DE2641626B2 - Vorrichtung zum automatischen Sammeln oder Gewinnen von durch eine Erdbohrung oder durch eine Bohrungsuntersuchung losgelöstem Bohrgut - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Sammeln oder Gewinnen von durch eine Erdbohrung oder durch eine Bohrungsuntersuchung losgelöstem Bohrgut

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DE2641626B2
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Andre Marie Paris Lamothe
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    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
    • E21B49/02Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells by mechanically taking samples of the soil
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    • E21B27/00Containers for collecting or depositing substances in boreholes or wells, e.g. bailers, baskets or buckets for collecting mud or sand; Drill bits with means for collecting substances, e.g. valve drill bits

Description

Bohrtiefen mit dem Bohrwerkzeug, die Sammelhülsen ausgewechselt werden können.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung ist schsmatisch in der F i g. 1 dargestellt
Das über das Bohr- und Spülmedium, insbesondere komprimierte Luft, an die Oberfläche geförderte Bohrgut wird über ein beliebiges Rohr 1 herangeführt, welches an das innere Rohr anschließt, über das beim Spülen mit Umkehr-Zirkulation das Bohrklein ankommt An diesem Rohr ist ein Siebrohr 2 befestigt, das von einem Dekcmpressionsmantel 3 umgeben ist Dieser Dekompressionsmantel 3 kann auf beliebige Art und Weise gehaltert sein, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel angenommen sei, daß er an einem Flansch, einem Ring oder einem ähnlichen Bauteil 4 auf dem Siebrohr 2 festgehalten wird. Der Pekompressionsmantel 3 ist an seiner Unterseite 8 offen und kann ein einfaches Rohr aus beliebigem Material sein.
Das Siebrohr 2 mündet in eine Sainmelhülse 5, die ebenfalls aus beliebigem Material bestehen kann. Die Sammelhülse 5 ist perforiert und an ihrer hinteren Stirnfläche, die im Ausführungsbeispiel der Unterseite entspricht, geschlossen. Da die Preßluft schnell über die Perforationen entweicht, wird die Einführung des Bohrgutes vereinfacht das auf der geschlossenen Unterseite der Sammelhülse liegen bleibt. Der in der Sammelhülse 5 erzeugte geringe Überdruck erleichtert über die Rinnen oder Schlitze 6 des Siebrohres 2 <i;e Beseitigung des mit dem Bohrgut herangeführten Wassers, so daß sich an der Unterseite des Dekompressionsmantels 3 Spülluft Wasser und eine gewisse Menge von Bohrstaub ansammeln, der aus den feinen Öffnungen oder Schlitzen 6 des Siebrohres 2 herausgedrückt worden ist.
Das Siebrohr kann man auf einfache Weise auswechseln, wenn man z. B. an der Stelle 7 einen entsprechenden beliebigen Anschluß vorsieht Somit werden Siebrohre ausgewählt die dem herangeführten Bohrklein oder Bohrgut angepaßt sind, um eine zu große Dispersion feinerer Staubkörner zu vermeiden, die z. B. in besonderen Untersuchungsfällen auftreten. Wenn man ausschließlich diese Ideine Fraktion gewinnen oder aufarbeiten will, so läßt man zwischen dem Siebrohr 2 und dem Dekompressionsmantel 3 zerstäubtes Wasser zirkulieren, um die zwischen den Rohren oder Hülsen befindlichen Staubkörner zu binden. Auf diese Weise lassen sich an der Unterseite 8 sämtliche feinen Staubkörner sammeln, die durch die Öffnungsschlitze 6 entwichen sind.
Es versteht sich, daß die Befestigungseinrichtung für die Sammelhülse 5 eine beliebige Bauart haben und beispielsweise am Ende des Rohres 2 an der Stelle 9 angeordnet sein kann. Die Länge der Hülse 5 kann ebenfalls beliebig sein. Zahlreiche Abänderungen der vorbeschriebenen Vorrichtung sind möglich; so braucht z. B. die Hülse 5 nicht in jedem Fall perforiert zu sein.
