DE2640086C2 - Doppelschließzylinder - Google Patents

Doppelschließzylinder

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DE2640086C2
DE2640086C2 DE19762640086 DE2640086A DE2640086C2 DE 2640086 C2 DE2640086 C2 DE 2640086C2 DE 19762640086 DE19762640086 DE 19762640086 DE 2640086 A DE2640086 A DE 2640086A DE 2640086 C2 DE2640086 C2 DE 2640086C2
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DE
Germany
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cylinder
lock
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lock bit
ring
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DE19762640086
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DE2640086A1 (de
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Edgar 4404 Telgte Lumme
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/041Double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelschließzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 24 35 847 ist ein Doppelschließzylinder mit zwei Zylinderkernen bekannt, an deren einander zugewandten Endteilen die Schließbartnabe mit dem Schließbart gelagert ist: ein einziger Durchbruch im Zylindergehäuse dient für die Aufnahme der Schüeßbartnabe mit dem Schließbart. Die axiale Mitte des Durchbruchs im Bereich des Schließbarts und die des Stulplochs liegen asymmetrisch zu den äußeren Stirnflächen des Zylindergehäuses.
Mit Doppelschließzylindern dieser bekannten Bauart ist es möglich, durch Variation der Lage des Durchbruchs und entsprechende Variation der Lage des Stulplochs eine Anpassung an unterschiedliche Gestaltungen von Türblättern zu ermöglichen, so daß unabhängig von der Lage des von dem Türblatt aufgenommenen und seinerseits wieder dem Doppelschließzylinder aufnehmenden Einsteckschlosses die axiale Überstandslänge des Doppelschließzylinders etwa nach der Türblattaußenseite hin auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden kann. Die Einstellung eines bestimmten Überstands ist deshalb von hohem Interesse, weil insbesondere zu große Überstände eine Ansatzstelle für ein Werkzeug zum Abbrechen des Zylindergehäuses und damit zum Aufbrechen der Tür dienen könnten.
Zu beanstanden bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß je nach der Lage des Durchbruchs in dem Zylindergehäuse die Länge der Zylinderkerne unterschiedlich gewählt werden muß. Dies ist nicht nur deswegen zu beanstanden, weil Zylinderkerne in verschiedenen Längen auf Lager gehalten werden müssen, sondern ist insbesondere auch deshalb unvorteilhaft weil durch die außermittige Anordnung des DurCiibruchs jeweils einer der Zylinderkerne je nach der Größe des
ίο Mittelversatzes kurz und unter Umständen zu kurz werden müßte. Einer solchen Kürzung sind jedoch Grenzen gesetzt insbesondere wenn der Zylinderkern in üblicher Weise mit Zuhaltungsstiften von Zuhaltungsstiftpaaren besetzt ist Es wird nämlich dann schwierig, die aus Sicherheitsgründen benötigte Anzahl von Zuhaltungsstiftpaaren unterzubringen, den Durchmesser der Zuhaltungsstifte auf einem fertigungstechnisch und sicherungstechnisch ausreichenden Maß zu halten, den Abstand zwischen den Zuhaltungsstiftpaaren auf einem fertigungstechnisch und sicherheitstechnisch vertretbaren Maß zu halten, die gewohnte Schlüssellänge aufrechtzuerhalten und an dem Schlüssel die Steuerflächen für die Zuhaltungsstiftpaare unterzubringen und schließlich ausreichend Platz zu schaffen für eine zwisehen den Zylinderkernen liegende Kupplung, die jeweils den eine' oder den anderen Zylinderkern mit der Schließbartnabe und dem Schließbart kuppeln soll.
