DE2642653A1 - Lenkeinrichtung mit einer drehbaren lenkhandhabe - Google Patents

Lenkeinrichtung mit einer drehbaren lenkhandhabe

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DE2642653A1
DE2642653A1 DE19762642653 DE2642653A DE2642653A1 DE 2642653 A1 DE2642653 A1 DE 2642653A1 DE 19762642653 DE19762642653 DE 19762642653 DE 2642653 A DE2642653 A DE 2642653A DE 2642653 A1 DE2642653 A1 DE 2642653A1
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DE19762642653
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Theodor Ing Grad Abels
Joachim Dr Ing Huwendiek
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle

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  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • ii
  • Lenkeinrichtung mit einer drehbaren Lenkhandhabe Die Erfindung betrifft eine lenkeinrichtung mit einer drehbaren bzw. verschwenkbaren Lenkhandhabe für vorzugsweise langsam fahrande Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, ganz besonders Industiefahrzeuge wie Plattformwagen oder Gabelstapler und zwar Fahrzeuge mit hydraulischer Lenkbetätigung bzw. Lenkkraftunter-Ii stützung mit einer motorisch angetriebenen Pumpe und einem von dieser beaufschlagten Kolben in einem Zylinder oder mit einem Schwenkkolben. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nichtauf langsam fahrende Fahrzeuge beschränkt. Die bisher bekannten Lenkeinrichtungen weisen ein Lenkhandrad auf, wobei zum Erzielen des maximalen Lenkradeinschlages mehrere Lenkradumdrchungen gemacht werden müssen. Bei mechanischen Lenkunge n ist die Zahl der Lenkradumdrehungen derart festgelegt, daß die Handbetätigungskraft nicht größer ist als fUr den durchschnittlichen Bedienungsmann zumutbar. Hinzu kommt, daß der Lenkweg, das heißt, der Verdrehwinkel des Lenkhandrades, in einem solchen Verhältnis zur Änderung des Einschlages der LenkrEder (das heißt der gelenkten Räder des Fahrzeuges) stehen muß, daß der durchschnittliche Bedienungsmann hinreichend genau die gewünschte Kurve ansteuern kann. Deshalb ist auch bei Nutzfahrzeugen mit Servolenkungen vorgesehen, daß mehrere Umdrehungen des Lenkhandrades erforderlich sind, um den maximalen Einschlag der lenkräder zu erzielen. Bei Sport- und Rennwagen wird eine wesentlich "direktere" Steuerung vorgesehen, weil man hier dem Fahrer eine hBhere Steuergenauigkeit zumutet. Bei schnell fahrenden Straßenfahrzeugen ist eins Kraftrückwirkung auf das Lankhandrad Ublich, so daß die Größe der am Lenkhandrad auszuUbenden Kraft einen Hinweis auf das Fahrverhalten gibt.
  • Ein Vorteil einer solchen Ausgestaltung ist, daß bei Ubergang aus der Kurvenfahrt indaeradeausfahrt das Lenkrad von selbst wieder in die Geradeausfahrtstellung zurtiok strebt. Auf das Erzeugen einer derartigen Rückstellkraft hat man bei Gabelstaplern schon seit längerer Zeit verzichtet, damit möglichst leicht und ermüdungsfrei gelenkt werden kann. Bei normalem Einsatz von Gabelstaplern müssen sehr häufige sehr starke Lenkeinschläge vorgenommen werden.
  • Unter Umständen wird die Zeit für ein Arbeitsspiel mit dadurch bestimmt, wie lange Zeit der Bedienungsmann benötigt, wil die gelenkten oder bis auf den maximalen Lenkeinschlag erstellt zu haben.
  • Der Erfindung liegt dei Aufgabe zugrunde, das Lenken von Fahrzeugen zu orleichtern und zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Lenkhandhabe nur ein begrenzter Verschwenkweg zugelassen wird, beispielsweise ein Verschwenkweg von maximal 120° nach jeder Seite aus der Geradeausfahrtlage heraus oder von weniger. Dadurch wird en ermöglicht, daß der Fahrer die Lenkhandhabe fest in seinen Händen behält bzw. eine Kand fest an der Lenkhandhabo läßt, wenn die andere zur Betätigung anderer Organe benötigt wird und nicht mehr umgreifen muß wie das bisher bei Lenkrädern erforderlich war, wobei bei Gabelstaplern schon bekannt war, zum Vermeiden dieses Umgreifens das Lenkrad mit einem Griffknopf zu versehen, an deni gekurbelt werden kann. Aus dieser Ausgestaltung ergeben sich zahlreiche weitere Vorteile und vor allen Dingen zahlreiche Weiterausgestaltungsmöglichkeiten, die weitere Vorteile erbringen. Die physiolo- gisch günstigere Betätigung ermöglicht größere Arbeitsgeschwindigkeiten. Außerdem kann eine lenkeinrichtung gemäß der Erfindung billiger sein als bisher bekannts.
  • Da mit der Lenkhandhabe nur Schwenkbewegungen ausgeführt werden, kann die @blicherweise an der Lenkhandhabe angebrachte Hupenbetätigung über ein flexibles Kabel mit der Hupe verbunden sein. so daß der bisher mit Rücksicht auf den großen Schwenkweg erforderliche Schleifkontakt ent behrlich ist.
  • Gemäß einer Weiterausgestaltung einer Lenkeinrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Lage der Lenkhandhabe die Lage der gelenkten Räder bestimmt, ist vorgesehen, daß einer Verschwenkung der Lenkhandhale um einen bestimmten Winkel, beispielsweise um einen Winkslgrad, in der Nähe der Geradeausfahrtlage eine kleinere Lageänderung der Lenkräder zugeordnet ist als bei Verschwenken der Lenkhandhabe in gleichem Maße, also @eispielsweise ebenfalls um ein Grad, im Bereich großer Auslenkungen. Dadurch wird erzielt, daß Kurven mit großem Radius sehr genau gesteuert werden können, während andererseits starke Lenkeinschläge sehr schnell angesteuert werden können. Durch diese Progressivität wird also einerseits ein hinreichend genaues Steuern gesichert, andererseits aber auch ein hinreichend schnelles Steuern ermöglicht. Es wird also einerseits ein ausreichender Lenkweg für geringe Lenkeinschläge, wie sie bei höheren Geschwindigkeiten in Frage kommen, als ein Feinsteuerbereich erzielt und andererseits werden große Lenkeinschläge einen verhältnismäßig kleineren Lenkweg haben. Da große Lenkeinschläge nur bei kleinen Geschwindigkeiten gewäklt werden, steht hier hinreichend Zeit zum genauen Austeuern zur Verfügung.
