DE2642751C3 - Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von OzonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon mittels stiller Entladungen in einem
sauerstoffhaltigen Gas mit mindestens einer Ozonröhre, Γ)()
die zwei durch ein festes Dielektrikum und eine von dem sauerstoffhaltigen Gas durchströmte Gasstrecke voneinander
getrennte, mit den Polen einer Wechselspannungsquelle verbundene Elektroden aufweist, und mit
einer zu den Elektroden der Ozonröhre parallelgeschal- Γ>Γ>
teten Kompensationsinduktivität
Die Ozonröhre kann sowohl eine rohrförmige als auch eine plattenförmige Entladungsstrecke aufweisen.
Eine der Elektroden steht unmittelbar mit dem vorzugsweise aus Glas bestehenden Dielektrikum in wl
Berührung, während die andere Elektrode von dem Dielektrikum durch die Gasstrecke getrennt ist. Beim
Anlegen einer Wechselspannung wird in der Gasstrecke ein elektrisches Wechselfeld erzeugt, aufgrund dessen
bei jeder Halbwelle eine stille Entladung zündet und h'
wieder erlischt. Die Entladungen wirken auf den dort vorhandenen Sauerstoff unter Bildung von Ozon ein.
verlustbehaftete kapazitive Last mit relativ hohem BlindstromanteiL Der kapazitive Blindstrom verursacht
eine zusätzliche Belastung der Hochspannungsquelle und so eine Verschlechterung des Wirkungsgrads der
Anlage. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bereits versucht, den kapazitiven Blindstrom durch Zwischenschaltung
einer Induktivität zwischen Wechselspannungsquelle und Elektroden zu kompensieren (DE-OS
21 11 041). Wegen des hohen Gehalts an Oberwellen
infolge einer sich periodisch verändernden Kapazität ist das jedoch nur in sehr unvollkommenem Maße möglich.
Die Änderung der Kapazität rührt daher, daß während der Entladungsphase, in der die Gasstrecke elektrisch
leitend ist, im wesentlichen das Dielektrikum allein für die Kapazität maßgeblich ist, wogegen während der
Entladungspausen die Hintereinanderschaltung von Dielektrikum und nichtleitender Gasstreckc die Kapazität
bestimmt Bei einer Parallelschaltung einer Kompensationsinduktivität bestanden zudem Befürchtungen,
daß es in den Pausen zwischen den Entladungen zu Eigenschwingungen des elektrischen Systems und zu
Spannungsüberhöhungen kommen könnte, die wegen der Überschlagsgefahr die spannungsmäßige Ausnutzung
der Anlage verhindern würden.
Bei einem weiteren bekannten Ozonerzeuger soll dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß eine im
interessierenden Betriebsbereich spannungsunabhängige Kornpensationsinduktivität zur Ozonröhre in Reihe
geschaltet wird (DE-OS 21 11 041). Durch geeignete Wahl der Eigenfrequenzen der Reihenresonanz bezüglich
der Betriebsfrequenz wird unter den gegebenen Voraussetzungen eine optimale Kompensation herbeigeführt
Eine vollständige Kompensation des Blindstromanteils ist jedoch wegen der Nichtlinearität des
Kompensationskreises ersichtlich auch hier nicht zu erreichen, so daß schon aus grundsätzlichen Erwägungen
heraus noch Verbesserungen möglich sind. Außerdem ist bei dieser Schaltung zu befürchten, daß man bei
einer nicht sehr sorgfältigen Auslegung der Schaltungsund Betriebsparameter in die Nähe einer Reihenresonanz
kommt, die zu unzulässigen Spannungsüberhöhungen führe:i kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß eine noch bessere Kompensation der Blindstromanteile und damit ein höherer
Wirkungsgrad bei der Ozonerzeugung erzielt wird und daß gleichzeitig die Gefahr unzulässiger Spannungsüberhöhungen vermieden wird.
