DE2642017A1 - Wuerfelvorrichtung mit drehbarer wuerfelscheibe - Google Patents

Wuerfelvorrichtung mit drehbarer wuerfelscheibe

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DE2642017A1
DE2642017A1 DE19762642017 DE2642017A DE2642017A1 DE 2642017 A1 DE2642017 A1 DE 2642017A1 DE 19762642017 DE19762642017 DE 19762642017 DE 2642017 A DE2642017 A DE 2642017A DE 2642017 A1 DE2642017 A1 DE 2642017A1
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Germany
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ratchet
cube
housing
dice
lever
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DE19762642017
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Hans Mueller
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EVG EINKAUFS und VERTRIEBSGESE
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
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    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Würfelvorrichtung mit drehbarer Würfels cheibe
  • Für Gesellschaftsspiele und Unterhaltungsspiele unterschiedlichster Art werden die bekannten, in Quaderform ausgebildeten Würfel bevorzugt verwendet. Diese haben aber eine Anzahl Nachteile, ohne daß bisher wirksame Abhilfe geschaffen worden ist. So pflegen Würfel häufig von der Tisch- bzw. der zum Würfeln verwendeten Fläche herabzufallen, insbesondere, wenn die verfügbare Fläche begrenzt ist. Benützt man hingegen eine Würfelfläche mit Begrenzungsrändern, so kann es vorkommen, daß der Würfel in seiner Endstellung keine eindeutige Lage einnimmt und somit kein eindeutiges Ergebnis anzeigt. Das gleiche kann auch auftreten, wenn der Würfel auf ein sonstiges Hindernis, etwa auf zum Spiel verwendete Figuren, auftrifft. Ein wesentlicher Nachteil der herkömmlichen Würfel ist, daß dabei oft auch die Figuren verstellt oder umgeworfen werden. Die gleichen Nachteile gelten im übrigen auch für die Verwendung von Kreiseln zum Ermitteln von Zufallszahlen für Spiele der oben genannten Art.
  • Die vorgenannten Nachteile können zwar durch rouletteartige Drehscheiben vermieden werden, jedoch sind diese hinsichtlich der Lagerung des Rotors aufwendig in der Herstellung, und außerdem benötigen sie verhältnismäßig viel Platz, was sowohl beim Spiel selbst als auch für die Aufbewahrung als ungünstig angesehen wird. Andererseits sind auch elektrische Anzeigegeräte für die Ermittlung von Zufallszahlen bekannt, jedoch sind diese unverhältnismäßig teuer und daher für Gesellschafts-und Unterhaltungsspiele ungeeignet.
  • Mit der Erfindung ist eine Würfelvorrichtung geschaffen worden, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und sich durch einfachen Aufbau sowie eine sichere Funktion des Antriebs der Würfelscheibe und deren Einrastung in der Endstellung auszeichnet. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine Würfelscheibe, auf deren Umfangsfläche die Würfelzeichen angeordnet sind, in einem mit einem Fenster versehenen geschlossenen Gehäuse drehbar gelagert und mittels eines gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigbaren, auf ein mit der Würfelscheibe verdrehfest verbundenes Klinkrad wirksamen Klinkhebels antreibbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit sehr geringem Platzbedarf auf jeder Tischfläche aufgestellt werden, und je nach Größe der Tischfläche und Zahl der Mitspieler besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung entweder in der Tischmitte zu deponieren oder von Spieler zu Spieler zu verschieben. In letzterem Fall ist auch bei größere Anzahl der Spieler ein Ablesen des jeweiligen Ergebnisses durch die anderen Spieler wegen des in das Fenster des Gehäuses hineinragenden Würfelscheibenabschnittes ohne weiteres möglich. Im Gegensatz zum herkömmlichen quaderförmigen Würfel wird keinerlei Würfelfläche benötigt, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Würfelspiele beispielsweise auch während einer Bahnfahrt oder Busfahrt oder ähnlichen Gelegenheiten mit beengten Platzverhältnissen durchgeführt werden können. Aber auch bei hinreichenden Platzverhältnissen bietet die Betätigung der vorgeschlagenen Vorrichtung und die Ergebnis anzeige in dem Gehäusefenster für die Spieler einen besonderen Reiz. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die vorgeschlagene Vorrichtung geräuschärmer betrieben werden kann als dies beim Würfeln möglich ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Klinkhebel dreiarmig ausgebildet ist, nämlich einen Lager arm, einen Klinkzahnarm und einen Betätigungsarm aufweist, und daß der Klinkhebel mittels eines Bolzens am Lagerarm drehbar gelagert ist und am Klinkzahnarm ein Antriebsklinkzahn und ein Sperrklinkzahn angeordnet sind, wobei der jeweils in Wirkstellung befindliche Klinkradzahn in seiner Ausgangs- oder Raststellung zwischen dem Antriebsklinkzahn und dem Sperrklinkzahn liegt.