  • In zweckmäßiger Weiterausgestaltung dieses Gedankens ist vorgenehen, daß die Unterschiedlichkeit der einer Verschwenkung der Lenkhandhabe um ein Grad zugeordneten Verschwenkung der lenkräder nicht nur abhänglg ist von der Abweichung von der Geradeausfahrtlage sondern darüber hinaus zusätzlich abhängig ist von der Größe der Fahrgeschwindigkeit, insbesondere derart, da3 der Bereich, in dem einer bestimmten Verschwenkung der Lenkhandhabe eine relativ kleins nderung der Lage der lenkräder zugeordnet ist, mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit erweitert wird, da der Bereich maximaler Lenkradeinschläge bei hohen Fahrgeschwindigkeiten sowieso mit Rücksicht auf die dann auftretende Kurvenfliehkraft nicht fefahren werden kann. Zu diesem Zweck ist also eine Geschwindigkeitameßeinrichtung vorgesehen, die auf die Lenkeinrichtung derart einwirkt, daß sie diese entsprechend verstellt.
  • Eine solche Geschwindigkeitsmeßeinrichtung kann ein üblicher Tachometer, beispielsweise ein Fliehgewichtdrehzahlmesser sein, der mit einem Geber ausgerüstet ist, der auf die Lenkeinrichtung einwirkt.
  • In einer anderen Ausgestaltungsform kann jedoch auch vorgeschen sein, daß die Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit gesteuer wird, durch eine Abhängigkeit der lenkeinrichtung von der Einstellage eines Gliedes der Fahrgeschwindigkeitssteuerung. Beispielsweise bei einem Fahrzeug mit einem hydrostatischen Getrieb im Fahrantrieb kann vorgesehen sein, daß die Abhängigkeit des @ Lenkverhältnisses von der Fahrgeschwindigkeit gegeben ist durch eine Abhängigkeit der Lenkeinrichtung von der Einstellage des hydrostatischen Getriebes. Hierzu kann die Einstellage eines bestimmten Steuergliedes, welches das Übersetzungsverhältnis im hydrostatischen Getriebe bestimmt. herangezogen werden. Beii spielsweise kann die Lage des Stellgliedes der Pumpe des hydrostatischen Getriebes die Lenkeinrichtung beeinflussen. Bei einen direkt gesteuerten.zwanglGuflg übertragenden Getriebe kann auch die die Einstellage des Betätigungsorgans also beispielsweise das Fahrpedal auf die Getriebeeinstellung einwirken.
  • Bei einem Fahrzeug mit elektrischem Fahrantrieb kann ebenfalls eine bestimmte Große des Fahrantriebes zur Steuerung herangezoge werden beispielsweise der Fahrstrom. Ist das Fahrzeug mit einer Impulssteuerung ausgerüstet kann der Steuerstrom oder die Steuerspannung für die Impulssteuerung oder das Tastverhältnis derselben die Einflußgröße sein, von der das Lenkverhältnis beeinflußt wird.
  • In In Jedem dieser Fälle ergibt sich eine zweckmäßige Lösung wenn das die Fahrgeschwindiglceit des Fahrzeuges beeinflussende Glied der Fahrantriebsteuerung ein zwischen die Lenkhandhabe und ein unmittelbar die Schwenklage der Lenkräder bestimmendes Glied vorzugsweise das Steuerorgan für den Lenkzylinder eingeschaltet ist und die Übertragungskinematik zwischen Lenkhandhabe und diesem Glied abhängig von der Einstellage des die Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Gliedes verändert.
  • Bei einer Gattung bekannter hydraulischer Lenkeinrichtungen wird von der Lenkhandhabe aus eine nach dem Verdrängerprinzip 1 arbeitende vorzugsweise als Rotationspumpe ausgestaltete Meßpumpe betätigt, deren Strom dem Lenkzylinder zugeführt wird.
  • Um die vorstehend beschriebene Abhängigkeit von der Schwenklage (Lenkwinkel also Lenkradiusbe3timmungagrdße) der Lenkräder oder bzw. und von der Fahrgeschwindigkeit zu erzielen kann vorgesehen sein, daß die Meßpumpe bezüglich ihres Verdrängungsvolumens pro Weg des Eingangsgliedes also bei einer Rotationspumpe pro Um- drehung veränderbar ist. Auf diese Weise würde im hydraulischen System eine tnderung erzielt, die äquivalent einer Änderung in einer mechanischen Übertragungskinematik ist. Zu berücksichtigen ist dabei Jedoch, daß bezüglich ihres lIubvolumens einstellbare Pumpen insbesondere der hier in Frage kommenden Größenordnung relativ kostspielig sind.
  • Bei Jeder dieser Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß bei Einstellung auf höchste Fahrgeschwindigkeit also beispielswebse bei einem hydrostatischen Getriebe bei Ausschwenkung der Pumpe auf deren größtes Hubvolumen und ggRs. bei verstellbarem Motor bei Zurückschwenken desselben auf kleinetes im Betrieb zulässiges Hubvolumen pro Umdrehung der größtmöglichen Verschwenkung der Lenkhandhabe ein wesentlich begrenzterer Einschwenkwinkel der Lenkräder zugeordnet ist als bei kleiner Fahrgeschwindigkeit.
