DE2642781A1 - Plattenfoermiges element zur abdeckung von daechern und/oder zur anbringung an waenden von gebaeuden - Google Patents

Plattenfoermiges element zur abdeckung von daechern und/oder zur anbringung an waenden von gebaeuden

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DE2642781A1
DE2642781A1 DE19762642781 DE2642781A DE2642781A1 DE 2642781 A1 DE2642781 A1 DE 2642781A1 DE 19762642781 DE19762642781 DE 19762642781 DE 2642781 A DE2642781 A DE 2642781A DE 2642781 A1 DE2642781 A1 DE 2642781A1
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DE19762642781
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English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Bogdanski
Klaus Dipl Ing Schimmelpfennig
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/67Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of roof constructions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Plattenförmiges Element zur Abdeckung von Dachern und/oder
  • zur Aiibringung an Wänden von Gebäuden Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Element zur Abdeckung von Dächern und/oder zur Anbringung an Wänden von Gebäuden, welches der Gewinnung von Niedertemperaturwärme zu TTeizzwecken dienen soll.
  • An Gebäudeaußenflächen angeordnete Konstruktionen, die dem Ziel dienen, vorsegend der Umgebungsluft und der Sonnenstrahlung Energie zu Heizzwecken zu entnehmen sind seit langem bekannt und lassen sich im wesentlichen in zwei nach Art der Wärmeübertragung unterschiedliche Gruppen einteilen.
  • 3. W'rmeiibertragung durch Konvektion.
  • Hierbei handelt es sich dem physikalischen Prinzip nach vorwiegendum wärmeaustauschende die Außenluft berührende Flächen, die im Falle der Wärmeaufnahme stets kälter als die Außenluft sein müssen, wobei die Außenluft als Wärmequelle dient.
  • Diese Flächen sind im allgemeinen zwangsbelüftet, wie dieses zum Beispiel beim Lamellenverdampfer der Fall ist. (5.
  • Jahrbuch der Wärmerückgewinnung, Vulkanverlag Essen 1974) 2. Wärmeübertragung durch Strahlung.
  • Hierbei handelt es sich dem physikalischen Prinzip nach vorwiegend um Strahlungsenergie absorbierende Flächen mit geringem Reflexionsvermögen. Die Konstruktion dieser Flächen ist konvektionshemmend ausgeführt, zum Beispiel durch strahlungsdurchlässige Glasabdeckungen und Folien wie dieses zum Beispiel beim Sonnenkollektor der Fall ist, um über den sogenannten 'Treibhauseffekt" zu höheren Temperaturen zu gelangen. (s. Daniels, Klaus "Somenenergie" Verlag CV-Müller, Karlsruhe Philipps Presseinformation Versuchshaus Aachen) Die Wärmeübertragung durch Konvektion zieht einige erhebliche Nachteile nach sich. Aufwendige und teure Konstruktionen sind notwendig, die insbesondere bei niederen Temperaturen also besonders dann, wenn Wärme zu Heizzwecken benötigt wird, zur Vereisung neigen, die den Wirkungsgrad erheblich absenkt. Weiterhin muß bei diesen Konstruktionen ständig die Luft umgewälzt werden. Daraus resultiert ein zusätzlicher Energieverbrauch und eine Belästigung durch Geräuschbildung. Um die Vereisung rückgängIg machen zu können, ist eine komplizierte Regelung und die Zufuhr von Energie für das Abtauen erforderlich.
  • Auch bei der Wärmeübertragung durch Strahlung sind aufwendige teure Konstruktionen erforderlich, die dar-über hinaus cinen Energiegewinn nur bei Strahlungsanfall ermöglichen.
