DE2642696A1

DE2642696A1 - Deckenbeleuchtungssystem

Info

Publication number: DE2642696A1
Application number: DE19762642696
Authority: DE
Inventors: Willard R Garnett; Leo G Stahlhut
Original assignee: Emerson Electric Co
Current assignee: Emerson Electric Co
Priority date: 1975-10-16
Filing date: 1976-09-20
Publication date: 1977-04-21
Also published as: JPS53101819A; DE2642696C2; NL8104918A; US4047336A; FR2328161A1; GB1562914A; FR2328161B1; JPS53101878A; JPS541382B2; JPS5547185B2; JPS5249624A; CA1063078A; NL7610753A; LU75912A1; ZA765021B; BE846651A

Description

1 BERtIN 33 Äuguste-Viktpria-Straß.e Paf.-Anw. Dh |ng. Ruschke Pat.-Anw. Dipl;-lng. Olaf Rüschke Telefon: 030/ Telegramm-Adresse:

Quadratur Berlin TELEX: 1 83

Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE

BERLIN— M 0 N C H E N

8 MÜNCHEN 8 Pienzenauerstraße 2 Pat.-Anw. Dipl.-Ing. Hans E; Ruschke Telefon: 089/

089/6 49 28

Telegramm-Adresse: Quadratur München: TELEX: 5 22767

E 543

Emerson Electric Cb.,: Louis. -Missouri 6313G, l/.St. A.

DEckEnfaelEUGhtungssystEm

ί - Die Erfincfung bstrifft DeckEnsystEfne und insbesDndErE Ein EGsamtbElEuchtüngs-, ^; und DEckensystem^ das sich ujirtschaftlich"installieren läßt und sin VErbESSEr4 tEs Erscheinungsbild vermittelt.

Aus dem Stand der Technik geht eine Anzahl υαπ AufhängEsystEriien hEi-vor, die
zur Bildung Einer attraktiven Decke säule von Beleuchtungs-: und Luftzufuhr- j funktionen in einem geschlossenen Raum dienen. Da diese bekannten Bauausfüh- j ringen für die beabsichtigte Funktion ausgelegt sind, zeichnen sie sich im " ■-.

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allgemeinen durch einen komplizierten Aufbau mit einer Vielzahl von"Komponenten aus. Folglich, müsiaen die Hersteller -oder die Großhändler είπε große An-

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zahl van ΤεϊΙβπ lagern, um einen Hunden in OBEigneter kJelsa bedienen zu können. Außerdem sind die herkömmlichen Systeme im allgemeinen nicht va±auschbar,^; insofern, daß die für einen Rasterdeckenaufbau erforderlichen Baukomponenten
unterschiedlich von denen sind, die für Flur- odar für Einwegsysteme erforder-i lieh sind. Eins Nichtaustsuachbarkelt erhöht die erforderliche Lagerkapazität soLüie das Problem der Registrierung- und Überwachung des Inventars. Herkemmll- , ehe Systeme haben sich auch Insofern als unzulänglich erwiesen, als die Ein- j bringung, des InstsllatinnsonJGktes die Anzahl und dia Anordnung aller ande- ! ren, zur Bildung der Deckennbene des .in Betracht stehenden Raumes verwendeten ' Paneels eingeschränkt hatte. ' '^;

Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem mit slnem ersten und einem zucl-

ten Hauotlaufschienenslement, die mindestens In einem Querschnitt identisch j

sind, der Im allgemeinen ein umgekehrtes U-Profll aufweist, das eine offene j Hammer bildet und einen l/erbindungstsil, einem an letzterem befestigten er- ; sten und zujeiten Schenkel besitzt, die eine Hante aufueisen, die einen ersten J

Teil, der sich einwärts von ζωεϊΐεπ Ende der Schenkel unter einen! LJinkel derart erstreckt, da5 der erste Teil in einer anderen Ebene sls der horizontalen Ebene liegt, einen zum Verbindungsteil parallel verlaufenden zweiten Teil und einen nach oben gerichteten dritten Teil besitzt, mit einem zwischen der ersten und der zweiten Laufschiena angebrachten Leuchtkörper und mit DeckenpaneeL einrichtungen, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten LaufschienenelE-ment In PJehe mindestens einer Seite des Leuchtkörpers erstrecken.

Das offenbarte System verwendet ein neuartiges HauptlaufSchienenelement, das
eine untere, einen Hohlraum bildende Gestaltung zur Aufnahme von HalterungszubEhör aufweist, wie z.B. von Luftwegsystemflügein, Installationshängestäben, rig=! Hyntpm in pi.nem Einweodeckenraster verwendet tuird, nripr 71 m In.qtal-

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BAD ORIGINAL

1st ion von Zuischenujandabschnitten, dia zur Raumauf teilt inn diEnsn. Das HauptlaufschiEnenelernent Ermöglicht auch Ein leichtes Verbinden von Luftverschlüssen Eines Luftzuführungssysterns, uienn das Beleuchtungssystem bei Luftübertra-Dungsanujendungen. veruJEndEt uird. Die Hauptlauf schienen sind Entlang eines einzigen Hängestabes verbunden, der eine leichte Installation ermöglicht, aber die Hauptlaufschienen in ihrer Stellung wirksam verriegelt. Vorzugsweise sind die Längen- und Breitenabmessungen dEs Beleuchtungskörpers oder des InstallatiansobjektEs gleich .den LängEn- und BreitenabmessunnEn jeglichEr zugeordneter akustischer Deckenpaneele und die InstallationskörpEr/PanEEl-Anordnuno kann bei Bedarf verändert üJErdsn. " . .

Die Erfindung sorgt für sin kostensparendes Beleuchtungssystern, das einen Happtlaufschienenaufbau VEruEndet, der eine Verriegelung der Komponenten des BelELichtungssystems erleichtert und zur bequemen Aufnahme einer Menge an HaI-teruncszubehör ausgelegt ist.