  • Kurven mit kleinem Kurvenradius werden nämlich grundsätalich nur bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten gefahren während bei hoher Fahrgeschwindigkeit mit Rücksicht auf die Fliehkräfte nur Kurven mit relativ großem KrUmmungsradius zulässig sind. Bei kleiner 1 Fahrgeschwindfgkeit hat der Fahrer auch auf einem bestimmten Fahrweg mehr Zeit, eine große Schwenkung der Ienkhandhabe vorzunehmen. Andererseits erfordert gerade das Fahren bei großer Geschwindigkeit eine größere Feinfühligkeit in der Steuerung, da eine falsche Einstellung der Lenkräder sehr rasch zu einer falsche Fahrtrichtung führt und diese schwerer berichtigt werden kann als bei kleiner Fahrgeschwindigkeit.
  • Grundsätzlich ist eine Lenkungt vorteilhaft, welche geringe Hand-und Armbewegungen erfordert, nicht zu große Kräfte an der Ienkhandhabe erfordert und hinreichend feinfühlig ist.
  • Zum Beispiel bei Gabelstaplern ist er zur Steuerung der Hubbewegung bekannt, daß nur ein kleiner Hebelweg ausgeftlbrt wird, wobei durch die Größe des Hebelweges die Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit gesteuert wird. Trotzdem wird mit relativ hohen Hubgeschwindigkeiten bis zu großen Höhen sehr feinfühlig gesteuert.
  • Eine Weiterausgestaltung der Erfindung geht dahin, diese Erkenntnis auch fUr lankbetätigung zu nutzen und diese Erkenntnis zu kombinieren mit der Erkenntnis, daß die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden kann, die Ermüdung des Fahrers vermindert werden kann, wenn anstatt des Kurbelns an einem Lenkhandrad nur eine physiologisch günstigere kleine Schwenkbewegung an einem Lenkhandrad ausgeführt werden muß. Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß durch Jedes Verschwenken der Lenkhandhabe aus der Normalstellung heraus ein Ventil geöffnet wird, das eine Verbindung zwischen der Pumpe und dem Raum vor dem Lenkkolben freigibt, wobei das Maß der Versehwenkung der Lenkhandhabe ein Maß fUr den freien Durchlaßquerschnitt des Ventils ist, du heißt, da- mit zunehmender Verschwenkung der Lenkhandhabe der freie Durchlaßquerschnitt des Ventile vergrößert wird. Dadurch wird also mit Jedem Verschwenken der Ienkhandhabe aus der Geradeausfahrtlage ein Verstellen der Lenkräder bewirkt, wobei die Verstellbewegung solange andauert, wie die Lenkhandhabe aus der Normallage geschwenkt ist und bei ZurUcknahme der Lenkhandhabe in die Normallage die einmal erzielte Einstellung beikchalten wird. Eine solche Steuerung, also naoh diesem System erfolgende Verstellung der Lenkräder, ist Jedoch etwas wesentlich Anderes wie eine Steuerung der Bewegung des im Blickfeld des Fahrers laufenden Hubschlittans, da die Voränderung der Lage der gelenkten Räder erst als unmittelbare Folge die Kurvenfahrtrichtung des Fahrzeuges beeinflußt, während der Hubschlitten unmittelbar gesteuert wird. Desto stärker die Lenkhandhabe aus der Geradeausfahrtlage verschwenkt ist, desto schneller ändert sich der Lenkeinschlag der gelenkten Räder, das heißt, desto schneller wird der Kurvenradius kleiner. Um bei einer solchen Lenkeinrichtung von der Kurvenfahrt in die Geradeaus fahrt zurUckkehren zu können, muß deshalb im Gegensinne gesteuert werden, bis das Fahrzeug geradeaus fährt. Damit bei einer solchen Steuerung der Fahrer erkennt, wie die gelenkten Räder eingeschlagen sind, ist es zweckmäßig, im Blickfeld des Fahrers eine Anzeigevorrichtung für die Lage der gelenkten Räder vorzusehen. flei einer solchen Steuerung wird also der Lenkeinschlag verändert, solange das Betätigungsorgan aus der Normallage heraus verschoben ist. Es ergibt sich somit die Charakteristik einer sogenannten "Trägheitssteuerung", wie man sie bei Flugzeugen, insbesondere bei der Steuerung um die längsachse mittels des Querruders,vorfindet. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß durch die DT-PS 1 102 197 eine Lenkeinrichtung für Straßenwalten oder dergleichen bekannt ist, bei der duroh einen Hebel ein Lenkventil betätigt wird ur;d nach abge- schlossener Lenkbetätigung durch besondere Absperrorgane das in dem Raum vor dem Ienkkolben eingeschlossene FlUssigkeitsvolumen eingesperrt wird.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Kombination einer Lenkeinrichtung, bei der einer bestimmten Einstelllage der Lenkhandhabe eine bestimmte Lage der gelenkten Räder zugeordnet ist, mit einer Steuarung, bei der durch Verschwenken den Steuerorgans aus einer Normalstellung ein Ventil geöffnet wird3 das eine Verbindung zwischen der Pumpe und dem Raum vor dem Lenkkolben frei gibt.
