DE2641748A1 - Quaternaere n-(hydroxyaethyl-dialkylammoniumpropyl)-minkoelamidsalze und diese verbindungen enthaltende haarkonditionier- und -weichmachmittel - Google Patents
Quaternaere n-(hydroxyaethyl-dialkylammoniumpropyl)-minkoelamidsalze und diese verbindungen enthaltende haarkonditionier- und -weichmachmittelInfo
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Description
VAN DYK & COMPANY, INC.
Belleville, New Jersey, V.St.A.
Belleville, New Jersey, V.St.A.
11 Quaternäre N-(Hydroxyäthyl~dialkylammoniurapropyl)-minkölamidsalze
und diese Verbindungen enthaltende Haarkonditionier-
und -weichisachmittel "
Priorität: 16. September 1975, V.St.A., Nr. 613 965
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Haarbehandlung unter modischen Gesichtspunkten besteht steigender Bedarf an Haarweichmachern,
insbesondere solchen mit guten Befeuchtungsbzw* Konditioniereigenschaften.
Araidopropyldialkylamino-ß-hydroxyäthylammoniumhalogenide von
einigen der verschiedenen Fettsäurekomponenten des Minköls sind bekannt und v/urden versuchsweise auch als Haarweichmacher
eingesetzt. Obwohl einige für diesen Zweck brauchbar sind, besitzen sie dennoch keine zufriedenstellenden Konditioniereigenschaften,insbesondere
verleihen sie dem Haar nicht die erforderliche Fülle.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, neue kationische Haarweichmacher bereitzustellen, die außerdem
gute Konditioniereigenschaften besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe eignen sich nach der Erfindung
quaternäre N-(Hydroxyäthyl-dialkylammoniumpropyl)-minkölamidsalze der allgemeinen Formel I
quaternäre N-(Hydroxyäthyl-dialkylammoniumpropyl)-minkölamidsalze der allgemeinen Formel I
O R1 N
R-C-NHCH2CH2CH2-N-CH2CH2OH J +Χ" «
R1 S
in der sich RCO vom Minköl-Fettsäuregemisch ableitet, R'
eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet und X" ein Chloridoder Bromidion ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wasserlöslich, können
als sekundäre Emulgatoren wirken und reizen die Augen
nicht. Die Verbindungen ergeben ausgezeichnete Haarkonditionier- und -weichmachmittel. Dies ist vor allem deshalb überraschend weil die entsprechenden Amide der einzelnen Fettsäurekomponenten des Minköls keine derartige Wirkung zeigen.
nicht. Die Verbindungen ergeben ausgezeichnete Haarkonditionier- und -weichmachmittel. Dies ist vor allem deshalb überraschend weil die entsprechenden Amide der einzelnen Fettsäurekomponenten des Minköls keine derartige Wirkung zeigen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich z.B. dadurch
herstellen, daß man Minköl (ein Triglycerid) mit y-Dimethylamino-
oder y-Diäthylaminopropylamin bei etwa 140 bis 16Ö°C
unter Verwendung eines alkalischen Katalysators unter Stickstoff umsetzt, wodurch die .Oxidation der im Minköl enthaltenen
ungesättigten Fettsäuren vermieden wird. Geeignete alka-
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lische Katalysatoren sind z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Natriummethylat und Natriumäthylat. Die Umsetzung
erfolgt vorzugsweise unter wasserfreien Bedingungen.
Das erhaltene Minkölamid der allgemeinen Fonnel II
0 CH3
R-C-NHCH2CH2CH2-N (I1^
CH3
0
t«
t«
R-C = Minköl-Fettsäuregemisch
wird mit Äthyl enchlorhydr in oder Äthyl enbromhydr in bei etwa 105 bis 115 C in einem Lösungsmittelgemisch aus Wasser und
Propylenglykol quaternisiert» Das Lösungsmittelgemisch dient
zur Kontrolle der Reaktionstemperatur und vermeidet die Zersetzung des entstehenden quaternären Salzes.
Minköl ist ein in der kosmetischen Industrie weit verbreitetes
Material. Seine typischen Eigenschaften und Bestandteile sind in Tabelle I zusammengestellt:
709811/1132
("Emulan")
Emulan-Probe Nr.
Klarheit
Farbe
Farbe
A. Lovibond
13,33 cm-Col.