Die Erfindung geht dabei von der Parallelschaltung der Ozonröhre und der Kompensationsinduktivität aus,
die gewährleistet, daß es lediglich zu ungefährlichen Stromüberhöhungen, nicht jedoch zu unzulässigen
Spannungsüberhöhungen in der Schaltung kommen kann. Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Selstinduktion der Kompensationsinduktivität eine zu der
spannungsabhängigen Kapazität der Ozonröhre im wesentlichen umgekehrt proportionale Spannungsabhängigkeit
aufweist, und daß die Betriebsfrequenz der Wechselspannungsquelle etwa der Eigenfrequenz des
durch die Ozonröhre und die Kompensationsinduktivität gebildeten Parallelschwingkreises entspricht. Durch
die Verwendung der erfindungsgemäßen definiert spannungsabhängigen Kompensationsinduktivität wird
der Parallelschwingkreis weitgehend linearisiert, so daß im Idealfall eine vollständige Kompensation des
Blindstroms möglich ist
Die spannungsabhängige Selbstinduktion der Kompensationsinduktivität
wird in der Praxis vorteilhafterweise dadurch realisiert, daß zwei hintereinandergeschaltete
Spulen mit je einem magnetisiitrbaren Kern verwendet werden, deren einer Kern etwa bei der der s
Zündspannung der stillen Entladung in der Ozonröhre zugeordneten Stromstärke in den Bereich der Sättigungsmagnetisierung
gelangt Entsprechendes kann auch mit einer einzigen Spule erreicht werden, die
mindesteas zwei magnetisierbare Kerne enthält, von ι υ
denen ein Kern etwa bei der der Zündspannung der stillen Entladung der Ozonröhre zugeordneten Stromstärke
in den Bereich der Sättigungsmagnetisierung gelangt Zweckmäßig bestehen die beiden Spulenkerne
jeweils aus Materialien mit unterschiedlicher Sättigungsfeldstärke. Um die Spannungsabhängigkeit der
Selbstinduktion in gewissen Grenzen verstellen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß mindestens
einer der Kerne einen in seiner Weite verstellbaren Luftspalt aufweist
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltskizze eines Ozonerzeugers mit einer aus einer Spule mit Doppel-U-U-Kern bestehenden
Kompensationsinduktivität; ->>
Fig.2 eine Schaltskizze eines Ozonerzeugers mit
einer aus zwei hintereinandergeschalteten Spulen mit E-E-Kern bestehenden Kompensationsinduktivität;
Fig.3a Permeabilität-Induktionskurven zweier verschiedener
Spulenkerne; in
F i g. 3b Strom-Spannungsverlauf zweier Spulen mit verschiedenen Kernen;
Fig.3c Strom-Spannungsverlauf einer aus einer
Reihenschaltung der beiden Spulen gemäß Fig.3b gebildeten Kompensationsinduktivität; r>
Fig.3d Strom-Spannungsverlauf eines Ozonerzeugers im nichtkompensierten und im kompensierten
Zustand;
Fig.4a Zeitabhängiger Strom- und Spannungsverlauf eines nichtkompensierten Ozonerzeugers; *o
Fig.4b Zeitabhängiger Strom- und Spannungsverlauf
eines kompensierten Ozonerzeugers.
In den in F i g. 1 und 2 gezeigten Schaltskizzen sind die Ozonröhren 2 symbolisch als Kondensatoren
dargestellt Die parallel zueinander geschalteten Ozon- < ~>
röhren 2 weisen zwei durch ein Dielektrikum 4 und eine in Richtung der Pfeile 6 mit trockener Luft durchströmte
Gasstrecke 8 voneinander getrennte Elektroden 10, 11 auf, die mit den Polen 14 einer Wechselspannungsquelle
16 verbunden sind, die ihrerseits einen Hochspan- ·<> nungstransformator 17 enthält. Auf der Sekundärseite
des Hochspannungstransformators 17 ist parallel zu den Elektroden IQ, 12 der Ozonröhren eine Kompensationsinduktivität 18 bzw. 18a, b angeordnet. Im Falle der
Fig. 1 besteht diese aus einer Spule 18 mit doppeltem ">> U-U-Kern 20a, 20£, während im Falle der Fig.2 zwei
hintereinandergeschaltete Spulen 18a und 186 mit je einem E-E-Kern 22a, 226 vorgesehen sind. Mit diesen
Spulenanordnungen kann eine definierte Nichtlinearität der Induktivität eingestellt werden, wie im folgenden '>"
näher ausgeführt wird.