  • Dadurch kann der Fahrer wie bei autonormalen Steuerung lenken, aber dann, wenn er einen sehr starken Lenkeinschlag erzielen will, durch Betätigen einer zusätzlichen Handhabe erzielen, daß die Lenkräder selbsttätig ihren Lenkeinschlag weiter vergrößern, ohne die Erfordernis, daß der Pedlenungsmann nun während der Veränderung der Einschlaglage der Lenkräder seinerseits die Lenkhandhabe ebenfalls bewegt. Zu diesem Zweck können zum Beispiel zwei Lenkräder übereinander angeordnet sein, von denen das dem Bedienungsmann näher liegende die autonormals Steuerung betätigt, während das darunter liegende, das die "Impulssteuerung" bewirkende Ventil betätigt, so daß der Fahrer bei der Nornalfahrt das ihm näher liegende Lenkhandrad in beiden Händen hat, aber dann, wenn er wUnsoht, daß der Lenkeinschlag sich weiter andere, einfach mit einer Harx auf das vordere Ienlcbandrad übergreift und dieses vorstellt und dadurch ein Weiterlaufen der lenkräder bewirkt. Insbesondere wenn nicht ein Lenkhandrad vorgeschen ist sondern eine einem Fahrradlenker ähnliche Lenkhandhabe, kann an dieser mindestens ein Drehgriff vorgesehen sein, durch den das genannte Ventil gesteuert wird ocr es kann an dieser Handhabe ein zusätzlicher Schwenkhebel vorgesehen sein, der beispielsweise durch den Daumen. der die Lenkhandhabe haltenden Hand betätigt wird oder gegebenenfalls kann auf Jeder weite fUr Jeden Daumen ein derartiger Hebel vorgesehen sein, der Jeweils ein Ventil in entsprechenden Sinne betätigt. Ebenso wie zwei Lenkhandräder voreinander angeordnet werden können, können aber auch zwei solche Lenkhandhaben voreinander angeordnet werden. Dabei kann vorgesehen sein, daß bei Betätigung des Ventils das normale Lenkhandrad stehen bleibt und cine neue Zuordnung zwischen diesem und der Lage der gelenkten Räder entsteht oder es kann das für die normale Lenkung vorgesehene Handrad unter Wirkung der "Impulssteuorung" unter der Hand den Fahrers durchlaufen, bis das Ventil der Impulssteuerung wieder geschlossen wird. Dadurch können die Vorteile beider Lenk- arten jeweils in der für sie günstigen Weise nebeneinander ausgenutzt werden und die Gefahr von Bedienungsfehlern auf ein Minimum reduziert werden, da Jederzeit wieder auf die autonormale Lenkung übergegangen werden kann und zu diesem Zweck eingegriffen werden kann. Auch solche Lenkeinrichtung kann mit einer Anzeigeeinrichtung für die jeweilige Lage der Lenkräder ausgestattet werden. Auch bei einer solchen steuerung Icann das Maß, in dem das zusätzliche Betätigungsorgan betätigt wird, in dem dessen Lage verändert wird, die Geschwindigkeit der Verstellung der gelenkten Räder bestlmmen.
  • Eine andere Weiterausgestaltung der Erfindung geht von der Aufgabe aus, auch bei Ausfall der Hilfspume fUr die hydraulische lenkeinrichtung noch lenken zu können. Bei den bekannten hydrostatischen Servolenkungen wird von Hand durch Drehen des ienkhandradss eine Dosierpumpe betätigt, deren Förderstrom ein Lenkventil betätigt, durch das das von der motor-getriebenen Pumpe geförderte Ö1 dem Rauin im Arbeitszylinder vor dem Lenkkolben zufließt. Bei Ausfall der Hilfspumpe, beispielsweise bei Abschleppen mit stillstehendem Motor, kann die Dosierpumpe alleine ;1 1 in den Arbeitszylinderraum vor dem Lenkkolben fördern. Allerdings sind dann wesentlich mehr Umdrehung des Lenkhandrades erforderlich, um einen bestimmten Lenkeinschlag zu erzielen wie dann, wenn die motorgetriebene Lenkhilfspumpe arbeitet. Uberhaupt ist b.i einer solchen Steuerung selbstverständlich der Lage des Lenkhandrades nicht mehr ganz eindeutig ein bestimmter Lenkeinschlag zugeordnet. Eine solche Steuerung mit Dosierpumpe ist nur schwerlich anwendbar, wenn für die Lenkhandhabe nur ein beschränkter Denkweg vorgesehen ist.
  • Um auch bei einer Lenkeinrichtung gemäß der Erfindung sichern zu können, daß bei Ausfall der motorgetriebenen Hilfspumpe gesteuert werden kann, ist gemäß einer Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mit der Lenkhandhabe eine zusätzliche Pumpe verbunden ist, die durch Verschwenken der Ienkhandhabe betätigbar ist.
  • Bei einer Lenkeinrichtung, bei der die Lenkhandhabe ein Ventil betätigt, durch dessen Öffnen eine Verbindung zwischen der motorgetriebenen Pumpe und dem Raum vor dem Lenkkolben freigegeben wird und bei der das Ventil als längaschieber ausgestaltet ist, kann gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen sein, daß der LEngsschieber mit dem Kolben der zusätzlichen Pumpe vorbunden ist. Zu diesem Zweck kann an einer Verlängerung des Steuerschiebers der Kolben für diese zusätzliche Pumpe, das heißt rur die Notlenkung, befestigt sein.
  • Damit die Funktionen des Servoventils sich nicht Uberschneiden mit der Funktion der Notlenkeinrichtung, darf der Hub des Notlenkkolbens erst dann wirksam werden, wenn der Steuerschiber voll gesteuert ist. Auch bei einer Folgekolbensteuereinrichtung muß das in allen Stellungen des Geberkolbens gelten. Diese Funktion wird dadurch erreicht, daß über eine die Steuerkante am steuerkolben und Folgekolben zunächst Zylinderkammern der zusätzlichen Pumpe zum RUcklauf geöffnet sind und erst nach dem für die servosteuerung erforderlichen Hub des Steuorgliedes von diesem geschlossen werden.
  • Die Notlenkung bei Ausfall der motorgetriebenen Pumpe erfolgt dabei durch "Pumpen", das heißt durch eine rasch aufeinander folgende Anzahl von Hüben mit der Lenkhandhabe. Dabei ist die Querschnittsfläche des Kolbens der zusätzlichen Notlenkpumpe derart auf die Kolbenfläche des Isnkkolbens abgestimmt, daß auch bei untgünstigen Verhältnissen an den gelenkten Rädern die erforderliche Handkraft nicht unzumutbar groß wird auf der anderen Seite aber auch die erforderliche Anzahl von HUben in hinreichender Zeit ausgeführt werden kann. Der Zusammenhang zwischen Handbügelstellung und Lenkradeinschlag blatt auch hierbei bewahrt. Die vom Gesetzgeber geforderten Notsteuerungsmöglichkeiten im Falle des Ausfalls der hydraulischen Lenkkraft w crd durch eine solche "Zweikreissteuerung" voll befriedigend ermöglicht. Die für diese Notlenkung im zweiten Kreis erforderliche zweite Pumpe kann als Handpumpe betätigt werden, die wie erwähnt durch die Lenkhandhabe betätigt wird.
