DE3027944A1 - Oberflaechenaktives mittel - Google Patents
Oberflaechenaktives mittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft oberflächenaktive Mittel, insbesondere Pflege- und Reinigungsmittel mit oberflächenaktiver
Wirkung, die mild sind und bei ihrer Verwendung in kosmetischen Präparaten die Haut und die Augen des Benutzers nicht
reizen.
Es ist bekannt, daß nach dem Reinigen oder Waschen von Haaren Schwierigkeiten beim Legen der Haare auftreten können.
Das Shampoonieren kann ein Verwickeln des Haars und den Aufbau von statischer Elektrizität verursachen. Die Folge ist
im allgemeinen ein unschönes Aussehen und ein schlechter Halt der Haare.
Um diese Schwierigkeiten beim Shampoonieren des Haars zu überwinden, wurden viele Pflegemittel zur Anwendung nach
dem Shampoonieren vorgeschlagen. Diese Produkte erleichtern
im allgemeinen das Entwirren der Haare und vermindern die elektrostatische Aufladung, wodurch das Haar leichter zu behandein
ist und gefälliger aussieht. Trotz dieser Verbesserungen,
haben diese Haarpflegemittel auch verschiedene Nachteile.
So z.3. ist es erforderlich, das Pflegemittel nach dem Shampoonieren getrennt aufzutragen, was das Verfahren
verteuert und inehr Zeit beansprucht. Auch bedecken diese bekannten,
nach dem Shampoonieren anzuwendenden Pflegemittel das Haar mit einer dicken klebrigen Schicht und vermindern
so weitgehend die zunächst erreichte Sauberkeit des Haars. Dieser Nachteil macht es unumgänglich, derart gepflegte Haare
häufiger zu waschen als Haare, für die keine solchen Pflegemittel verwendet werden.
Es sind auch Shampoos zur Haarpflege bekannt, die das Waschen und die Pflege in einem Waschvorgang vereinen. Zwar
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vereinfachen diese Produkte den Aufwand zur Erreichung sauberer, gepflegter Haare, jedoch sind auch in diesem Fall die
Haare mit einer dicken Schicht klebriger Stoffe bedeckt, was letzten Endes tatsächlich saubere Haare verhindert. Hinzu
kommt, daß diese bekannten Produkte oft die Augen reizen. Ein typisches Beispiel für derartige Präparate ist in der
Veröffentlichung "Soap, Cosmetics, Chemical Specialties", 1972»» Seite 112, beschrieben.
Bisher hat sich gezeigt, daß die Sauberkeit und das gute Aussehen der Haare nicht gleichzeitig verwirklicht werden können.
Dies gilt sowohl für Wasch- und Pflegemittel, die getrennt anzuwenden sind, als auch für Präparate, die das Waschen
und die Pflege in einem Arbeitsgang ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oberflächenaktive Mittel vorzuschlagen, die in einem Arbeitsgang die Reinigung
und/oder Pflege der Haare ermöglichen. Außerdem sollen disge
Mittel mild sein sowie Haut und Augen nicht reizen. Weiterhin ist erwünscht, daß diese Mittel zur Textilreinigung verwendet
werden können und als Weichmachungsmittel wirken.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Die erfindungsgemäßen oberflächenaktiven Mittel enthalten als
Wirkstoff einen kationischen Phosphorsäuretriester und vorzugsweise mindestens einen anderen oberflächenaktiven Stoff
aus der Reihe anionische, nicht-ionische, kationische und amphotsre Detergentien. Die übrigen Bestandteile der oberflächenaktiven
Mittel können z.B. verschiedene Detergentien, Reinigungshilfsmittel, Füllstoffe und Trägerstoffe sein, wie
sie üblicherweise Verwendung finden.
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-3-
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln vorliegenden Phosphorsäuretriester
sind neue Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel I.
Mindestens einer der Reste R1J, R5 und Rg enthält mindestens
6, vorzugsweise mindestens 6_. Kohlenstof f atome, Wenn die Reste
R<- und Rg zusammen mit dem an sie gebundenen Stickstoffatom
einen heterocyclischen Rest bilden, kann dieser z.B.
eine Morpholin-, Thiomorpholin- oder Indolstruktur aufweisen.
Der Rest X ist z.B. ein Chlor- oder Bromion.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Phosphor-Scluretriester
können z.E. nach folgenden Methoden hergestellt
werden:
1. Verfahren A:
Reaktion einer hydroxylgruppenhaltigen quartären Arcirioniurr/erbindung
mit Phosphoroxi-dchlorid
Ein entsprechendes tertiäres Amin der allgemeinen Formel Ha
oder LXIa
Ei _ 1° (Ha) oder R4 - c - N -(CH2)n~ N (HIa)
L - *5
worin R,, H_, R-, RQ und η die vorstehende Bedeutung haben,
f O
O O
wird riifc einer Verbindung der allgemeinen Formel XII
X-R7- OH (XII)
in der X ein Halogenatom, z.B. ein Chlor-, Brom- oder Jodatom,darstellt
und R7 die vorstehende Bedeutung hat, in einem geeigneten Lösungsmittel, einem geeigneten Reaktor
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und unter geeigneten Reakt ions be dingungen quatemisiert. Beispielsweise kann die Quaternisierung in einem Reaktor
aus Glas oder mit einer Glasauskleidung, der mit einer Heizvorrichtung,
einem von oben betriebenen Rührer, einem Thermometer
und einem Rückflußkühler ausgerüstet 1st, durchgeführt werden. Als Lösungsmittel können niedere Alkanole,
Wasser oder Gemische aus diesen Stoffen verwendet werden, um eine gute Durchmischung und eine ausreichende Temperaturregelung zu erreichen. Die Reaktionstemperatur kann im Bereich
von etwa 70 bis 1200C liegen und wird Im allgemeinen
von der RüekfluStemperatur des Re aktions gemisches bestimmt.