  • Um die gewonnene Wärme auch an strahlungsarmen Tagen nutzbar machen zu könnn, sind große und teure Speicher erforderlich. Die Verschmutzung der Glasscheiben s etzt den Wirkungsgrad dieser Sonnenkollektoren herab, zudem macht eine Schneebedeckung den Sonnenkollektor wirkungslos. Hagelschlag kann die äußere Glasabdeckung des Sonnenkollektors zerstören. Soll durch zusätzliche Abkühlung der Wärmetauscher- fläche Energie aus der Umgebung aufgenommen werden, behindert die strahlungsdurchlässige Schicht den Wärmeübergang erheblich. Bei starker Bewölkung (in den nördlichen Breitengraden im Winter allgemein üblich) und nachts ist auch bei Unterkühlung des Wärmetauschers eine nur sehr geringe Wärmeaufnahme möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, welches das Gebäude vor Witterungseinflüssen schützt und gleichzeitig zur Gewinnung von Niedertemperaturwärme herangezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem plattenförmigen Element der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Element aus einer Deckschicht und einer mit dieser kraft- und formschlüssig verbundenen Wärmedämmschicht besteht, daß die Deckschicht ein Kanalsystem zur Führung eines Wärmeträgers aufweist und daß in die Wärmedämmschicht Mittel zum Befestigen des Elementes an Wänden oder Decken eingelassen sind.
  • Neben den sich aus der Aufgabenstellung direkt ergebenden Vorteilen dient das Element aufgrund seiner Wärmedämms-chicht der Wärmeisolation des Gebäudes. Eine Wärmeenergieaufnahme ist sowohl durch Strahlung als auch durch Konvektion gleichzeitig möglich. Das plattenförmige Element läßt sich leicht installieren, wobei die Kanalsysteme der einzelnen Elemente untereinander verbunden werden und gemeinsam einengroßflächigen Wärmetauscher zur Aufnahme von Energie bilden. Als Wärmeträger eignen sich beispielsweise Wasser,'Sole, Kältemittel u.a.
  • Die dem Wärmeträger zugeführte Wärmeenergie kann auf zwei Arten nutzbar gemacht werden.
  • 1. Auf direktem Wege, wenn die Temperatur der Wärmetauscher fläche über der Temperatur der Heizwärme liegt.
  • 2. Auf indirektem Wege über einen thermodynamischen Kreisprozeß, wenn die Temperatur der Wärmetauscherfläche unter der Temperatur der Heizwärme liegt.
  • Bei der Verwendung eines Kältemittels muß das Kanalsystem durch ein oder mehrere in die Deckschicht eingefügte Metallrohre gebildet sein. Alle plattenförmigen Elemente werden in diesem Fall als Verdampfer der den thermodynamischen Kreispro-zeß durchführenden Anlage, beispielsweise einer Wärmepumpenanlage zusammengeschaltet.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, das Kanalsystem eines Elements aus einem mäander-oder spiralförmig geformten Kupferrohr zu bilden. Kupferrohre eignen sich insbesondere deshalb gut, weil sie sehr korrosionsbeständig sind, eine hohe Wärmeleitzahl aufweisen und leicht zu installieren sind. Die Rohre sind zweckmäßiger weise längsnahtgeschweißt und gewellt. Derartige Rohre lassen sich kontinuierlich in nahezu unendlichen Längen herstellen und eignen sich aufgrund der vergrößerten Oberfläche pro Längeneinheit in hervorragender Weise als Wärmetauscherrohre. Die Deckschicht soll den architektonischen und technischen Anforderungen hinsichtlich der Form- und Farbgebung Festigkeit, Dicke und Wärmeleitfähigkeit anpaßbar sein.