  • Eine derartige Lenkung ist schon jetzt außer für Gabelstapler und ähnliche Industriefahrzeuge für alle Nutzfahrzeuge bis ca. 50 km/h anwendbar, kommt aber auch für schnellere Straßenfahrzeuge in Betracht.
  • Da die Lenkhandhabe eine Schwenkbewegung ausführt, ist es zweckmäßig, wenn auch das durch diese betätigte Ventil als Drehventil ausgestaltet ist.
  • Anstelle eines Lenkhandrades kann als Lenkhandhabe eine einem Fahrradlonker oder einem Ausschnitt aus einem Ienkhandrad ähnliche Einrichtung vorgesehen sein.
  • Die Lenkhandhabe kann a'uer auch in andorer Weise ausgestaltet sein, beispielsweise in Form eines Stauerknüppels, der verschwenkt wird, wie rUr die Steuerungen von Stehelektrokarren bekannt. Für einen Gabelstapler oder ein ähnliches 1iirzeug mit Vierradlenkung wäre eine Lenkeinrichtung denkbar mit einem Steuerknüppel, der bei Drehen um seine eingen Achse Lewirkt, daß das Fahrzeug sich im gleichen Drohsinn auf der Stelle droht, bi Neigen bewirkt, daß das Fahrzeug in der Neigungsrichtung mit einer zum Neigungswinkel proportionalen Geschwindigkeit fährt.
  • beispielsweise bei Schwenkung in einer zur Fahrzeuglängsachse parallelen Ebene vorwärts bzw. rückwärts fährt und darüber hinaus durch eine weitere Betätigungsfunktion, beispielsweise Knicken, Kurvenfahrt mit wählbaren Kurvenradius steuern kann.
  • Die Lenkhandhabe ist üblicherweise an einer Lenksäule befestigt und ist um eine Achse verschwenkbar, die identisch sein kann mit der Längsachse der Ianksäule aber auch senkrecht zu dieser steilen kann. Gemäß einer Weiterausgestaltung der Erfindung ist die Lenkhandhabe um zwei Achsen schwenkbar. Insbesondere bei einer an einer Lenksäule angeordneten Lenkhandhabe ist diese Lenksäule um eine zweite Achse achwenk bar, wobei durch Verschwenken um diese zweite Achse eine weitere Funktion gesteuert werden kann, beispielsweise der Fahrantrieb oder auch - wenn der Fahrantrieb durch Pedale gesteuert wird - bei einem Stapler der Hubantrieb.
  • Wird beispielsweise durch Verschwenken der Lenkhandhabe in der üblichen Weise die Fahrtrichtung gesteuert und wird durch die zweite Funktion die gesteuert, so ist es vorteilhaft, wenn sinngemäß durch Neigen der Lenksäule mit der Lenkhnndhabe nach vorwärts das Fahrzeug vorwärts fährt mit einer mit der Neigung der Lenksäsle zunehmenden Geschwindigkeit und andererseits das Fahrzeug gebremst wird bzw. in die Rückwärtsfahrt übergeht, wenn die Lenkhandhabe nach rückwärts gezogen wird. Diese Anordnung hat allerdings den Nachteil, daß die Lenkhandhabe am so weiter vom Bedienungsmann entfernt ist, Je höher die Fahrgeschwindigkeit ist und hat den weiteren Nachteil, daß beim Bremsen die Lenkhandhabe entgegen der Trägheitswirkung nach hinten gezogen werden muß und insbesondere beim Anfahren gegen ein Hindernis durch die Trägheitskraft der Lenkhandhabe unter Umständen in die Lage für große Vorwärtsgeschwindigkeit gedrückt wird. Deshalb kann es zweckmäßiger sein, wenn die Lenkhandhabe zum Erzielen einer größeren Geschwindigkeit zum Fahrer eingezogen wird und zum Bremsen vom fahrer weggedrückt wird, wobei die Fahrtrichtung (vorwärts -rückwärts) durch einen besonderen Hebel gewählt wird.
  • Für Fahrzeuge mit Differenzgeschwindigkeitslenkung sind Knüppelsteuerungen ansich bekannt (DT-Gbm 1 880 214 - DT-AS 1 763 005 DT-AS 1 505 667).
  • Ausgehend von der Uberlegung, daß eine Lenkung vorteilhaft ist, die geringe Hand- und Armbewegungen erfordert, Jedoch für den Jeweiligen Einsatzfall ausreichend feinfühlig ist, und von der Überlegung, daß es in bestinnten Einsatzfällen zweckmäßig sein kann, ein Lenksystem, bei dem die Einschwenklage dor Lenkräder direkt oder nach einer betstimmten Funktion proportional der Aus schwenkung der Lenkhandhabe ist, zu kombinieren mit einem lenksystem, bei dem die Ausschwenklage der Lenkhandhabe aus ihrer Normalstellung die Geschwindigkeit des Verstellens der Lenkräder bestimmt, o daß bei Zurücknehmen der lenkhandhabe in ihre Normallage die Lenkräder in ihrer Schwenklage festgehalten auch werden, die sie erreicht hat, wenn diese Lege von der Geradeausfahrtlage abweicht, ergibt sich als ein weiterer zweckmäßige Gedsnke, diese Lösungen derart zu kombinieren, daß in einem besteimmten Fahrgeschwindigkeitsbereich das eine Lenkungssystem wirkeam ist und in dem anderen, anschließenden Fahrgeschwindigkeitsbereich das andere Lenksystem wirksam ist.
  • Dabei braucht nur bei einem dieser nebeneinander verwendeten Lenksysteme der maximale Ausschwenkwinkel gemäß Anspruck 1 begrenzt sein0 Insbesondere kann vorgesehen sein, daß bei großen Fahrgesohwindigkeiten eine indirekte lenkung wirksam ist (die also eine große Lenkübersetzung ergibt) während im Bereich kleiner Fahrgeschwindigkeiten bis einschließlich zum Stillstand eine direkte Steuerung (also eine Steuerung mit kleiner Lenkübersetzung) wirksam list. Das kann auch unter Betrachtung des Gesichtspunktes zweckmäßig sein, da Fahren enger Kurven bei größeren Fahrgeschwindigkeiten nicht erforderlich ist, hingegen bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten das Fahren sehr enger Kurven bis zum Extrem des Drehens des Fahrzeuges möglichst auf der Stelle gewünscht wird. Jedoch ist zu prüfen, ob es auch Fälle gibt, in denen die umgekehrte Zuordnung der Fahrgeschwindigkeitsbereiche zu den Lenksystemen unter Berücksichtigung der besonderen Art des Fahrzeuges sinnvoll ist, beispielsweise abhängig von der Größe der aufgenommenen List.
