DE2641667A1 - Profiltraeger zum herstellen einer deckenkonstruktion - Google Patents

Profiltraeger zum herstellen einer deckenkonstruktion

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    • E04B2009/062Caps covering visible surfaces of the supporting construction

Description

  • Profilträger zum Herstellen einer De ½ --rkonstruktion
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilträger, zum Herstellen einer Deckenkonstruktion, insbesondere einer Unterdecke für ein K ltdach aus Längs- und Querträgern, die im Bereich ihrer Stoßstellen miteinander verbunden sind Es ist bekannt, für Deckenkonstruktionen bei Kaltdächern dünnwandige Kastenträger oder I- bzw. U-Träger zu verwenden. Dazu werden zumeist über eine Stützweite von 5 Meter@ Längsträger befestigt, zwischen die dann entsprechend abgelängte Querträger in Abständen von ca. 1,25 Meter e-ingcsetzt werden, so daß sich annähernd uadratische Felder von 1,25 zu 1,25 Meter ergeben. Diese Querfelder werden dann, um eine von unten optisch geschlossene Decke zu erzeugen, mit Füll- oder Sichtplatten geschlossen, die von der Unterseite an den Trägern befestigt oder in die Felder eingelegt werden. Das Herstellen dieser bekannten Deckenkonstruktionen ist sehr aufwendig, da die Querträger mit Hilfe von Schraub-, Schweiß- oder Nietverbindungen mit den Längsträgern verbunden werden müssen. Diese terbindungsstellen können zwar schon beim Herstellen der einzelnen Träger vorbereitet werden, die Arbeit des Verbindens, das Verschrauben, Vernieten oder Verschwei3en muß jedoch dann an der Baustelle durchgeführt werden.
  • Ähnliches gilt auch für die Füll- oder Sichtplatten, die mit Schrauben, Nieten oder Stiften in den Feldern befestigt werden. Ein loses Verlegen der Längsträger bzw.
  • der Füll- und Deckenplatten ist nicht zweckmäßig, da z.B.
  • bei Windbelastungen oder Temperaturausdehnungen die Träger und auch die Füllplatten sich aus der Sollage verschieben oder abheben können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen teilweise vorgefertigten und präparierten Profilträger zu schaffen, mit dem das Herstellen der eingangs genannten Zwischendeckenkonstruktion wesentlich erleichtert ist.
  • Dabei soll ein form- und kraftschlüssiges Zusammenfügen der Teile und auch das Einsetzen von Füll- oder Sichtplatten bzw. Abdeckelementen ohne schwierige Arbeiten und ohne Werkzeuge, höchstens unter zu Hilfenahme von beispielsweise nur einem Hammer möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Profilträger für den eingangs genannten Zweck dadurch gelöst, daß er zur Verwendung als Längs- und/oder Quer träger einen rechteckigen oder quadratischen, um die Vertikalachse symmetrischen, unterseitig offenen ProfilquerSchnitt mit ebener Oberseite und geraden Seitenwänden besitzt, welche jeder nahe der Profiloberseite je eine parallel dazu verlaufende, zurücktretende Rinne eingeformt hat und deren unterer Randbereich unter Ausbildung eines Flansches rechtwinkelig nach außen weg und dann im Abstand zur Seitenwand und parallel dazu nach oben zu einem Rand gebogen ist, wobei zur Verwendung als Längsträger dieser in entsprechenden Abständen der späteren Feldweite Biegelaschen in den beidseitigen Rändern aufweist, während er zur Verwendung als Querträger nahe den beiden Trägerenden je einen von unten senkrecht durchgehend geführten Einschnitt bis mindestens auf die Höhe der hochgebogenen Ränder versehen ist, wobei der Einschnitt zumindest eine Breite entsprechend der Profilträgerwandstärke aufweist.