Der Reaktionsverlauf wird durch argentometrls ehe Bestimmung des während der Quaternisierung gebildeten Halogenldions
verfolgt. Die Umsetzung entspricht folgendem Reaktionsschema:
16 H 18 \~6
-R4-N- oder" ' R4-C-N-
(IHa) ' ^
(Ha)
R7 | - OH (XII) |
R- | |
" X ode-r | R4 |
O R0
it ι 8 -C-N -(CS. |
|
Ä - N - R7 - OH
"5
"5
C11^) ■'" (nib)
um die gebildete quartäre Ammonlumverbindung zu isolieren,
wird ein Teil des Lösungsmittels abdestilliert. Das Reaktionsgemisch
wird bei einer Temperatur von 40 bis 50°C gehalten und mit Aceton versetzt. Beim Abkühlen bildet sich
ein kristalliner Miederschlag, der abgesaugt und unter vermindertem
Druck getrocknet wird.
Die zweite Stufe des Verfahrens entspricht dem nachfolgenden Schema:
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POCl „—^
(lib)
4 , R-
_0
X it
O -P-O-J ·
-^L7-Sp-R,
O ι
.-N-R,
D J 4
R-
(lic)
_ (nib)
X 4- POCl
η ι
χ" 8 ■■
o - p - οι
5>s °
7-^-(CH2)n-N-C-R4| X-
L- R-
- r- ss
, X
C = O
(IIIc)
+3HCl
Die Realction der hydroxylgruppenhaltigen quartären Ammoniumverbindung
mit dem Phosphoroxidchlorid erfolgt im allgemeinen durch Dispergieren dieser Verbindung in einem
niedrig siedenden, wenig polaren Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, und allmählichem Zugeben des Phosphoroxid-
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,4
Chlorids bei Raumtemperatur.. Nach Beendigung dieser Zugabe
wird die Temperatur bis zum Siedepunkt des Reaktionsgemisches
erhöht und dieses bis zu 18 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel wird dann abdestilliert,
und der gebildete Phosphorsäuretriester wird durch Umkristallisieren aus Aceton gereinigt.
2. Verfahren B:
Reaktion eines tertiären Amins mit einem Phosphorsäureesterhalogenid
Die erste Verfahrensstufe, nämlich die Herstellung des Phosphorsäureesterhalogenids,
verläuft nach folgendem Schemat
'. O O
KO-P-OH + 3 CH,- CH - Y - X
ti
X-Y- CHCH2O - P - OCH2 -CH-Y-X
OH 0 OH
I
CH2 - CH - Y - X
CH2 - CH - Y - X
OH
Darin bedeuten X ein Halogenatom und Y einen Alkylenrest,
gegebenenfalls durch bis zu drei Sauerstoffatome unterbrochen, mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, wobei die Alkylenkette
gegebenenfalls durch einen Niederalkyl-, Alkoxy-, Hy droxy- oder HydroxyalkyIrest mit jeweils höchstens 10 Kohlenstoff
atomen substituiert ist.
Die nachfolgende Ve rf ahrens stufe der Umsetzung, des Phosphorsäureesterhalogenids
mit dem tertiären Amin entspricht dem folgenden Schema:
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X-Y-CH-CH0-O-P-O-CH0-CH-Y-X
« 2| 2 ι
« 2| 2 ι
OH 0 OH
CH2-CH-Y-X OH
+3 R.-N oder
3 R4-C-N-(CH2)
m13 ii io -
L~ R. -^N-Y-CH-CH- -0-P-O-CH0 -CH-Y-N^-R, , X
4 j j 2I 2I ' 4
R^. OH . I OK Rc
OF
.p der
0 Ro R^ 0 R^ R-, 0
II ) O I O |ί ,0 iö|»
R. -C-N- (CH0) -N^-Y-CH-CK0-O-P-O-CH0-CH-Y-N^- (CH0 ) -, -N -C-R,
4 ^ini j 2, χ 2. \ ι
ί i ^=
OK R-
0 Rf-
R0Q
1 ν5 i Sμ
j 2,
R- OH 3
OH R
Im aJLXgerneinen wird die Reaktion in einem Reaktor aus Glas
durchgeführt, der mit einem von oben betriebenen Rührer,
einem Tropf trichter, einem Rückflusskühler und einer Vorrichtung
zur externen Wärmezufuhr oder Kühlung ausgerüstet ist.
