertragung von Zugwiderstandsistwerten,
Fig. 3 die die Istwerte des Zylinderdruckes und die Istwerte des Zugwiderstandes in einen gemeinsamen Wert umwandelnde Einrichtung in der Stellung deren Rechengliedes bei sich gegenseitig überlagernden Zugwiderstands- und Zylinderdruckistwerten,
Fig. 4 eine Abwandlung der Steuervorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 mit sich gegenseitig überlagernden Lagen- und Zylinderdruckimpulsen, wobei der Überlagerungsgrad mittels des ersten Systemwählhebels verstellbar ist.
Nach den Fig. 1 bis 3 weist eine über eine Kolbenstange 1 vom Kraftheberkolben 2 eines Zylinders 3 verstellte Hubwelle 4 einen Hubarm 5 auf. Der Hubarm 5 ist neben einem weiteren nicht dargestellte Hubarm mit einer ebenfalls nicht dargestellten Geräteanbauvorrxchtung gekoppelt, über die ein angebautes oder angehängtes Gerät vom Kraftheber gehoben oder gesenkt wird. Von der Geräteanbauvorrichtung, die beispielsweise als genormte Dreipunktanbauvorrichtung ausgeführt ist, sind
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dabei der obere Lenker oder beide unteren Lenker mit einem Kuppelglied 6 eines am Schlepper an einem ortsfesten Widerlager 7 befestigten Zugwiderstandsistwertgeber 8 gelenkig gekoppelt. Der Zugwiderstandsistwertgeber 8 ist noben dem Kuppelglied 6 durch eine mit diesem verspannte U-fc-rmige Meßfeder 9 gebildet, die in Abhängigkeit von dem auf das Kuppelglied 6 einwirkenden Zugwiderstandsimpulsen in ihrer Form elastisch verformt wird. Der als Zugwiderstandsistwert dienende Federweg des Zugwiderstandsistwertgebers 8 wird über eine Koppelstange 26, die mittels eines Bolzens 10 mit dem Kuppelglied 6 verbunden ist, auf über einen Bolzen 11 mit ihr gekoppelte als Rechenglied dienende Schwinge 12 übertragen. Die Schwinge 12 ist schwenkbar über einen Bolzen 13 an einer verlagerbaren Schwinge 14 gelagert, die über einen Bolzen 15 gelenkig mit einem Schenkel eines Winkelhebels 16 gekoppelt ist, der schwenkbar auf einer ortsfest gelagerten Welle 23 sitzt. Der Winkelhebel 16 ist mit seinem anderen Schenkel über einen Bolzen 18 gelenkig mit einer Stange 19 verbunden, die über einen Bolzen 20 mit einem an einem ortsfesten Lager 21 des Krafthebers schwenkbar gelagerten, beispielsweise als Handhebel ausgeführten ersten Systemwählhebel 22 verbunden ist. Durch den ersten Systemwählhebel 22 ist die Schwinge 12 gegenüber der ortsfest im Kraftheber gelagerten Welle 23 je nach deren räumlicher Lj.ge zwecks Vorwahl von aus Zylinderdruck- und Zugwiderstandsistwerten gemeinsam gebildeten Istwerten bzw. zur Übertragung nicht überlagerter Zugwiderstands- bzw. Zylinderdruckistwerte, quer bzw. vertikal verlagerbar. Mit der Schwinge 12 ist gleichfalls über den Bolzen 13 eine Stange 24 gelenkig verbunden, deren anderes Ende über einen Bolzen 25 mit einem Kolben 27 eines den Druck im Zylinder 3 des Krafthebers ermittelnden Zylinderdruckistwertgebers 28 schwenkbar gekoppelt istDerZylinderdruckistwertgeber 28 besteht ferner aus einem, über einen Leitungszweig 29 mit dem Zylinder 3 verbundenen Zylinderteil 30 und einer den Kolben
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belastenden Meßfeder 31, die beispielsweise als Schraubenfeder ausgeführt ist.
Die Schwinge 12 stützt sich an einem durch eine Rolle 32 gebildeten schwenkbaren Anschlag ab, der drehbar an einem Hebel 33 gelagert ist. Der Hebel 33 sitzt drehfest auf der Welle 23, und bildet mit dieser und einem weiteren drehfesten Hebel 34 mit einem seitlich, endseitig an diesem als Rolle 35 ausgebildeten Üb ertragungsteil ein Steuergrößenübertragungsglied 36. Das Steuergrößenübertragungsglied 36 überträgt je nach der Schaltstellung des ersten Systemwählhebels 22 die über die Schwinge 12 vom Zugwiderstandsistwertgeber 8 bzw. Zylinderdruckistwertgeber 28 ermittelten Impulse in ungemischter bzw. gemischter Form.