  • Unter Verwendung derartiger erfindungsgemäßer Profilträger läßt sich überraschend einfach eine Deckenkonstruktion erzeugen. Die Biegelaschen und die Einschnitte sind zweckmäßigerweise bereits bei der Herstellung bzw. Ablängung der einzelnen Profilträger vorgesehen. Mit ihnen ist eine grundlegend vereinfachte Zusammensetzung der Träger dahingehend gegeben, daß die Querträger auf die die Stützweite übergreifenden Längsträger so aufgesetzt werden, daß ihre Einschnitte über die hochstehenden Ränder der Längsträger greifen und daß die Biegelaschen der LängstrSqer, die dann im Bereich dieser Ränder zu liegen kommen, mit einem Hammer oder einem einfachen Biegewerkzeug umgebogen werden. Es ergibt sich somit eine form- und kraftschlüssige Halterung der Querträger nach allen Richtungen zwischen den Längsträgern, da die umgebogenen Biegelaschen weder ein Abheben der Querträger noch ein Längsverschieben entlang der Längsträger zulassen. Es werden weder Schrauben, Nieten noch Schweißstellen benötigt, um eine stabile Zwischendeckenkonstruktion zu erzeugen.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilträgers ist ferner vorgesehen, daß die Seitenwãnde beiderseits unter Ausbildung von Wangen die Oberseite überragen. Dieses erfindungsgemäße Gestaltungsmerkmal verbessert nicht nur das Widerstandsmoment des Profilträgers und seine Biegefestigkeit um die Vertika6hse, sondern schafft auch die Möglichkeit, den durch die Wangen gebildeten Trog an der Oberseite des Profilträgers zur Kabelführung oder zum Verlegen irgendwelcher Leitungen zu benutzen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Profilträgers ist vorgesehen, daß die rechtwinkelig an den Seitenwänden abstehenden Flansche sich beiderseits unter Ausbildung von Trageflanschen über die parallel zu den Seitenwänden hochstehenden Ränder hinaus erstrecken. Eine Dekkenkonstruktion, die aus solchen Profilträgern aufgebaut ist, ist stabiler, da die Auflageflächen zwischen Quer- und Längsträger -in den Stoßstellen vergrößert sind. Außerdem wird damit vorteilhafterweise das Einlegen von Füllplatten oder Sichtplatten erleichtert, die auf den Tragflanschen aufliegen und so von unten eine optisch geschlossene Fläche ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Wangen mit von oben maximal bis auf die Höhe der Oberseite herangeführten Einschnitten zur Ausbildung von Biegelaschen versehen sind. Diese Biegelaschen, die beim Einsetzen der Querträger dann gegen deren Oberseite hin umgebogen werden, verbessern die formschlüssige Halterung der Querträger in den Stoßstellen.
  • Bei solchen Profilträgern ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Seitenwände am unteren Rand ins Profilinnere weisende Rippen besitzen. Diese Rippen, die bei der Profilherstellung mitgeformt werden, verbessern sowohl das Widerstandmoment des Profilträgers und geben weiterhin die Möglichkeit, dort den Profilinnenraum abdeckende Deckel oder sonstige Befestigungselemente ohne Zuhilfenahme von Bolzen oder Schrauben festzulegen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Profilträger, der insbesondere zur Verwendung als Längsträger bestimmt ist, wird weiterhin vorgeschlagen, daß er in einer genormten länge von bevorzugt 5 Meter gestaltet ist und seine Biegelaschen in gleichen hDs«nuen von bevorzugt 1,25 Meter aufweist. Dementsprechend ist zweckmäßig, daß dieser Profilträger, sofern er ls Querträger Verwendung finden soll, eine Länge von 1,25 Meter abzüglich der Breite des Längsprofilträgers besitzt und in beiden Endbereichen die Flansche mit der Seitenwand Einschnitte aufweisen, die maximal im Abstand vom weiligen Ende liegt, den der hochgebogene Rand von der Seitenwand hat und dabei wenigstens ein Höhenmaß entsprechend der Randhöhe besitzt. Damit lassen sich der Erfindung folgend Deckenkonstruktionen herstellen, die quadr&-tische Felder von ca. 1,25 Meter Seitenlänge besitzen.
  • Da die erfindungsgemäßen Profil träger als Normträger ausgeführt sein sollen, ist wichtig, daß die Höhe der Wangen, der Ränder, die Breite der Flansche und der Tragflansche und der Abstand zwischen den Seitenwänden und den Rändern ein Vielfaches der Profilwandstärke, vorzugsweise die 15-bis 20-feche Profilwandstärke beträgt.