UeiterE EinzElhEitsn dsr Erfindung gehen aus der Beschreibung der Zeichnungen hervor. In letzteren sind:

Fig. 1 "eine perspEktivischs Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäBen Bleuchtunnssysterns, das in einer Rasterkonfiguration dargEstsllt ist,

Fig. 2 Eine Grundrißansicht des erfindungsgemäBen BeleuchtungssystEms vom Boden-aua, uobei eine Einueggestaltung dargestellt ist,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgernäßen Beleuchtungssystems, das in einer Horridorgestaltung dargestellt ist,

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Fig. 3a eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrachen, entnommen um den Bereich 3a in Fig. 3 herum,

Fig. k eine perspektivische Anseiht, teilweise weggebrachten, entnommen entlang der Linie k-k in Fig. 2,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer in Verbindung mit dem erfindunnsge mäßen Beleuchtungssystem verwendeten Hängestabeinrichtung,

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, teilweise.weggekrochen, wobei die Befestigung zuieier Hauptlaufschienen, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem verwendet werden, gezeigt ist,

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, teilweise weqgebrDchen, die die Verbindung von vier Hauptlaufschienenelementen in dem in Fig. 1 dargestellten Rastersystem zeigt,.

Fig. B eine perspektivische Ansicht, teilweise uieggebrachen, die die vollständige Verbindung von vier Hauptlaufschienenelementen bei einer Rasteranwendung gemäß Fig. 1 zeigt,

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Stabilisierungseinrichtung, die mit der Beleuchtungssystemausführung gemäß Fig. Z kompatibel ist, wobei die Ansicht um den Bereich 9-9 herum entnommen ist,

Fig. 1o eine Schnittansicht entlang der Linie 1o-1o der Fig. 2,

Fig. 1oa eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Oeckenpaneeleinrichtung, die mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem kompatibel ist,

Fig. 1ob eine perspektivische Ansicht είηεΓ zweiten beispielhaften Ausfüh-

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	11	.- -- "'-.--■ ' - ■ - ' - .- - rungsform der .Deckenpäneeleinrichtungen,"die mit dem ßeleuchtungssy-· - ■"
	12	stern gemäß dEr Erfindung kompatibs! ist,
Fig..	■ 13	die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie-11-11 der Fig. 2,
;>i_g.	14	•die: Ansicht Eines Schnitt's.entlang der Linie 12-12 der Fig. -1,
■ Fig.^:	15	die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 13-13 der Fig. 1,
Fig.	16-	die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 14-14 der Fig. 1, - ".
Fig.	17	die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 15-15 der Fig. 1,
-Fig.	18	.-."--■--. diE Ansicht Eines Schnitts entlang der Linie 16-16 der Fig. 1,
- Fig.		-;- ': "..-■" ■ . ■ - die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 17-17 der Fig. 1, - - - ■ - - - ■ - ■
.Fig.		eine schaübildartige Ansicht, die uerschiedEne Strahler- und Paneel-
	13	konfigurationen darstellt.,, uie sie für das in Fig. 1 nezEigte" Raster
		system verfügbar.sind,; . .
. Fig.	2c	eine schaubildartige Ansicht, die die-Verbindung Einer bJandungszidi-
		schenLuand.-mit dsm erfindungsgemäßen BEleuchtungssystern zeigt,
'- -fig..		Eine perspektivische Ansicht, teilideisE LdeggEbrochEn, die die Uerbin- .'■'-_-".-"--." ' - . ^: ;. . . .-■"■"
	21	-. - - - - ■' -" - - - - dung einer Lüftzuführungseinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Be-
		".".-" ■-.--■"""-."■;". .. ■ ■ "'..-■■- leuchtungssystem: zeigt, ...."-. - "
Fig ₄		eine perspektivischeAnsicht, teilueise uieggebrochen, einer zweiten
	22	beispielhaften Ausführungsform einer Hängestabeinrichtung, dis in Ver
	bindung mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem Anuendung findet,
Fig.	eine schaubildartige Endansicht einer Hauptlaufschiene, die in Vertun-

dung mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem verwendet wird,

Fig. 22a eine schaubildartige Endansicht der in Fig. 22 gezeigten Hauptlaufschiene, die die leichte Verriegelung, zusätzlichen Tragwerks an der neuartig ausgebildeten Hauptlaufschiene demonstriert,

Fdig. 23 eine vergrößerte GrundriSansicht, von eben gesehen und teilweise weggebrochen, eines Endpaneels eines Beleuchtungskörpers, wie er in Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Beleuchtungsssystem verwendet idird

Fig. 24 eine perspektivische Ansicht, teilweise ujeggebrachen, einer Endkonstruktian für eine in Verbindung mit dem erfindunosgemäßen Beleuchtunni-

i system verwendete Hauptlaufschiene und

Fig. 25 eine perspektivische Ansicht, teilweise ueggebrochen, einer zweiten Endkanstruktion einer in Verbindung mit dem erfindungsgernißen Beleuchtungssystem verwendeten Hauptlaufschiene.

In Fig. 1 ist eine beispielhafte Ausführungsfarm des erfindungsgemäßen Beleuch·· tungssystems 1 gezeigt, das für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist. Das in Fig. 1 gezeigte Anwendungsbeispiel stellt ein herkömmliches Rastermuster dar, während das in Fig. 2 gezeigte Beleuchtungssystem 2 ein an sich bekanntes Einuegsystem verkörpert.