  • Diesen Forderungen entsprechend besteht die Deckschicht vorteilhafterweise aus einer vergießbaren aushärtbaren Masse, deren Wärmeleitzahl und Festigkeit durch Auswahl und Menge eines Füllstoffs einstellbar ist. Als Material für die Deckschicht hat sich ein Gießharz, vorzugsweise auf der Basis von Polyester als voriilhaft erwiesen. Als Füllstoffe eignen sich grober Kies, Graphit, Pigmente, Faserstoffe, zum Beispiel Asbest, Metallspäne u.ä,. Die dem Gebäude zu- gekehrte Wärmedämmschicht besteht zweckmäßigerweise aus einem Schaumkunststoff, vorzugsweise Polyurethan. Dieser Schaumkunststoff weist neben hervorriender tle)llli FChf T-oli : enschaften eine genügende mechanische Festigkeit auf. Die Deckschicht weist zweckmäßigerweise an ihren in Richtung der Dachneigung bzw. in rrertikaler Richtung verlaufenden Kanten Führungn zum Aneinanderfügen der Elemente auf, die gleichzeitig wasserabführend sind. Diese Fiihrungen sind vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie einander überlappend ineinandergreifen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Element besteht aus einer wärmeaufnehmenden Deckschicht 1 aus einer forzaren, färbbaren und aushärtbaren Masse, beispielsweise Polyester. Die Deckschicht l ist in ihrer äußeren Formgebung, wie bei 4 dargestellt, wie auch in der Färbung handelsüblichen Dachpfannen nachgebildet. In die Deckschicht 1 sind Rohre 3 eingebettet, die zur Führung eines Wäreträgers dienen. Die Deckschicht l ist form- und kraftschlüssig mit einer Wärmeisolationsschicht 2 verbunden, in welche zum Zwecke der Befestigung des gesamten Bauelementes Halterungsschienen 5 eingelassen sind. In diesen Halterungsschienen 5 sind Befestigungslachen 6 verschiebbar angeordnet, so daß eire einfache Fixierung an den Dachsparren 8 mit Nägeln oder Schrauben möglich ist. Das gesamte Element ruht auf einer herkömmlichen Dachstuhlkonstruktion, die aus Dachsparren 8 und Dachlatten 7 besteht. Die Rohre 3, die in Form einer Spirale oder eines Mäanders in der Deckschicht 1 eingebettet sind, werden über geeignete Anschlußleitungen 9 und 10 versorgt.
  • Eine zusätzliche, nicht dargestellte Geflechtsbewehrung unmittelbar unter der Oberfläche der Deckshicht 1 und/ oder über der Unterseite der Wärmeisolationsschicht 2 kann aus statischen Gründen sinnvoll sein.
  • Die einzelnen Elemente stoßen an geeignet ausgebildeten Überlappungsstellen 11 wasserabführend zusammen. Zu diesem Zweck ist die Deckschicht 1 eines jeden Elements an ihren einem Ende über die Wärmeisolationsschicht 2 herausgezogen.
  • Die seitlichen Überlappungsstellen der Elemente sind ähnlich der Überlappungsstellen bei Dachpfannen ausgeführt.
  • Die Kontur der Deckschicht 1 kann architektonisch weitgehend frei gestaltet werden. Die Elemente gemäß der Lehre der Erfindung können auch an senkrechten Außenwänden mit einer ähnlichen Befestigungstechnik angebracht werden. Aus architektonischen Gründen wird hier die Deckschicht l im allgemeinen eine andere Formgebung erhalten. Gerade in diesem Fall ist der zusätzliche Wärmeisolationseffekt der Wärmed-ämmschicht 2 besonders hervorzuheben.
  • Das in der Deckschicht 1 verlaufende Rohrsystem besteht zweckmäßigerweise aus einer Rohrmatte, aus glatten oder gewellten, längsnahtgeschweißten Metallrohren und wäre damit geeignet als Wämeträgermedium handesübliche Kältemittel zu führen. Gewellte Rohre erscheinen wegen ihres günstigen Dehnungsverhaltens bei Temperaturwechsel und der besseren Wärmeübengszahl gegenüber den glatten Rohren besonders vorteilhaft.