In F i g. 3a sind in einem Diagramm die Permeabilität-Induktionskurven
zweier verschiedener Schnittbandkerne a und b aufgetragen. Die Permeabilität des Kerns
b liegt im unteren Induktionsbereich höher als diejenige '
> des Kerns a. Andererseits erreicht der Kern b bei niedrigeren Induktionswerten die Sättigungsmagnetisierung
als Kern a, was sich in Fig.3a in der früheren
stellen Abnahme der Permeabilität des Kerns 6 über der
Induktion und dem Oberschneiden der beiden Kurven bei höheren Induktionswerten bemerkbar macht
Diese Eigenschaft kann im Rahmen der in F i g. 1 und
Diese Eigenschaft kann im Rahmen der in F i g. 1 und
2 gezeigten Ausführungsbeispiele zur Herstellung einer definiert nichtlinearen Induktivität ausgenutzt werden.
Es ist dabei nur dafür zu sorgen, daß mindestens einer der Spulenkerne im Arbeitsbereich in die Sättigungsmagnetisierung gelangt Als weitere freie Parameter
stehen hierfür die Weite des Luftspalts der Spulenkerne und die Windungszahl der Spule zur Verfügung. Durch
Variation dieser letzteren Parameter ist es grundsätzlich sogar möglich, auch bei Verwendung gleicher Kernmaterialien
die erwünschte Nichtlinearität zu erzeugen.
Die elektrischen Eigenschaften zweier spezieller mit den Kernen a und b bestehender Spulen 18a, 18A
ergeben sich aus Fig.3b. In dem betreffenden Diagramm ist der Verlauf der effektiven Stromstärke /_
über der effektiven Spannung LJ- bei einer Wechselspannungsfrequenz von 400Hz dargestellt Während
die Spule 18a einen linearen Strom-Spannungsverlauf und somit eine konstante Impedanz aufweist, ist der
Verlauf bei der Spule 18& nicht-linear. Die Impedanz und damit die Selbstinduktion nimmt ab etwa 2 kV mit
wachsender Spannung ab. Bei einer Reihenschaltung der beiden Spulen 18a und 18£>
ergibt sich der aus F i g. 3c ersichtliche nichtlineare Strom-Spannungsverlauf.
In F i g. 3d ist der Verlauf der effektiven Stromstärke /~ über der effektiven Spannung U- eines Ozonerzeugers,
bestehend aus 18 parallelgeschalteten zylindrischen Ozonröhren 2 bei einer Wechselspannungsfrequenz
von 400 Hz im nichtkompensierten (Kurve 25) und im kompensierten (Kurve 27) Zustand dargestellt.
Die Zündspannung der stillen Entladung liegt bei etwa
3 kV. Die Kompensation erfolgte mit zwei hintereinandergeschalteten
Spulen mit den in Fig.3b und 3c gezeigten Eigenschaften in einer Schaltung entsprechend
F i g. 2. Ein Vergleich der beiden Kurven zeigt daß die Strombelastung der Hochspannungsquelle
insbesondere bei den hier interessierenden hohen Spannungswerten im kompensierten Fall (Kurve 27)
weniger als die Hälfte beträgt als im nichtkompensierten Fall (Kurve 25). In beiden Fällen ergaben sich bei
gleichen Spannungswerten übereinstimmende Ozonerzeugungsraten, so daß der Gesamtwirkungsgrad der
Anlage durch die Kompensation mehr als verdoppelt werden konnte.
In den F i g. 4a und 4b ist für ein Ausfühmngsbeispiel
mit 13 parallelgeschalteten Ozonröhren der Kompensationseffekt an Hand des zeitabhängigen Strom- und
Spannungsverlaufs demonstriert Die Kompensation erfolgte hier mit einer Schaltung entsprechend F i g. 1
mittels einer einzigen Spule mit Doppel-U-U-Kern. Die Betriebsfrequenz betrug in beiden Fällen ebenfalls
400 Hz. Da die Hochspannungsquelle aus Gründen der Kurzschlußfestigkeit einen lastabhängigen Innenwiderstand
aufwies, ist der Spannungsverlauf nicht exakt, sondern nur näherungsweise sinusförmig.