Bei einem Einuegsystem werden eine Vielzahl Bahnen von Hauptlaufschienen k parallel zueinander angeordnet, die sich alle in einer einzigen Richtung erstrecken. Eine Variation des Einwegsystems 2 wird zur Bildung eines Horridorsystems 3 verwendet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Bei jedem der Systeme 1, 2 und 3 uiird die Hauptlaufschiene h verwendet, wie nachfolgend beschrieben" wird. Bei

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der Erläuterung" der drei Ausführungsfarmen des Beleuchtungssystems werden die bei letzteren verwendeten entsprechenden Baukampanenten mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Das System 1 ist in einem Rastermuster derart angeordnet, daß die Laufschienen 4 sich miteinander-"an"Einer-Vielzahl von Verbindungspunkten 5 schneiden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Verbindungspunkte 5 an fünf FuB (5.3d,48 cm) Mittelpunkten .und die verbleibende Deckenebene wird durch die Kombination von Deckenpaneelen S und Leuchten 7 bestimmt.

Die in den Figuren 1o, 1oa und 1ob gezeigten Paneele weisen vorzugsweise , zwei Konstruktionen Ga bzw. 6b auf. Die Paneele Ga und Gb sind einander bis auf nachfolgend beschriebene Kantenmerkmale ähnlich. Das Paneel 6a weist eine erste und eine zweite Fläche B und 9 sowie ein erstes und zweites Paar'entgegengesetzt gegenüberliegender, langgestreckter Kanten 1o und 11 auf. Das Paneel Gb weist eine erste und eine zweite Fläche Bb und 9b sowie ein erstes • und ein zweites Paar entgegengesetzt gegenüberliegender, langgestreckter Kanten 11 und 11b auf. Die Kanten 11b und 11 der Paneele Ga bzw. Gb weisen einen Vorsprung 13 auf, der sich von ihnen nach außen erstreckt. An dem Paneel 6b erstreckt sich'der Vorsprung 13 auch.von den Kanten 12 nach außen, so daß der Umriß des Paneels von dem Vorsprung 13 bestimmt wird. Der Vorsprung 13 kann durch jedes herkömmliche Verfahren hergestellt werden. Z.B. können die Flächen B₁ Ba und 9, 9b aus Feinblechabschnitten gebildet werden, um den Vor-, sprung 13 entlang· des Paneels zu bilden. Das Paneel Ga weist jedoch ein L-förrniges, an ihm befestigtes Tragwerk 14 entlang jeder der Kanten 1o auf. Das -Tragwerk 14-weist einen ersten Schenkel 15, der sich von den Kanten 1o nach ,außen erstreckt und einen Schenkel 16 auf, der sich von dem Schenkel 15 senk-

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recht erstreckt. Die Kanten 11 des Paneels 6a sind den Kanten 11b und 12 des

Paneels Gb ähnlich. Wie aus der Flg. 1g und Fig.13 hervorgeht, ist das Tragwerk 14 zur Aufnahme des Vorsprung^ 13 des Paneels 6b oder der Kante des Beleuchtungskörpers 7 geeignet.

j Des Tragwerk 14 kann auch auf jede beliebige Weise hergestellt werden, wobei j sich z.B..die Verwendung des Materials, das die Flächen B Dder 9 bildet, zur Bildung des Tragwerks 14 als geeignet werwiesen hat.

Es ist herkömmlich, die Konstruktion einer Decke in einem Gebäude oder dergl. durch Aufhängen einer Anzahl von Falldrähten 17 von dem Gebäudetranwerk zu bilden, diE entweder "das nachfolgende Stackwerlcoder das Gebäudedach bestimmen. Darauf wird eine Hängestabanordnung 18 an jedem der Falldrähte 17 durch herkömmliche Mittel befestigt. Die Hängestabanordnung 18 weist ein Drahtstangenhängelement 19 und ein Verbindungsstück 2o auf, wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht. Die Verkettung einer Anzahl von Hauptlaufschienen 4 bei der Bauaausführung des Beleuchtungssystems gemäß der Erfindung wird durch Verwendung eines Kupplungselementes 2o durchgeführt. Im allgemeinen weist das Kupplungselement 2o einen rechteckigen Körper 22 mit einem Paar daran ausgebildeten Ösen 21 auf. Dis Ösen 21 sind annähernd am Mittelpunkt der Länge des Körpers 22 vorgesehen, so daß das Kupplungselement 2d in eine erste und in eine zweite Seite 23 bzu. 24 geteilt wird. Die BaumerkmalE der Seiten 23 und 24 des Kupplungselementes 2o sind identisch und letztere weisen eine langgestreckte Öffnung oder eine Langlochöffnung 25 im Körper 22, eine abgeschnittene Lasche 26 sowie eine Lasche 27 auf, die beide am Körper ausgebildet sind. Die Öffnungen 25 sind so ausgelegt, daß sie die Enden des Drahtstangenaufhangers 19 aufnehmen können.

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Die Lasehe 26 ist ungewohnt, insofern, daß eine Kante 29-der Lasche 26 während ihrer Bildungaus nachfolgend beschriebenen Gründen weggeschnitten wird« DieLasche 27 ist von herkömmlicher Art. Wie gezeigt ist, ist sie aus der Dicke-des. Materials" des--Hoppers Zo ausgestanzt.

Das PraHBtangenhängeelement 19 weist im Grundriß eine U-Form auf. Jeder Schenkel der U-Form des Hängestabes 13 ueist einen daran ausgebildeten Haken 28 auf.\Der.Haken 28 weist-einen sich nach außen erstreckenden Teil 1o6 und einen sich nach innenerstreckenden Arm 1o7 auf, wie in Fig. 6 in Phantomlinien dargestellt ist. Die natürliche Elastizität„des bei der Bauart des Hängestabes 19 verwendeten^Materials neigt dazu, die Schenkel gegeneinander zu beaufschlagen, wobei die Schenkel flexibel genug sind, um ihre Trennung während der Einsetzung der/Haken 28 in die Öffnungen 25 zu ermöglichen. Der-Einführungsdraht 17 1st vorzugsweise an den Hängestäben 19 entlang des Scheitels der U-Form befestigt. : ;.;"-- "■:.■■."._■" .. ' .