Drei Teile des substituierten Oxirans der allgemeinen Formel
CH2-CH-Y-X
werden in den Reaktor gegeben und unter kräftigem Rühren tropfenweise mit konzentrierter Phosphorsäure versetzt. Die
Geschwindigkeit der Phosphorsäurezugabe wird so eingestellt,
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daß die Reaktionstemperatur 65 bis 950C, vorzugsweise 85 bis
9O0C, beträgt. Es bildet sich ein halogenhaltiges Epibiphosphat
als Zwischenprodukt. Während die Reaktionstemperatur
auf 9o bis 1000C gehalten wird, werden 3 Teile des entsprechenden
tertiären Amins in kleinen Portionen zugegeben* Nach Beendigung der Aminzugabe wird das Re akti ons gemisch auf 100
bis 120°C erhitzt, bis die argentometrisehe Titration jeweils
gleich großer Probenmengen die Vollständigkeit der Reaktion zeigt.
Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in einem heißen
Gemisch aus Äthanol und Aceton gelöst» Das gewünschte Reak-. tionsprodukt wird durch Isolieren und Trocknen des Niederschlags erhalten, der sich beim Abkühlen der Lösung in Ma~
thanol und Aceton bildet.
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Spezielle und bevorzugte Beispiele für Phosphorsäuretriester, die in erfindungsgemäßen oberflächenaktiven Mitteln eingesetzt
werden können, weisen die Formeln IV, V, VI, VII, VIII, IX, X und XI auf.
In den erfindungsgemäßen Mitteln können die kationischen
Phosphorsäuretriester in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eingesetzt werden, wenn diese
Mittel als Reinigungs- und Pflegemittel dienen. Sollen sie dagegen als Weichmachungsmittel für Textilien eingesetzt werden,
liegt die Menge dieser Wirkstoffe bei 1 bis 5 Gewichtsprozent.
Die erfindungsgemäß eingesetzten kationischen Phosphorsäuretriester
haben sich als verträglich mit anderen bekannten oberflächenaktiven Stoffen erwiesen. Es ist überraschend,
daß diese kationischen Ester im allgemeinen mit anderen, insbesondere
mit anionischen, oberflächenaktiven Stoffen unter Bildung verschiedener Präparate mit Detergenzeigenschaften
verträglich sind, da im allgemeinen kationische oberflächenaktive Stoffe mit anderen oberflächenaktiven Stoffen nicht
kombiniert werden können. Deshalb mußte für die Herstellung und Verarbeitung der erfindungsgemäßen Mittel mit Schwierigkeiten
gerechnet werden, überraschenderweise treten diese bei den Phosphorsäuretriestern nicht auf. Die gute Verträglichkeit
zwischen diesen Estern und anionischen oberflächenaktiven Stoffen führt zu hochwertigen Reinigungs- und Pflegemitteln,
da die anionischen oberflächenaktiven Stoffe eine gute Reinigjurigs- und Schäumungswirkung haben.
Bevorzugte erfindungsgemäße Reinigungs- und Pflegemittel enthalten
einen Phosphorsäuretriester und mindestens einen anderen' oberflächenaktiven Stoff aus der Reihe amohotere, nicht-
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ionische,- anionische und kationische Detergentien. Als
amphotere oberflächenaktive Stoffe können dabei z.B. Betaine, Sultaine, Phosphobetaine, Phosphitaine, n-Alkylaminopropionate
und n-Alkyliminodipropionate verwendet werden. Entsprechend
einsetzbare Betaine und Sultaine sind in der US-PS 3 950 417 beschrieben. Geeignete Phosphobetaine und Phosphitaine
sind ebenfalls bekannt. Entsprechende n-Alkylaminopropionate
und n-Alkyliminodipropionate sind unter dem Handelsnamen "Deriphats" (General Mills) erhältlich.
Bevorzugte Betaine als amphotere oberflächenaktive Stoffe
sind z.B. Alkylbetaine, wie Cocodimethylcarboxymethylbetain,
Lauryldimethylcarboxyme thy lbe tain, Lauryl dime thy l-ty-carboxyäthylbetain,
Cetyldimethylcarboxymethylbetain, Lauryl-bis-(2-hydroxyäthyi)
-carboxymethylbetain, Oleyldimethyl-^carboxypropylbetain
und Lauryl-bis-(2-hydroxypropyl)-lX-carboxyäthylbetain, Sultaine, wie Cocodimethylpropylsultain, Stearyldimethylpropylsultain
und Lauryl-bis-(2-hydroxyathyl)-propylsultain,
und Amidosultaine, wie Cocoamidodimethylpropylsultain,
Stearylamidodimethylpropylsultain und Laurylamidobis-(2-hydroxyäthyl)-propylsultain.
Bevorzugte Phosphobetaine sind z.B. Laurinmyristinamido-3-hydroxypropylphosphobetain,
Cocamidodinatriurti-3-nydroxypropylphosphobetain,
Laurinmyristinamidodinatrium-3-hydroxypropylphcsphobetain,
Laurinmyristinamidoglycerylphosphobetain
und Laurinmyristinamidocarboxydinatrium-3-hydroxypropylphosphobetain.
Bevorzugte Phosphitaine sind z.B. Cocoamidopropylrnononatriumphosphitain
und Laur in my ristinarridopropylinononatriumphosphitain.
Unter den n-Alkylaminopropionaten und n-Alkyllminodipropionaten
sind z.B. diejenigen der allgemeinen Formeln
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BAD ORIGINAL
R - ^H2 - CH2 - CH2 - COO0
und
,CH0 - CH- - COO0
R - «W
H CH2 - CH2 - COO Na
bevorzugt, in denen R einen organischen Rest mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch aus solchen Resten bedeutet.