  • Weitere besonders vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Würfelvorrichtung, bei zusammengesetztem Gehäuse, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Teile der Würfelvorrichtung nach Fig. 1, in auseinandergezogener Anordnung, Fig. 3a eine Seitenansicht der Trägerplatte mit der Würfelscheibe und dem Klinkantrieb der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. 3b eine Frontansicht der Anordnung nach Fig. 3a und Fig. 3c eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3a.
  • Gemäß den Fign. 1 und 2 besteht die Würfelvorrichtung einerseits aus einem Gehäuse 2, dessen zylindrischer Teil 4 einen Bodenteil 6 aufweist und in dem sich außerdem zwei diametral angeordnete Wulste 10 mit eingesetzten Gewindebuchsen 12 befinden; im Bodenteil 6 ist durch eine zentrale Aussparung ein Fenster 8 gebildet.
  • Das andere Teil des Gehäuses 2 wird durch eine Kappe 14 mit einem zylindrischen Ringteil 16 gebildet, und auf der Innenseite der Stirnwand 18 der Kappe 14 ist eine Schraubenfeder 19 (in nicht näher dargestellter Weise) befestigt, deren Zweck später noch erläutert werden wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich im Innern des Gehäuses 2 ein Einsatz 20, bestehend aus einer Trägerplatte 22 mit einer Würfelscheibe 28 und einem Klinkantrieb zur Beschleunigung und zur Arretierung der Würfelscheibe 28. Zur Lagerung der Würfelscheibe 28 befindet sich auf der Trägerplatte 22 ein Paar von Trägern 24, in denen eine Achse 26 geführt ist, auf der und die Würfelscheibe 28 ein mit dieser verdrehfest verbundenes Klinkrad 30 gelagert sind. Die Würfelscheibe 28 und das Klinkrad 30 können auf der Achse 26 drehbar geführt sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Würfelscheibe 28 und das Klinkrad 30 durch Preßsitz auf der Achse 26 zu fixieren und die letztere leicht drehbar in den Trägern 24 zu führen.
  • Ein dreiarmiger Klinkhebel 32 ist mittels eines Bolzens 34 in einem Paar von Ansätzen 36 auf der Trägerplatte 22 schwenkbar gelagert und besteht aus einem Lagerarm 32a, einem Klinkzahnarm 32b und einem Betätigtmgsarm 32e (vgl. auch Fig. 3a). Am Klinkzahnarm 32b befinden sich, wie gleichfalls aus Fig. 3a hervorgeht, ein Antriebsklinkzahn 32c und ein Sperrklinkzahn 32d, die mit dem Klinkrad 30 im Eingriff sind.
  • Der Betätigungsarm 32e ragt durch ein Loch 22a in der Trägerplatte 22 hindurch (vgl. Fign. 2 und 3a). Eine als Blattfeder ausgebildete Rückstellfeder 38 ist einerseits an den Ansätzen 36, also ortsfest befestigt, z. B. in einen Schlitz eingeklemmt, und ragt andererseits in eine Aussparung des Klinkhebels 32, die sich in dem Bereich befindet, in dem der Lagerarm 32a, der Klinkzahnarm 32b und der Betätigungsarm 32e miteinander verbunden sind.
  • Gemäß Fig. 2 dienen zwei Schrauben 42 zur Befestigung des Einsatzes 20 in den im zylindrischen Teil 4 des Gehäuses 2 befindlichen Gewindebuchsen 12. Schließlich ist aus Fig. 3b erkennbar, daß sich an der Unterseite der Trägerplatte 22 zwei Lappen 44 mit Führungsnuten 44a zur Aufnahme der Schraubenfeder 49 befinden.
  • Zur Montage der dargestellten Vorrichtung wird, wie bereits zuvor erwähnt, der Einsatz 20 im zylindrischen Teil 4 des Gehäuses 2 befestigt.
  • Hierzu schiebt man die Trägerplatte 22 in das Innere des zylindrischen Teils 4 hinein, bis sie an den vorderen Flächen der Wulste 10 anliegt, und zieht die Schrauben 42 an. Anschließend wird die Kappe 14 so auf den zylindrischen Teil 4 aufgeschoben, daß die Schraubenfeder 19 in die Führungsnuten 44a gelangt. Durch geeignete Maßnahmen wird sodann die Kappe 14 gegen ein Herausfallen aus dem zylindrischen Teil 4 gesichert.
  • Dies kann beispielsweise durch bajonettverschlußähnliche Sicherungsstifte in Verbindung mit einer begrenzten Drehbewegung erfolgen.