  • Erfindungsgernäß ist dazu noch vorgeschlagen, daß die Rinnen in den Seitenflächen zueinander asymmetrisch V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der kürzere V-Schenkel der Oberseite benachbart ist. Dies ist insbesondere dann zweckmäBig, wenn von oben auf den Profilträger Bügel mit Schnappnasen und abstehenden Schenkeln derart rittlings gesteckt sind, daß die Schnappnasen in die Rinnen einrasten und die Schenkel bis in den Bereich der Flansche bzw. Tragflansche ragen. Damit können auf den Tragflanschen oder den Rändern aufliegende Sicht- oder Füllplatten in einfachster Weise gegen ein Abheben nach oben gesichert werden.
  • Unabhängig davon können auch von unten Verschlußdeckel mit Schnappnasen bildenden Rändern in den Profilträger eingesteckt werden, derart, daß die Schnappnasen im Profilinneren an den Rinnen oder den Rippen einrasten und der Verschlußdeokelboden annähernd mit der Profilunterseite fluchtet. Mit dieser besonderen Profil ausbildung erübrigen sich darüberhinaus zusätzlich Befestigungselemente für die Verschlußdeckel.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Profilträgers, wobei dieser im mit a) bezeichneten Bereich als Längsträger ausgebildet ist, während s9n mit b) bezeichneter Bereich die Ausbildung als Querträger darstellt; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer witeren Ausführungsform des erfindungsgemaßen Profilträgers, wobei wiederum die Trennung von Längs- und Querträger mit den Buchstaben a) und b) bezeichnet ist; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Stoßstelle zwischen einem Längs- und einem Querträger gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine Stoßstelle aus Profilträgern gemäß Fig. 2; Fig. 5 ein Querschnitt durch einen Teil einer Deckenkonstruktion unter Verwendung eines Profilträgers gemäß Fig. l und Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Deckenkonstruktion unter Verwendung eines Profilträgers gemäß Fig. 2.
  • Ein Profilträger 1 gemäß Fig. 1 besitzt einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt mit ebener Oberseite 2 und geraden Seitenwänden 3 und einer offenen Unterseite 4. Benachbart zur Oberseite 2 sind in den Seitenwänden 3 asymmetrisch W-förmige Rinnen 5 vorgesehen, deren Lage so gewählt ist, d-r der kürzere V-Schenkel der Oberseite 2 zugewandt ist. Der untere Randbereich der Seitenwände 3 ist rechtwinkelig nah außen gebogen und bildet eben und gerade verlaufende Flansche 6. Außen an den Flanschen 6 sind parallel zu den Seitenwänden 3 hochstehende Ränder 7 angformt. Der Profilträger l cnn sowohl für sine Verwendung als Längsträger -is uch 1 Querträger verwendet sein. Wie in den mit ) bezeichneten Bereich angedeutet, ist der Rand 7 des Profilträgers l, sofern er als Längsträger vorgesehen ist, mit Bic-t--laschen 8 versehen, die beiderseits durch bis zum Flansch 6 führende Einschnitte 9 begrenzt sind.
  • Ist der Profilträger 1 hingegen zur Verwendung als Querträger bestimmt, so ist - wie mit b) angedeutet - nahe einem Profilträgerende ein vertikaler Schnitt 10 vorgesehen, der durchgehend sich bis auf die Höhe R entsprechend der Höhe der Ränder 7 erstreckt. Dieser Schnitt 10 ist an beiden Enden des Profilträgers 1 entsprechend angeordnet. Die 3 reite dC-s Flansches 6 ist mit F bezeichnet und entspricht annähernd der 15- bis 20-fachen Profilwandstärke P. Entsprechend beträgt auch die Höhe R des hochstehenden Randes 7 das 15- bis 2G-fache der Profilwandstärke P.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Profilträgers 11 ist in Fig. 2. d--rgestellt. Die dem in Fig. l entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
  • Abändernd zu dem Profilträger 1 ist beim Profilträger 11 außerhalb des hochstehenden Randes 7 ein sich in Verlängerung des Flansches 6 erstreckender Tragflansch 12 beiderseits angeformt, der sich in einer Breite T über die Ränder 7 hinauserstreckt. Die Seitenwände 3 des Profilträgers l- sind über die Oberseite 2 hinaus verlängert und bilden dort senkrechte Wangen 13. Diese besitzen eine Höhe W über der Oberseite 2. Die Saite T eer Trngflensche 1 und die Höhe W der Wangen 13 betragen wiederum das 15- bis 20-fache der Profilwandstärke P. In dem Bereich, in dem die Seitenwände 3 zu den Flanrhen 6 nach auijen umgebogen sind, siiid ms Profilinnere 4a weisende Rippen 14 angeormt, deren Zweck später erläutert wird. Auch der Profilträger li weist wiederum - zur Verwendung als Längsträger - Biegelaschen 8 in den Rändern 7 auf, während er - zur Verwendung nls Querträger - mit Einschnitten 10 nahe seinen Enden versehen ist.