Die in Uerbindung mit den Beleuchtungssystemen gemäß der Erfindung verwendete Laufschiene *f weist nur/einen einzigen Querschnitt auf, wie am besten aus Fig. 22hervorgeht. Wie dort zu sehen ist, weist die Laufschiene ^ eine obere Wandung 3d und ein Paar sich van letzterer nach unten unter einem von der Uertikalen abweichenden Winkel erstreckende Schenkel-.31 und 32 auf, wobei vertikal auf die Fig. 22 bezögen ist,„und der Querschnitt der Laufschiene' k bildet eine umgekehrteEjU-Form. Die Breite der oberen Wandung 3o/karin variieren und sie ist vorzugsweise größer als die Breite des Hupplungselementes 2o, äa daß-letzteres nach Uerbindung bestimmter Laufschienen k gegen die obere Wandung 3d anstößt, üeder der Schenkel 31 und 32 weist eine untere, an letzteren befestigte und. gegenüber der einstückigen Uerbindung der Schenkel 31 und 32 mit der obe-

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γβπ Wandung 33 liegende Ausgestaltung 33 auf. Die unterG Ausgestaltung 33 ^: weist eine LJandung 34, die sich van jedem Ende dar Schenkel unter einer; von der Horizontalen abweichenden Winkel nach einwärts erstreckt, wobei.sich horizontal auf die Fig. 22 bezieht, eine sich nach auswärts erstreckende LJandunn 35, die im allgemeinen parallel zur oberen Wandung 3o verläuft, sowie \

ι einen sich nach aufwärts erstreckenden Vorsprung, 36 auf. Die Schenkel 31 und

32 bilden zusammen mit der oberen Wandung 3o eine offene Κξγππεγ 33. Die Uaπ- j

dünnen 34 und 35 bilden eine Wut 37, die sich entlang, jeder Längsseits der !

Laufschienen k erstreckt, wehrend die Wandung 3k eine l/erennunr entlang der ! offenen Mündung der Hammer 33 bildet.

Bei dem Beleuchtungssystem des Rastersystems 1 wird eine Vielzahl an, Lauf- : schienen 4a und kh zur Bildung des gewünschten Rastermusters verwendet. Dia ! Laufschienen ^a und kh weisen jeweils den oben beschriebenen und in Fir. 22 gezeigten Querschnitt auf. Die Laufschienen ^a und kh unterscheiden sich ;je- j doch in bestimmten Gesichtspunkten ihres Aufbaus. So weist die Laufschiene ka sin Paar Enden ka und die Laufschiene ^b ein Paar Enden 41 auf, wie am besten aus den Fig. S, ß, 2k und 25 hervorgeht. Das Ende ^g der Laufschiene -a weist eine offenmündine, in letzterer ausgestanzte Nut 42 auf, die zur Aufnahme des Teils 1o6 des Hakens 28 ausgelegt ist und der oberen Uanriunr 3n ermöglicht, mindestens einen Teil der Öffnung 25 im Kunnluncselemont 2o zu verschließen, wodurch der Hängestsfc 1" an dsm Kupplungselement verriegelt wird. Das Ende ka weist auch ein Paar in ihm ausgebildete rechteckige Öffnungen 43 und 44 auf. Die Öffnungen 43 und 44 sind zur Aufnahme der Laschen ZG und 27 der Kupplung 2o ausgelegt. Die weggeschnittene Kante 29 der Lasche 27 bedeutet, daß die Öffnungen 43 und 44 von der Mittellinie der Laschen 2G und 27 versetzt sein können. Folglich muß das Ende der Laufschiene 4a über der La-

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sehe 26 abgewinkelt werden, um die Öffnung 44 mit der Lasche 27 in Ausrichtung zu bringen. Dieses winklige untereinander Befestigen ist in Fig. 6 dargestellt und es ist insofern wichtig, als die Laufschiene 4a und das Kupplungselement 2o, Einmal in Stellung gebracht, verhältnismäßig dicht miteinander bei geringem Spiel zwischen den entsprächenden Teilen verriegelt wird. Eine oder beide Laschen· 26 und 27 können je nach Wunsch abgekantet werden, um ferner die Laufschiene an dem Kupplungselement 2a sicher zu befestigen. Die wandung 35 der unteren Ausgestaltung 33 ist unter einem Winkel van annähernd 45 entlang jeder Seite der unteren Ausgestaltung weggeschnitten, wie am besten aus der Fig. 6 hervorgeht.'

Das Ende 41 der Laufschiene 4b weist eine Lasche 46 auf, die sich van der obsren Wandung 3a nach auswärts erstreckt, jedoch innerhalb der Ebene angeordnet ist, die dureir die obere Wandung 3o bestimmt wird. Die Lasche 46 weist eine Öffnung 47 auf. Eher als das Wegschneiden eines Teils der Wandung 35 der unteren Ausgestaltung 33, wie es bei der Laufschiene 4a vorgenommen wird, wird ein Teil 45 der Laufschiene 4b derart ausgebildet, daß eine Setzstufe 40 und ein Vorsprung 49 gebildet wird, Die Stufe 48 ist aus einer Ebene versetzt, die durch die Wandung 35 der unteren Gestaltung 33 gebildet wird. Wie dargestellt ist, ist die Öffnung 47 des Vorsprungs 46 derart ausgelegt, um die Lasche 21 des Kupplungselementes 2a aufzunehmen, während die Lasche 49 derart ausgelegt ist, daß sie entlang der Breite der Wandung 35 geführt werden kann. ■

Die Setzstufe 48 ermöglicht dem Ende 41 der Laufschiene 4b, sich über den weggeschnittenen Teil der Ulandung 35 der Laufschiene 4a zu erstrecken, so daß die Verkettung der Laufschienen 4a und 4b für jeden Beobachter unter dem Be-

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-ja. 41,

lEunhtungssystem 1 auf Stoß stehend erscheint.