Geruch
Verseif ungszahl
Säurezahl
Brechungsindex
Flo ckungspunkt
Stockpunkt
Feuchtigkeit
kg/Liter
spez. Gewicht
nicht verseifbare Bestandteile
Steroide (natürliche) Cholesterin
Jodzahl
Viskosität (Ostwald)
Oberflächenspannung
Mikroorgani sraenzählung
Eigenschaftsbereich
klar beim Rekon- klar beim Rekonsti-
stituieren hell-bernsteinfarben
R-0,9 Y»9,0 sanft 197,8 0,30 %
1,4650
-1,67°C
-2,780C
0,11 %
0,94
0,906
0,17 %
0,15 %
93,5
50 cP bei 29°C
31.0 dyn-cm bei
29 C
<10 pro g tuieren hell-bernsteinfarben
R-O,6-3,9
Y-9,0-35,0
sanft
194-208
0.1-0,4 %
1',4650-1,4670
-1,67 bis O0C Λ
-2,78 bis -1,110C
0,11-0,18 %
0,94
0.906-0,915 0,10-0,2 % 0,15-0,2 % 76,7-95 50 cP bei 29 C
31,0 dyn-cm bei 29 C
Emulanproben mit statistischer Fettsäurezusammensetzung
Referenzen
pro g
1. Emiin Incorporated
2. Emiin Incorporated
3· Emiin Incorporated
3· Emiin Incorporated
Referenz
(1,2,3)
(2)
(3)
Distributor - Handelsbroschüren
American Meat Institute Service Laboratory
American Meat Institute Service Laboratory -Rutgers University
Myristinsäure Myristolsäure
Palnitinsäure Palmitolsäure Stearinsäure Oleinsäure Linoleinsäure Linoleninsäure
Behensäure Erucilsäure Octatetraensäure
Ref. Nr. 1 | Ref. Nr. ^ |
Zusammensetzungs- | Braulan - MW-033071-(1) |
'bereich (%) | |
3,1 - 3,5 | 4,8 |
0,9,- 1,0 | |
16,4- -19,0 | 12,2 |
15,2 -18,0 | 22,2 |
2,6 - 3,6 | 9,1 |
42,7 -47,1 | 37,1 |
10,0 -13,1 | 12,3 |
1,0 - 2,0 | |
Spur | |
Spur |
2,3
Spez. Gewicht Brechungsindex Jodzahn
Verseifungszahl nicht verseifbare Bestandteile Festpunkt der Fettsäuren
menschliches Fett*
0,917 1,4709 66,8
199 0,3 % Emulan
0,906-0,915
1,4650-1,4670 76,7-95,0' 194-208
0,1-0,3 % -1,670C.
J. Lewkowitsch,Technology & Analysis of Fats and Oils.
McMillian & Company Ltd., London, 6. Auflage, Bd. 2, S.
Die verbesserten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel
sind vermutlich unabhängig vom jeweiligen Gemisch der Fettsäur ekomponenten im Minköl. Die Art des jeweiligen Minköls
ist daher nicht kritisch.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 Herstellung des Dimethvlchlorid-Derivats
A) Herstellung des Dimethylaminopropylamids von Minköl
In einem 100 ml fassenden Reaktionskolben, der mit Rührer,
Kondensator, Thermometer, Stickstoffeinieitrohr und Heizmantel
ausgerüstet ist, werden 138 Teile Minköl, 49 Teile y-Dimethylaminopropylamin und 0,5 Teile Kaliurnhydroxid
8 Stunden auf 140 bis 15O0C erhitzt. Zu diesem Zeitpunkt beträgt
die Alkalizahl 160.-
B) Herstellung des ciuaternären Chlorids
Nach dem Abkühlen auf 6O0C werden nacheinander 150 Teile Propylenglykol,
125 Teile Wasser und 39 Teile Äthylenchlorhydrin zugesetzt. Das Gemisch wird 10 Stunden auf 109 bis 111°C erhitzt.
Der Gehalt an Chloridionen beträgt 3>6 % (theoretischer Wert: 3,6 %). Das schließlich erhaltene Reaktionsgemisch
besitzt folgende Zusammensetzung:
42 % quaternäres Salz; 3 % Glycerin, 30 % Propylenglykol und
25 % Wasser.