Aus der DE-AS 10 71 530 ist es bekannt, zur Vermeidung eines zu großen Überstandes des Doppelschließ-Zylinders über eine Türseitenfläche unter Beibehaltung gleicher Zylinderkernlänge für beide Zylinderkerne eines Doppelschließzylinders ein Einsteckschloß im Schloßboden und in der Decke mit Ausformungen zu versehen, die eine Verlegung des Schloßinnenwerks gestatten. Diese Lösung kann zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Gestaltung des Schloßinnenwerks führen.
In dem Hauptpatent 26 14 890 ist ein Doppelschließzylinder mit zwei Zylindeckerno vorgeschlagen worden, an deren einander zugewandten Endteilen die Schüeßbartnabe mit dem Schließbart gelagert ist. Dabei ist ein einziger Durchbruch im Zylindergehäuse für die Aufnahme der Schüeßbartnabe mit dem Schließbart vorgesehen. Die axiale Mitte des Durchbruchs im Bereich des Schließbarts sowie diejenige des Stulplochs liegen asymmetrisch zu den äußeren Stirnflächen des Zylindergehäuses. Die beiden Zylinderkerne sind gleich lang; die axiale Mitte des Durchbruchs im Bereich des Schließbarts sowie diejenige des Stulplochs sind gegenüber der axialen Mitte des Durchbruchs im Bereich der
so Schließbartnabe versetzt, und im gleichen Maße ist der Schließbart zur Schüeßbartnabe versetzt.
Bei dieser bereits vorgeschlagenen Ausbildung werden unerwünscht lange Überstände des Zylindergehäuses über eine Türaußenfläche vermieden, und es braucht keine übermäßige Kürzung eines der Zylinderkerne in Kauf genommen zu werden.
Bei dem bereits vorgeschlagenen Schließzylinder nach dem Hauptpatent kann je nach dem Ausmaß der Asymmetrie der Fall auftreten, daß die Schüeßbartnabe mit demjenigen ihrer Endabschnitte, der von dem Schließbart weg versetzt ist, im Bereich der einen Schloßdecke liegt. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Schüeßbartnabe im Falle einer Verkantung des Doppelschließzyündcrs im Einsteckschloß in Kontakt mit
b5 dem Innenrand der zugehörigen Ausnehmung in der zugehörigen Schloßdecke gerät. Diese normalerweise gestanzte Ausnehmung besitzt eine rauhe Oberfläche und wirkt je nach der Güte des verwendeten Stan/-
Werkzeugs mehr oder weniger wie ein spanabhebendes Werkzeug für die Schließbannabe. Da die Schließbartnabe in der Regel einen etwas kleineren Außendurchniesscr als die angrenzenden Zylinderkerne aufweist, ist ein zu diesem Ergebnis führendes Verkanten ohne weiteres möglich. Die Folge einer Reibung zwischen Schließbartnabe und Schloßdecke wäre Schwergängigkeit des Zvünderkerns bei den Schließdrehungen bis zum Fressen des Materials bzw. bis zur Blockierung, falls nicht rechtzeitig für eine einwandfrei fluchtende Korrektur des Zylinders gesorgt wird.
Die Erfindung betrifft in Obereinstimmung mit dem Hauptpateni 26 14 B90 einen Doppelschließzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Doppelschließzylinder so auszugestalten, «laß selbst im Falle eines Verkantens eine Reibung zwischen der Schließbartnabe und der Schloßdecke weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß derjenige Endabschnitt der SchlieD';sartnabe, von dem der Schließbart weg versetzt ist, einen Absatz aufweist, der einen die Schließbartnabe von der Innenwandung des Schloßdeckendurchbruches trennenden Ring drehbar lagert.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Ring wird an der Stelle der Schließbannabe vorgesehen, bei der die Gefahr einer Berührung mit der einen Schloßdecke gegeben ist. Da der Außendurchmesser dieses Ranges annähernd dem Außendurchmesser der Zylinder entspricht, ist die Gefahr einer Verkantung sehr gering und praktisch nur noch dann gegeben, wenn schlecht passende Türbeschläge oder versetzte Lochungen in den Schloßdecken eine Gewaltanwendung erfordern. Selbst wenn aber in solchen Fällen der Doppelschließzylinder im Einsteckschloß verkantet wird, wird dadurch die freie Drehbarkeit von Schließbannabe und Zylinderkernen nicht beeinträchtigt, da der von der Verkantung herrührende C.