  • Weiterhin besitzt der Profilträger 11 in seinen Wangen 13 Biegelaschen 15, die sich in annähernd dem gleichen Längenbereich des Profilträgers 11 befinden, wie die Biegelaschen 8 in den Rändern 7. Die Profilträger 1,11 werden für eine Verwendung als Längs träger zweckmäßiger Weise auf eine Stützweite von 5 Meter abgelenkt. Die Biegelaschen 8 und 15 werden dann in Abständen von 1,25 Meter entsprechend der späteren Feldweite der Deckenkonstruktion vorgesehen.
  • Fig. 3 verdeutlicht schematisch die Stoßstelle eines Querträgers l b an einem Längsträger 1a. Zu diesem Zweck ist der Längsträger ib mit seinem Schnitt 10 derart auf den Rand 7 des Längsträgers 1a aufgesetzt, daß er mit seinem Ende unmittelbar an die Seitenwand 3 des Längsträgers stößt. Die Biegelaschen 8 des Längsträgers la befindet isch innerhalb des durch den Flansch 6 und den Rand 7 des Querträgers bestimmten Kanals und kann mit Hilfe eines Hammers oder eines einfachen Biegewerkzeuges derart umgebogen werden, daß es innerhalb dieses Kanals zu liegen kommt und ein Hochheben des Querträgers Ib gegenüber dem Längsträger la unterbindet. Zur Herstellung dieser form- und kraftschlüssigen Verbindung sind keinerlei Spezialwerkzeuge notwendig.
  • Fig. 4 verdeutlicht eine Stoßstelle zwischen zwei Profilträgern qi gemäß der Fig. 2. Der Querträger lib ist mit seinem Schnitt 10 derart auf den Rand des Längsträgers 11a aufgesetzt, daf er mit seinem Ende nahe der Seitenwand 3 des Längsträgers 11 zu liegen kommt. Die hochstehenden Ränder 7 von Längs- und Querträger sind ineinander verschränkt und dic Biegelaschen 8 des Längsträgers werden in Richtung des Pfeiles 16 umgebogen, so daß der Querträger lib gegen eine Verschiebung oder Hochbewegung gegenüber dem Längsträger ila gehindert ist. Zur zusätzlichen Sicherung wird auch die Biegelasche 15 in der Wange 13 in Richtung des Pfeiles 17 so umgebogen, daß sie auf der Oberseite 2 des Querprofils lib zu liegen kommt. Die Flansche 6 und Randflansche 12 kommen aufeinander zu liegen und werden durch die Biegelaschen 8 und 15 gegeneinander gepreßt.
  • Gemäß Fig. 5 kTnn ein Profilträger 1 sehr zweckmäßig zum Herstellen einer durchgehenden Deckenkonstruktion verwendet werden, wenn auf seine Ränder 7 Füllplatten oder Sichtpatten 17 aufgelegt werden, die mit Hilfe von Haltebügeln 18 gegen ein Abheben von den Rändern gesichert werden. Die Haltebügel 18, die in wählbaren Abständen entlang dem Profilträger 1 auf diesen aufgeschoben sind, besitzen Haltenasen 19, mit denen sie in die Rinnen 5 einschnappen und form- und kraftschlüssig gehalten werden. Auch zum Anbringen dieser Haltebügel 18 sind keinerlei Spezialwerkzeuge notwenidg.