Der Verstellung des Einflusses der Impulse des Zugwiderstandsistwertgebers 8 bzw. des Zylinderdruckistwertgebers 28 auf den Regelkreis des Krafthebers bzw. die Abschaltung der Impulse des Zugwiderstandsistwertgebers 8 oder des Zylinderdruckistwertgebers 28 erfolgt durch Verlagenng der Schwinge 12 gegenüber der Rolle 32 mittels des ersten Systemwählhebels Dabei ist der Zugwiderstandsistwertgeber 8 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung D der Schwinge 12 von der Übertragung von Zugwiderstandsimpulsen auf das diesem und dem Zylinderdruck istwertgeber 28 gemeinsame Steuergrößenübertragungsglied 36 abgeschaltet. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung Z des ersten Systemwählhebels 22 und der mit diesem gekoppelten Schwinge 12 ist der Zylinderdruckistwertgeber 28 von der Übertragung von Zylinderdruckimpulsen auf das Steuergrößenübertragungsglied 36 abgeschaltet. Hiergegen wird in der in Fig. 3 dargestellten Schaltstellung V des ersten Systemwählhebels 22 und der Schwinge 12 eine aus Zylinderdruckimpulsen und Zugwiderstandsimpulsen überlagerte Impulsmischung eingeschaltet, die bezüglich ihres Mischungsverhältnisses stufenlos zwischen den beiden Endstellungen Z und D variierbar ist mittels des ersten SystlflJIfülg 41
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Die Rolle 35 des Steuergrößenübertragungsgliedes 36 ist mit-~ tels eines zweiten Systemwählhebels 37 über einen vorzugsweise als Viergelenkkette 38 ausgebildeten Umschalter in den Wirkungsbereich des als Koppelglied 39 ausgeführten Umschaltgliedes schaltbar. Die Viergelenkkette 38 ist neben dem Koppelglied 39 durch eine mit diesem über einen Bolzen 40 gelenkig gekoppelte ortsfest gelagerte Schwinge 41 und eine über einen Bolzen 42 mit dem Koppelglied 39 gelenkig verbundene verlagerbare Schwinge 43 gebildet. Die Schwinge 143 lagert vorzugsweise auf der Welle 23 des Steuergrößenübertragungsgliedes 36. Hiergegen ist die Schwinge 43 über einen Bolzen an einem Kurbelarm 45 gelagert. Der Kurbelarm 45 sitzt drehfest auf einer im Kraftheber angeordneten Lager 46 gelagerten Welle 47, die drehfest mit dem zweiten Systemwählhebel 37 verbunden ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung liegt die Rolle 35 ständig an einem Anschlag 48 des Koppelgliedes 39 an. Das Koppelglied 39 ist ferner mit einem Anschlag 49 versehen, der in der in Fig. 1 dargestellten Lage des Koppelgliedes durch ein Verschwenken des zweiten Systemwählhebels 37 entgegen dem Uhrzeigersinn in den Wirkungsbereich eines Lagenistwerte übertragenden Steuergrößenübertragungszweiges 50 schaltbar ist. Der Steuergrößenübertragungszweig 50 weist eine vorzugsweise auf der Welle 23 gelagerte Schwinge 51 mit einem als Übertragungsteil dienenden Rolle 52 auf, die sowohl in der strich-punktiert dargestellten Stellung des Koppelgliedes 39 am Anschlag 49 als auch an einem drehfest mit der Hubwelle 4 verbundenen nockenförmig ausgebildeten Lagenistwertgeber 53 anliegt.