Die allgemeine Form der Hauptlaufschiene k ist entweder hinsichtlich der Laufschienenendkonfiguration ^a nder hinsichtlich der Laufschienenendkonfiguration ^b bei einer Anzahl entsprechender Verwendungen des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems van Bedeutung. LJie aus Fig. 19 hervorgeht, dient die Verengung 39 als Anschlag für Eine Riegeleinrichtung 5c Die Riegeleinrichtung 5a ist an einer Zwischenwand 51 befestigt. Die Verriegelungseinrichtung 5o ist herkömmlich und kann jede Ausführungsfarm van im Handel verfügbaren Vorrichtungen aufweisen. Vorzugsweise weist die Verriegelungseinrichtung 5o ein Paar elastisch angebrachter Arme 99 auf, die zum Einführen durch die verhältnismäßig dünnen Mündung der Hammer 38 der Laufschiene k zusammengepreßt werden, und sich darauf selbsttätig durch die Elastizität des für die Bausausführung des Arms 99 verwendeten Materialien ausdehnen wird, um mit der Verengung 39 in Eingriff zu kommen.

In gleicher Lüeise ist in Fig. 2o die Einfachheit des Verbindens eines Luftverschlusses52 mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem dargestellt. Der Luftverschluß 52 weist einen Luftzuführungskanal 53 mit einem Paar flexibler Arme 5^ und 55 auf, die sich davon nach unten erstrecken. Jeder der Arme 5k und 55 ist entlang einer nach innen gerichteten Hante 56 begrenzt. Die Kante 56 ist für einen Eingriff in der Wut 37 der unteren Ausgestaltung 33 ausgelegt, wodurch eine Befestigung des LuftVerschlusses 52 an der Laufschiene k ermöglicht wird. Die Kante 56 ist so ausgelegt, daß der Vorsprung 36 der unteren Ausgestaltung 33 der Hauptlaufschiene einen Träger für die Paneele 6 oder die Leuchten 7 zu bilden vermag, wie später beschrieben wird, selbst wenr der Luftverschluß 52 an der Hauptlaufschiene befestigt worden ist. LJenn eine Luftzuführfunktion durch das Beleuchtungssystem gemäß der Erfindung ausge-

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führt wird,-kann die obere Wandung 3α der Laufschiene Veine. Anzahl Öffnungen 57 zur Verbindung zwischen dem Verschluß t (boat) 52 und der gsnenübEr-■" liegenden Seite ader der Bsabachtungsseite des Systems durch die Hammer 38 der Laufschiene 4. aufweisen.

Es zeigt sich, daß.ein Rastermuster für das Beleuchtungssystem 1 im Vergleich zu den.herkömmlichenAusführungen leicht aufgebaut und installiert wsrdEn kann. Bis auf die Enden gleichen sich die LaufSchienenelemente A-aundUb, was die -Hersteriung sDuie. die Inventurprcbleme vereinfacht.

Das Beleuchtungssystem 2 verwendet die Laufschienen ^a und das Kupplungselement 2o in einer ähnlichen üJeise, uie es in Verbindung· mit dem System 1 beschriEben lüdrden ist. Beim SystEin 2 ist es JEdoch häufig erwünscht, für είπε zusätzliche Stabilität für die Ausführung der Hauptlaufschienen 4 durch Verwendung: eiri-er Anzahl Querstreben 58 zu sorgen, lüährend .jede Leuchte 7 auch . zur Stabilisierung der Ausführungsfürm dient, -ergeben sich oft Anuiendungen,' bei denen die Anwendung van Querstreb8n 58 Erwünscht ist.-üJie aus Fig. 9 Ιιεγ- - vorgeht.,;r. ist ein Verbindungselement 59 an der Laufschiene 4 entlang der unteren Ausgestaltung 33 befestigt. Das Verbindungselement 5S kann eine -Vielzahl van Farmen aufweisen. Die in der Zeichnung dargestellte Form"ist nur beispiel· haft..-gezeigt.■-Das Verbindungselement 59: ist vorzugsweise aus Blech, hergestell und weist ein Paar Ösen auf, die sich von einem Körper 61 nach außen erstrekken. Der Körper 61 weist einen oberen Teil Iod, einen Seitenteil 1o1 und eine Grundplatte 1o2 auf,die an der Seitenplatte 1o1 entlang eines Stegteils- 1d3 ^: befestigt ist. Die Grundplatte 1o2 ist wiederum zur Aufnähme in der-Nut 37 der Laufschiene Λ ausgelegt. Die Grundplatte 1o2 ist größenmäßig so ausgelegt daß sie gegen die Wandung 35 anzuliegen vermag, tdie oben dargelegt werden ist

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- ΛΖ

erleichtert die besondere Form der Kombination der Wandungen 34 und 35 die I Uerbindung der verschiedenen Baukoiriponenten, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäGen Beleuchtungssystem verwendet werden. Die Fig. 22a demonstriertaptiache Verfahren zum geeigneten Verketten mit der Leufschiene 4. Zwei erläuternde Beispiele sind in Fig. 22a gezeigt und jede Kraft, die auf dsn in der i\iut 37 gezeigten Aufbau einwirkt, bewirkt eine Verriegelung das Aufbaus mit der Laufschiene 4. Der nach atm gerichtete Teil 1ca waist ein Paar darin ausgebildete Kerben auf, die an gegenüberliegenden Längsseiten des Verbin-, dungselementes 59 angeordnet sind.