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Beispiel 2 Herstellung des Diathvlbromid-Derivats
A) Herstellung des y-Diäthylaminopropylamids von Minköl
In einem 1000 ml- fassenden Reaktionskolben, der mit Rührer,
Kondensator, Thermometer, Stickstoffeinleitrohr und Heizmantel
ausgerüstet ist, werden 138 Teile Minköl, 62,5 Teile
y-Diäthylaminopropylamin und 0,3 Teile Natriumhydroxid
10 Stunden auf 145 Ms 155°C erhitzt. Das erhaltene Amid hat
eine Alkalizahl von 154.
B) Herstellung des quaternären Bromids
Nach dem Abkühlen auf 60 C werden nacheinander 174,3 Teile Propylenglykol, 145,2 Teile und 60,6 Teile Äthylenbromhydrin
zugesetzt. Nach 12-stündigem Erhitzen auf 110 bis 1150C wird
ein maximaler Bromidionengehalt von 6,6 Ja erreicht (theoretischer
Wert: 6,7 Si). - ·
Das erhaltene Gemisch hat folgende Zusammensetzung:
42 CA quaternäres Salz, 3 % Glycerin, 30 % Propylenglykol und
25 /o Wasser.
Herstellung der Dimethylbromid- und Diäthylchlorid-Derivate
Die Dimethylbromid- und Diäthylchlorid-Derivate werden nach dem Verfahren der Beispiele 1 und 2 unter Einsatz der entsprechenden
Ausgangsmaterialien hergestellt.
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Beispiel 4
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 3 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle von Minköl als Ausgangsmaterial Laurin-f
Myristin-Tj Palmitin-, Olein- bzw. Stearinsäure als Einzelkomponenten
verwendet werden. Die erhaltenen Verbindungen werden mit den aus Minköl hergestellten Verbindungen hinsichtlich
ihrer Eignung als klare After-Shampoo-Haarkonditioniermittel und cremige Haarkonditioniermittel verglichen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Hierbei zeigt sich, daß die Minkölamide der Erfindung in manchen Fällen hinsichtlich ihrer Löslichkeit, in anderen
-hinsichtlich ihrer Emulgierbarkeit, in allen Fällen aber in Bezug auf die Haargesamtkonditionierung und manchmal in
allen drei genannten Eigenschaften überlegen sind.
70981 1/1132
Minköl Laurylderivat Myristylderivat Palmitylderivat |
Tabelle II | wirrhemmende Eisenschaften |
wirrhemmende Eigenschaften |
anti s tati s ehe Ei gens chaften |
- 9 - | t-— | am selben Tag ölig am nächsten Tag ^ ölig |
2641748 | |
Oleylderivat Stearylderivat |
nein | ||||||||
Klare Kondition!ermittel | da nein etwas etwas I |
etwas etwas etwas |
da nein etwas etwas |
Haar-Gesamtzu stand |
Haar-Gesamtzu stand |
||||
Löslichkeit (Klarheit |
etwas ja |
"etwas | ausgezeichnet befriedigend" (aus Estern) ti tt ti ti ölig am nächsten Tag ölig. |
||||||
7098 | Minköl Laurylderivat |
bei 25°C) | cremiße Kondition!erlotion | ausgezeichnet trocken und ermüdet trocken befriedigend |
|||||
11/11 | Myristylderivat % Palmitylderivat < Oleylderivat < Stearylderivat ' |
klar klar klar trüb bei 5 bis 100C (keine Klärung) und Nieder- |
Emulsionsstabilität bei 25 und 450C |
antistatische Ei senschaften |
|||||
ω to |
scn±ag Λ trüb bei 25 C trüb bei ■ 5 bis 1O0C |
ausgezeichnet .· Trennung (dünne Lotion) |
ja nein |
||||||
alle verwandeln die Lotion in eine für den Gebrauch zu dicke Creme |
'etwas etwas etwas ja |
||||||||
Typische Formulierungen der erfindungsgemäßen Produkte sind
im folgenden wiedergegeben. Hierbei werden die erfindungs gemäßen Produkte mit Ceraphyl 65 bezeichnet.