Die amphoteren Detergentien können in den erfindungsgemäßen Mitteln in einer Menge von etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Mittel, vorliegen.
In aen erfindungsgemäßen Mitteln können irgendwelche anionischen
oberflächenaktiven Stoffe verwendet werden. Beispiele für solche Stoffe sind Alkylsulfate der allgemeinen Formel
R-CH2-OSO3X, Alkyläthersulfate der allgemeinen Formel
R(OCH9CHpL-OSO3X, Alkylmonoglyceryläthersulfonate der allgemeinen
Formel R-OCH2-CH(OH)-CH2-SO3X, Alkylmonoglyceridsulfate
der allgemeinen Formel RCOOCH2-CH(OH)-CH2OSo X,
Alkylmonoglyceridsulfonate der allgemeinen Forjnel RCOOCH0-Ch(OH)-CH2SO3X, Alkylsulfonate der allgemeinen Formel
RSO3Xj Alkylarylsulfonate der allgemeinen Formel R-CgH^-SO3X,
Alkylsuifosuccinate der allgemeinen Formel
R-CH2-O-CO-CH(SO X)-CH2-COOX, Alkylsarcosinate der allgemeinen
Formel R-CO-N(CH3)-CH2-COOX, Acylisethionate der allgemeiner.
Formel R-COO-CH2CH2SO3X, Alkylmethyltauride der allgemeinen
Formel R-CO-M(CH3)-CH2-CHp-SO3X, Fettsäureproteinkondensate
der allgemeinen Formel
R-CO-(NH-CHR' -CO-:;K-CHR")r-COOX und Alkoholähtercarboxylate
der allgemeinen Formel R-O-(CH2CH2O)-CH2CO2X.
In den vorgenannten allgemeinen Formeln der anionischen oberflächenaktiven
Stoffe bedeuten R einen Alkylrest mit 7 bis Kohlenstoffatomen, R' und R", die gleich oder verschieden
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sein können, Jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Niederalkyl-,
Hydroxyniederalkyl-, Thioniederalkyl-, Carboxyniederalkyl-,
Aminoniederalkyl-, Benzyl- oder p-Hydroxybenzylrest, X ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder
Ammoniumion, wobei letzteres gegebenenfalls durch 1 bis 3 Niederalkylreste substituiert ist, ρ eine ganze Zahl von etwa
3 bis etwa 6, q eine ganze Zahl von 2 bis 6 und r eine ganze Zahl von 2 bis 10.
Als anionische oberflächenaktive Stoffe sind Alkylathersulfate,
insbesondere Watriumtridecylalkoholäthersulfate, in
denen ρ die Zahl 1 bis 5 bedeutet, bevorzugt. Die anionischen Detergentien können in Mengen von etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das oberflächenaktive Mittel, eingesetzt werden.
Nicht-ionische Detergentien, die in den erfindungsgemäßen
Mitteln enthalten sein k'Jnnsn, sind z.3. Alkylenexidäfcher
von Phenolen, Fettalkoholen und Alkylmercaptanen, Alkylenoxidester
von Fettsäureamiden, Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Partialfettsäureestern und Gemische aus derartigen
Verbindungen. Die Polyoxyalkylenkette in diesen
Verbindungen kann 5 bis 100 Alkylenoxideinheiten aufv/eisen,
wobei jede Alkylenoxideinheit 2 bis 3 Kohlenstoffatome haben
kann.
Der in den erfindungsgemäßen Mitteln zusätzlich verwendete
nicht-ionische oberflächenaktive Stoff ist vorzugsweise ein
wasserlösliches Polyoxyäthylenderivat einer hydrophoben Base.
Das Derivat ist ein Reaktionsprodukt von Cq „-.-Fettsäuremonoestern
mit aliphatischen mehrwertigen Alkoholen, wobei letztere mindestens 3 Hydroxylgruppen enthalten, mit
mindestens 10 Mol, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 100 Mol, Äthylenoxid. Der nicht-ionische oberflächenaktive Stoff kann
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in den erfindungsgemäßen Mitteln mit einer Menge von etwa
2 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, vorliegen.
Die kationischen oberflächenaktiven Stoffe, die zusätzlich in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können,
sind mono- und bisquartäre Ammoniumhalogenide, wie Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid,
Cetyltrimethylammoniumchlorid und N,N-Dio ctade cy1-N,N,N',N'-te trame thy1-1,5 - (3-oxapentylen)-diammoniumbromid,
tertiäre Aminsalze, wie Cocamidopropyldimethylaminhydrοchlorid
und Stearylamidopropyidimethylamincitrat, und kationische Polymerisate,, wie Hydroxyäthylcellulose,
die mit Epichlorhydrin umgesetzt und dann mit Trimethylamin
quaternisiert worden ist. Polymerisate dieser Art sind unter dem HändeIsnamen "Polymer JR" (Union Carbide) erhältlich.
Die genannten kationischen oberflächenaktiven Stoffe sollten in den erfindungsgemäßen Mitteln in einer Menge von
etwa i bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, vorliegen.
Die Gesamtmenge der oberflächenaktiven Wirkstoffe in den erfindungs
gemäßen Mt te In soll 50 Gewichtsprozent des Mittels
nicht überschreiten, um eine augenreizende Wirkung zu vermeiden. Vorzugsweise liegt der Anteil dieser Stoffe bei etwa
10 bis 30 Gewichtsprozent, mit der Maßgabe, daß die Gesamtmenge von anionischen und amphoteren oberflächenaktiven
Stoffen 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, nicht übersteigt.