  • Die thermische Leitfähigkeit der äußeren Deckschicht l kann schlechter sein als die von Metallen und hängt in der Auslegung ab vom Rohrabstand, der Schichtdicke und vom Material. Die Rohre 3 mit geringem Querschnitt verlaufen in einem geringen Abstand zueinander, so daß nur kurze Wärme- leitbrücken entstehen. Die Deckschicht l, die Wärmeisolatmsschicht 2 und die Rohre 3 bilden ein statisch tragfähiges Bauteil, welches in Farbe, Formgebung und Verlegetechnik sehr gut den üblichen Dacheindeckungen angepaßt werden kann. Die Anschlüsse 9 und 10 werden zweckmäßigerweise auf Sammelleitungen geführt, die mit einem Zentralgerät zusammengeschlossen werden. Dieses Zentralgerät ist zweckmäßigerweise eine Wärmepumpe, die dem in den Rohren 3 strömenden Wärmeträgermedium niedertemperierte Wärme entzieht und diese auf ein höheres zu Heizzwecken nutzbares Temperaturniveau anhebt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Plattenförmiges Element zur Abdeckung von Dächern und/ oder zur Anbringung an Wänden von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer Deckschicht (1) und einer mit dieser kraft- und formschlüssig verbundenen Wärmedämmschicht (2) besteht, daß die Deckschicht (i) ein Kanalsystem (3) zur Gehrung eines Wärmeträgers aufweist und daß in die Wärmedämmschicht (2) Mittel (5,6) zum Befestigen des Elements an Wänden oder auf Dächern eingelassen sind.
  2. 2. Plattenförmiges Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem durch ein oder mehrere in die Deckschicht (1) eingefügte Rohre (3) gebildet ist.
  3. 3. Plattenförmiges Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem aus einem mäander-oder spiralförmig geformten Kupferrohr (3) besteht.
  4. 4. Plattenförmiges Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rohre (3) längsnahtgeschweißt und gewalt sind.
  5. 5. Plattenförmiges Element nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (1) aus einer vergießbaren aushärtbaren Masse besteht, deren Wärmeleitzahl und Festigkeit durch Auswahl und Menge eines Füllstoffes einstellbar ist.
  6. 6. Plattenförmiges Element nach Anspruch 5, dacurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (1) aus einem Gießharz, vorzugsweise auf Polyesterbasis besteht.
  7. 7. Plattenförmiges Element nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (2) aus Schaumkunststoff, vorzugsweise Polyurethan, besteht.
  8. 8. Plattenförmiges Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (i) an ihren in Richtung der Dachneigung bzw. in vertikaler Richtung verlaufenden Kanten Führungen zum Aneinanderfügen der Elemente aufweist, die gleichzeitig wasserabführend sind.
  9. 9. Plattenförmiges Element nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der Oberfläche der Deckschicht (1) und/oder über der Unterseite der Wärmeisolationsschicht (2) eine Geflechtsbewehrung angeordnet ist.
DE19762642781 1976-09-23 1976-09-23 Plattenfoermiges element zur abdeckung von daechern und/oder zur anbringung an waenden von gebaeuden Withdrawn DE2642781A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451429A1 (fr) * 1979-03-12 1980-10-10 Briday Marcel Element de toiture
FR2548714A1 (fr) * 1983-07-07 1985-01-11 Bertin Jean Claude Element ou panneau de couverture de toit ou de bardage, notamment pour habitation
FR2594873A1 (fr) * 1986-02-26 1987-08-28 Cancellieri Dominique Revetement de toiture en materiaux composites

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2451429A1 (fr) * 1979-03-12 1980-10-10 Briday Marcel Element de toiture
FR2548714A1 (fr) * 1983-07-07 1985-01-11 Bertin Jean Claude Element ou panneau de couverture de toit ou de bardage, notamment pour habitation
FR2594873A1 (fr) * 1986-02-26 1987-08-28 Cancellieri Dominique Revetement de toiture en materiaux composites

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