Zusammengefaßt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System zur selbsttätigen Gewinnung oder Sammlung der Gesamtheit des bei einer Erdbohrung anfallenden Bohrgutes oder Bohrkleins, wobei das Bohrgut in der Reihenfolge aufgefangen und gesammelt wird, in der es aus der Bohrung heraufkommt. Das Bohrgut, das aus dem Zentralkanal eines Doppelrohrstranges herangeführt wird, gelangt in ein Siebrohr 6, das in eine Sammelhülse 5 mündet die insbesondere perforiert ist und einen geschlossenen Boden aufweist. Das Siebrohr 6 ist von einem Dekompressionsmantel 3 umgeben. Die Luft und das im Bohrgut enthaltene Wasser werden über die Schlitze oder öffnungen im Siebrohr 6 freigegeben, während sich das Bohrgut in der Reihenfolge der Heranführung aus der Bohrung in der Sammelhülse 5 absetzt. Das System nach der Erfindung läßt sich vor allem bei Bohrverfahren mit umgekehrter Zirkulation anwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentansprüche· ^as staubförmige Material durch einen oberen Luftaus
trittsstutzen in einen Abscheider überführt und von
1. Vorrichtung zum automatischen Sammeln oder diesem aus getrennt vom körnigen Material gesammelt Gewinnen von durch eine Erdbohrung oder eine wird.
Bohrlochuntersuchung losgelöstem Bohrgut, welche 5 Nach Unterbrechung der Bohrarbeit und nach öffnen
über Tage an die Rückleitung für eine Bohrspülung des Sammelbehälters können aus dem sich nach und
anschließbar ist und einen Sammelbehälter aufweist, nach auf dem Behälterboden abgesetzten körnigen
der mit Austrittsöffnungen für die Bohrspülung Material die Proben entnommen werden. Zur Erzielung
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, des sachgerechten Absetzvorgangs für das mit der
daß der Behälter aus einem an die Rückleitung (1) l0 Bohrspülung herangeführte körnige Material muß der
der Bohrspülung anschließbaren, von einem Dekom- Sammelbehälter ein verhältnismäßig großes Volumen
pressionsmantel (3) umgebenen Siebrohr (2) sowie haben, in dem der mit Staubpartikeln beladene
einer an dieses anschließenden Sammelhülse (5) Preßluftstrom das sich bereits auf dem Boden
besteht, deren hintere Stirnfläche verschlossen ist abgesetzte körnige Material nicht von neuem erfassen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 und bewegen kann. Die Entnahme von Proben nach zeichnet, daß die Mantelfläche der Sammelhülse (5) Unterbrechung der Bohrarbeit und öffnen des Behälperforiert ist ters ist nachher bis zn einem gewissen Grad mit
?, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, für Unsicherheit dahingehend verbunden, daß die im
Umkehr-Gasspülungen mit Doppelrohrsträngen, Behälter aufgefundene Schichtung der tatsächlichen
dadurch gekennzeichnet daß das Siebrohr (2) an den 20 geologischen Schichtung im Erdreich entspricht
mittleren Kanal des Doppelrohrstranges ange- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schlossen ist Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gegenüber
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, für Bohrungstin- dem geschilderten Stand der Technik baulich zu tersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß der vereinfachen und dabei auch funktionsmäßig so zu Behälter zur Aufnahme von Bohrkernteilen und 25 verbessern, daß das darin gesammelte Bohrgut ohne Bohrklein ausgebildet ist Gefahr von Vermischungen exakt der von der Bohrung
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, durchdrungenen geologischen Schichtung entspricht
dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrohr (2) von Gemrß aer Erfindung ist diese Aufgabe dadurch der Rückleitung (1) abnehmbar ist. gelöst, daß der Behälter aus einem an die Rückleitung
