DE2640355C2 - - Google Patents

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DE2640355C2
DE2640355C2 DE19762640355 DE2640355A DE2640355C2 DE 2640355 C2 DE2640355 C2 DE 2640355C2 DE 19762640355 DE19762640355 DE 19762640355 DE 2640355 A DE2640355 A DE 2640355A DE 2640355 C2 DE2640355 C2 DE 2640355C2
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Germany
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lock control
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DE19762640355
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English (en)
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DE2640355A1 (de
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Eberhard Dipl.-Ing. 7251 Hemmingen De Schnaibel
Hermann Ing.(Grad.) 7141 Schwieberdingen De Goebels
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/88Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
    • B60T8/885Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kontrolleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Kontrollein­ richtung ist aus der DE-OS 22 52 496 bekannt, bei der eine Strommeßeinrichtung in einer Versorgungsleitung für das Anhänger-Antiblockier­ regelsystem verwendet wird, wobei noch eine besondere Steck­ einheit zwischen dem Zugwagen und dem Anhänger Verwendung findet, in der ein Schaltkontakt angeordnet ist, welcher in Abhängigkeit davon, ob ein Anhänger mitgeführt wird oder nicht, geöffnet bzw. geschlossen ist. Das Schaltsignal, das von dem Schaltkontakt der Steckeinheit abgeleitet wird und das Aus­ gangssignal der Strommeßeinrichtung werden miteinander ver­ knüpft und bei bestimmten Kombinationen dieser beiden Signale wird das Zugwagen-Antiblockierregelsystem ausgeschaltet. Nach­ teilig ist bei dieser Lösung einerseits, daß das an sich ord­ nungsgemäß arbeitende Zugwagen-Antiblockierregelsystem aus­ geschaltet wird und daß zwischen dem Zugwagen und dem Anhänger eine besondere Steckeinheit mit einem Schaltkontakt verwendet werden muß. Dies ist aufwendig und teuer, außerdem sind der­ artige Steckeinheiten störanfällig und dienen damit nicht zur Erhöhung der Betriebssicherheit.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß die intakte Zugwagen-Antiblockierregeleinrichtung eingeschal­ tet bleibt, dagegen aber ein Warnzeichen den Fahrer des Wagen­ zuges bei jeder Bremsung auf den an sich kritischen Zustand aufmerksam macht, daß der Anhänger des Zugwagens kein Anti­ blockierregelsystem aufweist und daß dadurch gefährliche Fahrsituationen, beispielsweise ein ausbrechender oder in der Spur versetzender Anhänger auftreten können. Außerdem hat die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß keine besonderen Steckeinrichtungen zwischen dem Zugwagen und dem Anhänger erforderlich sind und daß eine Warnung unterbleibt, wenn der Anhänger mit einer ordnungsgemäßen Antiblockierregeleinrichtung versehen ist bzw. wenn der Zugwagen ohne Anhänger fährt.
Auch bei der Kontrolleinrichtung gemäß der DE-OS 22 44 511 wird eine besondere Steckeinheit zur Erkennung des Vorhandenseins eines An­ hängers verwendet und auch bei dieser Kontrolleinrichtung wird das Zugwagen-ABS abgeschaltet, wenn ein Anhänger ohne ABS mitgeführt wird.
Bei der Kontrolleinrichtung gemäß DE-OS 22 62 567 müssen in der An­ hängersteckeinheit Signalgeber vorgesehen sein, die erstens das An­ schalten eines Anhängers und zweitens das Vorhandensein eines ABS am Anhänger signalisierten. Ist nur das Anhängererkennungssignal vorhanden, so wird auch hier das Zugwagen-ABS abgeschaltet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die ein Prinzipschaltbild einer Kontrolleinrich­ tung zeigt.
Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist eine Kontrolleinrichtung für Zugwagen von Wagenzügen dargestellt. Der links der unterbrochenen Linie dargestellte Schaltungsteil befindet sich auf einem Zugwagen, der rechts von der unterbrochenen Linie darge­ stellte Schaltungsteil befindet sich auf einem Anhänger. Auf der Zugwagenseite ist eine Versorgungsleitung 10 von einer nicht dargestellten Betriebsspannungsquelle zu einer Steckeinrich­ tung 11 dargestellt, die ein Gegenstück 12 auf der Anhänger­ seite hat. In der Versorgungsleitung ist eine Strommeßein­ richtung 13, im einfachsten Fall ein Widerstand, angeordnet. Wenn der Stecker 11 mit dem Steckergegenstück 12 des Anhängers in Verbindung gebracht wird und ein Strom zu dem ordnungsgemäß funktionierenden Anhänger-Antiblockierregelsystem fließt, entsteht an dem Widerstand 13 ein Spannungsabfall, der ein binäres Schaltsignal, nämlich eine logische 1 darstellt. Weiterhin ist auf dem Zugwagen eine Versorgungsleitung 14 von der nicht dargestellten Betriebsspannungsquelle zu einer Steckeinrichtung 15 vorgesehen, die ein Steckergegenstück auf der Anhängerseite hat. An dieses Steckergegenstück 16 ist eine Bremslichtanlage 17 des Anhängers angeschlossen. Wird die Bremse betätigt, fließt bei angehängtem Anhänger ein Strom zu der Bremslichtanlage 17 des Anhängers und an einer Strommeßeinrichtung 18 in der Versorgungsleitung 17 fällt eine Spannung ab, die wie bei der Strommeßeinrichtung 13 ein binäres Schaltsignal, nämlich eine logische 1 darstellt. Die beiden Strommeßeinrichtungen 13 und 18 sind mit je einem Schwellwertschalter 19 bzw. 20 verbunden. Der Ausgang des Schwellwertschalters 19 ist mit dem invertierenden Eingang eines UND-Gliedes 21 sowie mit dem nicht invertierenden Ein­ gang eines UND-Gliedes 22 verbunden. Der Ausgang des Schwell­ wertschalters 20 ist an einen nicht invertierenden Eingang des UND-Gliedes 21 sowie an einen invertierenden Eingang des UND-Gliedes 22 angeschlossen. Außerdem ist an einen nicht invertierenden Eingang des UND-Gliedes 22 ein bei 23 ange­ deuteter Bremslichtschalter angeschlossen. Die Ausgänge der beiden UND-Glieder 21 und 22 sind über ein ODER-Glied 24 an eine astabile Kippstufe 25 angeschlossen, wobei die astabile Kippstufe 25 eine Warnlampe 26 und/oder eine akustische Warneinrichtung zum Ansprechen bringt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgende.
Fall A: Es wird ein Wagenzug mit einem Zugfahrzeug und einem Anhänger angenommen, die beide mit einem funktionierenden Antiblockierregelsystem ausgerüstet sind. In diesem Fall fließt sowohl über die Versorgungsleitung 10 ein Strom als auch beim Bremsen über die Versorgungsleitung 14. Am inver­ tierenden Eingang des UND-Gliedes 21 erscheint eine logische 1, ebenso am nicht invertierenden Eingang, so daß am Ausgang eine logische 0 erscheint. An dem invertierenden Eingang des UND-Gliedes 22 liegt eine logische 1 an, ebenso an den beiden nicht invertierenden Eingängen. Dadurch ergibt sich am Aus­ gang des UND-Gliedes eine logische 0, die ODER-Schaltung 24 ist gesperrt und die Warnlampe 26 leuchtet nicht auf. Vorteil­ hafterweise wird bei dem vorliegenden Fall auch ein Fehler im Stromkreis der Bremslichtanlage des Anhängers angezeigt, wenn der Bremslichtschalter 23 betätigt wird. Dadurch kann der Fah­ rer des Wagenzuges z. B. auf eine nicht ordnungsgemäß gesteckte Versorgungsleitung bzw. auch eine defekte Glühbirne der Brems­ lichter aufmerksam gemacht werden.
Fall B: Es wird angenommen, daß das Zugfahrzeug mit einem Antiblockierregelsystem ausgerüstet, der Anhänger dagegen kein oder kein ordnungsgemäß funktionierendes Antiblockier­ regelsystem aufweist. In der Versorgungsleitung 10 fließt kein Strom. Dagegen fließt in der Versorgungsleitung 14 wäh­ rend des Bremsvorganges ein Strom. An dem invertierenden Ein­ gang des UND-Gliedes 21 liegt eine logische 0 an, an dem nicht invertierenden Eingang eine logische 1. Am inver­ tierenden Eingang des UND-Gliedes 22 liegt eine logische 1 an, am ersten nicht invertierenden Eingang des UND-Gliedes 22 eine logische 0 und am zweiten nicht invertierenden Eingang eine logische 1. Am Ausgang des UND-Gliedes 21 ergibt sich eine logische 1 und am Ausgang des UND-Gliedes 22 ergibt sich eine logische 0. Aufgrund dieser Ausgangssignale wird das ODER-Gatter 24 durchlässig und die Warnlampe leuchtet während des Bremsvorganges auf.