-uck über den erfindungsgemäß vorgesehenen Ring auf die Schließbartnabe wirkt und die Reibung zwischen dem Ring und der Schließbartnabe minimal ist. Diese minimale Reibung kann dadurch erzielt werden, daß zum einen zwischen der Innenfläche des Rings und der zugehörigen Außenfläche der Schließbartnabe ein Spiel vorgesehen ist und da& außerdem die miteinander in Berührung stehenden Flächen z. B. durch Drehen, Schleifen bzw. Aufreiben oder dergleichen sauber bearbeitet sind. Durch eine entsprechende Paarung der Werkstoffe von Schl,cßbartnabe und Ring, z. B. Stahl/ Messing oder Stahl/Kunststoff kann die Reibung noch weiter verringert werden (Ansprüche 2 bis 4).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fi g. I die Ansicht in einem Einsteckschloß verkanteten asymmetrischen Doppelschließzylinders nach dem Hauptpatent,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht des erfindungsgemäßen Doppclschließzylinders.
Das Gehäuse des Doppelschließzylinders besteht aus zwei Gehäusehälften I, 2, deren jede mit einem Profilsack 8 bzw. 9 und einem Zylindergehäuseteil 4 bzw. 5 ausgeführt ist. In den Zylindergehäuseteilen 4 und 5 sind Zylinderkerne 6 bzw. 7 untergebracht. In dem Profilsack 8 bzw. 9 sind Bohrungen für Kemstifte (in F i g. 2 mit 10 bezeichnet) vorgesehen. Die Zylinderkerne 6,7 ragen in einen Durchbruch Ίί des Schlicßzylindergehäuses hinein. In dem Durchbrach befindet sich auf den Zylinderkcrncndcn die Schliol.ibartnabe 12. die den Schließbart 13 trägt Eine nicht dargestellte, zwischen den inneren Endflächen 14 der Zylinderkerne liegende Kupplung kuppelt jeweils den zu schließenden Zylinderkern mit der Schließbartnabe 12 Die Zylinderkerne 6, 7 sind durch Sprengringe 16 axial festgelegt, die in Ringnuten 17 in den Zylinderkernen eingefedert sind. Das Schlkßzylindergehäuse wird von der axialen Mitte des Stulplochs in 3 die beiden ungleich langen Gehäusehälften 1, 2 unterteilt. Außer dem Stulploch 3 ist auch der
ίο Schließbart 13 versetzt, so daß die axialen Mitten von Stulploch und Schließbart übereinstimmen. Der Durchbruch 11 ist im Bereich des Schließbarts 13 in gleicher Weise wie dieser versetzt, so daß ein hinterschnittenes Teil 18 des Durchbruchs 11 unter die Gehäusehälfte 5 für den Zylinderkern 7 hineinreicht Im Bereich der Schließbartnabe 12 ist der Durchbruch symmetrisch zu den äußeren Endflächen des Doppelschließzylinders angeordnet Infolgedessen können bei diesem asymmetrischen Doppelschließzylinder gleich lange Zylinderkerne verwendet werden, wie sie auch r*ir Normal-Doppelschließzylinder benötigt werden.
Aus der übertriebenen Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, wie eine Verkantung des Doppelschließzylinders innerhalb des durch die beiden Schloßdecken 15a unci i5b dargestellten Einsteckschlosses zu einer Anlage zwischen Schließbartnabe 12 und Schloßdecke 15a und damit zu einer Reibung zwischen den beiden führen kann. Es ist leicht einzusehen, daß bei entsprechender Rauheit der im Eingriff stehenden Flächen in diesem Fall eine so starke Reibung auftreten kann, daß die Schließfunktion beeinträchtigt wird und der mit der Schließbartnabe gekoppelte Zylinderkern möglicherweise gar nicht mehr gedreht werden kann.