  • Bei einer solchen Zuordnung des einen Lenksystems zu dem einen Fahrgeschwindigkeitsbereich und des anderen Lenksystems zu dem anderen Fahrgeschwindigkeitsbereich kann eine willkürlich betätigbare Umschaltung vorgesehen sein, damit der Fahrer weiß, daß er vom Betätigen der Umschaltung an mit einem anderen Lenksystem steuert. Die Umschaltung kann Jedoch auch selbsttätig bei Erreichen einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit erfolgen oder selbsttätig beim Umschalten einer Steuerfunktion im Fahrantrieb, beispielsweise bei einem Fahrzeug mit hydrostatischem Fahrantriet mit einem primärseitig und sekundärseitig geregelten Getriebe derart, daß dem Fahrgeschwindigkeitsbereich, in dem die Pumpe des hydrostatischen Getriebes verstellt wird, das eine Lenksystem zugeordnet ist und dem Fahrgeschwindigkeitsb ereich, in dem nur der Motor des hydrostatischen Getriebes verstellt wird, das andere Lenksystem zugeordnet ist. Das kanr insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn der Fahrer auch aus anderen Zusammenhängen bemerkt, daß er von einem Fahrsystem at das andere übergeht »beispielsweise in der Art der Geräuscherzeugung, in der Art der Beschleunigung oder dergleichen einen Unterschied feststellt, beispielsweise dann,wenn der Bereich" in dem nur die Pumpe des hydrostatischen Getriebes verstellt wird, direkt durch die Pedallage gesteuert wird, während die Verstellung des Hydromotors abhängig von der Drehzahl der Brer kraftmaschine erfolgt.
  • Grundsätzlich sind die verschiedenen Ausgestaltungsformen der Erfindung auch kombinierbar mit einer Lenkung, bei der nach Üserwinden eines Spieles rein mechanisch eine Verbindung zwischen Lenkhandhabe und Lenkgestänge an den Achsschenkeln hergestellt ist, wobei auf dem das Spiel überwindenden Lenkweg ein Ventil für hydrostatische Lenkkraftunterstützung geöffnet wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindung gegenstandes dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Lenkeinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt ein Steuerventil mit eingebauter Zusatzpumpe.
  • Die Lenhandhabe 1 ist um die Achse der lenksäule verschwenkbar, wobei die Lenksäule gebildet ist aus einem im nicht mehr dargestellten Fahrzeugrahmen gelagerten Schutzrohr 2 und dem mit der Lenkhandhabe 1 verbundenen, in dem Sohutzrohr 2 gelagerten Wellenrohr 3, an dessen unterem Ende ein Hebel 4 befestig ist, der mit dem Geber 5 der hydraulischen servokraftverstärkung anlage 6 verbunden ist. Der Folgemolben 7 ist mit der Seele 8 des Bowdenzuges verbunden, dessen Hülle 9 all Fahrzeugrahmen befestigt ist. Das andere Ende des Seele 8 des Bowdenzuges greift am Lenkherz 10 an, das über zwei Spurstangen 11 und 12 mit den Ienkhebeln 13 der beiden gelenkten Räder 14 verbunden ist. Da bei großem Lenkenschlag kleine Winkelbewegungen des Lenkherzes 10 großen Winkelbewegungen der Lenk- räder 14 entsprechen, ist die gewünschte Progression in der dargestellten Ausgestaltungsform gegeben. An dem in der Zeichnung unteren lenkhebel 13 greift die Kolben stange 15 an, die mit dem Lenkkolben verbunden ist, der in dem Arbeitszylinder 16 verschiebbar ist, der mittels der Pratze 17 mit der Achse 18 verbunden ist.
  • Die Leitung 19 führt von der motorgetriebenen Pumpe zu dem Servoventil 6, während dbo Leitung 20 eine drucklose Rücklaufleitung zum Tank ist Die Leitung 21 führt zur Kolbenstangenseite des Arbeitszylinders 16, während die Leitung 22 zur Stirnflächenseite des Arbeitzsylinders 16 führt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wird die Lenkhandhabe 1 in einem bestimmten Maß verschwenkt, so wird über den Hebel 4 der Geber 5 der Servostouerung 6 verstellt und damit ein Flüssigkeitsstrom von der Leitung 19 zu der angenteuerten der Leitung 21 oder 22 freigegeben. Dadurch werden dis Lenkräder 14 verschwenkt. Die Rückmeldung der erfolgten Schwenkbewegung erfolgt über den Bowdenzug 8, 9 auf den Folgekolben 7. Haben die Lenkfäder 14 die durch die Verschwenkung der Lenkhandhabe 1 angesteuerte lage erreicht, so hat auch der Folgokolben 7 wieder die Normallage gegenüber dem Geber 5 erreicht, so daß die Leitungen 21 und 22 abgeschlossen sind. Die jeweils durch das Servoventil 6 nicht mit der Leitung 19 verbundene der beilden leitungen 21 oder 22 wird mit der Rücklaufleitung 20 verbunden, so lange die Jeweils andere mit der leitung 19 verbunden ist.
  • Hat der Folgekolben 7 gegenüber dem Geber 5 s@ine Normal lage erreicht, werden beide Leitungen abgeschlossen.