Fall C: Es wird angenommen, daß ein Zugfahrzeug ohne Anhänger fährt. In diesem Fall fließt sowohl in der Versorgungsleitung 10 als auch in der Versorgungsleitung 14 kein Strom. Am inver­ tierenden Eingang des UND-Gliedes 21 liegt eine logische 0 an und am nicht invertierenden Eingang des UND-Gliedes liegt eben­ falls eine 0 an. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 21 wird deshalb 0 sein. Am invertierenden Eingang des UND-Gliedes 22 liegt eine logische 0 an, ebenso am ersten nicht invertieren­ den Eingang, während am zweiten nicht invertierenden Eingang eine 1 anliegt. Dadurch ergibt sich am Ausgang des UND-Gliedes 22 eine logische 0, das ODER-Gatter 24 bleibt gesperrt und die Warnlampe 26 wird nicht angesteuert.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird erreicht, daß ein intaktes Antiblockierregelsystem eines Zugfahrzeuges nicht außer Betrieb gesetzt werden muß, wenn ein nicht blockierge­ schützter Anhänger angekuppelt ist oder wenn ein an sich blockiergeschützter Anhänger durch Funktionsfehler die eigene Antiblockierregeleinrichtung außer Betrieb gesetzt hat. Gleich­ zeitig wird der Fahrer des Wagenzuges bei jeder Bremsung durch ein Warnzeichen auf diesen an sich unerwünschten Fahrzustand aufmerksam gemacht.

Claims (6)

1. Kontrolleinrichtung für einen Zugwagen von Wagenzügen, bei dem wenigstens der Zugwagen mit einem Antiblockierregelsystem ver­ sehen ist,
mit einer Versorgungsleitung, die von einer Betriebsspannungs­ quelle zu einer Steckeinheit für einen Anhänger-Antiblockierregel­ system führt und die eine Strommeßeinrichtung aufweist,
die Strommeßeinrichtung ein Signal erzeugt, wenn ein Anhänger ohne Antiblockierregelsystem angekuppelt ist,
diese Signal zur Erzeugung eines Steuersignals genutzt wird und
mit einer im Zugwagen vom Fahrer wahrnehmbaren Warneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Strommeßeinrichtung (18) in einer weiteren Versor­ gungsleitung (14) vorgesehen ist, die von der Betriebsspannungs­ quelle zu einer weiteren Steckeinheit (15) führt und die Brems­ lichter (17) des Anhängers mit Strom versorgt,
die von den Strommeßeinrichtungen (13 und 18) abgegebenen Signale in einer Logikschaltung (21, 22) derart verknüpft werden, daß daraus das Steuersignal entsteht und dieses lediglich die Warn­ einrichtung (26) ansteuert.
2. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommeßeinrichtungen in den Versorgungsleitungen (10, 14) Widerstände vorgesehen sind, wobei der an den Widerständen auf­ tretende Spannungsabfall ausgewertet wird.
3. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strommeßeinrichtungen (13, 18) je mit einem Schwell­ wertschalter (19 bzw. 20) verbunden sind, wobei die Ausgänge der Schwellwertschalter (19, 20) an die logische Schalteinrichtung (21, 22) angeschlossen sind.
4. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Warneinrichtung (26) eine Warnlampe und/oder ein akustischer Signalgeber vorgesehen ist, die von der logischen Schalteinrichtung (21, 22) über eine astabile Kippschaltung (25) angesteuert wird.
5. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schalteinrichtung (21, 22) die Warneinrichtung (26) während eines Bremsvorganges ansteuert, wenn an den Zugwagen ein Anhänger ohne Antiblockierregelsystem angehängt ist.
6. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schalteinrichtung (21, 22) kein Steuersignal erzeugt, wenn der Anhänger des Zugwagens mit einem Antiblockierregelsystem ausgerüstet ist oder der Zugwagen ohne Anhänger fährt.
DE19762640355 1976-09-08 1976-09-08 Kontrolleinrichtung fuer zugwagen von wagenzuegen, bei denen wenigstens der zugwagen mit einem antiblockierregelsystem versehen ist Granted DE2640355A1 (de)

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