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung dieses Problems. Gemäß F i g. 2 ist die Schließbannabe 12 an ihrem Endabschnitt, der von dem Schließbart weg versetzt ist. mit einem Absatz 19 versehen, auf den ein Ring 20 aufgeschoben ist. Der Innendurchmesser des Rings 20 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Schließbannabe im Bereich ihres Absatzes 19. Dadurch wird ein ausreichendes Spiel für eine Relativbewegung zwischen Ring ?0 und Schließbartnabe 12 sichergestellt. Vorzugsweise sind die miteinander in Berührung stehenden Flächen von Schließbartnabe 12 bzw. ihrem Absatz 19 und Ring 20 durch Drehen, Schleifen bzw. Aufreiben oder dergleichen so sauber bearbeitet, daß nur eine geringe Reibung auftreten kann. Diese geringe Reibung läßt sich dadurch noch weiter verringern, daß eine geeignete Werkstoffpaarung erfolgt. Wenn eines der Teile, d. h. die Schließbartnabo 12 oder der Ring 20 aus Stahl besteht, kann das andere Teil z. B. Messing oder Kunststoff sein.
Der Außendurchmesser des Rings 20 ist im wesentlichen so groß wie der Außendurchmescer AT der Gehäuseteile 4, 5. Dadurch wird die Gefahr einer Verkantung des Doppelschließzylinders innerhalb der Schloßdecken 15a und 156 bereits beträchtlich vermindert. Sollte ungeachtet dess.n aus den eingangs genannten Gründen dennoch eine Verkantung auftreten, so wirkt sich diese nicht mehr nachteilig auf die Schließfunktinn des Doppelschließzyünders aus. Dies beruht darauf, daß die Reibung zwischen dem Ring 20 und dem Absatz 19 der Schließbartnabe 12 aufgrund der genannten Maßnahmen einen sehr einfachen Wen aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelschließzylinder mit zwei Zylinderkernen, an deren einander zugewandten Endteilen die Schließbartnabe mit dem Schließbart gelagert ist, und mit einem einzigen Durchbruch im Zylindergehäuse für die Aufnahme der Schließbartnabe mit dem Schließbart, wobei die axiale Mitte des Durchbruchs im Bereich des Schließbarts sowie die des Stulplochs asymmetrisch zu den äußeren Stirnflächen des Zylindergehäuses liegen, wobei ferner die beiden Zylinderkerne gleich lang sind, wobei ferner die axiale Mitte des Durchbruchs im Bereich des Schließbarts sowie die des Stulplochs gegenüber der axialen Mitte des Durchbruchs im Bereich der Schließbartnabe versetzt sind und wobei im gleichen Maße der Schließbart zur Schließbartnabe versetzt ist, nach Patent 26 14890, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Endabschniti der Schließbartnabe (12), von dem der Schließbart (13) weg versetzt ist, einen Absatz (19) aufweist, der einen die Schließbartnabe (12) von der Innenwandung des Schloßdeckenbruches trennenden Ring (20) drehbar lagert
2. Doppelschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Berührung stehenden Flächen des Rings (20) und des Absatzes (19) der Schließbartnabe (12) in einer zu einer gerl'.gen Reibung führenden Weise bearbeitet sind.
3. Doppelschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) aus einem Werkstoff besteht, der bezüglich des Werkstoffs der Schüeßbartnabe (12) einen geringen Reibwert besitzt.
4. Doppelschließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Schließbartnabe und Ring eine Werkstoffpaarung Stahl/Messing oder Stahl/Kunststoff vorgesehen ist
DE19762640086 1976-04-06 1976-09-06 Doppelschließzylinder Expired DE2640086C2 (de)

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AT151677A AT348889B (de) 1976-04-06 1977-03-07 Asymmetrischer doppelzylinder
FR7710419A FR2347510A1 (fr) 1976-04-06 1977-04-06 Double cylindre dissymetriqu

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Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071530B (de) * 1959-12-17 Carl Kirchmann K.G., Heiligenhaus (Bez. Düsseldorf) Einsteckschloß fÜT Falzturen mit eingebautem Doppelzylinderschloß
DE2435847C2 (de) * 1974-07-25 1976-09-29 Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 VeIbert Kupplungseinrichtung in einem unsymmetrischen doppelzylinderschloss

Also Published As

Publication number Publication date
DE2640086A1 (de) 1978-03-16

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