Die Querstrebe 58 weist einen L-fcirmiren Ouerschnitt sowie einen ersten und \

j einen zweiten Schenkel 6Z bzw. 53 auf. Jedes Ende des Schenkeln G3 weist eine! Öffnung Ok auf, die die Ösen Sp aufnimmt, wenn die Querstrebe 50 zwischen j einem Paar Laufschienen 4 angebracht wird. Der Schenkel 62 ist in die Kerue 64 des Verbindungselementes 5? eingesetzt und die ösen £·□ sind vcrfnrm-t, lmodurch die Teile miteinander befestigt werden und eine dichte Verbindung c^!ewährleistet wird. Es ist einsichtig, daß die Leuchte 7 demselben Zusck wie die Querstrebe 58 dient, und daß die Verwendung dar Querstrebe uahlweisc sowie häufig nicht notwendig ist.

Fig. 11 zeigt einen anderen LuftverSchluß 65, der mit der Ha:.'ntlr-ufschiene 4 kompatibel ist insofern, daß die untere Ausgestaltung 33 für eine Verbindung mit dem Luftverschluß S5 in ähnlicher üeise, wie in Verbindung r..it Fir. 2o beschrieben worden ist, sorgt. Fig. 11 zeigt ferner die Veruiendunr- ein^s Luftflügels SS, der durch die Verengung 3? spin der Kammer 38 gehalten ist. Der besondere, mit einem langgestreckten Aufbau gereifte Luftflüf-Ξ.Ι CC·, wird im allgemeinen durch Instelluncbringen ader Auswechslung verwendet, un ent-

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uiEdar Eine vertikales, ader Ein horizontales Luftverteilungsmuster entlang der vaiV einem- Beleuchtungssystem 1, 2 ader 3 gemäß der Erfindung bestimmten ι ' Deckenlinie"zu erzielen, wobei horizontal und vertikal auf die Fig. 11 bezogen- ist. "".--" ;

Das." BelGuchtungsssystem 3 verwendet auch die Hauptlaufschiene k zur Deckenbildung, erfordert aber einen Wandungskanal 67 entlang jeder Säte der den Korridor bestimmenden Wandungen, in dem das Beleuchtungssystem 3 Anwendung finde b. Der in Fir«. 3a gezeigte Ulandungskanal 67 ist ein U-förmiger Wandungstrager mit einer oberen Wand SQ, einer Seitenwand 69 und einer Sudenwand 7d Die Entfernung zwischen der oberen Wand 68 und der Badenwand 7o ist derart vorbestimmt, daß ein Ende der Hauptlaufschiene k zwischen die Wandungen in einem Reibsitz eingesetzt werden kann. Die Hauptlaufschiene h ist auf herkömmliche Weise an dein Wandungskanal 67 befestigt. Herkömmliche Befestigungsarme erfüllen diese Funktion gut. Der Zwischenraum zwischen den Rastern der Fig. oder dEn parallelen Laufschienen der Fig. Z und 3 kann variieren, obgleich, • wie aufgezeigt warden ist, Uerbindungspunkte im Abstand von fünf Fuß bevorzugt werden. - . - - .

Eine in Fig. k dargestellte beispielhafte Installationsabjektanlage ist mit dem erfindugsgemäßen Beleuchtungssystem kompatibel. Während eine Anzahl Leuch tenbauausführungen mit den.offenbarten Beleuchtungssystemen verwendet werden können, weist der in den Fig. 1, 2 und if dargestellte besondere Beleuchtungskörper eine Anzahl mit den Ausführungsformen nach dem Stand der Technik nich erzielbare Uorteiie auf. ·

. Die bevorzugte Leuchtenausführuno 7 weist ein Behause 71 mit einem Oberteil

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72, einem ersten Paar entgegengesetzt gegenüberliegender, schräger SeitEnujan-' dünnen 73 bzw. Ik und ein Paar schräger Enduandungen 75 bzw. 76 auf. Die Leuchte 7 uiird am besten an Hand der Fig. k, 12, 13 und % erläutert. Wie aus Fig. k hervorgeht, weist die Wandung 72 einen darin ausgebildeten .Kabelkanal 77 auf, der von herkömmlicher Art ist und in herkömmlicher Weise zur Führung der elektrischen Schaltunrskompanenten dient, die für einen effektiven Betrieb der Leuchte 7 erforderlich sind. Die obere Wandung 72 und die ver schiedenen Seitenwandungen des Gehäuses 71 bestimmen einen Hohlraum 78 für die Lampe, der z.B. herkömmliche Leuchtstoffröhren 79 aufnimmt. Der Hohlraum 7ß ist durch ein Paneel So verschlossen, das ein beliebiges Paneel aus der Vielzahl prismatischer Linsenpaneele oder ähnlicher bekannter Baneele sein kann. Das Paneel 8o ist in bekannter Waise beweglich in dem Gehäuse 71 gelagert und so ausgelegt, daß eine Kante 81 glatt mit den benachbarten Deckenpaneelen G in der normalen, geschlossenen Anordnung des Paneels 8o abschließt Wie .am besten-aus der Fig. 13 hervorgeht, weisen beide Seiten 73 und Ik der Leuchte oder des Installationsobjektes 7 einen sich nach außen erstreckenden Flansch 82 auf, der auf dem Schenkel 16 des Tragwerks 14 des benachbarten Deckenpaneels 6 ruht; es ist einrichtig, daß das Deckenpaneel 6b, das mit dem Vorsprung 13 ausgebildet ist, entsprechend zur Auswechslung des Installationsobjektes 7 in den verschiedenen, mit dem gezeigten Beleuchtungssystem anwendbaren Deckenrastern verwendbar ist.