Cremige Haarbefeuchtungslotion (Lotionbalsam) pH 3,7
Phase A:
Ceraphyl 28 (5) Ceraphyl IPL Cerasynt SD Myrä 52 (1)
Promulgen D (2) Cetylalkohol
Phase B:
-JL
entsalztes Wasser Cellosize QP 30 000 Ceraphyl 60
Ceraphyl 65 Milchsäure BTC 2125M (4)
Phase C:
2,0 | Cetyllactat |
2,0 | Stearinsäureamid |
4,0 | Glycerinrnonostearat |
1,0 | Polyoxyäthylen- |
cetyläther | |
2,0 | Polyoxyäthylenfett- |
alkoholäther | |
1,0-1,5(n) | |
83,8-83,3 | |
0,3 | Hydroxymethylcellulose |
1,0 | quaternäres Halogenid |
von Gluconamid | |
2,5 | |
03" |
quaternäres Ammoniumgermieidsalz
Färbemittel und Parfumöl
q.s
100,0 %
Verfahren
Cellosize wird in Wasser vollständig vordispergiert und mit
den restlichen Bestandteilen der Phase B versetzt. Die Phasen A und B werden auf 800C erwärmt, worauf man die Phase A unter
dauerndem Rühren bei 800C zur Phase B gibt und das Gemisch
unter weiterem Rühren auf 500C abkühlt (Luftzutritt ist zu
vermeiden und die Rührgeschwindigkeit wird beim Abkühlen
709811/1132
der Lotion verringert). Hierauf werden das Färbemittel und das Parfüm zugegeben, worauf man unter langsamem Mischen
weiter auf 25 bis 28°C abkühlt.
Etwa 14,17 g nach dem Shampoonieren; Einmassieren in das
feuchte Haar; Iminütiges Einwirken und schließliches Ausspülen.
Anmerkung:
(n) mit höherem Gehalt an Cetylalkohol nimmt die Viskosität zu;
(1) ICI AMERICA INCORPORATED
(2) Robinson Wagner
(3) Union Carbide
(4) Onyx Chemical Company
(5) Van Dyk & Company, Inc.
klares After-Shampoo-Konditioniermlttel (pH 4,8)
Phase A:
Cellosize QP 30 000 (1) entsalztes Wasser
Phase B:
Ceraphyl 65
Äthanol
Äthanol
Standapol OLB 50 (2) Parfüm (gegebenenfalls löslich gemacht)
Phase C:
Ceraphyl 60
Citronensäure (30$ wäßr.
Lösung) BTC 2125M (3)
100,0 %
JL | Hydroxymethyl- cellulose |
0,30 92,50 |
Betain |
2,50 2,50 1,00 |
|
q.s. | quaternäres Haloge* nid von Gluconamid |
1,00 0,10 |
quaternäres Ammo- niumgermicidsalz |
0,10 | |
7 0 9 8 11/113
Verfahren
Cellosize wird in Wasser gründlich dispergiert, während
gleichzeitig Phase B gemischt wird, bis sie klar ist. Hierauf gibt man unter dauerndem Rühren Phase B zu Phase A und
setzt schließlich Phase C zu. Es wird solange gerührt, bis ein gleichförmiges Gemisch entsteht.
Etwa 14,17 g nach dem Shampoonieren; Iminütiges Einmassieren
in das feuchte Haar und scnließliches Ausspülen.
Anmerkung:
(1) Union Carbide Corporation
(2) Henkel Incorporated
(3) Onyx Chemical Company-Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Emulgatoren
und Konditioniermittel für verschiedene Anwendungsbereiche
eingesetzt werden. Sie stellen sichere Haarkonditioniermittel dar, die aus dem leicht verfügbaren Ausgangsmaterial:
Minköl hergestellt werden können. Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Verbindungen sind weit besser als die von Verbindungen, die sich von den einzelnen Säurekomponenten des
Minköls ableiten.
7 0 9 8 11/113 2
Claims (6)
- Paten tansprücheR-C-NHCH2GH2CH2-N-CH2CH2Oh j +X"* (I)in der sich RCO vom Minköl-Fettsäuregemisch ableitet, R' eine Methyl-- oder Äthylgruppe bedeutet und X" ein Chlorid- oder Bromidion ist.
- 2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R' eine Äthylgruppe und X" ein Chloridion ist.
- 3. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rf eine Äthylgruppe und X" ein Bromidion ist.
- 4. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine Methylgruppe und X" ein Chloridion ist.
- 5· Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R' eine Methylgruppe und X" ein Bromidion ist.
- 6. Haarkonditionier- und -weichmachmittel, enthaltend mindestens eine Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5 neben üblichen Zusätzen.70981 1/1132
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