Die erfindungsgemäöen Mittel können zusätzlich andere Komponenten
enthalten, die üblicherweise oberflächenaktiven Mitteln zur Körperpflege zugesetzt werden. Solche Komponenten
sind z.B. Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Duftstoffe, Verdickungsmittel,
Trübungsmittel, Stoffe zur Einstellung bestimmter Eigenschaften, Erweichungsmittel und Puffersubstan-
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zen. Diese Zusatzstoffe werden in kleineren Mengen verwendet.
Komponenten, wie Farbstoffe, Konservierungsmittel und Duftstoffe, sind in den erfindungsgemäßen Mitteln zusammen
im allgemeinen in einer Menge von unter 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, enthalten» Verdickungsmittel können
in Mengen von etwa 1 bis etwa 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, zugefügt werden.
Die erfindungsgemäßen Reinigungs- und Pflegemittel können
in Form von Konzentraten vorliegen, die zum Gebrauch mit Wasser oder einem anderen "Verdünnungsmittel verdünnt werden«
Es können die erfindungsgemäßen Mittel aber auch gleich mit
der Konzentration hergestellt werden, die für die Anwendung erwünscht ist* Die erfindungsgemäßen Mittel eignen sich
sehr gut in Form von Shampoos und Körperpflegemitteln» auch
als Cremes, flüssige Seifen und andere Reinigungsmittel, wie Präparate für Babybäder und Schaumbäder. Ebenfalls kommen
Präparate zur Reinigung von Tieren und anderen Gegenständen in Betracht.
Die erfindungsgemäßen oberflächenaktiven Mittel werden dadurch
hergestellt, daß man die Phosphorsäuretr.iester mit den anderen oberflächenaktiven Stoffen, soweit welche eingesetzt
werden, bei Raumtemperatur oder leicht erhöhter Temperatur, z.B. bei etwa 5O°C, mischt und dann genügend deionisiertes
Wasser zugibt, um das Gemisch auf etwa 3/4 seines
vorgesehenen Gewichtes zu bringen. Der pH-tfert wird durch Zugabe einer starken Säure, wie Salzsäure^oder einer starken
Base, wie Natriumhydroxid, nach Bedarf auf 4 bis 9, vorzugsweise 6 bis 8, eingestellt.
Andere Komponenten, wie Viskositätsregulatoren, Konservierungsmittel,
Farbstoffe und Duftstoffe, werden vor der Ein-
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stellung des pH-Wertes und der Zugabe des restlichen Wassers eingearbeitet.
Die erfindungsgemäßen oberflächenaktiven Mittel können hinsichtlich
ihrer Augenreiz wirkung gemäß den Draize-Test (vgl.
Toilet Goods Assn., Nr. 17 (Mai 1952), Nr. 1, Proc. Sei.
Sect.) geprüft werden, der nachfolgend in modifizierter Form angegeben ist.
Eine Probe von 0,1 ml des zu prüfenden neutralen Präparats ■wird in ein Auge eines Kaninchens, das ein Albino ist, getropft.
Das andere Auge dient zum Vergleich. Pur jedes Präparat werden sechs Kaninchen eingesetzt. 1, 24, 48, 72 und
9o Stunden sowie 7 Tage nach der Verabreichung wird die Wirkung beurteilt. Weitere zwei Verabreichungen erfolgen nach
den Beurteilungen nach 24 und 48 Stunden. Das Ergebnis der Beurteilung kann variieren von im. wesentlichen ohne Wirkung
oder einer leichten Reizung im Auge des jeweiligen Kaninchens nach 7 Tagen bis zu starker Reizung und/oder vollständiger
Hornhauttrübung. Augenschäden werden für die Hornhaut, Iris
und die Bindehaut mit Punkten bewertet, wobei eine höhere Punktzahl einer stärkeren Augenreizung, entspricht. Die Punkte
werden bei jeder Bewertung von sechs Kaninchen zu einem Gesamtwert addiert, und der Mittelwert wird festgestellt.
Dieser ist ein Maß für die Reizwirkung des untersuchten Präparats,
unter 3ezug auf die durchschnittliche Punktzahl kann
die Reizwirkung z.B. als nicht vorhanden, gering, mäßig oder schwer beschrieben werden.
Die Eigenschaften des Präparats als Pflegemittel hinsichtlich seiner Wirkung auf das Kämmen von nassem Haar, auf das
Lagen der Haare, den Haarglanz und das Gefühl der Haarfülle bei trockenem Haar können in folgender Weise bewertet werden.
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- /t - ■
Das Haar einer Versuchsperson wird gewaschen und ausgehend
von der Stirn bis zum Nacken in zwei gleiche Teile geteilt. Eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Mittels wird
bei der einen Haarhälfte angewandt, während die andere Hälfte
mit der gleichen Menge eines VergleichsmitteIs behandelt
wird. Die beiden Mittel werden in das Haar eingearbeitet, wobei auf besondere Eigenschaften der Mittel geachtet wird.