  • Bei einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Weiterausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zwischen den Hebel 4 und den Geber 5 ein Übertragungssystem eingeschaltet ist, welches die Übertragungsfunktion verändert. Beispielsweise wäre eine Lösungsmöglichkeit darin gegeben, daß in dem Hebel 4 ein radial zum Wellenrohr 3 verlaufender Schlitz angeordnet ist, in dem der Gelenkbolzen, durch den der Hebel 4 mit dem Geber 5 verbunden ist, geführt ist und zwar derart, daß in tangentialer Richtung zu der Achse des Rohres 3 k.in Spiel gegeben ist und daß eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die den radialen Abstand dieses Gelenkbolzens von dem Rohr 3 abhängig von einen bestimmten Größe, beispielsweise abhängig von der Fahrgeschwindigkeit be stimmt. Es sind aber auch andere Möglichkeiten zur Veränderung der Übertragungskinematik denkbar.
  • Bei dem Ventil gemäß Figur 2 dient der Gelenkanschluß 23 zur Verbindung mit einem mitd er lenkhandhabe verbundenen Hebel. An den Anschluß 24 ist die mit der motorgetriebenen Pumpe 25 verbundene Leitung 26 angeschlossen, die durch ein Durckbegrenzungsventil 27 abgesichert ist. An den Anschluß 28 ist die Leitung 29 angeschlossen, die zu einem drucklosen Behälter 30 führt. Die L.itung 31 führt zu dem Arbeitsraum vor der Stirnfläche des Lenkkolbens 32 in dem Arbeitsuylinder 33. Die Kolbenstange 34 ist mit den zu lenkenden Rädern verbunden. Die Leitung 35 führt zu dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum in dem Arbeitszylinder 33. Der Steuerschieber 36 ist durch die Feder 37 derart belastet, daß er durch diese in Richtung auf seine Neutralstellung gedrückt wird. In der in der Zeichnung dargestellten Lage des Steuerschiebers 36 schließt dessen Teil 38 den Ringraum 39 ab, der über ein Rückachlagventil 40 mit dem Anschluß 24 verbunden ist.
  • Uber den Kanal 41 ist der Anschluß 24 aber auch lit dem Tingraum 42 verbunden, der in dieser Lage des Steuerschiebers 36 mit dem Ringraum 43 verbunden ist, der über den Kanal 44 mit dem Längskanal 45 verbunden ist, der einer seits in den in dieser Lage des Steuerschiebers 36 abge schlossenen Ringraum 46 mündet und andererseite über Rückschlagventile 47 und 48 mit den Arbeitsräumen vor den beiden Seiten des Zusatzpumpenkolbens 49 verbunden ist, aber dh weitere Kanäle 50 ebenfalls mit diesen Räumen zumindest so lange verbunden ist, wie der Steuerschieber höchstens so weit aus seiner Noutrallage verschoben ist, wie zum Erzielen der Steuerfunktion erforderlich. Wird der Steuerschieber 36 weiter aus seiner Neutrallage verschoben, schließt der Kolben 49 Jeweils einen der Kanäle 50 ab, so daß bei weiterer Bewegung des Kolbens 49 die vor diesem eingeschlossene Flüssigkeit über eines der Rückschlagventile 51 oder 52 in die Jeweils zugeordnete der leitungen 53 und 54 verdrängt wird, von denen die leitung 53 mit der Leitung 35 und die leitung 54 mit der Leitung 31 verbunden ist. Die Leitung 53 wird aber auch über den Ringraum 55 mit dem Anschluß 24 verbunden, wenn der Stouerkolben nach in der Zeichnung unten verschoben ist und entsprechend wird die Leitung 54 über don Ringraum 56 mit dem Anschluß 24 verbunden, wenn der Stouorschieber 56 nach in der zsichnung oben verschoben wird.
  • Bei Verschiebungen des steuerschiebers ,36 nach oben oder unten, die in der Größenordnung in dem Bereich verbleiben, der zum Steuern der Kolben zwischen den Ringraum 39 und 55 bzw. 39 und 56 erforderlich ist, wird also lediglich eine normale Steuerfunktion erzielt, durch die jeweils eine der Leitungen 53 oder 54 mit dem Anschluß 24 und die Je weils andere mit dem Anschluß 28 verbunden wird. Fällt jedoch die motorgetriebens Pumpe 25 aus und wird der Steuerkolben 36 mittels der Lenkhandhabe so weit verschoben, daß der Zusatzpumpenkolben 49 jeweils einen der Kanäle 50 schließt, so fördert der Zusatzpumpenkolben 49 auf dem restlichen Teil des Hubes in die Leitung 53 bzw. 53, wobei jeweils wieder in der beschriebenen Weise die jeweils andere Leitung mit dem Anschluß 28 und damit mit der drucklosen Rücklaufleitung 29 verbunden ist.
  • Durch die Rückschlagventile 47 bzw. 48 ist ein Nachsaugen in die Arbeitsräume vor dem Zusatzpumpenkolben 49 möglich.
  • Solange aber die motorgetriebene Hilfspumpe 25 fördert, wird durch Jede Verschiebung des Stouerzchiebers 36 bewirkt, daß der lenkkolben 32 sich verschiebt, solange Ger Steuerkolben 36 aus seiner Nautralschließlage verschoben ist. Das Maß der Verschiebung des Steuerschiebers 36 und damit der freie Durchtrittsquerschnitt an der Kante von dessen Achsschnitt 38 bostimmt durch den freien Durchtrittsquerschnitt die Drosselwirkung für die Flüssigkeit und damit die Goschwindigkeit, mit der sich der Lenkkolben 32 verschiebt und damit die Geschwindigkeit mit der die gelenkten Räder verstellt werden.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PatentansprUches Lenkeinrichtung mit einer Grehbaren Lankhandhabe für vorzugsweise langsam fahrende Fahrzeuge mit hydraulischer Lenkbetätigung, mit einer motorisch angetriebenen Pumpe uiltl eine von dieser beaufschlagten kolben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lenkbandhabe (1) um maximal 1200 nach Jeder Seite aus der Geradeausfahrtlage heraus verschwenkbar ist.
    2.) lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Verschwenkung der Lenkhandhabe um ein Grad in der Ndhe der Geradeausfahrtlage eine kleinere Lageänderung der Lenkräder (14) zugeordnet ist als bei Verschwenkung der Lenkhandhabe (1) um ein Grad im Bereich größerer Ausschwenkung.