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—5, 30 der Bohrspülung anschließbaren, von einem Dekomdadurch gekennzeichnet daß die Perforierung der pressionsmantel umgebenen Siebrohr sowie einer an Sammelhülse (5) auf die Erzeugung eines leichten dieses anschließenden Sammelhülse besteht, deren Überdrucks in der Hülse (5) abgestellt ist. hintere Stirnfläche verschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6, Mit einer solchen Vorrichtung wird das Bohrgut dadurch gekennzeichnet, daß der Dekompressions- 35 unabhängig von der Art der unter Verwendung von mantel (3) und die Sammelhülse (5) jeweils mit einer Preßluft als Spülmedium durchgeführten Bohrung in Befestigungseinrichtung zur Halterung an dem dem Umfang und in der Reihenfolge gesammelt, wie es Siebrohr (2) versehen sind. an die Oberfläche der Bohrung gelangt, so daß
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 7, Störungen oder Vermischungen in der Reihenfolge dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der 40 seiner Ankunft nicht auftreten können. Da das Siebrohr Sieböffnungen auf einen Durchlaß im wesentlichen nur dem Zweck dient, die Spülluft zu entspannen und nur von Fluiden abgestellt ist. evtl. mitgenommenes Wasser freizugeben, fällt das
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —8, Bohrklein ohne Vermischung oder Verwirbelung in die dadurch gekennzeichnet, daß Injektionseinrichtun- an ihrer hinteren Stirnfläche verschlossene Sammelhülgen, durch welche zerstäubtes Wasser zwischen den 45 se.
Dekompressionsmantel (3) und das Siebrohr (2) In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
einleitbar ist, und am Boden des Dekompressions- daß die Mantelfläche der Sammelhülse perforiert ist.
mantels Sammel- oder Abzugseinrichtungen für Diese Perforationen erleichtern das Eindringen des
konglomerierte Staubteile vorgesehen sind. Bohrkleins in die Sammelhülse und dienen gleichzeitig
5° zur Aufrechterhaltung eines gewissen Überdruckes,
wodurch der Abzug von mit der Spülluft mitgenommenem Wasser über das Siebrohr erleichtert wird.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automa- für Umkehr-Gasspülungen mit Doppelrohrsträngen ist
tischen Sammeln oder Gewinnen von durch eine 55 zweckmäßigerweise das Siebrohr an den mittleren
Erdbohrung oder eine Bohrlochuntersuchung losgelö- Kanal des Doppelrohrstranges angeschlossen. Auf diese
stern Bohrgut, welche über Tage an die Rückleitung für Weise erzielt man einen exakten und kontinuierlichen
eine Bohrspülung anschließbar ist und einen Sammelbe- geologischen Schnitt, da die im Lauf des Vortriebs der
hälter aufweist, der mit Austrittsöffnungen für die Kernbohrung abgenommenen Proben und auch sämtli-
Bohrspülung versehen ist w ches anderes Bohrgut in die Sammelhülse hineingeleitet
Bei einer aus der DE-AS 11 21 003 bekannten werden, ohne dabei Vermischungen oder Verunreini-
Vorrichtung dieser Art ist an die Unterseite eines gungen zu erleiden.
Sammelbehälters die Rückleitung der mit Preßluft Manuelle Handhabungen sind überhaupt nicht erfor-
betriebenen Bohrspülung angeschlossen, so daß das derlich.
gesamte, aus dem Bohrloch geförderte staubige und 65 Gemäß einem anderen weiterbildenden Merkmal der
körnige Material zunächst dort aufgenommen wird. Erfindung kann das Siebrohr von der Rückleitung
Aufgrund seines Eigengewichts setzt sich das schwerere abnehmbar sein, so daß innerhalb gewisser zeitlicher
körnige Material auf dem Behälterboden ab, während Abstände, z. B. während der Durchdringung bestimmter
DE2641626A 1975-09-19 1976-09-16 Vorrichtung zum automatischen Sammeln oder Gewinnen von durch eine Erdbohrung oder durch eine Bohrungsuntersuchung losgelöstem Bohrgut Expired DE2641626C3 (de)

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