Anschließend werden die Haare sorgfältig gespült, wobei sichergestellt wird, daß das Wasser aus der einen Haarhälfte
nicht in die andere Haarhälfte läuft. Die ¥asch- und Spüleigenschaften der Mittel werden beurteilt. Die Käiambarkeit
im nassen Zustand wird dadurch bewertet, daß in Jeder Haarhälfte jeweils ein anderer Kamm vom mittleren Bereich bis
zu den Haarspitzen geführt wird. Nach dem Trocknen der Haare werden die Kämiribarkeit im trockenen Zustand, der Halt des
Haars, sein Verhalten beim Legen, der Glanz und das Gefühl der Haarfülle beurteilt.
Alle diese Eigenschaften werden von geübten Fachleuten mit Hilfe eines Maßstabs von 1 (sehr schlecht) bis 7 (hervorragend)
klassifiziert.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Es wird eine Haarwaschcreme hergestellt. Dazu werden in
einem mit einem mechanischen Rührer ausgerüsteten Gefäß
200 g deionisiertes V/asser mit 10 g Hydroxyäthylcellulose versetzt. Das Gemisch wird auf 70 C erhitzt und dann mit
20 g der Verbindung der Formel IV, 5 g Staarylalkohol und
0,2 g eines Farbstoffs ergänzt. Das Gemisch wird auf 35°C abgekühlt und mit Citronensäure auf einen pH-Wert von 5,0
eingestellt. Nach Zugabe von 2 g eines Duftstoffs und einer genügenden Menge von deionisiertem Wasser, um das.Gesamt-
130008/0759
30279U
gemisch auf 1000 g zu ergänzen, wird ein Mittel, folgender
Zusammensetzung erhalten:
Bestandteil Gewichtsprozent
Verbindung IV 2,00
Stearylalkohol 0,5Q
Hy draxyäthyl cellulose 1,00
Farbstoff 0,02
Duftstoff 0,20
deionisiertes Wasser bis 100
Der pH-Wert wird mit Citronensäure auf 5,0 eingestellt.
Untersuchungen in einem Haarpflegesalon zeigen, da3 das Mittel
sehr gute Eigenschaften hat und das Auskämmen der Haare in nassem Zustand verbessert.
Beispiel 2
Ein Haarpflegeshampoo wird gemäß Beispiel 1 mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteil Gewichtsprozent
Verbindung V | 0,10 |
Verbindung IV | 2,00 |
Natrium!aurylathersulfat | 12,00 |
Laurindiäthanο1amid | 4,00 |
Farbstoff | 0,01 |
Duftstoff | 0,20 |
de ionisierte s V/asser | bis 100 |
Der pH-V/ert wird mit Salzsäure auf 7,5 eingestellt.
130008/0759
Untersuchungen in einem Haarpflegesalon zeigen, daß das Mittel
sehr gute Eigenschaften bezüglich Schaumbildung, Reinigung und Haarpflege aufweist.
Beispiel 3
Eine Shampoocreme wird gemäß Beispiel 1 mit folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Bestandteil Gewichtsprozent
Verbindung VI 3,00
kationis-cher Celluloseäther
(wasserlöslich, Kette aus Anhydroglukoseeinheiten mit Seitengruppen, die quartäre Amman! umgruppen als Substituenten enthalten;:
Polymer JR-400, Union Carbide) 0,50
(wasserlöslich, Kette aus Anhydroglukoseeinheiten mit Seitengruppen, die quartäre Amman! umgruppen als Substituenten enthalten;:
Polymer JR-400, Union Carbide) 0,50
Amidobetain ■ 5,00
Natriumtridecyläthersulfat 5,00
Farbstoff 0,0 2
cis-l-(3-Chloralkyl)-3,5,7-tri-
aza-1-azoneadamantinchlorid
(Dowicil 200, Dow Chemical Company) 0,20
Duftstoff 0,20
deionisiertes V/asser bis 100
Der pH-Wert wird mit Citronensäure auf 6,5 eingestellt.
Untersuchungen in einem Haarpflegesalon zeigen, daß das Mittel eine gute Rexnxgungswirkung aufweist und
das Entwirren der Haare erleichtert.
Ein Haarwaschmittel in Cremeform wird gemäß Beispiel
1 mit folgenden Bestandteilen hergestellt;
13 0 0 08/0759
Bestandteil Gewichtsprozent
Verbindung VI | 1,10 |
N,N-Dihydroxypropy1-H-amino- | |
benzoesäureäthylester | 0,55 |
Benzylalkohol | 0,55 |
Stearylalkohol | 0,83 |
Isostearylalkohol | 0,33 |
Hydroxyäthylcellulose | 0,83 |
Natriumhydroxid | 0,02 |
deionisiertes Wasser | bis 100 |
Das Präparat wird gemäß dem vorgenannten modifizierten Draize·
Test hinsichtlich der Augenreizwirkung überprüft. Es ergibt sich nur eine geringe Reizung.