    3.) lenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gakennzeichnet, daß die Unterschiedlichkeit der einer Verschwenkung der Lenkhandhabe (1) um ein Grad zugeordneten Verschwenkung der Lenkräder abhängig von der Abweichung von der Geradeaus£ahrtlage zusätzlich abhängig ist von der Fahrgeschwindigkeit.
    4.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Bereich in dem einer bestimmten Verschwenkung der Lenkhandhabe (1) eine relativ kleine Änderung der Lafr,e der Lenkräder (14) zugeordnet ist mit zunchmender Fahrgeschwindigkeit erweitert ist.
    5.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch jedes Verschwenken der Lenkhandhabe aus der Normalstellung ein Ventil (36) geöffnet ist, das eine Verbindung zwischen der Pumpe (25) und dem Raum vor dem Lenkkolben (32) freigibt, wobei mit zunehmender Verschwenkung der Lenkhandhabe der freie Durchlaßquerschnitt des Ventils vergrößert ist.
    6.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung fUr den Einschlagwinkel der Lenkräder (14) 7.) lenkeinrioht nach Anspruch 1 (und gegebenenfalls eine der AnsprUche 2 bis 4), bei der einer bestimmten Schwenklage der Lenkhandhabe eine bestimmte Lage der Lenkräder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lenkhandhabe eine weitere Betätigungsvor- richtung angeordnet ist, durch deren Betätigung ein Ventil betLLtit wird, das eine Verbindung zwischen der Pumpe (25) und dem Raum vor dem Lenkkolben (32) freigibt.
    8.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Maß der Lageveränderung der weiteren Betätigungsvorrichtung ein Maß für den freien Durchlaßquerschnitt des Ventils bildet.
    9.)Lenkeinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die weitere Betätigungsvorrichtung ein an der Lenkhandhabe angebrachter, beispielsweise durch Daumendruck zu betätiender Schwenkhebel ist 10.) Lenkeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der Lenkhandhabe (1) eine zusätzliche Pumpe (49) verbunden ist, die durch Verschwenken der Lenkhandhabe (1) betätigbar ist.
    11.) Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 10, bei der das Ventil als längsschieber ausgestaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Längsschieber (36) mit dem Kolben (49) der zusätzlichen Pumpe derbunden ist.
    12.) lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung mit einem Folgekolbensystem versehen ist.
    13.) Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkantenan Geberglied (5) und Folgekolben (7) derart angeordnet sind, daß zunächst die Zylinderkammern der Zusatzpumpe (49) zum Rücklauf geöffnet sind und erst geschlossen werden, wenn das Geberglied (36) den fUr die Steuerung der Servofunktion vorgesehenen Hub durchlaufen hat.
    14.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lenkhandhabe betätigte Ventil als Drehventil ausgestaltet ist.
    15.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einem Fahrradlenker ähnliche Ausgestaltung der Lenkhandhabe.
    16.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhandhabe um zwei Achsen schwenkbar ist und durch Verschwenken um die zweite Achse eine weitere Funktion, vorzugsweise der Fahrantrieb gesteuert ist.
    17.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Abhängigkeit der Übersetzungsfunktion zwischen Lenkhandhabe und Lenkrädern durch Abhängigkeit der Übertragun gsfunktion von der Einstellage eines Gliedes der Fahrgeschwindigkeitssteuerung gegeben ist.
    18.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lenkhandhabe (1) und dem Steuerorgan (5) fltr den Lenkzylinder (15) ein die Ubertragungskinematik abhängig von der Einstellung des Gliedes der Fahrgeschwindigkeitssteuerung veränderndes Glied eingeschaltet ist.
    19.) LenkeinrichtunG nach Anspruch 17 oder nach Anspruch 1 RUr ein Fahrzeug mit hydrostatischem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit gegeben ist durch eine Abhängigkeit der Lenkeinrichtung von der Einstellage des StellglleRes des hydrostatischen Getriebes.
    20.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 18 tur ein Fahrzeug mit elektrischem Antrieb und mit Impulssteuerung für diesen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Übertragungskinematik verändernes Glied von Steuer-Strom oder von der Steuerspannung für die Impulssteuerung oder von deren Tastverhältnis abhängig ist.
    21.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 3 mit liner hydraulischen Lenkeinrichtung mit einer von der Lenkhandhab betätigten Meßpumpe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßpumpe bezüglich ihres Verdrängungsvolumens pro Wegeinheit des Eingangsgliedea verstellbar ist und daß das Stellglied der Meßpumpe vom Schwenkwinkel der Lenkräder oder/und von der Fahrgeschwindigkeit abhängig ist.
    22.) > mkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksystem bei dem durch Verschwenken der tenkhandhabe ein Ventil betätigt wird, das einen vorzugsweise der Verschwenkung der Ienkhandhabe aus der Normallage proportionalen Strom zu dem Lenkzylinder steuert, nur in einem bestimmten Fahrgeschwindigkeitsbereich wirksam wrid und daß in dem übrigen Fahrgeschwindigkeitsbereich der Lenkeinschlag der Räder proportional der Ausschwenklage dei Lenkhandhabe ist.
    23.) lenkeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsbereich, in dem durch Verschwenken der Leuknandhabe ein Ventil betatigt wird, das einen Strom zu dem Lenkventil steuert, der Bereich kleiner Fahrgeschwindigkeiten ist.
    24.) Lenkeinrichtung nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Umschaltung von dem einen auf das andere Lenksystem und umgekehrt selbsttätig bei Erreichen einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
    25.) lenkeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch daß die Umschaltung von einem Lenksystem auf das andere Lenksystem und zurück selbsttätig bei Umschalten einer Steuerfunktion im Fahrantrieb erfolgt.
    26.) Lenkeinriobtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einem Lenksystem auf das andere willkürlich betätigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203450A1 (de) * 1982-02-02 1983-08-18 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Lenkeinrichtung
US5335926A (en) * 1992-03-18 1994-08-09 Hoerbiger Ventilwerke Aktiengesellschaft Hydraulic actuating apparatus for opening and closing a vehicle cover with auxiliary manual hydraulic pump

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