Die Enden 75 und 76 des Gehäuses 71 weisen eine Erweiterung 83 auf, die mit ihnen entweder einstückig ausgebildet ist, oder getrennt hergestellt und an ihnen auf herkömmliche Weise befestigt wird. Die Erweiterung 83 und die Seitenwände 73, Ik bilden die Gesamtlänge der Leuchte 7, Wie aus den Fig. 12 und Ik hervorgeht, weist die Verlängerung oder Erweiterung 83 eine Wandung

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84 mit einer Anzahl darin ausgebildeter Luftschlitze 85 auf. Die Verlängerung weist auch an jeder der vier Ecken des im allgemeinen rechteckigen Gehäuses 71 eine varsprungartige Lasche 92 auf. Die Lasche 92 ist zur Aufnahme der Laufschienek im Reibsitz geeignet und ermöglicht der Leuchte 7, auf die Anordnung der Laufschienen-ff bei einer besonderen Anwendung abgesenkt zu werden. Der Baden 87 der Endverlängerung 83 weist eine Anzahl darin ausgebildeter Lüftschlitze auf, die mit den Luftschlitzen 85 entlang eines Luftkanals 91, cfer van der Endverlängerung 83 gebildet wird, kommunizieren. Die lüahdung

I- ^:

75 der Leuchte 7 kann eine Öffnung B9 aufweisen, die für ein Kommunizieren zwischen dem Lampenhnhlraum 78 und dem Luftkanal 91 je nach Wunsch sargt. Die Menge der durch den Lampenhahlraum 78 und direkt durch die Endverlängerurjg S3 strömenden Luft kann variieren. Fig. ~]k zeigt eine Ausbildung, bei der eine Luftrückführung durch die Endverlängerung 83 ausgeschlossen ist.

!die dargestellt ist, ragen die Uorsprünge 92 von dem Endstück 83 vor. Jede varsprungartige Lasche 92 weist einen ersten Arm 1α^, der sich nach außen . von der Verlängerung 83 erstreckt, sowie einen zweiten Arm 1α5 auf, die eine Fassung 86 bildend angeordnet sind.- Letztere ist derart ausgelegt, daß sie die Wandung 3a der Laufschiene k aufzunehmen vermag, wodurch das Installatiansobggkt zwischen den Laufschienen.befestigt wird. Die vorsprungartigen Laschen 92 sind aus der Längsachse der Leuchte 7 um einen vorbestimmten Betrag versetzt. Der Betrag der aus Fig. 3 hervorgeht, ermöglicht die Längsausrichtung einer Anzahl Leuchten 7 je nach üJunsch bei einer besonderen Anwendung. Jede Leuchte 7 weist vier uarsprungartige Laschen 92 an entsprechenden Ecken des rechteckigen Umrisses des Installatiansobjektes auf. Die vorsprungartigen Laschen 92 sind alle in derselben Richtung van der durch das Installationsabjekt längsverlaufenden Mittellinie versetzt. Entsprechende Laschen-

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paare 92 an entgegengesetzten Enden einsr durch den rechteckigen Umriß der j

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Vorrichtung verlaufenden Diagonalen können urn 13α außer Phase Erscheinen, ;

aber jede Lasche liegt in derselben parallelen Ebene mit der Lasche .92 an darn entgegengesetzten Ende der Diagonale. Folglich können die Installaticnsobjektej quer über eine einzige Hauptlaufschiene k auaeinanderstoßen, wie schaubildsr- j tig in Fig. 23 dargestellt ist. i

Die Breite der Leuchte 7 und der Paneele S ist vorzugsweise so gewählt, daß j drei Paneele einen Raster des Beleuchtungssystems 1 ausfüllen. Wegen der Ausujechselbarkeit der Paneele und dar Leuchten ist nernäß der Erfindung auf einfache Weise die Durchführung bislang nicht möglicher Aufbauverfahren für Oaleuch+ tungssysteme möglich. Fig. 18 zeigt schaubildartin die Einbrinr.unr der Leuchte 7 und der zugehörigen Paneele G. Aus Fin. 15 ist ersichtlich, ds3 mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem eine Vielzahl von Leuchten- und Paneeikcir.ibinationen G, 7 möglich ist.

Die Fig. 15, 15 und 17 zeigen, wie die Paneele S van den Hauptiaufschienen k getragen uerden, sc-uie das Verhältnis der Panesle zueinander bei einem Beleuchtungssystem gemäß der Fig. 1.

Zahlreiche Abwandlungen der dargelegten Erfindung sind möglich. Ga kann z.B. der allgemeine Umriß der Leuchte 7 bei anderen Ausführungsformen der Erfindung variieren. Ebenso können die Form und der Aufbau der Paneele S verlieren. Akustische Eigenschaften der Paneele G bilden keinen Teil der Erfindung. Das die Paneele bildende Material kann ebenfalls variieren. Die Enden der HsuptlaL-Γ-schienen k können in Abhängigkeit von der Gefestigungsioeise der Laufschienen an dem Wandungsaufbau bzw. untereinander in ihrer Gestaltung variieren. Während

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ein prahtstangenhMngelement 19 als bevorzugt zum Aufhängen der Hauptlaufschie-ηε η beschrieben worden ist, erleichtert die Gestaltung der Hauptlaufschiene .--"if die Verwendung anderer Hängelemente je nach Wünsch. Sq kann z.B. ein Paar :identischer Hännelemente 93 und 98 an Stelle des Hängestabes 19 verwendet werden. Das Hängelement 93 weist einen breiten" Tragbereich 55 auf, der sich entlang diner'---Rippe 36 verengt sowie, sich in einen Flansch 97 erweitert, der in die untere- Gestaltung 33 der Hauptlaufschiene 4 eingesetzt wird und mit der Wut.37 in Eingriff kommt. -Der [Muteingriff kuppelt den Hängestab automatisch Vmit_.der Hauptlairrschicne 4, die darauf in herkömmlicher Weise herabhängt. Die Hauptlaufschiene 4 kann auch eine Anzahl Öffnungen in einer oder mehreren Wandungen, die dsn Aufbau der Laufschiene-bilden, in Abhängigkeit von der Ver· Wendung oder den in Verbindung.mit der "Hauptlaufschiene verwendeten Zubehör . vornGsehen sein. - - .■-:".". . ' .