Beispiel 5
Ein Weichmachungsmittel und Detergenz für hochwertige Textilmaterialien
wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteil Gewichtsprozent
Lineares Dodecylbenzolsulfonat | 8,00 | bis 100 |
Verbindung VI | 3,00 | |
Cocosmonoäthanolamid | 2,00 | |
Citronensäure | 10,00 | |
optischer Aufheller | 0,50 | |
Isopropanol | 1,00 | |
Farbstoff | 0,02 | |
Duftstoff | 0,10 | |
deionisiertes Wasser |
Der pH-Tiert wird mit Citronensäure auf 5,0 eingestellt,
130008/0759
Das erhaltene Präparat wird gemäß nachfolgender Methode auf
seine Detergenz- und Weichmachungseigenschaften untersucht;
Standardisiertes verschmutztes Wollgewebe (Test Fabrics, Inc«) wird eingesetzt, um die relative Reinigungsvixrkung
eines Gemisches zu prüfen. Ein Terg-0-Tometer, Modell 7243,
dient zur Simulierung des Waschvorgangs. Die Testbedingungen sind wie folgt:
1. Waschzeit: 5 Minuten
2. Waschgeschwindigkeit: 100 U/min
3. Spülzeit: 5 Minuten
4. Spülgeschwindigkeit: 100 U/min
5. Wasch- und Spültemperatur: 40,6 C
Das Testgewebe besteht aus ChaiIls-Wolle und ist in 9sl4-lieter-Rollen
erhältlich. Ein im wesentlichen aus Laispsnru-ä,
Ölen und handelsüblichen Lösungsmitteln bestehendes Schmutzgemisch wird mit einer Druckrolle derart auf das Gewebe aufgebracht,
daß nur eine Hälfte des 20,32 cm breiten Gewebestreifens beschmutzt wird.
Das so vorbereitete Gewebe wird so in 10,16 cm χ 20,32 cm breite Streifen
geschnitten, daß jeweils eine Streifenhälfte beschmutzt
und die andere unbeschmutzt ist. Mit einem Gardner-Färbunterschiedsmesser
wird der anfängliche Farbwert (Weißheitsgrad) sowohl für den beschmutzten als auch den unbeschmutzten
Bereich gemessen. Drei der genannten Streifen werden zusammen mit drei ebenso großen 3aumwolistreifen in den Becher
des Terg-0-Tometers gegeben, der 1000 ml einer lOprozentigen wäßrigen Lösung des zu untersuchenden Mittels enthält. Vorher
ist die Lösung 2 Minuten gerührt und auf eine Temperatur von 4O,6°C eingestellt worden. Die Proben werden jeweils
130008/0759
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
5 Minuten gerührt, entnommen, ausgequetscht und dann wieder
in dem Becher gerührt, der nun 1000 ml sauberes Leitungswasser von 40,60C enthält. Nach 5minütigem Rühren werden
die Streifen entnommen, ausgequetscht und zum Trocknen flach
ausgelegt. Nach dem Trocknen werden sie wieder im Farbunterschiedsmesser
überprüft, um zu bestimmen, wieviel Schmutz entfernt bzw. in den ursprünglich nicht beschmutzten Bereichen
abgelagert wurde ^ Die r&lative Reinigungswirkung wird
durch die Abweichung zwischen dem anfänglichen und dem endgültigen Weißbeitsgrad angegeben und mit/^R bezeichnet.
Ein A.R~Wert von 2 Einheiten wird als deutlich betrachtet.
Zur Bestimmung der Weichheit der Gewebe werden Versuchspersonen gebeten, aus Paaren von Gewebeproben diejenige Probe
mit dem weicheren Griff herauszusuchen. Jedes Probenpaar besteht aus einer mit dem untersuchten Mittel und einer mit
einem Vergleichsmittel behandelten Probe.
Im vorliegenden Fall zeigt sich, daß die er finduiigs gemäßen
Mittel eine gute Reinigungs- und Weichmachungswirkung gegenüber den Textilgeweben aufweisen.
Beispiel 6
Ein mildes Shampoo und Pflegemittel wird aus folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Bestandteil Gewichtsprozent
Verbindung VIII | 1,00 |
kationischer Celluloseäther (Polymer JR-UOO) |
0,20 |
3etain | 5,00 |
Natriumlaury1äthe rs ulfat (P = 3) |
5,00 |
Polyoxyäthylen 80 SHL | 10,00 |
130008/0759
cis-l-C3-Chloralky1)-3,5,7-tri-
aza-1-azoneadamantinchlorid
(Dowicil 200) 0,10.
Farbstoff 0,02
Duft s to ff 0,30
deionisiertes Wasser bis 100
Der pH-Wert des Gemisches wird mit Citronensäure auf 7,0
eingestellt»
Das erhaltene Mittel erweist sich als gutes Shampoo und gutes Pflegemittel.
Beispiel 7
Ein mildes Shampoo und Pflegemittel in Gelform wird mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteil Gewichtsorozsnt
Amidosultain . 5,0
Betain .5,0
Tridecyläthersulfat (p = 4) 10,0
Polyoxyäthylen-(3O)-SOrbitan-
monopalmitat 20,0
Verbindung IV . 1,0
Verbindung VII 1,0
cis-l-C3-Chloralkyl)-3,5,7-tri-
aza-1-azoneadamantinchlorid
(Dowocil-200) 0,10
Farbstoff 0,02
Duftstoff 0,20
deionisiertes Wasser bis 100
Der pH-Wert des Gemisches wird mit Citronensäure auf 7,0 eingestellt»
130008/075«
Das erhaltene Mittel zeigt gute Eigenschaften als Shampoo und Pflegemittel.