Im nichtkompensierten Fall sind im Spitzenbereich der Stromkurve hochfrequente Oberwellen überlagert,
die vermutlich auf die Nichtlinearität der kapazitiven
Lasi zurückzuführen sind (F i g. 4a). Die Phasendifferenz
zwischen der Spannungs- und der Stromkurvc beträgt im Bereich des Nulldurchgangs ca. 8", während im
Spitzenbereich sich ein Wert von etwa 55r abschätzen läßt. Bei einer Spitzenspannung von Us= 7,75 kV kV
beträgt der Spitzenstrom /.y= 145 mA, v\;>s einer
Leistung am Transformator in Höhe von ca. 562 Watt entspricht.
Im kompensierten Fall gemäß Fig.4b ist die Phasenverschiebung zwischen Stromstärke und Spannung
nahezu Null. Die Oberschwingungen in der Stromkurve sind verschwunden. Bei einer Spitzenspannung
in Höhe von ebenfalls Us= 7,75 kV kV beträgt die Spitzenstromstärke /s=42,3mA, was e
stung des Hochspannungstransformators in ca. 164 Watt entspricht. Da auch hier die
< gungsrate im wesentlichen nur von der Spannung und nicht vom Kompensationsgri
wird eine Verbesserung des effektiven Wir um etwa den Faktor 3,4 erzielt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Ozon mittels stiller Entladungen in einem sauerstoffhaltigen Gas
mit mindestens einer Ozonröhre, die zwei durch ein festes Dielektrikum und eine von dem sauerstoffhaltigen
Gas durchströmte Gasstrecke voneinander getrennte, mit den Polen einer Wechselspannungsquelle
verbundene Elektroden aufweist und mit einer zu den Elektroden der Ozonröhre parallelgeschalteten
Kompensationsinduktivität, dadurch
gekennzeichnet, daß die Selbstinduktion der Kompensationsinduktivität (18; 18a, b) eine zu der
spannungsabhängigen Kapazität der Ozonröhre (2) im wesentlichen umgekehrt proportionale Span- '»
nungsabhängigkeit aufweist und daß die Frequenz der Wechselspannungsquelle etwa der Eigenfrequenz
des durch die Ozonröhre und die Kompensationsinduktivität gebildeten Parallelschwingkreises
entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsinduktivität aus
zwei hintereinandergeschalteten Spulen (18a, \%b)
mit je einem magnetisierbaren Kern (22a, 22b) besteht, deren einer Kern etwa bei der der
Zündspannung der stillen Entladung in der Ozonröhre zugeordneten Stromstärke in den Bereich der
Sättigungsmagnetisierung gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsinduktivität aus Jo
einer Spule (18) mit mindestens zwei magnetisierbaren Kernen (20a, 20b) besteht, von denen ein Kern
etwa bei der der Zündspannung der stillen Entladung der Ozonröhre (2) zugeordneten Stromstärke in den
Bereich der Sättigungsmagnetisierung gelangt. »
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kerne
(20a, b; 22a, b) einen in seiner Weite verstellbaren
Luftspalt aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, *o
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkerne (20a, b; 22a, b) aus Materialien mit unterschiedlicher
Sättigungsfeldstärke bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642751 DE2642751C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642751 DE2642751C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon |
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---|---|
DE2642751A1 DE2642751A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642751B2 DE2642751B2 (de) | 1978-11-30 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (4)
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DE3521496A1 (de) * | 1985-04-22 | 1986-10-23 | Sorbios Verfahrenstech | Verfahren und vorrichtung zur mittel- und hochfrequenten hochspannungsversorgung fuer impedanzartige lasten, insbesondere bei gasentladungen |
CH664952A5 (de) * | 1985-06-21 | 1988-04-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur ozonerzeugung und verfahren zu deren betrieb. |
US5630990A (en) * | 1994-11-07 | 1997-05-20 | T I Properties, Inc. | Ozone generator with releasable connector and grounded current collector |
-
1976
- 1976-09-23 DE DE19762642751 patent/DE2642751C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2642751B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2642751A1 (de) | 1978-03-30 |
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