Ha/hn.

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Claims

Patentansprüche

Λΐ.) Deleuchtungssystem mit einem ersten und einem

zweiten HauptlaufschienenelemEnt, mit einer zwischen letzteren gelagerten Leuchte und mit Deckenpaneelen, die sich zwischen den ersten und den zweiten LaufSchienenelementen in iMähe mindestens einer Seite der Leuchte erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Hauptlaufschienenelemant mindestens einen identischen Querschnitt aufweisen, der in alicemeinen eine umgekehrte U-Form aufweist, daß die U-Farm einen Verbindungsteil satuie einen an letzterem befestigten ersten und einen zweiten Schenkel mit einem Vorsprung aufweist, daß der Vorsprung einen sich von dem zweiten Ende der Schenkel unter einem selchen üJinkel nach einwärts erstreckenden ersten Teil aufweist, daß letzterer in einer von der Horizontalen abweichenden Ebene liegt, und daß der Vorsprung einen zweiten Teil, der annähernd parallel zu dem Verbindungsteil liegt, und einen aufwärtsgerichteten dritten Teil aufweist.

2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 mit Einrichtungen zum Befestigen des ersten und des zweiten LaufSchienenelementes an' einem Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseirichtung ein

Kupplungselement zum Verbinden einas Paares der ersten oder der zuJEitcn Haupt- j laufschienenelemente aufweist, daß das Kupplungselement eine ErstE Fläche auf-

i ueist, dia zur Aufnahme in der wan der umgekehrten U-Farra gebildeten Karxier j nrüRenniäBir· ausgelegt ist, und daß Eine Vielzahl von ersten varsprun-~srtigen Laschen an der ersten Fläche ausgebildet ist, und daß ein Paar der HauptlaufschienenElements eine Anzahl van öffnungen in den Verbindunnsteilen zur Aufnahme der Laschsn aufweisen.

3. Beleuchtungssystem nach Anspruch Z, dadurch

gekennzeichnet, daB Mndestens eine der ersten voraprunnartigen Laschen eine UEDQESChniutene Kante aufweist, daß die ersten Laschsn und Dffnunnen EntsprechEndE erste und zweite Mittelachsen aufweisen, und daß die Achsen mindestens einer der e-rsten Laschen und einer der Öffnunrsn sich außer Ausrichtung befinden.

k. Beleuchtungssystem nach Anspruch Z ader 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Öffnungen in der Kupplungseinrichtung, zur Aufnahme einer letzterEr zugeordneten HängestabEinrichtunn vorgesehen ist, die Erste und ein zwEitES in das Kupplungsöffnungspaar Einsetzbare cndan aufweist, daß jedes der verketteten. Enden des ersten cder zweiten Hauptlaufschienenelementes eine Wut zur Aufnahme der Hännestabeinrichtung aufweist und daß ein üJandungsteil vargesehen ist, der die verketteten Enden der ersten adsr dsr zweitsn Hauptlaufschiene bestimmt.

5. Beleuchtungssystem nach Anspruch Z Ddsr 3,

gekennzeichnet durch ein Paar zweiter LaschEn, die ungefähr ir. Hittelpunkt der Kupplungseinrichtung angeordnet sind, und durch ein zweites Paar-Laufschienen-

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elemente mit in den Verbindunrsteilen vcrpesehsnen Lind zur Aufnahme des Paares ι '! ■ " " " " - j

] der zweiten Laschen einc-estsllten Öffnungen, j

G. ... . . Beleuchtungssystem naclr einem der Anspruchs

1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte jeweils an ihren Enden Ein Paar in Bezug auf.ihre Längsachse versetzte Laschen aufweist, die jeuieüs ungefähr para.llel zueinander sind, daS die versetzten, aber parallelen LasEhen. einer ersten Leuchte zur Anordnung in Nachbarschaft der versetzten, aber parallelen Laschen einer zweiten Leuchte ne.eignet sine!, wenn die Leuchten in Längsrichtung des Systems angeordnet sind.

7. Deleuchtuncssystern nach einem der Anspruchs 1 bis a, dadurch gekennzeichnet, daß der. erste und der zweite Schenkel der LaufschienenElEinente eine erste Farbe und der zweite ΤεϊΙ dEr Kante eine zwsite FarbE aufweisEn, und daß der erste Teil dsr Hante είπε Bsgrenzungslinie zwischen dsr ersten und dsr zwEiten, sich entlang, letzterer erstreckender Farbe aufweist. - . .

8. BeleuchtungssystEm nach einem der Ansprüche

1 bis 7, dadurch gekEnnzeichnet, daß eine in die offene Mündung der LaufschienenelementE. einsetzbare Klemmeinrichtung und an letzterer angebrachtE ZwischEn wände vcr'gEsehen sind, diE. zur EintEÜung sines Rauminhalts in Einsr vorbsstimmten lüEise gEEinnst sind.

3. BeleuchtungssystEm nach einem der Ansprüche

1 bis E, dadurch gekEnnzeichnet; daß dEr erste Teü dEr Kante und jeder Sehenkei eine Nut bilden, diE zur-Aufnahme einss InstallaticnshängestabEs gEEignet

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ist, da" ξϊπ InatallatianshännEstab cn dar Laufschiene angebracht ist und einen in die fJut üinsetzbaren Flansch aufweist, und da" eine Traqflache an dein Flansch !.¹Gfestigt und zur Anlage r:n dnn rrunitEn Teil dar licnte geeinnEt ist.

la. Cclr.LiniTtf-in:.anystem nach einem der Ansprüche

riadi'rnh "-n'ccnn-cichnst, orf- din Lunten- und ESreitenabniessunnEn der üGlGinrichtunr- m;il! die Liln^an- und Srcitünabmessunnen der Leucirte ! rleich sind.

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