  • Zur Benützung der dargestellten Würfelvorrichtung wird diese mit der Kappe 14 auf eine Tisch- od. ähnl. Fläche gestellt und der zylindrische Teil 4 des Gehäuses 2 nach unten gedrückt. Hierbei verursacht die Innenfläche der Kappe 14 eine Schwenkbewegung des Klinkhebels 32 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 34, wodurch, wie aus Fig. 3a am deutlichsten ersichtlich ist, der Antriebsklinkzahn 32c über das Klinkrad 30 die Würfelscheibe 28 in Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt.
  • Wird das Gehäuse 2 wieder losgelassen, der Betätigungsarm 32e des Klinkhebels 32 also von der Kappe 14 freigegeben, so bewirkt die Rückstellfeder 38 die Rückstellung des Klinkhebels 32 in seine, in Fig. 3a dargestellte Ausgangslage, in welcher nun der Sperrklinkzahn 32d das Klinkrad 30 mit der Würfelscheibe 28 augenblicklich stoppt und verriegelt.
  • Der hierbei wirksame Zahn des Klinkrades 30 befindet sich nun in der Ausgangsstellung zwischen dem Antriebsklinkzahn 3 2c und dem Sperrklinkzahn 32d, und die Vorrichtung kann erneut betätigt werden.
  • Selbstverständlich braucht die Würfelvorrichtung nicht auf einer Fläche zu stehen, sondern man kann auch den zylindrischen Teil 4 des Gehäuses 2 mit der einen Hand halten und die Kappe 14 mit der anderen Hand eindrükken. In jedem Fall bewirkt die Schraubenfeder 19 nach Ende der Betätigung eine zügige Rückstellung der Kappe 114 in ihre Ausgangslage, und gleichzeitig wird auch der Klinkhebel 32 unter der Wirkung der Rückstellfeder 38 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 34 rückgestellt.
  • Das jeweilige Würfelergebnis kann, wie Fig. 1 zeigt, im Fenster -8 des Gehäuses 2 abgelesen werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine einzelne Würfels cheibe 28 mit zugehöriger Betätigungs einrichtung vorgesehen, Man kann stattdessen aber ohne weiteres auch eine Mehrfachanordnung derart gestalten, daß eine Mehrzahl Scheiben nebeneinander gelagert sind und jeder Scheibe eine gesonderte Betätigungseinrichtung zugeordnet ist. Auf dem Umfang der Scheiben können anstelle von Würfelzeichen entweder Zahlenfolgen; wie z.B. Lottozahlen, aufgezeichnet bzw. geprägt oder beliebige, auf das betreffende Spiel bezogene Symbole angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Patentanspr~üche Würfelvorrichtung mit drehbarer Würfelscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Würfelscheibe (28), auf deren Umfangsfläche die Würfelzeichen angeordnet sind, in einem mit einem Fenster (8) versehenen geschlossenen Gehäuse (2) gelagert und mittels eines gegen die Kraft einer Rückstellfeder (38) betätigbaren, auf ein mit der Würfelscheibe (28) verdrehfest verbundenes Klinkrad (30) wirksamen Klinkhebels (32) antreibbar ist.
  2. 2. Würfelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkhebel (32) dreiarmig ausgebildet ist und einen Lagerarm (32a), einen Klinkzahnarm (32b) und einen Betätigungsarm (32e) aufweist und daß der Klinkhebel (32) mittels eines Bolzens (34) am Lagerarm (32a) drehbar gelagert ist und am Klinkzahnarm (32b) ein Antriebsklinkzahn (32c) und ein Sperrklinkzahn (32d) angeordnet sind, wobei der jeweils in Wirkstellung befindliche Klinkradzahn in seiner Ausgangs- oder Raststellung zwischen dem Antriebsklinkzahn (32c) und dem Sperrklinkzahn (32d) liegt.
  3. 3. Würfelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (38) für den Klinkhebel (32) als einerseits ortsfest eingespannte Blattfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Würfelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelscheibe (28) und der Klinkantrieb (30, 32, 34, 38) auf einer Trägerplatte (22) gelagert sind, welche Teile als Einsatz (20) eine selbständige Baugruppe bilden, die im Gehäuse (2) lösbar befestigt ist.
  5. 5. Würfelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem zylindrischen Teil (4) mit stirnseitig angeordnetem Fenster (8) zur Anzeige des Ergebnisses und einer Kappe (14) zusammengesetzt ist, und daß die Trägerplatte (22) kreisrund ausgebildet und die Kappe (14) zur Betätigung des durch ein Loch (22a) in der Trägerplatte (22) hindurchragenden Klinkhebels (32) axial bewegbar geführt ist.
  6. 6. Würfelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe (14! und der Trägerplatte (22) eine zusätzliche Rückstellfeder (19) angeordnet ist.
  7. 7. Würfelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder für die Kappe (14) als Schraubenfeder (19) ausgebildet ist.
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