Vom Koppelglied 39 des Umschalters 38 werden entsprechend der vorgewählten Schaltstellung L bzw. ZD des zweiten Systemwählhebels 37 die in das Koppelglied 39 eingeleiteten Impulse
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Kiackner-HumboIdl-DeutzAG
Αι
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auf eine über den Bolzen 40 gleichfalls mit diesem gekoppelte Schwinge 54 einer zweiten, der Einspeisung von Tiefen- bzw. Lagensollwerten dienenden Viergelenkkette 55 übertragen. Die Viergelenkkette 55 besitzt eine weitere, drehfest an einem Kurbelarm 56 gelagerte Schwinge 57, die mittels eines als Stellglied dienenden Koppelgliedes 58 gelenkig mit der Schwinge 5i gekoppelt ist. Der Kurbelarm 56 sitzt drehfest auf einer im Lager 46 drehbaren Welle 59, auf der gleichfalls drehfest ein der Einstellung der Sollwerte der Gerätelage bzw. Gerätetiefe bzw. des Zylinderdruckes dienender Handhebel 60 angeordnet ist. Vom Koppelglied 58 werden über eine an diesem gelagerte Rolle 61 die Sollwerte bzw. die als Störgröße im Regelkreis des Krafthebers in der Schwinge 54 wirksamen Impulse auf einen durch eine Feder 62 im Sinne eines Senkens des Krafthebers belasteten Vorsteuerschieber 63 übertragen. Der Vorsteuerschieber 63 weist neben seiner in Fig. 1 eingenommenen neutralen Stellung N eine Senkenstellung S und eine Hebesteilung H auf. Vom Vorsteuerschieber 63 wird ein mit diesem über eine Steuerleitung 64 und 65 verbundener, als hydraulischer Umschalter ausgeführter Hauptsteuerschieber 66 beherrscht, der über eine Sruckmittelleitung 67 mit einer Druckmittelquelle 68 verbunden ist. Der Hauptsteuerschieber 66 ist linksseitig mit einem Steuerzylinder 167 und rechtsseitig mit einem Steuerzylinder 267 versehen, der mit der Steuerleitung 65 in Verbindung steht und durch eine Feder im Schließsinne belastet ist. Sowohl der Vorsteuerschieber 63, als auch der Hauptsteuerschieber 66 sind über einen drucklosen Zweig 69 bzw. 70 mit einem Vorratsbehälter 71 verbunden. Die Druckmittelleitung 67 ist ferner über einen Zweig 72 mit einem in diesen eingeschalteten Rückschaltventil 73 mit dem Vorsteuerschieber 63 und über den Leitungszweig 29 mit dem Zylinder 3 verbunden. Außerdem ist die Druckmittelleitung 67 direkt mit dem Hauptsteuerschieber 66 über einen Druckmittelzweig 74 und über einen Druckmittelzweig 75 mit dem linken Steuerzylinder 167 und unter Zwischenschaltung eines Drosselorgans 76 mit der Steuerleitung verbunden. 809813/0335
Jk. IiCIHl S3 2 6 4 O O Z Ö
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
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Bei der in Fig. 4 dargestellten Steuervorrichtung ist abweichend von den vorhergehend beschriebenen die Koppelstange 9 mit einer Schwinge 151 über einen Bolzen 154 gekuppelt, auf dem gleichfalls eine Rolle 152 eines zweiten Stsuergrößenüber tragungszweiges 155 für Lagenistwerte gelagert ist. Die Schwinge 121 lagert an einem ortsfesten Lager 156. Die Lagenistwerte werden dabei von einem synchron zum Lagenistwertgeber 53 von der Hubwelle 4 verschwenkten nockenförmigen Teil 153 auf die Rolle 152 übertragen. Dabei ist der Einfluß der Überlagerung von Lagen- und Zylinderdruckistwerten mittels des ersten Systemwählhebels 22 zwischen dessen Schaltstellungen L*" und D stufenlos über die Schwinge 12 steuerbar.
Zu der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Viergelenkkette 55 wird noch erwähnt, daß deren Koppelglied 58 über ein Gelenk 77 an einer Schvinge 78 angelenkt ist. Die Schwinge 78 lagert dabei schwenkbar an einem ortsfesten Lager 79.
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Claims (8)

  1. KIöckner+iumboIdt-DeuizAG Δ*Α.\
    5000 Köln 80, den 22. Sept. 1976 Unser Zeichen: D 76/71 APTT Ja/B
    Steuervorrichtung für den hydraulischen Kraftheber von 1andwirtschaftliehen Schleppern oder dergl.
    Patentansprüche
    (IJ Steuervorrichtung für den hydraulischen Kraftheber von landwirtschaftlichen Schleppern oder dergl. mit angeschlossenem Arbeitsgerät, bei der das Steuergerät des Krafthebers über ein Stellglied betätigt wird, das einerseits von einem den Sollwert bestimmenden Handhebel und andererseits von einem Istwertübertragungsglied beeinflußbar ist, das wahlweise über einen Umschalter oder dergl. unter den Einfluß eines Steuergrößenübertragungszweiges eines Lagenistwertge— bers oder eines Zugwiderstandsistwertgebers oder eines in Abhängigkeit vom Zylinderdruck des hydraulischen Krafthebers oder eines mit dessen Steuergerät verbundenen Stellgliedes eines Stützrades verstellbaren Zylinderdruckistwertgebers bringbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergrößenübertragungszweig (26) des Zugwiderstandsistwertgebers (8) und/oder der Steuer— größenübertragungszweig (50) des Lagenistwertgebers (53) mit dem Steuergrößenübertragungszweig (24) des Zylinderdruckistwertgebers (28) über eine deren beide Istwerte in einen gemeinsamen Impulswert umwandelnde Einrichtung (11 bis 14) mit einer den Einfluß dieser beiden Istwerte mittels eines ersten Systemwählhebels wahlweise verstellbaren Vorrichtung (16 bis 22 und 23, 32 bis 35) verbunden ist, die ein Steuergrößenübertragungsglied (36) aufweist, das mittelbar oder unmittelbar mit dem Stellglied (58) des Steuergerätes (63) gekoppelt ist.