130008/0753
Claims (14)
1. Oberflächenaktives Mittel, enthaltend als Wirkstoff im.
wesentlichen etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines Phosphorsäuretriesters der allgemeinen Formel I
R w 13 O I
-P = I 0
3X'
in der X ein Anion sowie R,, R„ und R., gleich oder verschieden
sind und jeweils einen Rest der allgemeinen Formel II oder III
T5 iß
- R
oder
R5
(II) (III)
darstellen, worin R^, R und Rg gleich oder verschieden sind und
130008/0759
_ 2 _ 3027344
jeweils einen Alkyl-, Alkenyl-, Hydroxyalkyl- oder Aralkylrest
oder einen Rest eines polyoxyalkylierten Äthers mit jeweils 1 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit der Maßgabe,
daß mindestens einer der Reste R2J, R1- und Rg mindestens
6 Kohlenstoff atome enthält, oder R,- und R^- zusammen mit dem
an sie gebundenen Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest
bilden, R~ einen Alkylen- oder Mono- oder Polyoxyalkylenrest
mit jeweils 2 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt, der gegebenenfalls durch mindestens einen Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxy-
oder Hydroxyalkylrest mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen
substituiert ist, Rg ein Wassersta ffatom oder einen Alkyl-,
Hydroxyalkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylrest mit jeweils bis
zu 10 Kohlenstoffatomen oder einen polyoxyalkylierten Kydroxyalkylrest
mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und η eine ganze Zahl von 1 bis etwa 10 darstellt.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen
Gehalt an mindestens einem oberflächenaktiven Stoff, der anionisch, nicht-ionisch, katiuxiisch oder amphoter
sein kann, wobei der Gesamtgehalt an oberflächenaktiven Stoffen 50 Gewichtsprozent des Mittels nicht überschreitet,
mit der Maßgabe, daß die Gesamtmenge an anionischen und amphoteran oberflächenaktiven Stoffen 15 Gewichtsprozent
des Mittels nicht übersteigt.
3» Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel,
eines anionischen oberflächenaktiven Stoffs aus der Reihe Alkylsulfat, Alkyläthersulfat, AlkyImonoglyeerylathersulfonat,
Alkylmonoglyceridsulfat, Alkylmonoglyceridsulfonat,
Alkylsulfonat, Alkylarylsulfonat, Alkylsulfosuccinat, Alkylsarcosinat,
Acylisothionat, Alkylmethyltaurid, Fettsäureproteinkondensat
und Alkoholäthercarboxylat.
130008/0759
4. Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel,
eines nicht—ionischen oberflächenaktiven Stoffs aus der
Reihe Alkylenoxidäther von Phenolen, ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder Alkylmsrcaptanen, Alkylenoxidester von Fettsäureamiden,
Kondensationsprodukte aus Äthylenoxid und Partialfettsäureestern
und Geraische aus derartigen Verbindungen.
5. Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines kationischen oberflächenaktiven Stoffs aus der
Reihe mono- oder bisquartäre Ammoniumhalogenide, tertiäre Aminsalze υ-iö kationische Polymerisate.
6. Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel,
eines amphoteren oberflächenaktiven Stoffs aus der Reihe Betaine, Sultaine, Phosphobetaine, Phosphitaine, n-Alkylaminopropionate
und n-Alkyliminodipropionate.
7. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an der Verbindung der Formel IV
OH-CH2 -CH-
CH3
0V - C18H37
CH3
CH3
O = P-O- CH, - CH - CH0 - 1<P-2I
2I
CH„
OH
CH„ - CH - CH- - wh
2 , 2 ι
OH
9H3
CH,
8. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ge-
130008/0759
halt an der Verbindung der Formel V
OH CH3
CH, - CH - CH, - Ν®- C17H,-
\ Z 2 ι 12 25
0 CH3
OH CH3
* P - OCH, - CH - CH- - N^-C1
ι Z Z ι J
CH.
CH, - CH - CH, - N^- C,,H
Z \ Z \ LZ
OH
CH.
(V)
9. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an einer Verbindung der allgemeinen Formel VI
- CH
f
I
OH
CH
•f-M-
3CX"
(VI)
in der Ro ein Gemisch aus den Gruppen -C^Hh. und (1:1)
bedeutet»
10. Mittel nach Anspruch lt gekennzeichnet durch einen Gehalt
an der Verbindung der Formel VII
T3Q&Q8/D759
OH CH
OH
H O
CH3
H
P-O-CH2-CH-CH2-JjT-CH2-CH2-CH2-N-C-C17H35
0 CH3
CH-
OH CH.
HO
(VII)
3Cl"
11. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an der Verbindung der Formel VIII
OH
I
I
CH2-CH-C
C2H5
O
ι
ι
OH
I
I
H 0 I D -CH0-CH0-N-C-C1-H.
C2H5 ■
CoHp H
O=P-OCH.-CH-CH0-^TT -CH0CH0-N-C-C1 -H--
C2H5
2JuL ρ·
5
2 2
H O I Ii
0-CH0
2 2
2 2
Ί74"35
t7H-C 17
OH
C2H5
(VIII)
3cr
12. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an der Verbindung der Formel IX
CH„
O
»
»
CH
CH
CH.
CH.
CH
(IX)
3ClH
130008/0759
13. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an der Verbindung der Formel X
CH,
CH-
CH
CH
CH-
CH.
(X)
3Cl"
14. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ge
halt an der Verbindung der Formel XI
»S- H -CHnCHn-N-C-C,-H.
C2H5
CnHc
2
2
*2' "· w ~17
H O1
-CH2CH2-N-C-C17H35
(XI)
3Cl4"
130008/0759
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