  • Wie weiterhin in Fig. 5 angedeutet ist, kann die offene Profilunterseite durch einen Verschlußdeckel 20 verschlossen sein, der mit Hinterschneidungen oder Krallen 21 versehen ist und an der Profilinnenseite mit den Rinnen 5 zum Einrasten gebracht wird. Der hohle Innenraum 4a des Profilträgers 1 kann bevorzugt als Kabelführung oder Leitungskanal verwendet werden, der durch den Verschlußdeckel 20,nach unten hin optisch verschlossen ist.
  • In Fig. 6 ist weiterhin angedeutet, wie bei einem Profilträger 11 die Deckenkonstruktion ausgebildet sein kann. Hier sind die Füll- oder Sichtplatten 17 auf die Trageflansche 12 aufgelegt und werden durch die Halteklammern 18 in ihrer Lage gegen ein Abheben gehindert. Zwischen den Wangen 13 können auf die Oberseite 2 zweckmäßigerweise Kabel oder Leitungen gelegt werden, die dort gesichert und optisch nicht whrnehmbar geborgen sind. Denkbar ist ferner, daß &n den Rippen 14 entsprechend einrastende Verschlußdeckel 22 angebracht werden, die das Innere 4a des Profilträgers 11 nc unten verdecken.
  • Alternativ dazu können selbstverständlich auch andere Halteklammern, z.B. Bügel 23 im Profilinneren 4 n den Rinnen 5 festgelegt werden, die als Widerlager für Beleuchtungskörper, Lüftungselemente, Berieselungsanlagen oder dgl. (Bezug 24) dienen.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Profilträger liegt in ihrer universellen Anwendbarkeit zur Herstellung von einfachen Deckenkonstruktionen. Zur Verbindung der einzelnen Profilträger werden keinerlei Verbindungselemente oder komplizierte Werkzeuge benötigt, vielmehr wird die Decke mit Hilfe eines Hammers durch das Umbiegen der Biegelaschen zu einer tragfähigen Einheit. Die Montagezeiten werden erheblich kürzer, als bei bekannten Deckenkonstruktionen. Ferner schaffen die erfindungsgemäßen Profilträger Raum für Armaturen jeglicher Art, z.B. Kabel oder Leitungen, die in einfacher Weise sowohl von oben als auch von unten nicht sichtbar angebracht und befestigt werden können. Die einzelnen Teile die zum Herstellen einer Deckenkonstruktion herangezogen werden, sind einfach und schrittweise zu montieren, sie können jedoch genau so einfach wieder ausgetauscht oder ersetzt werden. Die Befestigung der eine optisch geschlossenen Decke erzeugenden Elemente kann ebenills in sehr einfacher Weise ohne zusätzliche Halteteile vorgenommen werden. Ferner ist es , wie z.B. in modernen Büroräumen, Werkstätten, Turnhallen oder Sportstätten sehr erwünscht, die Montage von Beleuchtungskörpern, Teilen der Klimaanlage bzw. des Brandschutzes verdeckt und trotzdem funktionell auszuführen. vunct9d1iesS wi1rgqmit dem erfindungsgemäen Profilträgern erreicht. Ferner wird eine beliebige Raumaufteilung unterhalb derartiger Deckenkonstruktionen durch erleichtert, daß die Trennwände oder Glaswände z.T. bis in die inneren Hohlräume der Profilträger geführt werden, so dcß eine gute Schalldämmung bzw. Wärme- oder Llchtabscnirmung erreicht wird. Vrankerungen für solche Trennwände oder Glaswände können an den Flanschen bzw. durch entsprechende Einsteckteile direkt im Inneren der Profilträger befestigt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist ferner, daß die Montage einer derartigen Deckenkonstruktion von oben durchgeführt werden kann. Auch das Verlegen von Isoliermatten, die üblicherweise von oben auf eine derartige Deckenkonstruktion aufgebracht wird, bereitet keine Schwierigkeiten. Ggfs. werden diese Matten durch entsprechend ausgebildete Klammern an den Profilen festgelegt.