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    ΚΙ&*ηΘΓ-ΗΜηίΜί*-θΘΐίζΑΘ ^vLE^JimIG? *\ η ι O O O α
    lOko ο/, ο
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    ^- D 76/71
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergrößenübertragungsglied (36) der die Istwerte des Zugwiderstandes und die Istwerte des Zylinderdruckes in einen gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung (11 bis 14) ein im Wirkungsbereich eines Umschaltgliedes (39) des Umschalters (38) liegendes Übertragungsteil (35) aufweist, und daß im Wirkungsbereich des mittet eines zweiten Systemwählhebels (37) umschaltbaren Umschaltgliedes (39) des Umschalters (38) ein übertragungsteil (52) des die Istwerte des Lagenistwertgebers (53) übertragenden Steuergroßenübertragungszweiges (50) angeordnet ist.'
  3. 3« Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Istwerte des Zugwider— standsistwertgebers (8) und die Istwerte des Zylinderdruck— istwertgebers (28) in einen gemeinsamen Wert umwandelnde Einrichtung (11 bis 14) eine sowohl mit dem Zylinderdruckistwertgeber (28) als auch mit dem Zugwiderstandsistwertgeber (8) gelenkig gekoppelte Schwinge (12) aufweist, die an einem Widerlager ('32) eines Übertragungshebels (33) des Steuergrößenübertragungsgliedes (36) für die Istwerte aus Zylinderdruck und Zugwiderstand anliegt.*-
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (12) über ein Koppelglied (14) mit einem durch den ersten Systemwählhebel (22) verstellbaren Hebel verbunden ist, der vorzugsweise als Winkelhebel (16) ausgeführt ist.•
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    KIöckner-Humboldt-Deulz AG Ζ*λ W^MTä Ü*äf
    rsA& - 22.09.76
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  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter in an sich bekannter Weise als Viergelenkkette (38) mit einer ortsfest schwenkbar gelagerten und einer durch einen zweiten Systemwählhebel (37) verstellbaren Schwinge (41 bis 43) gebildet ist, deren gemeinsames, als Umschaltglied dienendes Koppelglied (39) eine Anschlagfläche (·' 49) für den Übertragung steil (52) des Steuergrößenübertragungszweiges (50) des Lagenistwertgebers (53) und gegenüberliegend eine Anschlagfläche (48) für den Übertragungsteil (35) des Steuergrößenübertragungsgliedes (36) zur Übertragung der aus Zylinderdruckistwerten und/oder Zugwiderstandsistwerten ermittelten Istwerte aufweist.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Umschaltglied (39) der Viergelenkkette (38) gelenkig gekoppelte ortsfest gelagerte Schwinge (41) neben einer die Lagenistwerte übertragenden Schwinge (51) auf einer drehbar gelagerten Welle (23) gelagert ist, die einen, das Widerlager (32) der Schwinge (12") zwischen dem Zylinderdruckistwertgeber (28) und dem Zugwider st andsistwertgeb er (8) tragenden drehfesten ersten Hebel (33) und im Bereich des Umschaltgliedes (39) der Viergelenkkette (38) einen drehfesten zweiten Hebel (34) aufweist, der ein im Wirkungsbereich des Umschaltgliedes (39) liegendes Übertragungsteil (35) aufweist.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ersten Systemwählhebel (22) gekoppelte Winkelhebel (16) auf der die beiden drehfesten Hebel (33, 34) des Steuergrößenübertragungsgliedes (36) der die Istwerte des Zylinderdruckes und die Istwerte des Zugwiderstandes in einen gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung (11 bis 14) ^ " verhinderten Welle (23) gelagert ist.
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    KIöckner-HumboIdt-DeuizAG ^ECIHiLJ 2643328
    22.09.76 D 76/71
  8. 8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergrößenübertragungszweig (50) des Lagenistwertgebers (53) neben dem im Wirkungsbereich des Umschaltgliedes (39) liegenden Übertragungsteil (52) einen mit der die Istwerte des Zylinderdruckistwertgebers (28) und des Lagenistwertgebers (53) in einen gemeinsamen Wert umwandelnden Einrichtung (12 bis 14) in Wirkverbindung stehenden zweiten Übertragungsteil aufweist.
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DE19762643328 1976-09-25 1976-09-25 Steuervorrichtung für einen hydraulischen Kraftheber eines Ackerschleppers Expired DE2643328C2 (de)

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