  • Die Profilträger werden zweckmäßigerweise in genormten Längen, d.h. 5 Meter für die Längsträger und 1,25 Meter abzüglich eier Profilträgerbreite vorgefertigt, so daß an der Baustelle selbst keine weiteren Arbeiten mehr anfallen. Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1,) Profilträger, zum Herstellen einer Deckenkonstruktion, insbesondere einer Unterdecke für ein Kaltdach aus Längs- und Querträgern, die im Bereich ihrer Sto3-stellen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (1,11) zur Verwendung als Länas-und/oder Querträger einen rechteckigen oder udrtischen, um die Vertikalachse symmetrischen, unterseitig offenen Profilquerschnitt mit ebener Oberseite (2) und geraden Seitenwänden (3) besitzt, welche nahe der Profiloberseite (2) je eine parallel dazu verlaufende, zurücktretende Rinne (5) eingeformt hat und deren unterer Randbereich unter Ausbildung eines Flansches (6) rechtwinkelig nach außen weg und dann im Abstand (F) zur Seitenwand (3) und parallel dazu nach oben zu einem Rand (7) gebogen ist, wobei zur Verwendung als Längsträger (la, lla) dieser in entsprechenden Abständen der späteren Feldweite Biegelaschen (8) in den beiderseitigen Rändern (7) aufweist, wäbrend er zur Verwendung als Querträger (lb, leib) nahe den beiden Trägerenden mit je einem von unten senkrecht durchgehend geführten Einschnitt (10) bis mindestens auf die Höhe (R) der Ränder (7) versehen ist, wobei der Einschnitt (10) zumindest eine Breite entsprechend der Profilträgerwandstärke (P) aufweist.
  2. 2. Profilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) beiderseits unter Ausbildung von Wangen (13) die Oberseite (2) überragen.
  3. 3. Profilträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkelig von den Seitenwänden (3) abstehenden Flansche (6) sich beiderseits unter Ausbildung von Trageflanschen (12) über die parallel zu den Seitenwänden (3) hochstehenden Ränder (6) hinaus erstrecken.
  4. 4. Profilträger nach Anspruch <, L,dadurch gekennzeichnet, dfl, die Wannen (13) mit von oben bis höchstens auf die Höhe der Oberseite (2) herangeführten Einschnitten (10a) zur Ausbildung von Biegelaschen t 1D ) versehen sind.
  5. 5 Profilträger n&ch den vorhercjehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, d.3 die Seitenwände (3) am unteren Rand ins Profiiinnere (4a) reisende Rippen (14) besitzen.
  6. 5 Profilträger, insbesondere zur Verwendung als Längsträger, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Länge von annähernd 5 Meter besitzt und Biegelaschen (8,15) in gleichen Abständen von 1,25 Meter aufweist.
  7. 7. Profilträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, insbesondere zur Verwendung als Querträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (1b, 11b) eine Länge von 1,25 Meter abzüglich der Breite des Längsprofils besitzt und in beiden Endbereichen die Flansche (6) mit der Seitenwand (3) die maximal im Abstand (F) vom jeweiligen Ende liegen und wenigstens das Höhenmaß (R) der Ränder (7) besitzen.
  8. 8. Profilträger nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (5) zueinander asymmetrisch V-förmigen Querschnitt zeigen, wobei der kürzere V-Schenkel der Oberseite (2) benachbart ist.
  9. 9. Profilträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (W) der Wangen (13), die Höhe (R) der Ränder (7), die Breite (F;T) der Flansche (6, 12) ein Vielfaches der Profilwandstärke (P), vorzugsweise die 15- bis 20-fache Profilwandstärke beträgt.
  10. 10. Profilträger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem gezogenen oder gekanteten Blech vorzugsweise Stahlblech besteht.
  11. ii. Profilträger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daü von oben auf den Profilträger (1, 11) Haltebügel (18) mit Schnappnasen (19) und abstehenden Schenkel derart rittlings gesteckt sind, daX die Schnappnasen (19) in die Rinnen t5) eingerastet sind und die Schenkel bis in den Bereich der Runder bzw. Flansche ragen.
  12. 12. Profilträger nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß von unten in den Profilträger (1, ni) Verschlußdeckel (20, 22) mit Schnappnasen (21) bildende Ränder eingesteckt sind, derart, daß die Schnappnasen (21) im Profilinneren an den Rinnen (5) oder den Rippen (14) eingerastet sind und der Verschlußdeckelboden annähernd mit der Profilunterseite fluchtet.
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